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Die Mädchenparty

Zwei Wochen waren seit der Darstellung vor der Mädchengruppe vergangen. Ich hatte mich noch zweimal in Mädchenwäsche in die Schule getraut. Die sechs Mädels fanden das immer wieder toll und ermunterten mich immer weiter zu gehen. Aber wie soll das geschehen. Weibliche Oberbekleidung kam nicht in Frage. Das wäre wohl der Gau geworden. Das sahen die Mädels ein. Aber es fiel ihnen wieder die Idee mit der Mädchenparty ein, zu der sie dann noch sechs bis acht weitere Mädchen einladen wollten. Christiane, hast du Mut dazu? Etwas unsicher stimmte ich zu. Aber wir werden den anderen Mädels nicht vorher sagen wer und was du bist. Au weiha, jetzt zog es mir doch ein wenig den Boden unter den Füßen weg. Schweratmend keuchte ich, hoffentlich kann ich das verkraften.

Alle sechs Mädels grinsten mich an. Sandra kuschelte sich an mich und sagte, sei kein Feigling. Die anderen acht Mädels werden schon nicht beißen. Sie drückte sich noch mehr an mich und versprach, ich komme auch wieder auf deinen Schoß …..oder so wie neulich. Die Aussicht wieder einen so schönen intimen geilen Nachmittag verbringen zu können vernebelten meine geistigen Entscheidungssinne. Lüstern sah ich Sandra an, ich mach alles was du willst. Anna hatte alles mitbekommen und schmunzelte, liebe Sandra, ich glaube mit deiner Hilfe kriegen wir Christiane bis hin zu ihrer männlichen Selbstaufgabe. Jetzt schauten alle sechs Mädels mich mit leuchtenden, ja lüsternen Augen an, ja, wir machen ein richtiges Mädchen aus dir. Du wirst dann nicht mehr anders leben wollen. So als Mädchen leben, aber das gewisse Etwas behalten. Ich fing leicht an zu zittern. Sie hatten einen tiefen Kern in mir getroffen. Ich wusste noch nicht was es war, aber irgendwie ging in mir die Sonne auf.

Die Mädchen erkannten, es war bisher ein vergnügliches Spiel für alle. Aber jetzt zeichnete sich eine Dimension ab, die ihnen eine gemeinsame Verantwortung auftrug. Sie traten alle um mich herum und Anna übernahm die Führerschaft. Wir erkennen, wie sehr du uns und unsere Welt liebst. Dich dahin zu führen wird uns eine freudige Aufgabe sein. Aber auch du musst etwas dazu beitragen. Du musst dich öffnen und bereit sein für eine Gehirnwäsche, damit du auch so denkst wie wir Mädchen. Ja, keuchte ich. Dann frotzelte Anna noch(sie konnte ihr Mundwerk nicht immer bremsen), aber der Schwanz bleibt dran!! Ergebnis: brüllendes Gelächter.

Jetzt zur Party. Ich würde den übernächsten Samstag vorschlagen, so gegen 19:00 Uhr. Kleidung zu Feier des Tages, Christiane wird ja anderen Mädels vorgestellt, nicht gerade festlich, aber bitte keine Jeans oder sonstige Schlabberklamotten. Okay? Okay.

Zu Hause angekommen berichteten Lisa und ich unserer Mutter beim Essen über die bevorstehende Party. Lisa bemerkte noch süffisant, dass noch acht weitere Mädchen dazukommen würden, die Christiane noch nicht kennt. Mutter schaute uns Kopf wiegend an, wenn das mal gut geht. Wollt ihr Christiane „ins kalte Wasser“ schmeißen? Nein wehrte sich Lisa, wir wollen aus Christiane ein RICHTIGES Mädchen machen. Nein, nein, keine Pillen, keine OP — aber er soll als Mädchen empfinden und leben. Dabei wollen wir Christiane helfen. Mutter schaute mich an, und fragte leise, willst du das? Ich senkte den Kopf und antwortete ebenso leise: ich glaube ja. Okay, sagte Mutter, ich helfe dir auch. Lisa und ich verstanden zwar nicht was das bedeuten sollte, aber Mutter wird es schon richten — so wie immer alles im Leben.

