Die private Anprobe
Es stand mal wieder der wöchentliche Einkaufstag an und so fuhr ich mit meiner Freundin in den nächsten Supermarkt. Wie wir so durch die Regale schlendern, schiebt eine Traumfrau mit Modelmaßen ihren Wagen an uns vorbei. Nicht dass meine Freundin schlecht aussieht. Sie ist 1,69 groß hat schwarze lange Haare, einen Busen, der etwas mehr wie eine Hand füllt und ein geiles Hinterteil. Aber diese Frau, ca. 1,75- 1,80 groß, einen etwas größeren Busen und einen ebenso geilen, aber größeren, Arsch, wie meine Freundin.
Sie hatte kurze blonde Haare, trug ein schwarzes, eng anliegendes Top und eine dünne, weiße Jacke mit einem Reißverschluss, natürlich offen und eine weiße dünne Sommerhose. Sie sah umwerfend aus. Ich schaute ihr hinterher. Ich wurde erst wieder klar, als mir meine Freundin ihren Ellbogen in die Seite rammte.
„Pass auf, dir fallen gleich die Augen raus“.
„Was äh, Entschuldigung. Schau dir die Frau an, so etwas würde dir auch sehr gut stehen“, flüsterte ich ihr zu und um etwas abzulenken.
„Aha, anscheinend gefalle ich dir, mit den Sachen, die ich trage, nicht mehr. “
„Natürlich, großartig, sogar. “
„So, so, aber dieser Frau hinterher gaffen. “
„Ich habe mir nur vorgestellt, wie du darin aussehen würdest“, und dabei grinste ich meine Freundin an.
„So, so, nette Ausrede. “
„Nein, wie kommst du denn auf so etwas. “
Sie blieb stehen, blickte der Frau hinterher und sagte: „Meinst du wirklich, dass mir so etwas steht?“
„Sicher hervorragend.
“
„Aber da müssen wir erst einmal den Laden finden, der diese Sachen führt. “
„Wir können die Frau fragen. “
„Das habe ich bei K & L gekauft“, hörten wir eine Stimme hinter uns sagen. Die Frau war in der Zwischenzeit um die Gemüsestände gefahren und hatte den Rest unseres Gespräches mitbekommen. Sie blieb neben uns stehen.
Meine Freundin schaute sie an und sagte: „Komisch, da waren wir letzte Woche, die Sachen sind mir gar nicht aufgefallen.
“
„Die habe ich auch schon vor zwei Monaten gekauft. “
„Schade, dann wird nichts mehr aus dem Anprobieren. “
Die Frau musterte uns von oben bis unten und mit einem süffisanten Lächeln sagte sie: „Sie könnten meine Sachen mal probieren, wenn sie möchten, die könnten ihnen passen?“
„Hier, wo sollen wir das denn machen. “
„Natürlich nicht hier, wie wäre es bei euch. Ich wohne nämlich in der Nachbarstadt und bin heute nur als Aushilfe, in einem Fitnessstudio eingesprungen.
Auf dem Heimweg habe ich diesen Laden gesehen und bin hinein. “
„Ich weiß nicht, so wichtig ist das eigentlich nicht. “
„Aber dann sehen sie, ob es ihnen so etwas wirklich steht. “
„Ja genau, und du hast eine Frau, die dir sagt, dass es dir steht, oder nicht. Mir glaubst du es ja nicht. Da heißt es nur, du willst nicht wie eine Nutte rumlaufen. “
Meine Freundin trägt sonst nur Jeans und recht weite T-Shirts und Blusen.
„Ist ja gut, fahren wir nach dem Einkauf zu uns. “
„Dann Treffen wir uns in der Tiefgarage. “
„Ok, wir beeilen uns. “
„Bis gleich. “
Claudia hatte es plötzlich sehr eilig.
