Die Pflichten einer guten Mutter
„Na, wie läuft es so mit den Mädels?“ fragte ich meinen Sohn Malte einfach so. Er war mittlerweile 18 Jahre alt, hatte aber noch nie eine Freundin. Ich machte mir einerseits Sorgen – nicht, dass er wegen Einsamkeit in eine Depression verfällt. Außerdem war ich neugierig, immerhin wusste ich überhaupt nicht für was für einen Typ Frau er sich interessierte. Falls es überhaupt Frauen waren – immerhin könnte er auch schwul sein. Ich fände das nicht schlimm, aber lieber wäre es mir natürlich, dass er eine nette Freundin findet und mir ein paar süße Enkelkinder schenkt.
„Naja“ seufzte er. „Wie immer.“
„Wie immer gut oder wie immer schlecht?“
„Letzteres.“ Er sah mich an, als würde er mir mehr erzählen wollen, aber er tat es nicht.
„Wie kommt es?“fragte ich ihn. Ich konnte es mir wirklich nicht vorstellen. Mein Sohn Malte war eigentlich ein ganz hübscher. Er war groß und gut gebaut und charakterlich habe ich mir die größte Mühe gegeben ihn zu einem echten Gentleman zu erziehen. Eigentlich müsste er sich vor den Mädels mit einem Laubbläser retten müssen.
„Keine Ahnung….“sagte er.
„Du interessierst dich aber für Mädels, oder?“ Wollte ich sichergehen.
„Natürlich… Naja. Für eine.“
„Für eine?“ Es gab also eine bestimmte? Nun war ich neugierig. „Und sie interessiert sich nicht für dich, oder warum läuft es schlecht?“
Er schaute mich nachdenklich an. „Naja… Interessieren schon. Aber halt nicht auf die Weise…“
Also war es eine Freundin, die nur Freundschaft wollte, schloss ich daraus. Mir war aber dennoch keine weibliche Freundin von ihm bekannt. „Also bist du in der Freundes-Zone?“ fragte ich.
„So ähnlich…“
„Erzähl schon. Wer ist sie? Kenne ich sie? Wie ist sie so?“
Er schaute mich wieder nachdenklich an. „Sie ist… Einfach toll. Perfekt. Die tollste Frau, die ich kenne“
„Sag schon. Kenne ich sie?“ Hakte ich nach.
„Weiß nicht. Vielleicht.“ Sagte er und wurde rot.
„Und warum interessiert sie sich nicht für dich? Also Liebes-beziehungs-mäßig?“
„Ich weiß nicht… Weil es vielleicht für manche Menschen falsch wäre…“
Ich verstand es nicht.
„Was meinst du damit? Ist es doch ein Mann? Du weißt, ich habe dich liberal erzogen – es gibt keine falsche liebe. Wenn sich zwei Menschen lieben, ist es egal welches Geschlecht sie haben oder welcher Herkunft sie sind.“
Ich konnte mir keinen Grund vorstellen warum es mit Malte und seinem Schwarm nicht klappen sollte.
„Oder ist sie deutlich jünger?“ fragte ich erschrocken. Immerhin war Malte erwachsen und eine deutlich jüngere Freundin wäre merkwürdig oder sogar strafbar.
„Im Gegenteil“ sagte er. „Sie ist älter.“
„Aber das ist doch kein Problem. Dein Vater war auch jünger als ich. Wie alt ist sie denn?“
Er schaute mich beschämt an. „So in etwa wie du?“ sprach er.
Es schockierte mich etwas. Ich war 39 Jahre alt und käme im Leben nicht auf den Gedanken, dass es tatsächlich 18jährige gibt, die sich in Frauen meines Alters verlieben. Genauso seltsam stellte ich mir vor, wie er mir seine Freundin vorstellte, die so alt oder sogar noch älter als ich war. Eine Schwiegertochter, die meine Schwester sein könnte? Seine Frau, die seine Mutter sein könnte? Es hörte sich wirklich nicht schön an, aber andererseits war es umgedreht normal. Reiche alte Männer haben ständig 18jährige Blondinen um sich herum. Und die könnten manchmal nicht nur ihre Väter sondern Großväter sein. Ich beruhigte mich und verzog keine Miene. Immerhin war er ja noch gar nicht mit ihr zusammen, vielleicht war es auch nur eine Phase. Und vielleicht wäre es auch gar nicht so schlimm wie es sich anfangs anhörte.
