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Der Part über meine Ex-Frau Melanie

Ich hörte wie die Wohnungstür von Frau Baksmeyer ins Schloss fiel. Plötzlich war es totenstill. Trübselig blickte ich aus dem großen Fenster im Treppenhaus, als mir plötzlich etwas einfiel: DIE ROSEN. Ich habe die Rosen vor dem Schlafzimmer liegen lassen! Meine Gedanken überschlugen sich. Melanie und David werden wissen, dass ich da gewesen bin. Hektisch lief ich die Treppen runter. Als ich wieder draußen im Freien war, hatte ich keine Ahnung wohin. Mein Autoschlüssel lag in der Wohnung, also musste ich zu Fuß laufen. Natürlich wusste ich, dass Melanie und ich reden müssen, doch ich war noch nicht bereit dazu. Vor allem wollte ich David nicht begegnen. Ich ging in Richtung Wald und beschloss einen Spaziergang zu machen, um in Ruhe nachzudenken. Während ich den steinigen Waldweg lang ging, kamen mir wieder Frau Baksmeyer Worte in den Sinn: „Drei Monate sind eine lange Zeit. Haben sie ein bisschen Verständnis.“

Anscheinend hat Frau Baksmeyer David und Melanie schon öfters gehört. Kein Wunder dachte ich mir. Schließlich wohnt sie direkt über uns und wenn die beiden immer so laut waren, haben es wahrscheinlich all unsere Nachbarn mitbekommen. Ich versuchte Erklärungen zu finden. Warum hat meine Freundin das getan? Hatte Frau Baksmeyer recht und ich sollte Verständnis für ihren Seitensprung haben? Schließlich sind drei Monate wirklich eine lange Zeit und vielleicht hat Melanie sich einfach nach körperlicher Nähe gesehnt. Außerdem hat sie gesagt, dass sie es mit David beenden wollte und sie mich liebt.

Ich reiche ihr vollkommen.

Sie liebt mich.

Sie hat sich nur alleine gelassen gefühlt.

Sie war einsam und David hat das ausgenutzt.

Sie findet unseren Sex befriedigend.

Ich redete auf mich selbst ein. Ich versuchte es zu glauben, doch immer wieder tauchten die Bilder in meinem Kopf auf, wie David mit seinem riesigen Gemächt in meine Freundin eingedrungen ist. Der Klang ihres lustvollen Stöhnens und das Schmatzen ihrer triefend nassen Muschi begleiteten mich wie einen Ohrwurm.

Die letzten Sonnenstrahlen fielen durch die Bäume. Es müssen bestimmt zwei Stunden vergangen sein, seitdem ich das Haus verlassen habe. David sollte inzwischen gegangen sein und Melanie die Rosen entdeckt haben. Also machte ich mich auf den Rückweg. Ich hatte Angst vor dem, was gleich folgen würde. Angst vor dem, was sie sagt. Angst sie zu verlieren. Ich machte mir selbst Vorwürfe, sie solange alleine gelassen zu haben. Es war fast Mitternacht, als ich wieder zu Hause ankam. Ich musste klingeln, weil mein Schlüssel in der Wohnung lag. Als ich zum zweiten Mal die Treppenstufen hochging, war mir kotzübel. Ich fühlte mich wie vor einer wichtigen Abschlussprüfung, die über mein ganzes restliches Leben entscheiden würde. Obwohl meine Freundin mich noch vor wenigen Stunden betrogen hatte, tat es gut sie in der Tür stehen zu sehen. So hatte ich sie in Erinnerung behalten. Süß, unschuldig und nicht in den Armen eines anderen Mannes. Drei Monate hatte ich mich auf diesen Augenblick gefreut. Ich blieb einen Meter entfernt von ihr stehen. Stumm und regungslos schauten wir uns einige Sekunden an. Irgendwann fragte ich leise: „Liebst du ihn?“

Die Zeit die sie brauchte, um meine Frage zu beantworten, kam mir unendlich lang vor. Zögerlich kam sie ein Stück auf mich zu. Dann fing sie an zu weinen. „Es tut mir so leid. Ich liebe nur dich. Schatz ich wollte dir nicht weh tun. Du hast mir so gefehlt. Ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht. Verzeihst du mir?“ schluchzte sie.

Ohne ihre eine Antwort zu geben, ging ich in die Wohnung und lies mich auf den Sessel im Wohnzimmer fallen. Melanie kniete sich vor mir hin und streichelte sanft meine Hände. Ich guckte nach unten in ihre großen blauen Augen. Eine Träne lief ihr über das Gesicht. Natürlich war ich sauer und verletzt, doch noch mehr war ich erleichtert. Ich hatte Angst gehabt meine Freundin an David zu verlieren. Sie jetzt so reumütig und schuldbewusst zu sehen, lies mich meinen Zorn vergessen. Ich wischte ihr die Träne von der Wange und flüsterte: „Ich verzeihe dir.“

Unsicher lächelte sie mich an. Langsam kam sie mit ihrem Kopf näher und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Ihre Körperwärme zu spüren und die Berührung ihrer sinnlichen Lippen habe ich so sehr vermisst. Nie wieder würde ich meine Freundin für so lange Zeit alleine lassen. Zaghaft glitt ihre Zunge in meinen Mund und massiert meine. Der Kuss dauert eine gefühlte Ewigkeit und hätte niemals enden dürfen. Nachdem sich unsere Lippen voneinander lösten, drückte ich meine Stirn gegen ihre und flüsterte „Bitte tu mir das nie wieder an.“

Melanie versicherte mir an den darauffolgenden Tagen noch mehrfach, dass sie nur mich liebt und ihr David nichts bedeutet. Sie bat sogar ihren Chef, sie in eine andere Abteilung zu versetzen, damit sie nicht mehr mit David zusammenarbeiten musste. Trotzdem war die Stimmung zwischen uns in der nächsten Zeit noch sehr angespannt. Oft wachte ich nachts auf, weil ich Alpträume hatte, in denen Melanie mit David oder anderen Männern Sex hatte. Wochenlang war ich nicht im Stande mit meiner Freundin zu schlafen. Zunächst hatte Melanie damit kein Problem und war sehr rücksichtsvoll, doch von einem auf den anderen Tag war ihr Verständnis plötzlich weg. Mehrfach am Tag flehte und bedrängte sie mich mit ihr zu schlafen. Wenn ich ihre Annäherungsversuche ablockte, wurde sie sauer und aggressiv.