Wir hatten in den nächsten Tagen nicht mehr darüber gesprochen. Lisa verkündete nur zwischendurch, dass sie am Freitag zu Anna fahren würde. Ah, meinte meine Mutter, willst du MIT ihr schlafen, äh, ich meine natürlich BEI ihr schlafen. Lisa wurde knallrot. Aber Mama!! Mutter schaute etwas spöttisch. Meinst du ich wäre blöd? Du kannst doch machen was du willst. Es ist dein Leben, du kannst entscheiden was für dich gut ist. Und etwas süffisant: hihihi, jetzt habe ich zwei lesbische Töchter im Haus. Lisa hatte sich gefangen, wieso zwei? Na, Christiane geht doch auch mit Mädchen ins Bett wie wir neulich selbst gesehen haben. Jetzt wurde ich rot. Letztendlich haben wir Drei alle herzlich gelacht.

Dann der Freitag vor der Party. So gegen 15:00 Uhr zog Lisa mit ihrem BUKO (Beischlafutensilienkoffer) zu ihrer Freundin Anna ab. Wir wollten uns dann am Samstag zur Party in dem großen Haus der Eltern von Bianca treffen. Ich machte es mir gerade so richtig auf meinem Bett bequem da schoss auch schon meine Mutter ins Zimmer. Aufstehen du faules Mädchen, jetzt geht’s los. Wie, was, warum denn? Liebe Christiane (Mutter nannte mit seit drei Wochen auch immer nur Christiane), du gehst morgen Abend auf eine Party mit etwa 12-14 Mädchen. Meinst du etwa, ich möchte dich da unvorbereitet hingehen lassen. Ich weiß doch gar nicht, ob alle dir so wohlgesonnen sind wie dein Sechser-Kreis. Deshalb beuge ich vor und übernehme die Initiative. Du wirst da morgen als das best-aussehende Mädchen auftauchen. Ich werde alle Register meiner 40-jährigen weiblichen Erfahrung einsetzen und auch noch meine Berufskenntnisse als Kosmetikerin. Ich starrte Mutter fassungslos an. Ja dann mach mit mir wie du es meinst (ich hatte mich noch nie geschminkt, hatte bisher auch keinen Anlass gesehen).

Ab in die Badewanne, das Badewasser ist schon vorbereitet. Aber bitte NICHT den Kopf waschen. Was sage ich, als ich mich nach dem Baden abgetrocknet hatte war ichhaarlos, vom Kinn bis zu den Zehen. Dann sollte ich nackt stehen bleiben. Mutter rieb mich mit eine sehr stark riechenden Lotion ein, Typ Rosenduft. Das Zeug war ein bisschen ölig und zog schnell in meine durch das Wasser geweichte Haut ein. Ich roch jetzt wie ein parfümierter Iltis. Mutter sagte, die Lotion reiben wir heute Abend und morgen früh noch einmal intensiv ein. Dein Körper wird dann ein paar Tage lieblich und weiblich riechen. So, jetzt wasche ich dir den Kopf. Es war wieder eine Tortur. Dann fing Mutter an mir kleine Lockenwickler in mein dafür ausreichend langes Haar zu drehen. Zum Schluss tränkte sie die gewickelten Haare noch mit einem sehr stark wirksamen Festiger. Sie wickelte mir dann noch den Kopf ein, so wie mit einem Turban, und sagte, leider musst du diese Nacht damit schlafen, da ich hier keine besonderen technischen Geräte habe. Scheiße dachte ich, wenn man das als Mädchen immer alles machen muss, sollte ich mir das Ganze vielleicht noch einmal überlegen. Aber es machte irgendwie Spaß und außerdem roch ich schon so verführerisch gut.

Heute Abend lackieren wir auch noch, denn das ist auch Zeit aufwendig. Zuerst Finger- und Fußnägel in Form gefeilt, dann wurde alles zweimal lackiert in einem hellen Kirschrot. Irgendwie verfolgte ich das fassungslos. Ich wurde immer mehr ‚Mädchen‘.