„Aber das ist doch gar kein Problem… Oder ist der Altersunterschied ein Problem für sie? Ich meine: eigentlich ist es doch etwas Schönes für eine Frau einen jüngeren Freund zu haben…“
„Ich weiß auch nicht… Ich möchte das jetzt auch nicht vertiefen…“
„Nein, komm schon. Sprich mit mir. Vielleicht kann ich dir ja helfen. Immerhin bin ich im selben Alter wie sie“ sagte ich und lächelte.
„Mama, du kannst da nicht helfen. Es soll einfach nicht sein…“
„Aber wenn es so hoffnungslos ist, warum vergisst du sie nicht und suchst eine andere?“
„Das habe ich ja versucht, aber ich kann nicht…“
„Die Frau muss echt toll sein, was?“ Fragte ich.
„Oh ja“ lächelte er.
„Nun sag schon. Wer ist es? Eine Lehrerin? Eine Nachbarin? Komm schon. Verrate es mir…“
Malte schaute mich ganz bedrückt an und atmete tief durch. „Mama“ fing er an. „Du bist es.“
Ich verstand es nicht. Mein Gehirn hat es total ignoriert. „Ich liebe DICH, Mama“ sagte er. „Ich liebe dich auch“ antwortete ich ohne zu verstehen was er eigentlich meinte.
„Nein, Mama“ sprach er. „Ich liebe dich. Nicht nur als Mutter, sondern als Frau. Ich habe noch nie eine so tolle Frau wie dich getroffen. Noch nie war ich so hingezogen zu jemanden. Gefühlstechnisch. Und sexuell.“
Ich schaute meinen Sohn nur an und konnte es nicht fassen. Damit hatte ich nur wirklich nicht gerechnet. Sein Schwarm könnte also nicht nur seine Mutter sein, sie war es. Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Ich meine: wie reagiert man auf sowas? Hat überhaupt eine Mutter jemals so eine Situation erlebt? Mein Sohn war verliebt in mich. Ich kenne das nur von 5jährigen, da ist es noch süß, aber mein Sohn war ein Erwachsener. Ein erwachsener Mann. Und er sagte er fühlte sich zu mir hingezogen. Sexuell. Zu seiner eigenen Mutter. Ich war baff. Ich war in einer Schockstarre. Ich wusste noch nicht einmal wie ich darüber denken sollte. War es ein Kompliment? Immerhin war mein Sohn ein attraktiver junger Mann und ich schon etwas älter – trotzdem zog er mich Frauen seines Alters vor. Es wäre wirklich ein unglaubliches Kompliment – wenn ich nicht seine Mutter wäre. Andererseits sind Söhne ihren Müttern sexuell eher abgeneigt – war es ein noch größeres Kompliment, dass er mich liebte? Ich war verwirrt. Wir saßen nur voreinander, erschaute beschämt zur Seite und ich musterte meinen eigenen Sohn.
Wäre ich in der Lage eine Beziehung mit ihm zu führen? Also eine romantische oder sexuelle? Er war es offensichtlich. Aber war ich es? Ich meine: ich hatte seit Jahren keine Beziehung geschweige denn keinen Sex mehr. Es wäre schön jemanden zu haben – vor allem weil ich merkte wie meine Lust nach Sex in meinem Alter stetig zunahm. Aber mit meinen eigenen Sohn? Das klang falsch und es fühlte sich auch so an. Aber wieso war es für ihn okay? Ich musterte ihn genau: ich sah meinen kleinen Jungen vor mir – mein Baby, das ich in den Arm nahm, stillte, windelte. Meinen jungen, der seinen ersten Schultag hatte und weinend nachhause kam als keiner mit ihm spielen wollte. Meinen pubertierenden Sohn, der mich bat einen Rasierer zu kaufen als ihm der erste Flaum über der Oberlippe wuchs. All das war er nicht mehr. Er war nun ein Mann. Ein erwachsener Mann. Ich sah in seinen Schritt und dachte daran was sich unter seiner Hose verbarg. Es war nicht mehr der kleine Penis, den ich zuletzt vor über 10 Jahren gesehen hatte. Er hatte jetzt wohl einen richtigen. Einen Erwachsenen. Einen brauchbaren. Und er würde hart werden bei den Gedanken an mich.