Als sie mich selbst nach 4 Wochen und mit neuen heißen Dessous nicht überzeugen konnte, wieder mit ihr intim zu werden, wandelte sich ihre Wut in pure Verzweiflung. Sie brach in Tränen aus und fragte mich, ob ich je wieder mit ihr Sex haben möchte. Ich hatte ein tierisch schlechtes Gewissen, konnte ihr aber nicht den wahren Grund sagen, warum ich nicht mit ihr schlafen wollte. Ich hatte Angst zu versagen und sie nicht so befriedigen zu können, wie David es getan hat.

„OHHH JAAA. DU FICKST MICH SO VIEL BESSER ALS MEIN FREUND. DEIN FETTER SCHWANZ FÜHLT SICH SO GUT AN.“

Schweißgebadet wachte ich auf. Wieder hatte ich einen Alptraum, in denen Melanie Sex mit einem gut bestückten Mann hatte. Mein Herz raste und mein Schwanz war hart. Auch wenn diese Träume mich sehr belasteten, hatte ich immer eine Erektion, wenn ich aufwachte. Ich schämte mich dafür und hatte Schuldgefühle, weil sich Melanie wegen mir schlecht fühlte. Ich blickte zu meiner schlafenden Freundin. Es sind jetzt über 5 Wochen vergangen, seitdem ich sie mit David erwischt hatte. Wegen ihm bin ich nicht in der Lage, mit meiner Freundin zu schlafen. Es störte mich ungemein, dass dieser Mistkerl immer noch so einen so großen Einfluss auf mich hatte. Ich musste ihn aus meinen Kopf kriegen und mich trauen wieder mit Melanie zu schlafen.

Leise drehte ich mich auf den Bauch und schob ihr Nachtkleid hoch. Ich streichelte sanft über ihre Muschi. Sie atmete etwas lauter, wachte jedoch noch nicht auf. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann mit meiner Zunge über ihre Schamlippen zu lecken. Als ich zärtlich an ihrem Kitzler saugte, spürte ich wie sie mir mit den Händen durchs Haar fuhr. Ich beschleunigte etwas das Tempo meiner Zungenbewegung, doch Melanie zog meinen Kopf an den Haaren nach oben.

Ihr Gesichtsausdruck war starr, als würde sie nicht glauben, was gerade passierte. Sie guckte zu mir runter und flüsterte leise, aber doch sehr bestimmend: „Ich will, dass du mich fickst.“

Ich war etwas überrascht, weil es Melanie eigentlich ziemlich gerne hatte, wenn ich sie oral befriedigte. Sie zog sich komplett aus, spreizte ihre Beine und wiederholte noch einmal: „Fick mich sofort“. Als wenn sie Angst hätte, dass ich es mir gleich anders überlegen würde.

Ich richtete mich auf und schob ihr ein Kissen unter den Po. Ich guckte runter auf meinen Schwanz, der so viel kleiner war, als der letzte Schwanz, der in sie eingedrungen ist. Ich war aufgeregt und erinnerte mich an den Blick meiner Freundin, als Davids riesiger Phallus über ihr baumelte. Ich verdrängte das Bild und schob meinen Penis in ihre Muschi. Es fühlte sich wie früher an. Ich genoss die warme Reibung, die meinen Schwanz umschloss. Ich beobachtete Melanie genau, während ich mit ihr schlief. Ich verglich ihre Reaktion mit derer, als David sie gefickt hatte. Sie schien glücklich, sogar nahezu erleichtert zu sein. Sie küsste mich und sagte, dass sie mich liebt. Auch ich war erleichtert und spürte wie ich mich meinem Höhepunkt näherte. Ich wollte mein Schwanz rausziehen, um mein Sperma auf ihren wunderschönen Körper zu verteilen, doch Melanie hielt mich davon ab. Sie hauchte mir ins Ohr: „Ich will, dass du in mir kommst. Ich will deinen Saft tief in mir spüren.“

Ich war so erregt, dass ich nicht lange darüber nachdachte. Ich schob meinen Penis zurück in ihre Muschi und nach wenigen Stößen, ergoss ich mich in ihr. Da wir so lange nicht miteinander geschlafen hatten, waren es sehr viele Schübe Sperma, die ich in meine Freundin pumpte. Lächelnd schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Darauf habe ich so lange gewartet“. Wir küssten uns lange und intensiv. Der Fluch war gebrochen. In dieser Nacht schliefen wir noch zwei weitere Male miteinander und jedes Mal wollte Melanie, dass ich mein Sperma in ihre Muschi spritze. Obwohl ich nach meinem zweiten Orgasmus schon vollkommen erschöpft und ausgelaugt war, blies Melanie meinen Schwanz erneut hart und kletterte über mich. Elegant lies sie meinen Penis in ihre Muschi gleiten und fing an mich hingebungsvoll zu reiten. Ich spürte mein warmes Sperma, welches langsam aus ihr heraus auf meinen Penis lief. Es dauerte diesmal länger bis ich meinen Höhepunkt erreichte, doch Melanie schien das nicht zu irritieren. Ausdauernd wichste sie meinen Schwanz mit ihrer Muschi, bis ich mich ein drittes Mal in ihr entlud. Als sie von mir herunterstieg, wurde es draußen bereits hell. Sie legte sich auf meine Brust und schlief nach wenigen Minuten in meinem Arm ein. Ich genoss noch eine Weile den Augenblick und dann fiel auch ich in einen wohltunenden Schlaf ohne Alpträume.

