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Da wo er hingehört

Es war am späten Morgen, meine Frau war beruflich verreist und ich hatte frei und war allein zuhause. Während ich mein Frühstück genoss, klopfte es an der Tür. Es war eine Postzustellerin die ich schon kannte und mit der ich auch schon gelegentlich kurz geplaudert hatte. Mit einem Lächeln hielt sie mir ein Paket und das Gerät, wo man den Empfang per digitaler Unterschrift bestätigt, entgegen. Oh die Plugs sind da, dachte ich insgeheim. Diese hatte ich kürzlich zusammen mit meiner Frau bestellt um unser Sexleben etwas zu bereichern.

„Viel Spaß damit“ schmunzelte mich die Paketzustellerin an. „Werden wir haben“ erwiderte ich etwas gedankenverloren und setzte nach: „so viel zum Thema neutrale Verpackung.“ „Stimmt“ sagte sie, „auffällig neutral“ und grinste mich an. Das sie vielleicht Ende zwanzig war, verdammt gut aussah und in der ansonsten doch wenig vorteilhaften Postkleidung einen absolut genialen Knackarsch hatte, war mir schon längst aufgefallen. Das trug sicherlich einiges dazu bei das ich rot wurde als ich mir der Anzüglichkeit der Situation bewusst wurde. „Darf ich wissen was da drin ist?“ ein weiteres verschmitztes Lächeln fand seinen Weg geradeweg mein Rückenmark runter. Ich stotterte etwas rum, dachte dann aber egal: „zwei Plugs.“

„Klingt spannend, zeigst Du mir die mal?“ – Wohl war mir dabei zwar nicht, aber an einem Montagmorgen mit einer charmanten Frau über Plugs zu sprechen war sicherlich nicht das schlimmste was einem widerfahren kann. “ Magst Du ein Kaffee?“ war also meine Frage als ich Sie rein bat. Dank Siebträger war der schnell zubereitet und Vera, wie ich später erfuhr, fummelte schon am Paket rum. Ich stellte ihr die Tasse hin „Milch oder Zucker?“ „Weder noch“ kam die Antwort etwas abwesend. Sie hatte das Paket offen und die beiden Packungen auf den Tisch gekippt.

„Der ist ja süß“ entfuhr es ihr freudig als sie den Ersten, kleineren sah. Ganz in schwarz kaum drei cm im Durchmesser und nur unwesentlich länger mit einem Glitzerstein auf dem Endstück. „Ja, ist sicherlich ein unwiderstehlicher Anblick für deinen Freund wenn du ihm Deine Rückseite derart geschmückt präsentierst“ redete in mich um Kopf und Kragen. “ Ich hab keinen Freund, und meine Partnerin sagt nicht mal Arsch ohne rot zu werden. Ist ein Tabuthema“ Nun war ich endgültig durcheinander und schwieg. Sie setzte die Tasse an und schlürfte genüsslich an dem Kaffee, um sich anschließend den Schaum vielsagend von den Lippen zu lecken. Sie schaute mich über die Tasse hinweg an und fragte: „Leihst du mir den? Ich will ihr den unbedingt zeigen.“ Ich zögerte etwas, stimmte dann aber doch zu. Wozu gibt’s Desinfektionsmittel und meiner Frau erzähl ich´s ja eh nicht das wir unseren Plug mit der Postzustellerin teilen würden. Sie schnappte sich den kleinen Kasten, spülte den Kaffee hinunter und huschte hinaus. Im Gehen sagte sie noch: „Sorry, ich muss jetzt echt weiter. Ganz lieben Dank nochmal. Du bist morgen früh doch da?“ „Ja, ja“ sagte ich schnell. Weg war sie und ich saß total erregt in meiner Küche und konnte gar nicht fassen was mir da widerfahren war. “ Süßer Arsch, verdammt süßer Arsch“ murmelte ich den Tag über so vor mich und hatte das Bild von ihren zwei prallen Backen mit dem im Kerzenschein schimmernden Plug dazwischen vor Augen. Ich war den ganzen Tag total erregt bei dem Gedanken an sie und auch eine Dusche am Abend mit entsprechender Handarbeit ließ die Erregung nur kurzfristig abklingen.