Es war seltsam sich vorzustellen, dass mein Sohn mich sexuell begehrte. Wirklich seltsam. Ich hatte sowas schon in Pornos gesehen – ich habe so etwas sogar gerne gesehen, aber selbst in der Situation zu sein, mit dem eigenen Sohn, das war anders. Ich schaute ihn an und hatte einen Film im Kopf. Wir küssten uns. Wir fassten uns an. Wir hatten Sex. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich war mir sicher, dass es mich überkam weil es so seltsam war. Aber ich wusste es nicht.
Mittlerweile dachte ich sehr lange nach und musste irgendwie reagieren…
„Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll….“
Malte schaute mich traurig an. „Das musst du nicht. Ich verstehe das.“
Mit Kulleraugen sprach er weiter. „Mir ist natürlich klar, dass du anders fühlst und denkst als ich. Ich musste es aber aussprechen, weil ich sonst irgendwann durchdrehen würde…“
Ich fühlte mich in diesem Moment so schlecht. Es fühlte sich an wie damals in der Schule, als mir Jungen ihre Liebe gestanden, ich sie aber nicht erwidern konnte. Es war noch viel schlimmer, da vor mir ein Mensch saß, den ich wirklich liebte. Abgöttisch und über alles. Aber nicht so, wie er mich. Meine Augen wurden feucht und ich war den Tränen nahe. Ich beugte mich vor und umarmte meinen Sohn. Er erwiderte meine Umarmung und ich fragte mich ob es das richtige war ihn zu umarmen. Würde er sich damit nicht noch schlechter fühlen? Es war aber schließlich eine normale Reaktion meinen Sohn in den Arm zu nehmen wenn er traurig war.
Wir hielten uns fest im Arm und es fühlte sich einfach schön an. Nicht auf eine romantische Art und Weise, sondern auf eine mütterliche. Als wir in den Armen lagen fragte ich mich plötzlich ob sich andere Dinge genauso anfühlen würden. Wenn ich ihn küssen würde, ganz mütterlich – würde sich das genauso schön anfühlen? Wenn ja: würde es Malte vielleicht glücklich machen? Für ihn wäre es anders als für mich, aber für uns beide wäre es schön.
Ich löste die Umarmung und sah meinen Sohn an. Er schaute immer noch traurig und das tat mir weh. Ich beugte mich vor und drückte meine Lippen auf seine. Ich küsste ihn ganz zärtlich – mütterlich würde ich sagen, wenn es üblich wäre seinen Sohn auf die Lippen zu küssen. Malte erwiderte meinen Kuss, war aber sichtlich überrascht. Der Kuss fühlte sich schön an – intensiv aber zärtlich. Aber nicht romantisch oder sexuell. Für mich zumindest nicht. Als wir aufhörten uns zu küssen, wichen wir beide etwas zurück. Malte sah überrascht aus, aber glücklicher.
„Mama, warum…?“ fragte er. Ich sah ihn an und fragte mich dasselbe. Ich wusste es nicht genau. Vielleicht um ihn glücklich zu machen. Und irgendwie machte es mich ebenfalls glücklicher. Zwar auf eine andere Art und Weise aber dennoch. Dann überkam mich der Gedanke, der alles veränderte: würde es mich auch glücklich machen wenn ich weiter ginge? Wenn ich meinen Sohn glücklich mache? Wenn ich ihm das geben würde, was er sich so sehr wünschte? Wenn ich mich ihm hingebe – vorrangig als Mutter denn als Frau. Ist denn nicht jede Mutter eine gute Mutter, die ihre Kinder glücklich machte? Wäre auch ich eine gute Mutter, wenn ich mich meinem Sohn hingeben würde? Würden mir eventuell seine Berührungen, seine Küsse und seine Liebe gefallen?