In den nächsten Tagen holten wir die vergangenen Monate nach. Wir schliefen vor der Arbeit und nach der Arbeit miteinander. Meistens ging es von Melanie aus, doch auch ich legte meine Unsicherheit immer mehr ab. Langsam schien sich unsere Beziehung wieder zu normalisieren. Der Sex war wunderschön. Ich fühlte mich bei ihr geborgen und hörte auf mich mit David zu vergleichen. Sie liebte mich und die Gefühle, die wir füreinander empfanden, machten unseren Sex perfekt.

Mittlerweile bin ich seit 8 Wochen aus China zurück und Melanies Affäre geriet immer mehr in Vergessenheit. Als ich an einem Freitagabend nach einem langen Arbeitstag nach Hause kam, empfang mich meine Freundin bereits an der Tür. Sie hatte ein rotes Kleid an, was mich sehr überraschte, da wir den Abend eigentlich zu Hause verbringen wollte. Sie erklärte mir, dass sie einen Tisch in meinem Lieblingsrestaurant reserviert hatte und mich damit überraschen wollte. Ich freute mich sehr und wir fuhren sofort los.

Auf der Fahrt wirkte Melanie sehr zurückhaltend und still. Auch im Restaurant änderte sich ihre Stimmung nicht. Zudem bestellte sie überhaupt nichts zum Essen, da sie keinen Hunger hatte. Nachdem uns der Kellner zwei Gläser Wein gebracht hatte, fragte ich sie, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Sie spielte mit ihrer Serviette auf dem Tisch und guckte mich nervös an. Dann stotterte sie: „Nun Schatz. Ich habe heute noch eine weitere Überraschung für dich.“

Ich nahm ihre Hände und lächelte sie an. „Noch eine Überraschung? Das wird ja immer besser. Was denn Schatz?“ fragte ich neugierig. Melanie grinste angestrengt zurück. Sie schluckte einmal tief und antwortete: „Ich bin schwanger.“

PEEENG. Der Satz traf mich wie ein Schlag. Ich lies ihre Hände los und guckte sie schockiert an. Es war nicht schwer zu erahnen, was ich in diesem Moment dachte. Obwohl ich es nicht aussprach, wusste sie genau, was ich mich fragte: „Bin ich der Vater?“

Melanie und ich hatten vor meiner Dienstreise schon oft über unseren Kinderwunsch geredet. Wir waren seit über 8 Jahren ein Paar und ich hatte einen guten Job mit hohen Einkommen. Wir waren zwar noch jung, doch wir wünschten uns beide ein Kind. Ich nahm einen großen Schluck von meinem Weinglas. Ich wollte etwas sagen, doch meine Lippen bewegten sich nicht. In diesem Moment brachte mir der Kellner mein Essen. Ich blickte runter auf meine Lasagne, als wenn die mir sagen könnte, wie ich mich jetzt verhalten sollte.

Melanie unterbrach das unerträgliche Schweigen: „Schatz wir haben uns doch immer ein Kind gewünscht und ich fühle genau, dass du der Vat-„. Ich fiel meiner Freundin ins Wort: „Bitte lass gut sein.“

Ich stand auf und ging auf die Toilette. Ich liebe meine Freundin und ich habe ihr die Affäre verziehen, doch plötzlich nahm ich die letzten Wochen ganz anders wahr. Melanie hat mich von einem auf den anderen Tag nahezu bedrängt mir ihr zu schlafen. Wusste sie da bereits, dass sie schwanger ist? Hat David ebenfalls seinen Samen in meine Freundin gespritzt? Ich habe beobachtet, wie sie ungeschützten Sex miteinander hatten. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken daran, wie David die Muschi meiner Freundin mit seinem Sperma füllte.

Ich erinnerte mich an die vergangenen Tage. Jedes Mal, wenn ich mit Melanie geschlafen habe, wollte sie, dass ich in ihr komme. War das nur Taktik, damit ich später glauben würde, dass ich der Vater bin? In meinem Kopf drehte sich alles. Ich klatsche mir Wasser ins Gesicht und betrachtete mich im Spiegel. David hat es geschafft mein Selbstvertrauen zu zerstören. Wegen ihm habe ich mich vor mir selbst geschämt und meine eigene Männlichkeit in Frage gestellt. Wochenlang war ich nicht im Stande mit meinem Mädchen Liebe zu machen. Ich durfte mir von David nicht auch noch meine Beziehung kaputt machen lassen. Ich wusste, dass eine Abtreibung für Melanie nicht in Frage kam. Dafür ist sie zu christlich erzogen worden. Also musste ich mich entweder für sie und das Kind entscheiden oder gegen das Kind und somit auch gegen Melanie.

Ich ging zu unserem Tisch zurück und lies mich auf meinen Stuhl fallen. Ich setzte ein gezwungenes Lächeln auf und sagte: „Wir sind zusammen. Du liebst mich und ich liebe dich. Das ist das Einzige, was zählt. Ich freue mich auf unser Baby“. Verwundert über meine Reaktion fiel ihr die Kinnlade runter. Schließlich stand sie auf und umarmte mich. „Ich liebe dich so sehr. Du bist der Mann, mit dem ich eine Familie gründen will“ hauchte mir meine Freundin ins Ohr.