Am nächsten Morgen saß ich in einem alten Bademantel von Mutter, und Turban, beim Frühstückstisch, denn durch das dritte Mal des Einreibens mit der starken Lotion war mein Körper noch etwas ‚fettig‘. Mein Vater kam heute auch mal zum Frühstück und lachte laut los: ist heute Karneval oder was. Mutter knurrte nur, du musst auch immer lästern und erläuterte in groben Zügen den Sinn und den Grund. Das sah Vater ein, konnte sich aber nicht verkneifen zu fragen, sag mal Christiane, so 12-14 Mädchen um die 20 Jahre, hmmm, brauchst du evtl. Verstärkung? Da wurde Mutter aber heftig: Karl, kann es sein, dass du sich im Ton und in der Formulierung vergriffen hast? Vater suchte aus Sicherheitsgründen schnell das Weite.

Nach dem Frühstück holte Mutter ein paar Schuhe hervor, die ich heute Abend tragen sollte. Es waren rote Riemchenpumps, etwa 7 cm hoch. Du sollte sie jetzt schon für ein paar Stunden tragen, a) um diese einzulaufen, sie sind neu, und b) dich daran zu gewöhnen und auf diesen Pumps sicher gehen lernen. Ich zog diese Riemchenpumps an. Das sah richtig geil aus, meine roten Fußnägel kamen voll zur Wirkung. Wow Mama, das gefällt mir. Na warte ab bis wir insgesamt fertig sind.

So gegen 14:00 Uhr begann meine Mutter meine Haare in Form zu bringen. Erst drehte sie die Haarwickler alle heraus. Bevor ich entsetzt über meinen Kopf schimpfen wollte, nahm mir Mutter das Wort aus dem Mund. Jetzt halt erst einmal die Klappe und kommentier nicht jeden Zwischenschritt. Nörgeln kannst du zum Schluss.

Sie zauberte eine freche leicht elegante, mittellange etwas lockige Frisur, so wie für eine 20-jahrige junge Frau. Ein Teil der Frisur fiel etwas in mein Gesicht, so dass das Gesicht schmaler und weiblicher wirkte. Ich war platt. Dann das ganze Schminkprogramm, aber von einer Fachkosmetikerin aufgetragen; Augenbrauen gezupft und gefärbt, Lidschatten, Lidstrich und Wimpern, und zum Schluss noch kussfesten Lippenstift. Grins, man weiß ja nie.

Jetzt tut’s noch einmal weh. Sie stach mir Ohrlöcher und behandelte die neuen Löcher mit einer besonderen Flüssigkeit, die sie extra von einem Hautarzt geholt hatte. Damit könnte ich unmittelbar Ohrringe tragen ohne Infekt Gefahr. Mutter befestigte auch gleich den Ohrschmuck. Dieser sah teuer aus und war für ein junges Mädchen sicherlich ‚overstyled‘, aber er sah wirklich toll aus.

Ich durfte mich nun im Spiegel betrachten. Ich war fassungslos, denn ich erkannte mich kaum wieder.

Man liest ja immer wieder im Internet den Satz: „und dann schaute mir eine hübsche Frau entgegen“. Meistens gelingt das nicht, hängt auch vom Typ ab. Aber von einer Kosmetikerin hergerichtet hatte das eine andere Dimension. Es war wirklich top gelungen. Wenn ich jetzt nicht den Mund (wegen der Stimme) aufmachte, würde keine/keiner die Fälschung erkennen.

Jetzt ziehen wir dich an und holte alles herbei, was ich heute anziehen sollte. Mir quollen die Augen über. Mutter hatte alles perfekt vorbereitet.

Traumhafter BH mit 2-farbiger Stickereispitze von NUANCE und Stickereispitze in Creme. Hipster vorn aus Stickereispitze. Hinten aus blickdichtem Microtouch-Material, beide Teile in Polyamid,Viskose und Elasthan

Klassischer hauchzarter Retro-Hüftgürtel-Strumpfhalter, in Satin weiß, 6 Befestigungen Straps Feinstrümpfen halbtransparent mit Naht 20 DEN, weiß,

weiterhin lag da noch ein Satin-Unterhemdchen mit Spagettiträgern

als Krönung wollte mir meine Mutter ihr ärmelloses schwarzes Etui-Cocktailkleid leihen.

Ich war total bewegt, woher hast du denn das alles? Mutter grinste, ich hatte ja 10 Tage Zeit und habe es zwischenzeitlich besorgt. Denn ich möchte wirklich, dass du das schönste Mädchen auf der Party bist. Dann sah sie mich erschreckt an, fang bloß nicht an zu heulen, dann ist dein Make Up zerstört. Erschreckt riss ich mich zusammen und nahm meine Mutter ergeben in die Arme.