Als am nächsten Morgen das Postauto auf den Hof fuhr war ich sicherlich deutlich gefasster, aber nicht weniger erregt, da ich natürlich auf eine detaillierte Berichterstattung hoffte. Die Tür klappte, die Seitentür wurde aufgezogen und wenige Augenblicke später wieder ins Schloss geworfen. Ich wartete gar nicht erst auf das Klopfen sondern öffnete ihr gleich die Tür. „Magst einen Kaffee?“ „Klar, hab auch ein bisschen mehr Zeit heute“ grinste Vera mich an. Ich bereitete zwei Kaffee und blicke über die Schulter zu ihr rüber. „Scheint ja ein Erfolg gewesen zu sein, so wie Du grinst“ „Von wegen“ murrte Sie „ich durfte auf der Couch schlafen. Und wenn ich nochmal mit so einem Schweinkram ankomme, geht sie.“ Ich versuchte Sie ein wenig aufzumuntern und sagte: „Naja, ein Versuch war´s aber wert.“ und stellte die beiden Kaffee auf den Tisch. Sie nahm die Tasse und schlürfte genüsslich am Kaffee, hielt kurz inne, schaute zu mir rüber: „Aber Du scheinst da ja anders drüber zudenken?“ „Ja.“ bestätigte ich offenkundiges.
Sie griff in Ihre Jackentasche und stellte die kleine Plastikschachtel zwischen uns auf den Tisch. Ich schaute flüchtig darauf, da mich etwas in Ihrem Blick fesselte und ich nicht wegschauen wollte. „Wo haste den denn gelassen, die Schachtel ist ja leer“ stellte ich fest. Sie schmunzelte ein wenig, rutschte auf dem Stuhl ein wenig hin- und her. „Da wo er hingehört!“ Spätestens hier setzte jede Logik in meinem Kopf aus und ich fragte Sie gespielt amüsiert: „Du fährst den Morgen über mit meinem Plug in Deinem süßen Hintern durch die Gegend?“ Sie räkelte sich förmlich auf dem Stuhl und genoss den Druck der Polsterung an Ihrem Hintertürchen. „Nein, ich habe ihn grade erst wieder reingeschoben, da ich bei den holprigen Feldwegen sonst sicherlich nicht heile angekommen wäre um nun zu tun was ich will. Sie schaute lüstern zur mir rüber: „Los, hol ihn Dir!“ Ich ging wie hypnotisiert um den Tisch herum zur ihr. Sie war aufgestanden und zog mich zu sich ran. Ohne Umschweife küsste sie mich innig und ihre Hand glitt direkt in meinen Schritt und massierte mich durch den Stoff. Ich griff Ihr an die Hüfte und schob sie sachte mit dem Hintern auf den Tisch. Die harte Platte erhöhte den Druck auf den Plug merklich und sie quittierte dies mit einem leisen, lustvollen Seufzer. Aus ihrer Jackentaschen holte sie ein Flasche Massageöl und schmiss ein Kondom auf den Tisch bevor sie sich Ihrer Jacke entledigte. Ihre Brüste zeichneten sich mit den harten Krönchen deutlich unter dem Shirt ab und mit einem kurzen Ruck hatte ich dieses aus der Hose gezogen und fiel umgehend über Ihre Knospen her, da mich kein BH aufhielt. Ich knabberte an ihren Nippeln und saugte ihre festen und wohlproportionierten Brüste förmlich in meinen Mund. Sie hatte meine Hose mit schnellem Griff geöffnet und drang nun mit Ihrer Hand schnell und unaufhaltsam in meine Shorts um sich meinen Schwanz zu widmen. Ihre leicht kühlen Finger ließen mich zusammenzucken aber ließen ihn stramm stehen. Sie umfasste meinen Schwanz fest und bewegte Ihre Hand sachte und bestimmt auf und ab. Ich wusste jetzt gab es kein zurück mehr. Ich öffnete Ihre Hose und sie hob ihren Hintern leicht widerwillig an, da sie den Druck auf den Plug sehr genoss und ihre Hose war umgehend aus dem Weg. Auf Unterwäsche hatte sie heute Morgen vollständig verzichtet, womit jetzt ein kleiner rot-blonder Haarstreifen mir den Weg zu Ihrem Heiligsten wies. Sie präsentierte mir förmlich ihre nass schillernde Spalte und machte mich wahnsinnig geil. Ich versengte meine Zunge tief zwischen ihren Schamlippen, und griff geleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger nach