Die nächsten Monate stellte unsere Beziehung auf eine harte Probe. Es kostete mich viel Kraft mit anzusehen, wie der Bauch von Melanie immer rundlicher wurde und ich nicht ausschließen konnte, dass ein anderer Mann meine Freundin geschwängert hat. Jede Vorbereitung die wir für das ungeborene Baby treffen mussten, erinnerte mich erneut an ihre Affäre. Ich habe von ihr nie einen Vaterschaftstest verlangt. Ich wusste nicht, ob das feige oder mutig von mir war. Ich wusste nur, dass ich das Kapitel David in meinem Leben beenden wollte. Er sollte nichts mit dem Lebewesen, was in dem Bauch meiner Freundin langsam heranwuchs, zu tun haben.

Als der Geburtstermin von der Frauenärztin geschätzt wurde, hatte ich aber die traurige Gewissheit. Es war rechnerisch nicht möglich, dass ich der Erzeuger sein konnte. Ich wusste es und Melanie wusste es auch. Jedoch wurde es nie laut ausgesprochen, denn Melanie wollte, dass ich der Vater ihres Kindes bin. Ich. Nicht David. Spätestens als ich die kleine Nina zum ersten Mal in den Armen hielt, war all der Zweifel und der Groll wie weggeblasen. Ich war der Vater eines wunderschönen kleinen Mädchens und werde es auch immer bleiben. Die Geburt von Nina schweißte Melanie und mich auch wieder näher zusammen. Zwei Monate nach nachdem Nina das Licht der Welt erblickt hatte, heirateten wir. Wir waren nicht mehr nur Freund und Freundin. Wir waren eine Familie und David nur noch eine traurige Geschichte aus unserer Vergangenheit. Dachte ich zumindest…

Auch wenn Nina nicht meine leibliche Tochter war, behandelte ich sie immer wie meine eigene. Rückblickend betrachtet, war sie der Grund, dass die Ehe zwischen Melanie und mir überhaupt solange gehalten hat. In Ninas ersten Lebensjahren haben wir unser Leben komplett auf sie ausgerichtet. Melanie hat ihren Job gekündigt, um Vollzeit zu Hause zu sein. Ich verzichtete auf vielversprechende Beförderungen und vermied so gut es ging längere Dienstreisen, um mehr Zeit für meine Frau und Nina zu haben. Es war eine aufregende Zeit, doch irgendwann kehrte auch der Alltag in unsere Beziehung. Durch die hohen Anforderungen auf der Arbeit und die Erziehung von Nina, blieb unser Liebesleben fast gänzlich auf der Strecke.

Melanie und ich schliefen kaum noch miteinander und wenn nur mit vorheriger tagelanger Planung. Ich hätte gerne mehr Sex gehabt, doch Melanies Verlangen war nicht annähernd so hoch wie noch vor Ninas Geburt. Oft wollte sie nur geleckt werden und holte mir als Gegenleistung einen runter, während im Fernsehen GZSZ lief. Daher kam es mir ganz recht, dass Nina dieses Wochenende bei ihren Großeltern übernachtete. Nina ist mittlerweile 5 Jahre alt und zum ersten Mal für mehrere Tage von uns getrennt.

An diesem Wochenende luden wir mehrere Freunde zu uns ein. Es wurde getrunken, geredet und sogar ein bisschen getanzt. Es war eine echte Erleichterung mal von unseren Elternpflichten entbunden zu sein und sich mal wieder jung zu fühlen. Zum Schluss war nur noch Melanies beste Freundin Isabell da. Schon den ganzen Abend habe ich meiner Frau schmutzige Sachen ins Ohr geflüstert in der Hoffnung heute Nacht einige davon in die Tat umzusetzen. Melanie schien jedoch nicht wirklich darauf anzuspringen, da sie mehr darauf konzentriert war, gemeinsam mit Isabell in Erinnerungen zu schwelgen. Auch wenn es mich etwas störte, stellte ich meine Bedürfnisse hinten an. Schließlich hatte sie Isabell schon ziemlich lange nicht mehr gesehen. Ich wünschte den beiden eine gute Nacht und ging zu Bett. Ich hörte die Frauen noch eine Weile durch das offene Fenster auf dem Balkon reden, schlief aber relativ schnell ein. Als mich meine Blase weckte, war es bereits nach 2 Uhr. Noch immer waren Melanie und Isabell draußen auf dem Balkon. Ich erkannte an Melanies Stimme das sie mittlerweile sehr betrunken war. Gerade als ich auf Toilette gehen wollte, hörte ich meine Frau sagen: „Soll ich dir mal was über meinen Mann verraten?“

Sofort blieb ich stehen und setzte mich auf die Bettkante. Nachdem Isabell die Frage bejaht hatte, sagte meine Frau: „Ich habe das noch niemanden erzählt, aber Uli hat einen schockierend winzigen Penis. “

Ich dachte erst, dass ich mich verhört hätte, doch dann fragte Isabell: „Echt wie klein ist er denn?“

Nach einer kurzen Pause fingen beide laut an zu kichern. Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Melanie musste gerade mit ihren Fingern meine Penisgröße nachgestellt haben. Ich konnte es nicht fassen. Meine Frau machte sich mit ihrer besten Freundin über meinen kleinen Penis lustig. Schnell ging ich auf Toilette, um meine Blase zu entleeren. Ich betätige absichtlich nicht die Spülung, damit sie nicht mitbekamen, dass ich wach war. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, war noch immer lautes Gekicher zu hören.