Zuerst den BH. Er lag, wie immer, faltig um meine Brust, da ein Busen fehlte. Mich traf fast der Schlag, Mutter hatte tatsächlich lebensechte Brustprothesen, aber nur Cup B, besorgt, die sie nun einlegte. Ich muss das Wort überstrapazieren, ich war fassungslos. Dann sollte ich das Höschen anziehen und den Hüftgürtel über das Höschen. Sie bemerkte grinsend, wenn du mal dein Kleid ausziehen möchtest sieht das einfach geiler aus. Ich wurde etwas rot, was Mutter kichernd registrierte. Das Befestigen der Strümpfe mit Naht an den jeweils 3 Strapsen gestaltete sich für mich etwas schwierig. Die hintere Straps Befestigung konnte man nur nach erfolgreichem Kurs als Gummipuppe erreichen. Mutter hatte ein Einsehen und befestigte diesen in meinem Auftrag. Mutter kicherte, und wenn dir evtl. ein Strumpf kaputt geht und du einen Reservestrumpf anziehen musst –waaas, Reservestrümpfe soll ich auch mitnehmen? — dann kannst du dir ja helfen lassen. Hihihi, die Mädels können das bestimmt. Nun noch das Satinunterhemdchen, und dann das Kleid.

Hin zum Spiegel. Ich war überwältigt. Perfekter geht es kaum. Ich drehte und wendete mich. Ich war kein verkleideter Junge, nein, ich war ein Mädchen und ich fühlte mich auch so. Ich dachte im Moment nicht an meinen Rüssel, ich fand mich, Entschuldigung, unbeschreiblich schön und attraktiv. Mutter sah meine tiefe innere Zufriedenheit und lächelte, ich habe bisher nicht erkannt, dass du wirklich mehr ein Mädchen als ein Junge bist. Und ganz leise, ich wünsche dir viel Glück im Leben.

Mein Vater wollte mich zu dem Party-Ort bringen. Als er mich sah, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Das ist doch nicht möglich. Und zu meiner Mutter gewandt, du hast perfekte Arbeit geleistet und etwa schmunzelnd: Christiane gefällt mir so besser als Michael. Sie fällt in das Beuteschema jeden Mannes.

Mutter gab mir noch eine kleine Hängetasche, gefüllt mit dem „was Frau so braucht“, natürlich mit den Ersatzstrümpfen. Dann legte sie mir ein großes Chiffontuch um den Hals/Schulter mit den Worten, das solltest du dabei haben, es könnte abends auf der Terrasse ja etwas kühler werden.

Wie in Trance ließ ich mich zu dem Haus von Bianca, dem Party-Ort, fahren. Mein Vater gab mir frech beim Aussteigen noch einen kleinen Klaps auf den Po, um dann aber anschließend wieder ernst zu werden: liebe Christiane, viel Glück und Freude. Ich klingelte an der Haustür. Bianca öffnet die Tür und sagte: bitte, sie wünschen? Dann fiel bei ihr der Groschen. Die nachfolgenden Sätze hörte ich später noch häufiger. Das gibt es doch gar nicht. Ich habe dich nicht direkt erkannt. Und dein Erscheinungsbild ist einfach umwerfend. So toll habe ich kaum jemals ein Mädchen in unserem Umfeld gesehen. Du kannst ja nach Hollywood auf den roten Teppich. Jetzt lass dich erst einmal begrüßen und gib mir einen Kuss. Nichts lieber als das. Ich nahm den Kopf von Bianca in die Hände und küsste sie mitten auf den Mund, sie verschmähte auch meine Zunge nicht. Bianca trat verwirrt etwas zurück. Was war das denn, was ist denn mit mir los. Am liebsten würde ich jetzt …., aber nein, das geht jetzt nun wirklich nicht. Um ihre Selbstsicherheit wiederzugewinnen, würgte sie einen flotten Spruch raus: liebe Christiane, ich lege dich mal auf Termin, hihi. Dann führte sie mich ins Wohnzimmer, in dem sich die Meisten schon versammelt hatten. Ein Mädchen der mir noch unbekannten Klicke fragte unbedarft, Bianca, wen hast du denn noch eingeladen, ist sie auch auf unserer Schule. Bianca grinste, ja natürlich, das ist Christiane alias Michael und ist eine Klasse unter uns.