Ich atmete tief durch. Ich griff mein Top unten an und zog es mir über den Kopf aus. Malte war total baff als ich plötzlich im BH vor ihm saß.
„Mama“ sprach er total verdutzt. „Du musst nicht…“
Ich griff mit einer Hand nach hinten und öffnete meinen BH. „… Aber ich will…“ Sagte ich und saß nun mit freiem Oberkörper vor meinem eigenen Sohn. Malte starrte sofort auf meine Brüste. Es war ein merkwürdiges Gefühl so vor seinem Sohn zu sein. Ich spürte seinen Blick auf meinen Brüsten und fühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes entblößt. Es fühlte sich auch merkwürdig an – es kam mir vor als würde mich mein Sohn heimlich beobachten als ich mich auszog. Es hatte etwas Voyeuristisches. Auf der anderen Seite fühlte ich mich durch seinen Blick begehrt. Ich fühlte mich fast richtig sexy und das obwohl ich meinen Körper oder meine Brüste schon lange keinen Mann mehr gezeigt hatte. Eigentlich würde ich mir Gedanken machen: sehen sie gut aus? Liegen sie richtig? Wie ist das Licht? Aber in diesem Moment war es egal. Ich war seine Mutter und es waren meine Brüste. Es fühlte sich irgendwie natürlich an. Immerhin war er mein Kind und als er ein Baby war machte ich mir auch keine Gedanken darüber wie meine Brüste aussahen. Sie waren einfach da und perfekt für das Baby. Es brauchte sie buchstäblich zum Leben. Genauso fühlte ich mich als Malte mich ansah. Er war kein Baby mehr und ich musste ihn nicht stillen, aber er brauchte mich, seine Mutter, und meine Brüste, mehr als alles andere. Und es fühlte sich verdammt gut an gebraucht zu werden.
Malte schaute mich an wie damals als Baby, das darauf wartete, dass ich ihm die Brust gab. Ich hingegen dachte nicht wie eine Frau, die gleich ein angenehmes saugen an ihrer Brust spüren würde, sondern wie eine Mutter, die gleich die besondere Zweisamkeit zwischen Mutter und Kind fühlen würde.
„Nicht so schüchtern“ sagte ich. „Fass mich an“
Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinen Brüsten. Ich massierte sie durch seine Hände und ließ dann los. Wie hypnotisiert schaute er auf meine Brüste in seinen Händen. Er traute sich kaum sie richtig anzufassen. Anfangs zaghaft, dann aber wurde er mutiger. Ich fühlte mich großartig irgendwie. Es war komisch. Seltsam. Merkwürdig. Immerhin massierte mein eigener Sohn meine Brüste. Andererseits fühlte ich mich irgendwie überlegener, dominanter – wie eine Lehrerin, die ihrem Schüler den weiblichen Körper näherbringt. Ich fühlte mich wie eine Mutter, die ihrem Sohn etwas Neues zeigt. Oder in unserem Fall: etwas Altbekanntes.