„Wenn ich es dir doch sage. Manchmal weiß ich wirklich nicht, ob er ihn schon reingesteckt hat“ lallte Melanie.

Isabell brach in schallendes Gelächters aus: „Oh mein Gott. Du Arme. HAHAHA.“

Regungslos saß ich auf dem Bett. Ich wünschte mir, dass alles nur ein schlimmer Traum ist. Nachdem Isabell sich beruhigt hatte und endlich aufhörte zu lachen, erzählte meine Frau weiter: „Natürlich liebe ich meinen Mann, doch damals der Sex mit David war einfach unglaublich. Kein Vergleich zu Uli.“

PEEENG. Das hatte gesessen. Es fühlte sich an, als wäre ich mit einer Zeitmaschine sechs Jahre zurück in die Vergangenheit gereist. Blitzartig hatte ich wieder die Bilder in meinen Kopf, die ich solange mit Erfolg verdrängen konnte. Als wäre es erst gestern passiert, wo David seinen fetten Hengstschwanz in die Muschi meiner Frau geschoben hat. Ich erinnerte mich an Melanies gierigen Blick, als er nackt vor ihr stand und daran wie sein Schwanz mit ihrem Liebessaft benetzt war. Ich stellte mir vor, wie er sein dickflüssiges Sperma in sie rein pumpte und meine Frau mit dem Kind schwängerte, welches gerade bei meinen Eltern übernachtete. Die Vergangenheit hatte mich eingeholt und zwar so unerwartet und schmerzvoll, wie es nur möglich war. Ich habe es Melanie selbst sagen hören. David hat sie besser befriedigt als ich. Ich war kein Vergleich zu ihm. Ich lies mich aufs Bett fallen und schloss meine Augen. Da auch ich ein paar Wein getrunken hatte, konnte ich relativ schnell wieder einschlafen.Ich wurde erneut geweckt, als Melanie ins Schlafzimmer kam. Ich lies meine Augen geschlossen, da ich überhaupt keine Lust hatte mit ihr zu reden. Erst als ich ihren Körper neben mir im Bett spürte, öffnete ich meine Augen einen winzigen Spalt. Melanie lag komplett nackt neben mir. Ich war verwundert, da sie sonst immer einen Pyjama zum Schlafen trug. Hatten die Worte, die ich ihr vorhin ins Ohr geflüstert hattet etwa Wirkung gezeigt und sie würde mich gleich für Sex wecken? Ich öffnete meine Augen etwas weiter und konnte sehen, wie sich meine Frau direkt neben mir selbst befriedigte. Ihre Beine waren leicht gespreizt und mit ihrer rechten Hand streichelte sie ihre Scham. Zunächst ließ sie zwei Finger durch ihre Schamlippen gleiten, bevor sie sie langsam und genüsslich in ihre Muschi einführte. Ich bekam eine Erektion. Noch nie habe ich meine Frau bei der Selbstbefriedigung beobachtet. Wollte sie eine neue Art Vorspiel ausprobieren? Ich fing an meinen Penis vorsichtig an der Matratze zu reiben.

Melanies Bewegungen wurde immer schneller. Sie spreizte ihre Beine jetzt noch weiter und streifte mit ihrem Knie kurz meinen Oberschenkel, machte jedoch keine Anstalten mich zu wecken. Langsam wurde ich ungeduldig und nervös. Melanie zog die Finger aus ihrer nassen Spalte und leckte Muschisaft von ihnen ab. Danach rubbelte sie ihren angeschwollenen Kitzler. Ihr entglitt jetzt immer öfter ein leises Stöhnen. Ich war dermaßen erregt und überlegte einzugreifen und mitzumachen, doch plötzlich hörte ich Melanie lustvoll nuscheln: „Fick mich David. Fick mich mit deinem fetten Schwanz.“

Ich begriff, dass sie überhaupt nicht die Absicht hatte mich in ihr Liebesspiel einzubeziehen. Obwohl meine Frau mich hätte wecken können, zog sie es vor, sich selbst zu befriedigen und dabei an den Mann zu denken, mit dem sie mich vor Jahren betrogen hatte. Am liebsten hätte ich eingegriffen und sie selbst gefickt. Ich wollte ihr zeigen, dass in diesem Moment ein Mann neben ihr liegt, der sie befriedigen kann. Doch genau wie damals, als ich sie mit David erwischt hatte, war ich nicht im Stande etwas zu unternehmen. Ich lag neben ihr und hörte meine Frau noch mehrfach nach ihm stöhnen: „Gib mir dein Sperma. Ich will es tief in mir. Füll mich ab David.“

Als Melanie zum Orgasmus kam, fiel es ihr schwer das Stöhnen zu unterdrücken. Sie wälzte sich neben mir hin und her. Dabei bekam ich ihr Knie einmal so heftig in meine Magenkuhle, dass es schon weh tat. Leider hielt mich das nicht davon ab, selbst zum Orgasmus zu kommen. Unterbewusst habe ich meinen Schwanz die ganze Zeit weiter an der Matratze gerieben und mich in meine Boxershorts ergossen. Ich schämte mich so sehr, als ich das warme Sperma an meinem Penis und Oberschenkeln spürte. Melanie schlief sofort ein, aber ich lag noch die ganze Nacht wach. Ich fühlte mich wie damals vor sechs Jahren. Unmännlich und nutzlos. Meine Frau wusste, dass ich heute gerne mit ihr geschlafen hätte, doch anscheinend findet sie die bloße Phantasie von David erregender als ihren eigenen Ehemann. Mein Selbstbewusstsein war erneut gebrochen.