ihrer Klitoris. Lauteres Stöhnen ließ erahnen wie gut ihr das gefiel und als ich den Blick zu ihrem Hintertürchen senkte glitzerte dort mein kleiner Plug. Der Anblick war in der Tat phänomenal, wie er sich so anschmiegt zwischen den festen Rundungen und ihrer ölglänzenden Rosette eine erregende Mitte gibt. Ich fasste den Plug und begann etwas zu ziehen und schob zwei Finger unter das abschließende Steinchen und massierte Ihre Rosette während ich Ihren Kitzler zwischen meine Lippen genommen hatte. Sie schrie mittlerweile Ihre Lust heraus und das Beben und Zucken Ihres Beckens berauschte mich. Ich kostete Ihre Vagina so tief und intensiv es mir nur möglich war. Ein erster Orgasmus rollte über sie hinweg. Sie richtete sich auf zog mich zu sich rauf und küsste mich heftig auf meinen Mund der wahrlich mehr nach Ihr denn nach mir schmeckte. Sie saß auf der Kante des Tisches und griff nach meinem Schwanz um ihn in sich aufzunehmen. Ihre Hitze und Nässe zwischen Ihren Schenkeln waren unbeschreiblich. Ich spürte wie sie Ihre Muschi anspannte und wieder löste. Ich brachte einige Stöße zustande, als ich das Kondom auf dem Tisch liegen sah. Ich griff danach. „ja, bitte“ flüsterte Sie vor Lust bebend. Ich griff mit den Händen unter Ihre Oberschenkel und sie schlang Ihr Beine um meine Hüfte. Ich rollte das Kondom flugs über meinen Schwanz und stieß ihn langsam und intensiv immer wieder bis zum Anschlag in Ihre nasse heiße Muschi um ihn dann fast vollständig herauszuziehen und nur mit der Eichel ihre Schamlippen zu umspielen. Sie bebte und schauderte vor Lust und ich konnte es sicherlich auch nicht mehr lange zurückhalten. Sie schob mich leicht zurück, rutschte vom Tisch und drehte sich um. Langsam beugte Sie sich vor und reckte mir ihren prallen Hintern mit dem Funkeln zwischen den strammen Backen entgegen. „Warte kurz“ sagte ich und griff zum Massageöl. Ich schraubte die Flasche auf und ließ eine ordentliche Portion auf Ihren Po niedergehen, von den Backen lief er geradewegs in Ihre Poritze und ich beeilte mich möglichst viel von dem Öl in Ihren sagenhaften Hintern zu massieren. Ich umfasste ihre Rundungen mit festen Griff presste sie aneinander um sie wieder zu öffnen und spielte mit meiner Zunge um den Plug herum an ihrer Rosette und genoss Ihr Stöhnen. Langsam zog ich den Plug heraus und schob ihr zwei Finger in Ihren heißen und pulsierenden Anus. Mit dem ganzen Öl war dieser so geschmeidig und weich das ich es gar nicht abwarten konnte mich in Ihr zu versenken. Ich setzte an und hatte meine Eichel kaum in sie geschoben, als sie lauter und lustvoller aufstöhnte als zuvor und mir Ihren Hintern entgegendrückte. Ich glitt in ihren engen, heißen Arsch und mich umschloss pure und Wollust. Ihr erging kaum anders. Sie hatte sich eine Hand zwischen Ihre Beine geschoben und massierte Ihre Klit und ihre Lust schallte durch den Raum. Kaum das ich zwei, dreimal zugestoßen hatte kam es uns beiden und wir kamen auf dem Küchentisch förmlich zum erliegen. Ich verharrte noch eine Weile in Ihr, genoss den Druck Ihres Hinterns an meinen Lenden. Nach einigen Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihrem pulsierenden, glühenden Arsch, was sie mit einem missmutigen Schmollen bedachte. Wir standen aneinander geschmiegt da, küssten uns und kosteten den Augenblick voll aus. Nach einer Weile ließen wir voneinander ab und ich reichte ihr ein Handtuch um sich von den überbordenden Säften unseres Tuns zu befreien. Wir zogen uns an und sie verabschiedete sich mit einem zarten Kuss auf meinen Mund. „Bis zum nächsten neutralen Paket“ meinte sie grinsend und verschwand.

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