Ich richtete mich richtig auf und bat ihn seinen Kopf auf meinen Schoß zu legen. Kaum lag sein Kopf auf meinen Schenkeln, beugte ich mich vor und drückte ihm meine Brüste ins Gesicht. Ohne Worte genoss er es und atmete schwerer. Wie einem Baby reichte ich ihm meine Brust an seinen Mund. Instinktiv umschloss er meine Brustwarze und fing an zu saugen. Es fühlte sich großartig an. Ich schaute hinunter zu ihm wie zu einem Baby. Doch der größte Unterschied zu einem Baby sprang mir fast ins Gesicht. Als ich meinem Baby zwischen die Beine sah, entdeckte ich eine unübersehbare Beule. Mein an der Brust nuckelndes Baby hatte eine Latte. Eine Erektion von seiner eigenen Mutter. Mich packte währenddessen die Neugier wie groß mein Sohn nun geworden ist – und ich spreche nicht von seiner Körpergröße. Ganz vorsichtig wanderte meine Hand zu seinem Schritt. Ich streichelte seine Beule ganz zärtlich und fasste immer fester an bis ich mir ein genaueres Bild von der Größe seines Penis machen konnte. Ich massierte ihn und holte ihn durch die Hose einen runter. Aber es war nichts sexuelles, war ich mir sicher. Es war mütterliche Neugier und Sorge. Sorge davor, dass sich mein Sohn mit einer so harten Latte unwohl fühlte. Ich wollte ihm seinen Schmerz weg massieren. Ich versuchte vorsichtig ihm die Hose herunter zu ziehen, was aufgrund unserer Position aber kaum möglich war. Malte verstand aber was ich wollte und zog sich, weiter an meiner Brust nuckelnd, seine Hose und Unterhose aus.
Dann sah ich ihn: den Schwanz meines Sohnes. Er konnte sich wirklich sehen lassen – ich bin nicht gut im schätzen aber etwa zwanzig Zentimeter hatte er bestimmt. Es war der größte Schwanz, den ich live sah oder beziehungsweise in den Händen hielt. Es war ein wunderschöner Schwanz, entschied ich mich. Ein wunderschöner Schwanz, der eines Tages eine Frau glücklich machen würde. Ein wunderschöner Schwanz, der sich bestimmt enorm geil in der Muschi dieser zukünftigen Frau anfühlte. Ein wunderschöner Schwanz, der die Muschis der Frauen allein vom Anblick feucht machen würde. Aber selbstverständlich nicht meine – denn ich war seine Mutter. Meine Muschi war zwar bereits feucht, aber das lag daran, dass meine Durchblutung durch dieses wohlige Gefühl der Zweisamkeit mit meinem Sohn, gefördert wurde.
Malte stöhnte immer schwerer, als ich seinen blanken Schwanz nun in meiner Hand hielt und ihm einen runterholte. Mein armes Baby, dachte ich. Er verspürte sicherlich einen großen Druck. Nie konnte er seine Sexualität ausleben, nie konnte er das bekommen, was er wollte. Aber nun war Mama da. Und Mama war die einzige Frau, die ihm helfen konnte.
Mit seinem Schwanz in der Hand und seinem Mund an meiner Brust fühlte ich mich noch nie so mächtig und so weiblich. Weiblicher könnte ich mich nur noch fühlen, wenn durch meine Nippel wirklich Milch fließen würde um mein Baby zu stillen. Wie geil war die Vorstellung wieder Muttermilch haben zu können…
Malte war wie Wachs in meinen Händen – er schmolz dahin, als ich ihm einen runterholte. Ich begrub sein Gesicht unter meinen schweren Brüsten sodass er kaum noch Luft bekam. Ich spürte sein Stöhnen in meine Brust vibrieren – es wurde immer stärker, bis auch sein Schwanz in meinen Händen zu vibrieren anfing. Ganz fest sog er an meinem Nippel, dass es fast wehtat, er verharrte einen Moment und spritzte dann plötzlich eine Ladung Sperma auf seinen eigenen Oberkörper. Sein schönes schwarzes T-Shirt war nun übersät mit seinem Liebessaft und ich dachte daran, dass ich es als seine Mutter waschen müsste. Maltes Lippen um meine Brustwarze lockerten sich wieder leicht und ich spürte seine Entspannung deutlich.
„Alles okay?“fragte ich ganz liebevoll. „Ja, Mama“ stöhnte er in meine Brust. Ich sah auf sein Shirt, das voll mit seinem Sperma war und fragte mich wie es wohl schmecken würde. Ich war nicht geil, meinte ich, sondern nur neugierig. Ich nahm etwas mit meinem Zeigefinger auf und führte es an meinen Mund. Als ich es kostete, war es überraschend süß. So süß, dass ich es fast bereute, dass es auf seinem Shirt und nicht in meinem Mund landete.