Wenn ich heute darauf zurückblicke, hätte ich sofort das Gespräch mit Melanie suchen sollen. Doch weder sie noch ich haben das sensible Thema je angesprochen. Wir lebten weiter vor uns hin und taten so als wären wir glücklich. Unser Sex wurde noch seltener und einfallsloser. Öfters erwischte ich meine Frau bei der Selbstbefriedigung. Teilweise befriedigte sie sich sogar nach dem Sex nochmal selbst. Sie wartete einige Minute und fragte dann leise „Schatz schläfst du?“. Ich stellte mich schlafend und beobachte meine Frau dabei, wie sie ihre Muschi fingerte. Fast jedes Mal bekam ich dabei selbst einen Orgasmus. Obwohl mir meine Frau dadurch zeigte, dass ich sie nicht befriedigt habe und ich mich dafür unendlich schämte, war es doch aufregender als unser Sexleben. Für Melanie schien unser Sex eher eine Art Pflichtprogramm zu sein, was sie erfüllen musste, um sich danach selbst zu befriedigen.

Ich kann nicht genau erklären, warum unsere Ehe so lange gehalten hat. Ich vermute wir hielten zu lange an unseren Erinnerungen fest. Wir wollten unsere erste große Liebe nicht verlieren. Zudem war da auch noch Nina. Eine Scheidung ist für ein Kind immer sehr schwierig. Doch als Nina ins Teenager-Alter kam, entfernte sie sich von uns. Das führte dazu, dass Melanie sich ebenfalls noch weiter von mir distanzierte.

Den Höhepunkt ihrer Frustration bekam ich bei einem Streit zu spüren. Der Streit fand ein Jahr vor unserer Scheidung statt und hat eigentlich harmlos angefangen. Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, standen im Flur schon wieder zig Pakete. Melanie shoppte zu der Zeit sehr viel online. Eigentlich hatte ich damit kein Problem, doch an diesem Tag war ich sehr gereizt. Ich warf ihr vor zu verschwenderisch zu sein. Sie fühlte sich persönlich angegriffen und wir fingen an uns anzuschreien.

„Ich sage doch nur, dass du es mit mir abklären sollst, bevor du all mein Geld verschleuderst!“ schnauzte ich sie an.

„Jetzt muss ich dich schon um Erlaubnis fragen, wenn ich mir was kaufen will?“ fragte sie mich trotzig.

„Dein Onlineshopping wird einfach langsam zu viel. Guck dir das doch mal an. So viele unnötige Sachen!“ erwiderte ich.

„Ach, das ist deine Meinung? Ich kaufe nur unnötige Sachen?“ fragte sie diesmal mit einem ironischen Unterton in der Stimme. Sie bückte sich und holte einen riesigen pinken Dildo aus ihrem Nachschrank.

„Wenn du mich anständig ficken würdest, müsste ich mir auch nicht sowas kaufen!“ fauchte sie mich an, während sie mit dem gewaltigen Dildo vor meinem Gesicht rumwedelte.

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten soll. Fassungslos betrachtete ich den Gummischwanz, der so viel größer war als mein Penis. Meine Frau und ich haben nie viel über unsere Probleme geredet. Meistens wurde einfach so lange darüber geschwiegen, bis es in Vergessenheit geraten ist. Bloß anscheinend war der unbefriedigende Sex nicht etwas, was Melanie einfach so runterschlucken konnte. Ohne etwas zu sagen verlies ich das Haus und fuhr mit dem Auto weg.

Erst spät am Abend kam ich zurück. Meine Frau entschuldigte sich und sagte, dass es nicht so gemeint war. Natürlich wusste ich, dass sie es genauso gemeint hatte. Nichtsdestotrotz nahm ich ihre Entschuldigung an und wir hatten Sex. Der Sex war anders. Ich wollte ihr beweisen, dass ich sie anständig ficken kann. Doch ihre Worte haben mich so sehr getroffen, dass ich erst keine richtige Erektion bekommen habe und als mein Penis dann endlich steif war, habe ich sehr schnell abgespritzt. Meine Frau hatte Mitleid mit mir und spielte mir einen Orgasmus vor. Ich wusste sofort, dass ihr Höhepunkt gefaked war, denn wenige Minuten später habe ich ihren richtigen Orgasmus gehört. Mal wieder hat sich Melanie direkt neben mir selbst befriedigt. Bloß diesmal hat sie dazu ihren neuen Gummischwanz benutzt. Sie hat ihn sich solange in ihre nasse Muschi geschoben, bis es ihr wirklich gekommen ist. Auch ich ergoss mich wieder in meine Boxershorts.

In den letzten Monaten unserer Ehe kam es dann wie es kommen musste. Wir lebten mittlerweile zwei verschiedene Leben. Es war mehr eine Wohngemeinschaft mit unserer Tochter. Melanie hat mir Stück für Stück meine Männlichkeit genommen und ich traute mich nicht, mich von ihr zu trennen. Ich hatte Angst vor der Welt außerhalb der Ehe. Ich hatte Angst vor anderen Frauen. Ich begann meinen Kummer in Arbeit zu ertränken und intensiv an meiner Karriere zu arbeiten.