Absolute Stille, dann brach der Lärm los. Das kann nicht wahr sein, der/die sieht ja besser aus als wir hier alle, ich habe nicht erkannt, dass das Michael ist, wie ist das denn möglich usw. usw. Im Hintergrund amüsierte sich meine Schwester Lisa. Sie hatte mich natürlich erkannt, aber war auch sehr verblüfft über mein Erscheinungsbild und flüsterte mir zu, da hat Mutter ja was Tolles gezaubert und weiterhin, warte ab, später wollen bestimmt alle, auch ich, sehen, was du Geiles darunter trägst. Ich war so „high“ dass ich ihr zuflüsterte, macht doch mit mir was ihr wollt. Meine Schwester schaute mich ungläubig an. Na warte, ich werde dafür sorgen, dass du nie mehr vergisst, was heute geschehen wird. Du wirst einen weiten Schritt in die Mädchenwelt machen, und noch ganz leise in mein Ohr, aus der du wahrscheinlich auch nie mehr zurückkommen willst. Keuch, ich war kurz davor meine Schwester ungeschwisterlich zu küssen.

Die Mädchen plapperten noch immer alle durcheinander. Dann übernahm wieder Anna das Wort. Liebe Christiane, wir haben uns heute hier getroffen um dich in die Mädchenwelt einzuführen. Ich muss konstatieren, „einführen“ ist gar nicht mehr nötig — du bist ein Mädchen. Ich werde dich nie mehr anders als ein Mädchen mit gewissen Vorzügen zu behandeln. Und bereite dich gedanklich schon einmal darauf vor. Ab Montag in der Schule werde ich dich IMMER und auch vor den Mitschülerinnen/-schülern Christiane nennen. Du brauchst natürlich nicht so aufgebrezelt wie heute dort erscheinen, aber wir sollten auch deine Oberbekleidung femininer gestalten, nicht so auffällig, aber so, dass die Mädchen das erkennen, die Jungens wahrscheinlich aber nicht. Es besteht sicherlich die Gefahr, dass ein Mädchen dich bei den Jungens verpfeift. Aber damit solltest du leben können. Alle Mädchen deiner Jahrgangsstufe, aber auch die meisten unserer Abschlussklassen werden dir zur Seite stehen. Du bist jetzt eine von uns.

Was meint ihr dazu Mädels. Größte Zustimmung ohne Einschränkung. wir werden die anderen Mädchen bei Gelegenheit darüber informieren. Ich war gerührt und zeigte das auch. Lachend kreischten alle auf, nicht heulen, denk an dein Make Up.

Dann trat aus dem Kreis ein Mädchen namens Patricia hervor und ganz dicht an mich heran. Christiane, ich bin von dir überwältigt. Beinahe wäre ich zu dieser Party nicht gekommen, da ich etwas unsicher war, was mich erwarten würde und wie ich damit umgehen sollte. (ich dache nur, also hat Anna vorher doch wieder Lobby Arbeit geleistet) Meine Freundin Rebecca ist aus diesem Grund nicht gekommen. Ich werde sie aber anrufen und bitten doch noch zukommen. Patricia ging die Zimmerecke, um über Handy ihre Freundin zu informieren. Ich bekam nur Gesprächsfetzen mit, nämlich dass sie doch unbedingt kommen solle und sich entsprechend schick machen. Über mich und mein Erscheinungsbild sagte sie nichts.

So nach etwa einer halben Stunde klingelt es an der Tür. Bianca wollte öffnen, da stoppte Patricia Bianca und meinte, lass doch Christiane die Tür öffnen. Ein genialer Schachzug. Ich öffnete die Tür um Rebecca einzulassen. Oh sagte diese nur, dich kenne ich gar nicht, bist du auch auf unserer Schule? Ich sagte nichts, sondern bat sie mit einer einladenden Hand ins Wohnzimmer. Dort blieb sie stehen und schaute sich um, sah Patrizia, winkte ihr zu und fragte unverblümt: wo ist denn die aäh, aäh. Ich vollendete die Frage, du wolltest doch sicher „Transe“ sagen oder? Rebecca war es nun doch etwas peinlich. Ich holte sie rücksichtslos auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich schmalzte sie an, liebste Rebecca, die „Transe“ steht neben dir, darf ich dich zur Begrüßung auf die Wangen küssen? Während die anderen Mädchen feixten, wurde Rebecca bleich wie Kreide und wollte wohl am liebsten im Erdboden versinken, so peinlich war es ihr. Ich zog die verdutzte Rebecca an mich heran, Küsschen links, Küsschen rechts auf die Wange. Nein, nicht auf den Mund, das musste sie sich erst noch erarbeiten.