Ich ließ seinen Schwanz los und fing an Maltes Kopf liebevoll zu streicheln, während er weiter an meinen Brüsten sog. Ich war wirklich glücklich – ich wusste in diesem Moment, dass ich eine gute Mutter war. Ich hatte meinen jungen von seinem Schmerz befreit und ihm seinen Wunsch erfüllt. Dachte ich zumindest bis ich wieder in seinen Schritt sah. Eigentlich nahm ich an, dass er erschlaffen würde und Malte somit befriedigt war. Aber ich irrte – sein Schwanz stand immer noch hat wie eine Rakete.
Mein armes Baby, dachte ich. Was wäre ich denn für eine Mutter, wenn ich ihn weiter leiden lassen würde? Ich hob vorsichtig seinen Kopf und rutschte mit meinen Beinen weg. Malte lag nun auf seinem Bett und schaute gespannt. Ich setzte mich auf seine Unterschenkel und beugte mich vor zu seinem Schwanz, der noch etwas süßes Sperma um seine Eichel hatte. Halte durch, mein Junge, dachte ich. Mami hilft dir. Ich nahm seine Eichel in den Mund und leckte mit meiner Zunge seinen köstlichen Saft von der Eichel. Auch das machte ich nicht wegen eines sexuellen Verlangens. Ich sah mich nicht als Frau, die sich dem Verlangen ihres Körpers hingibt, sondern als liebevolle Mutter, die alles dafür tun müsste, damit ihr Sohn glücklich ist. Und mein Sohn hatte eine fette Latte, die Aufmerksamkeit brauchte. Sie brauchte seine Mutter um seine Fantasien erfüllen zu können.
Es war ewig her, dass ich Oralsex hatte – eigentlich war ich aus der Übung, aber das war kein Oralsex für mich – es war mütterliche Liebe, die ich meinem Sohn und seinem Penis offenbarte. Instinktiv wusste ich sofort was ich machen musste um meinen Sohn glücklich zu stimmen. Ich nahm seinen Schwanz tief in den Mund und lutschte ihn kräftig. Malte stöhnte immer lauter, es schien ihm zu gefallen. Genauso stöhnte ich ebenfalls, weil es mir gefiel ihm zu gefallen. Mein Stöhnen mit seinem Schwanz in meinem Mund gab ihm aber den Rest. Ich spürte wieder wie mein Sohn verharrte und sein Schwanz anfing zu pulsieren. Ich nahm seinen Schwanz etwas aus dem Mund, bis ich nur noch seine Eichel lutschte und spürte wie sein Samen aus ihr gegen meinen Gaumen spritzte. Genüsslich spielte meine Zunge mit seinem Sperma und ich kostete seinen süßen Saft, ehe ich es herunter schluckte.
Mein Sohn schaute mich mit hochrotem Kopf an. Er war zufrieden. Er war befriedigt. Ich richtete mich auf und sprach zu ihm:
„Wir werden nie eine Beziehung haben wie du sie dir wünscht. Ich bin und bleibe auf ewig deine Mutter. Ich liebe dich nicht wie eine Frau einen Mann liebt, sondern wie eine Mutter einen Sohn liebt. Du wirst immer mein Kind bleiben.“
Er schaute mich irritiert an, denn meine Worte passten seiner Meinung wohl nicht zu den Taten, die ich machte. Ich fuhr fort:
„Als Mutter ist es aber mein Wunsch, nein, meine Pflicht, mein Kind glücklich zu machen. Und ich werde alles dafür tun um sich glücklich zu stimmen. Ich kann dir nicht die Liebe schenken, die du dir vielleicht wünschst, aber ich kann dir alles andere geben.“
Er sah mich hoffnungsvoll an. „Wenn ich die einzige Frau bin, die dich erregt, werde ich alles dafür tun dich zu befriedigen. Als Mutter werde ich dir alles geben was du brauchst. Mein Körper gehört dir. Ich gehöre dir.“
Malte schluckte und schaute überrascht. „Mama“ sprach er. „Das ist mehr als ich mir je erträumte“
Ich sah meinem Sohn wieder zwischen die Beine. Sein bis eben noch erschlaffter Penis, wuchs wieder auf die dreifache Größe. Mein Junge hatte noch nicht genug – und als Mutter musste ich ihm alles geben. Irgendwie war ich froh seinen Schwanz wieder hart zu sehen, denn ich spürte das starke Verlangen ihn in mir zu spüren. Nicht sexuell, natürlich. Sondern als Mutter. Ich wollte mein Kind nach langer Zeit wieder in mir spüren – ich wollte mich mit meinem Sohn wieder vereinen. Ich sah den zuckenden Schwanz und wusste, dass er mich brauchte. Niemand konnte seine Lust stillen außer seiner Mama. Er brauchte mich. Und ich wollte gebraucht werden.