Melanie hatte hingegen auf einmal sehr viele Hobbies. Sie fing an Tennis zu spielen oder ging in einen Buchclub. Natürlich stieg in mir sofort der Verdacht auf, dass sie mich betrog. Ich wurde paranoid und fragte sie aus, wie sie ihren Tag verbracht hat und wollte alles detailliert wissen. Da ich nicht überprüfen konnte, ob es stimmt, was meine Frau mir erzählte, installierte ich heimlich Überwachungskameras überall bei uns im Haus. Über meinen Computer auf der Arbeit beobachte ich immer wieder zwischendurch meine Frau. Zunächst schien alles ganz normal zu sein. Sie machte Wäsche, las ein Buch, bereitete das Abendessen vor und hin und wieder fickte sie sich mit ihrem Gummischwanz. Also nichts, was ich nicht eh schon wusste. Doch eines Tages, als sie eigentlich ihre Tennisstunde haben sollte, kam sie mit einem Mann nach Hause.

Es war ihr Tennislehrer. Wie gebannt schaute ich auf den Bildschirm. Sie saßen im Wohnzimmer auf der Couch und tranken Limonade. Ich steckte meine Kopfhörer in den Computer, um zu hören worüber sie redeten. Sie sprachen über Gott und die Welt. Nichts Ungewöhnliches oder Hinterhältiges, doch plötzlich stellte er sein Glas beiseite und küsste meine Frau. Melanie schien nicht überrascht sein und erwiderte den Kuss sofort. Der Kuss ging minutenlang. Sie wirkten sehr vertraut miteinander. Er begrapschte dabei meine Frau und knetete ihre Brüste. Als sich ihre Zungen voneinander lösten, hörte ich Melanie fragen: „Hat dir das vorhin auf dem Tennisplatz nicht gereicht?“

Ich hatte also recht. Meine Frau betrog mich erneut und das wahrscheinlich schon länger. Natürlich schmerzte es mich, doch längst nicht so stark wie es noch bei David war. Wenn ich heute darüber nachdenke, liegt es wahrscheinlich daran, dass ich Melanie schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr richtig geliebt habe. Ich beobachte das Geschehen auf meinem Computer. Sie kniete sich hin und zog ihm die Hose herunter. Ich wusste, was gleich kommen wird. Er hatte natürlich einen viel größeren Schwanz als ich. Melanie blies seinen halbsteifen Penis zur vollen Größe. Ich war eifersüchtig auf ihn. Mich hat sie schon seit Wochen nicht mehr oral befriedigt. Allgemein hatten wir seit 3 Monaten gar keinen Sex mehr.

Der Tennislehrer hielt jetzt ihren Kopf mit beiden Händen fest und stieß gewaltsam seinen dicken Riemen in den Mund meiner Frau. Ich zoomte näher ran. Ich konnte erkennen, wie ihr Spucke aus den Mundwinkeln lief. Wie konnte sie sich das gefallen lassen? Er fickte sie so hart in den Mund, dass sie würgen musste. Ich könnte niemals so eine Frau behandeln. Ungläubig beobachtete ich, wie Melanie sich nach allen Regeln der Kunst von ihm durchficken lies.

Ich hasste mich so sehr dafür, doch ich musste meinen steifen Penis durch meine Anzughose massieren. Ihr Tennislehrer hatte eine unglaubliche Ausdauer. Selbst nach fünf Stellungswechseln ist er immer noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Wenn ich richtig mitgezählt hatte, hatte Melanie hingegen bereits ihren dritten Orgasmus. Wie eine läufige Hündin kniete sie nun vor ihm. Mit ungeheurer Geschwindigkeit und Kraft hämmerte er seinen fetten Schwanz von hinten in meine Frau. Sie sah erschöpft aus und tatsächlich brach sie im nächsten Moment unter seinen harten Stößen zusammen. Ihren Tennislehrer schien das nicht zu stören. Er fickte einfach weiter bis er sie endlich durch seinen Orgasmus erlöste. Während er sein Sperma in meine Frau spritzen durfte, kam ich in meine Hose. Er brüllte wie ein wilder Stier, als er sich in ihrer Muschi entlud.

Angewidert blickte ich auf meinen Schritt. Es bildete sich eine kleine Pfütze von meinem Sperma. Ich ekelte mich vor meiner Frau. Wie konnte sie mir das schon wieder antun. Ich habe ihr verziehen, dass sie ungeschützten Sex mit einem anderen Mann hatte und sich sogar von ihm schwängern lies. Doch sie missbrauchte mein Vertrauen erneut auf schamlose Weise. Allerdings war ich noch mehr von mir selbst angeekelt. Was bin ich für ein Mann, der seine Frau beim Sex beobachtet und dazu auch noch masturbiert?

Selbstverständlich sprach ich meine Frau nicht darauf an. Wieder einmal hatte ich nicht den Mut dazu, sie davon abzuhalten mit anderen Männern zu schlafen. In den folgenden Wochen beobachte ich meine Frau noch öfters beim Sex mit dem Tennislehrer. Jedes Mal habe ich mich dazu selbst befriedigt und jedes Mal habe ich nach meinem Orgasmus abgrundtiefe Scham empfunden. Ich fing an mich selbst zu hassen.

Als Melanie erneut in unserem Haus „Tennisunterricht“ bekam, wollte ich testen, wie abgebrüht sie mittlerweile ist. Als sie anfingen sich auszuziehen, rief ich zu Hause auf unserem Haustelefon an. Erst ignorierte sie das Klingen, doch nach meinem dritten Versuch ging sie schließlich ran. Ich erzählte ihr belangloses Zeug von der Arbeit und beobachtete sie dabei auf dem Bildschirm. Sie saß auf unserem Ehebett und er stand vor ihr und wichste seinen Schwanz. Sie versuchte mich abzuwimmeln, doch ich blieb hartnäckig in der Leitung. Ich hörte die Ungeduld in ihrer genervten Stimme. Sie wollte nicht mit mir reden. Sie wollte gefickt werden.