Rebecca löste sich von mir und betrachtete mich von oben bis unten, meine Kopf, mein Make Up, meine Schmuck. Sie schluckte etwas, das hätte ich nie für möglich gehalten. Entschuldige bitte Christiane, trat nun selbst an mich heran und gab mir einen Kuss auf den Mund. Die Mädchen klatschten Beifall. Ich nahm die Entschuldigung an, aber unter einer Bedingung, ich möchte noch einen Kuss. Rebecca war nun doch sehr locker geworden und grinste, na gut, ich war ja nun wirklich unverschämt. Dann küssten wir uns noch einmal, aber diesmal intensiver so richtig mit Zungenspiel bis die ersten Kommentare ertönten. Nun schau dir das mal an. Zuerst menschliches Unverständnis und jetzt wird es fast ein Porno. Rebecca und ich fuhren auseinander. Rebecca gestand, dass ihr dieses heute hier wiederfährt hätte sie im Leben nicht gedacht, und zugegeben, es hat mir gefallen.

Es wurde noch ein vergnüglicher spannungsfreier Abend. Ab und zu noch eine neidische Bemerkung über mein tolles Outfit, das war’s vorerst, ja bis, bis mir ein Malheur passierte. Ich zerstörte mit an einem Reißverschluss eines Kissens auf der Couch einen Strumpf.

Oh, das ist aber schade tönte es in der Runde, so ein Pech. Der Strumpf ist auch nicht mit Nagellack zu retten. Macht nichts erwiderte ich, ich habe Ersatzstrümpfe dabei. Die Mädchen waren fassungslos. Unser „Neu-Mädchen“ denkt ja wohl an alles, nicht zu glauben. Auch Lisa sagte mir hinterher, dass sie auch verblüfft war, wegen meiner Ersatzstrümpfe. Sie wusste natürlich gleich, dass diese Weitsicht unserer Mutter zu verdanken war. Ich entnahm aus meiner Handtasche und wollte den kaputten Strupf nun auf der Toilette wechseln. An der Toilette angekommen, wie immer — besetzt. Ach dachte ich, den Strumpf kann ich auch hier im Vorflur wechseln. Also Schuh aus, Strumpf aus, neuen Strumpf hochgezogen, dann 1. Strapsverschluss vorn befestigt, dann 2. Strapsverschluss seitlich befestigt, aber dann der Verschluss hinten. Ich kriegte das wieder nicht hin. In dem Moment kam Rebecca von der Toilette, sah mein Bemühen, grinste und beugte sich etwas und befestigte diesen 3. Verschluss. Dabei bemerkte Rebecca natürlich dass ich einen 2×3 Halter trug und wurde neugierig. Sie schaute mir in die Augen, darf ich? Ich nickte. Sie schob ihre zwei Händen seitlich langsam (sie machte das bewusst zärtlich) an meinen Strümpfen am Bein hoch und schob dabei auch gaaanz langsam mein Kleid in die Höhe — bis zur Taille. Und war begeistert von meiner Unterwäsche. So etwas Tolles habe ich nicht. Ich röchelte, du hast mich so erotisch gestreichelt, dass ich nun hier nicht gerade mädchenhaft stehe. Mein Rüssel wollte auch mitspielen. Dann bewies Rebecca, dass auch sie nicht gerade „ein Kind von Traurigkeit“ ist. Rebecca grinste über beide Ohren, wenn ich hier könnte wie ich wollte, würde ich jetzt gerne …….. und leckte geil ihre Unterlippe. Das gab mit den Rest. Der Rüssel stand wie eine Eins. Rebecca streichelte noch kurz über meine Latte und schob mich in dir Toilette. Ich hätte das sehr gern selbst getan, aber hier laufen noch 14 Mädchen herum. Die Entdeckungsgefahr ist zu groß. Also entspann dich. Mir kreiste es im Kopf. Vor nicht zu langer Zeit hatte sie noch eine grundsätzliche Ablehnung mir gegenüber, obwohl sie mich nicht kannte, und jetzt hätte sie mir am liebsten einen ‚geblasen‘. Zu weiteren Überlegungen war ich nicht fähig. Ich musste etwas gegen meinen aufrechten Rüssel tun. Ich gestehe, ich benötigte keine 15 Sekunden, dann ging es mir besser.Wieder im Wohnzimmer angekommen, hatte Rebecca von der Strumpfsituation berichtet und besonders von meiner geilen Unterwäsche. Dann kam das, was ich befürchtet, aber mir vielleicht auch gewünscht hatte. Alle waren jetzt neugierig. Rebecca trat hinter mich. Pro Forma fragte sie noch Christiane darf ich? Stumm hielt ich still. Rebecca öffnete wieder ganz erotisch langsam den Reißverschluss meines Etuikleides auf dem Rücken. Sie streifte ebenso langsam den Schulterbereich mein Kleides über meine Schultern hinweg und ließ das Kleid einfach auf den Boden fallen. Ich stand da nun in meiner wirklich außergewöhnlich erotischen Unterwäsche. Ein Raunen ertönte. Keins, aber auch wirklich keins der Mädchen besaß solche Unterwäsche. Durch die Tatsache, dass ich hier vor 14 Mädchen stand und kurz vorher eine gewisse Erleichterung hatte, blieb ‚untenrum‘ alles im grünen Bereich.