Ich stieg vom Bett und stellte mich vor meinem Sohn. So elegant wie möglich zog ich meine Hose herunter, sodass ich nur noch in einem Höschen vor ihm stand. Er blickte ganz gespannt zwischen meine Beine. Ich griff links und rechts an mein Höschen und zog es ganz langsam herunter. Ich beobachtete den Blick meines Sohnes der nach mir gierte. Er konnte es kaum erwarten seine Mutter gänzlich nackt zu sehen. Er schielte auf meine Muschi, als ich sie ihm langsam offenbarte. Als das Höschen zu Boden fiel stand ich vor ihm da wie Gott mich geschaffen hatte. Malte glotzte auf meine feuchten Schamlippen, die darauf warteten sich mit meinem Jungen zu vereinen. Ich genoss es von ihm angestarrt zu werden. Malte sah mich an wie eine Göttin, die vor ihm stand und ich fühlte mich nicht geringer als das. Ich ging wieder auf meinen Sohn zu und stieg zunächst auf sein Bett und dann auf seine Beine.
„Mama“ sprach er als ich seinen Schwanz zu meiner Muschi führte. „Du musst das nicht tun“
Ich wunderte mich, dass er überhaupt in der Lage war so etwas zu sagen, immerhin wusste ich, dass es genau das war, was er am meisten wollte. Ich musste das nicht tun, sagte er. Doch. Ich MUSSTE. Als gute Mutter musste ich das tun. Als gute Mutter wollte ich es sogar.
„Ich will es aber“ sagte ich und sank meine Hüfte ab. Sein großer Schwanz bohrte sich durch meine feuchte Muschi. Es fühlte sich großartig an. Mein Sohn Riss seine Augen auf und stöhnte – er konnte es nicht glauben. Er konnte nicht glauben, dass seine Mutter tatsächlich dazu bereit war Sex mit ihm zu haben. Er konnte es nicht glauben, dass sein Schwanz nun tief in seiner Mutter war. Und ich konnte es nicht glauben, dass wir das nicht schon vorher gemacht haben. Sein Schwanz fühlte sich großartig in mir an. Ich blieb einen Moment lang auf meinem Sohn sitzen ohne mich zu bewegen. Wie eine Henne auf dem Ei hockte ich auf meinem Sohn und genoss seinen pulsierenden Schwanz in mir. Ich fühlte mich mit meinem Sohn vereint. Nach 18 Jahren war mein Baby wieder in mir. Der Puls seines Pimmels in meiner Muschi fühlte sich an wie der Herzschlag eines Babys. Mein Baby war wieder in mir. Endlich. Ich wusste bis vor wenigen Stunden nicht, dass es ein Gefühl wäre, das ich so wahnsinnig brauchte, aber in dem Moment, in dem ich Maltes Schwanz tief in mir hatte, fühlte ich mich als Mutter unbeschreiblich gut.
Es war nichts Sexuelles. Für mich zumindest nicht. Es war eine Offenbarung. Es war die höchste Form der Liebe einer Mutter zu ihrem Kind.