Als der Tennislehrer näherkam und ihr seinen steifen Schwanz vor den Mund hielt, fiel ich beinahe vom Glauben ab. Sie saugte an seiner Eichel, während ich mit ihr telefonierte. Sofort brach ich meinen Satz ab und traute mich nicht mehr auch nur ein Wort zu sagen. Die Stille nutzte Melanie aus und nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund. Ich konnte einfach nicht fassen, was meine Frau für ein durchtriebenes Miststück war. Ich stotterte mir irgendwas über die Arbeit zusammen, während ich meinen Penis durch die Hose knetete. Auch Melanie gab mir nur noch abgehackte Antworten, weil ihr der Tennislehrer seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund schob. Selbst durch das Telefon hörte ich, wie sie versuchte ihr Würgen zu unterdrücken. Ich fragte sie, was das für komische Geräusche seien. Sie nuschelte, dass sie gerade einen Joghurt isst und sich verschluckt hätte. Danach nahm sie seinen Schwanz vollständig in den Mund. Ich hatte mittlerweile meine Hose geöffnet und holte mir in meinem Büro einen runter. Diesmal war das Würgegeräusch nicht zu überhören, doch ich ging nicht weiter darauf ein. Es kam gar kein vernünftiges Gespräch mehr zu Stande. Hin und wieder murmelte ich so etwas wie „Ich muss heute noch so viele Baupläne überprüfen“, aber von ihr kam immer nur „Hmm“ oder „Okay“.

Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund rauszog und begann ihn zu wichsen, schnaufte sie kurz ins Telefon „Warte mal kurz Schatz.“ Dann legte sie das Telefon aufs Bett und lies sich von ihm ins Gesicht und in Mund wichsen. Auch ich spritze zeitgleich mein Sperma auf meine Hose und den Schreibtisch. Sobald ich den letzten Tropfen Sperma aus meiner Eichel geholt hatte, stieg in mir wieder unbändiger Zorn und Scham auf. Ich sah auf dem Bildschirm, wie Melanie wieder das Telefon in die Hand nahm.

„Da bin ich wieder Schatz. Tut mir leid. Ich habe gerade nur etwas Saft verschüttet“ sagte sie hechelnd in den Hörer, während ihr das Sperma eines anderen Mannes im Gesicht klebte. Ich erwiderte, dass es eh nichts mehr Wichtiges zu erzählen gibt und verabschiedete mich von ihr. Ich wusste, dass es nicht ewig so weiter gehen kann. Ich war entsetzt über die Abgebrühtheit von Melanie und über mich selbst. Der Selbsthass wurde immer größer.

Tatsächlich hat es aber noch einige Wochen gedauert, bis ich mich getraut habe von Melanie zu trennen. Der Tag an dem ich den Entschluss dazu fasste, war Samstag der 18. Oktober. Ich weiß es noch so genau, weil an diesem Tag Nina ihren 15. Geburtstag gefeiert hat. Ich musste bis 16 Uhr arbeiten und abends würden Verwandte und Freunde zu Besuch kommen. Als ich aus reiner Gewohnheit das Überwachungsprogramm öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Melanie und der Tennislehrer hatten in unserem Ehebett Sex, obwohl unsere Tochter oben in ihrem Zimmer war. Als wäre es das Natürlichste der Welt, ritt meine Frau den Schwanz eines anderen Mannes und hatte anscheinend keine Angst von Nina erwischt zu werden. Ich hatte bisher jedes Mal masturbiert, wenn der Tennislehrer und meine Frau Sex miteinander hatten, doch dieses Mal ging sie zu weit.

Auch wenn Nina die Beiden an diesem Tag nicht erwischt hatte, konnte ich nicht zulassen, dass sie jemals davon erfährt. Melanie war vielleicht eine schlechte Ehefrau, aber eine gute Mutter. Ich wollte einfach nicht, dass Nina ein schlechtes Bild von ihren Eltern hat.

Eine Woche nach der Geburtstagsfeier sagte ich Melanie, dass ich über sie und den Tennislehrer Bescheid wüsste und mich von ihr scheiden lassen werde. Ich wollte von ihr keine Entschuldigung oder Rechtfertigung. Ich wollte nur eine schnelle und friedliche Scheidung, bevor mich wieder der Mut verlassen würde. Nina war natürlich nicht begeistert, als wir sie über unsere Trennung unterrichteten, doch sie nahm es so hin.

Nach der Scheidung zog ich nach München. Ich brauchte einen Neuanfang. Glücklicherweise lief es in den folgenden Jahren beruflich für mich mehr als prächtig. Ich gründete eine eigene erfolgreiche Firma und verdiente eine Menge Geld. Doch genau wie von mir befürchtet, hatte ich Angst vor der Frauenwelt. Obwohl es durch meinen beruflichen Erfolg Frauen gab, die sich für mich interessierten, war ich nur im Stande mit Frauen intim zu werden, wenn ich volltrunken war. Die Bettgeschichten, die ich in den ersten 5 Jahren nach der Trennung hatte, konnte ich an einer Hand abzählen.

Die Ehe mit Melanie hat mich für mein Leben gezeichnet. Ich konnte nicht glauben je wieder eine Frau zu finden, der ich vollständig genüge. Ich schottete mich vollkommen von den Frauen ab und war mir sicher alleine zu sterben. Erst als ich Nadine traf, fasste ich wieder neuen Mut. Nadine schaffte es durch ihre fröhliche und sehr direkte Art mich aus meinem Gefängnis zu befreien. Als wir zusammengekommen sind, ahnte ich noch nicht, dass sich die Geschichte meiner Ehe wiederholen sollte. Nicht auf die selbe Weise. Nadine hatte andere Pläne mit mir…

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