Am liebsten hätten die Mädchen wohl, dass ich so in Unterwäsche sitzen bliebe, aber so etwas verlangt ‚Frau‘ nicht. Anna dann zu Rebecca, komm, ziehe Christiane wieder das Kleid an. Der Rest des Abends bleibt eurer Fantasie überlassen. Wer Christiane wieder halbnackt sehen möchte — oder gar mehr- muss sich auch ausziehen. Meine Selbstsicherheit war wieder okay, deshalb blickte ich schmunzelnd in die Runde: meinetwegen können wir hier gern auch eine Nacktparty machen. Ich erblickte in der Runde durchaus einige die mittlerweile etwas aufgeheizt waren und das mitgemacht hätten. Aber wie das so ist mit dem Gruppenzwang. Letztendlich traute sich kein.

Egal auch, es wurde noch ein schöner Abend. Im Laufe des Abends trat Rebecca kurz an mich heran. Lass uns unsere Telefonnummern austausche, sims, sims. Dann verzog sie sich in eine Zimmerecke und schrieb mir eine SMS, kurz und bündig: ruf mich an, ich will mir dir schlafen. Ich wollte nicht so per SMS antworten. Jetzt spät abends liefen und quatschen eh alle herum. So fiel es nicht weiter auf, dass ich mich zu Rebecca begab. Ich nahm sie in die Arme, küsste sie sehr innig und flüsterte leise in ihr Ohr, ich kann es kaum erwarten. Sie küsste mich intensiv zurück und flüsterte, ich auch nicht. Tja wer hätte das gedacht, erst Feind, dann Freund, dann Liebespartner. Das Leben könnte so weitergehen.

Auf dem Heimweg, Vater hatte uns abgeholt, flüsterte Lisa leise zu mir. Ich weiß zwar nicht was zwischen dir und Rebecca vorgefallen ist, doch dann grinste sie breit: aber ich glaube, ihr landet in Kürze in der Kiste. Lisa, entrüstete ich mich, sei doch nicht so ordinär, kicher.

Vater war müde und ging ins Bett. Lisa und ich erzählten Mutter den Ablauf des gesamten Abends. Mutter war sehr zufrieden, grinste und meinte noch, und du hast nicht mein Kleid versaut. Sie schaute mir tief in die Augen: bist du glücklich? Ja sehr Mama.

Dann lasst uns einfach so weiterleben. Was kann denn Negatives kommen. Ein unfreiwilliges Outing in der Schule? Das wird uns am Arsch vorbei gehen.

Ach Christiane, steht dir nicht noch etwas bevor? Ihr wollt doch demnächst eine „Mädchenreise“ machen. Ja, Mama, ich freue mich schon darauf.

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