Malte schaute mich erwartungsvoll an und ich wusste gleich was ich tun sollte. Ich fing an ihn zu reiten. Ich bewegte meine Hüften vor- und zurück, auf und ab. Ich wusste, dass es das war, was mein Sohn sich wünschte. Er wollte von mir gefickt werden – und ich erfüllte meinem Sohn liebend gerne seinen Wunsch. Wie ein Pornostar ritt ich seinen Schwanz. Ich stöhnte, beugte mich vor und presste ihn meinen Busen ins Gesicht. Sofort nahm er einen Nippel in den Mund und lutschte daran. Ich fühlte mich wie eine Über-Mutter.
„Lutsch Mamas Titte“ stöhnte ich ihm ins Ohr. „Ich gehöre ganz dir, mein Junge. Mama gehört dir.“
Malte konnte damit fast gar nicht umgehen. Bei jedem Wort pulsierte sein Schwanz in mir. „Mamis Muschi gehört dir“ stöhnte ich und spürte wie sich Druck in seinen Eiern aufbaute und mich vollspritzte. Ich fühlte das Sperma meines Sohnes in meiner nassen Muschi, fühlte aber auch, dass sein Schwanz nicht schlaff wurde. Stahlhart steckte er weiterhin in der Muschi seiner Mutter und wartete darauf noch etliche Male in sie abzuspritzen. Als Mutter setzte ich mir das Ziel meinen Sohn so lange zu ficken und ihn so lange in mir kommen zu lassen, bis sein Schwanz in der Suppe seines eigenen Spermas in meiner Muschi erschlaffen würde.
Also gab ich seinem Schwanz eine kurze Pause und begann ihn weiter zu reiten.
Diesmal richtete sich Malte auf und umarmte mich. Er drückte sein Gesicht in meinen Busen und sog wieder an meinem Nippel. Ich streichelte seinen Kopf, ritt ihn wilder und stöhnte ihm ins Ohr. „Oh ja, mein Baby. Fick deine Mama“
„Mama, Mama“ brummelte er in meine Brust. „Ich liebe dich, Mama.“
„Und ich liebe dich, mein Junge. Und ich liebe deinen Schwanz“ erwiderte ich. „Er ist… Wie für mich gemacht.“
Und das war er. Er war groß und dick und war das perfekte Geschenk für eine Mutter wie mich. Es war als wäre heute Muttertag und mein Sohn schenkte mir sich selbst, seinen Schwanz und ladungsweise Sperma. Als gute Mutter nahm ich sein Geschenk selbstverständlich an und fickte meinen Sohn so lange, dass er ein halbes Dutzend in mir kam. Wild stöhnten wir auf seinem Bett, meine Muschi melkte seinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen Sperma aus seinen Hoden den Weg meine Muttermuschi fand. Als er die letzte Salve in mich spritzte, war es an diesem Abend das letzte Mal, dass ich den Puls meines Babys in mir spürte. Sein Schwanz erschlaffte nach einem langen ritt in meiner mütterlichen Muschi. Unter mir sah ich einen glücklichen Sohn, auf dem eine überglückliche Mutter saß.
Als ich von ihm stieg floss das Sperma meines Sohnes wie in Strömen aus meiner Muschi. Ich legte mich zu ihm und drückte seinen Kopf an meine Brust. Wie ein zufriedener Säugling sog er an meinem Nippel und schlief ein.
Ich konnte kaum fassen, was heute passiert war. ich hätte im Leben nicht gedacht, dass der Abend so verlaufen würde, aber ich war überglücklich, dass es kam wie es kam. Mein eigener Sohn war verliebt in mich. Ich aber liebte ihn nicht als Mann, sondern als Sohn. Mir wurde klar, dass ich alles für ihn tun würde um ihn glücklich zu machen. Ich würde ihm meinen Körper anbieten und ihm jede sexuelle Fantasie erfüllen, die er sich wünschte. Ich liebte es ihn in mir zu spüren und mit ihm eins zu werden und war mir sicher, dass wir uns noch viele weitere Male vereinen würden. Ich bin eine gute Mutter. Das weiß ich.
Mein Junge braucht mich. Und ich liebte es gebraucht zu werden.