Plötzlich sagte sie: „Meinst du, es ist richtig, was wir machen?“
„Was machen wir denn, du probierst eine Hose und ein T-Shirt an. “
„Ja schon, aber. “
„Was heißt hier aber. “
„Ich frage mich, ob es richtig ist.
“
„Eine Hose und ein T-Shirt anzuprobieren“.
„Ja, schon, ach es ist OK, glaube ich. “
„Das glaube ich auch. “
Wir waren an der Kasse angekommen. Die Waren legten wir auf das Band und die Verkäuferin zog alles über den Scanner. Wir bezahlten und schoben den Wagen zu unserem Auto. Die Frau wartete schon auf uns.
„Hallo, da seid ihr ja. Wo steht denn euer Auto?“
„Da hinten der rote Corsa.
“
„Gut, dann hole ich meinen Wagen und komme zu eurem Parkplatz. “
„Wir warten dann auf sie. “
Die Frau war da, bevor wir mit dem Einladen fertig waren. Sie musste etwas warten.
„Gut dann fahren sie hinter uns her“, sagte meine Freundin zu der Frau“.
„OK“.
Ich brachte den Wagen weg. Wir stiegen dann ein und fuhren zu uns. Die Frau folgte uns und hielt, direkt hinter unserem Wagen, an.
Ich nahm noch den Einkaufskorb aus dem Kofferraum und wir gingen in unsere Wohnung, nach oben. Ich hatte den Korb in der Küche abgestellt und war dann beiden Frauen in das Wohnzimmer gefolgt.
„So hier wären wir“.
„Nett habt ihr euch eingerichtet. “
„Oh, danke“, sagte meine Freundin.
„Dann können wir mit der Anprobe anfangen“, schob Claudia noch hinterher.
„Ja, schließlich bin ich deshalb mit euch gefahren. “
Die Frau stand vor uns und zog ihre Jacke aus und das T-Shirt über den Kopf.
Also oben hatte sie nichts drunter. Ich schaute meine Freundin an, sie war total überrascht. Vermutlich konnte sie es sich nicht vorstellen, dass eine Frau, die nichts drunter hatte, sich so einfach vor Fremden auszieht. Die Frau öffnete ihre Hose und zog sie langsam über ihren Po nach unten. Je weiter die Hose rutschte, umso größer wurde das Stauen bei Claudia.
Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, auf den geilen Knackarsch, der da erschien, oder auf das Gesicht der Freundin.
Die Hose war unten. Sie hatte auch unten nichts drunter. Ihre Muschi war rasiert und der Rest übertraf meine Erwartungen aus dem Supermarkt. Eine kleine Beule bildete sich. Die Frau ging zu einem Sessel und setzte sich, leider die Beine über Kreuz.
„Wolltest du die Sachen nicht anprobieren?“
„Aber sie sind ja nackt unter den Sachen. Wie konnten sie sich einfach vor uns ausziehen?“
„Ich habe die Wäsche, zum Wechseln, zu Hause vergessen.
Aber was ist denn dabei? Wir sind doch alles erwachsene Menschen. Oder hast du ein Problem mit der Nacktheit?“
Claudia stand wie eine Säule da. Die Augen immer noch weit aufgerissen.
„Nein, warum, das ist doch etwas Normales. “
„Dann fange doch an, oder willst du in euer Schlafzimmer gehen. Da kann dir keiner zuschauen. “
„Nein, ich mache es hier. “
Wenn wir alleine waren, hörte sie sich bei Gesprächen ganz anders an.
Der Frau dauerte es wohl zulange bis Claudia etwas tat. Die Frau stand auf und kam auf meine Freundin zu.
Sie stellte sich vor sie hin. Dann begann sie meiner Freundin, die Bluse aufzuknöpfen. Meine Freundin schien sich nicht bewegen zu können. Langsam tat sie es und schaute ihr dabei immer wieder in das Gesicht. Die Augen der Freundin folgten den Fingern der Frau. Sie zog der Freundin die Bluse aus und gab sie mir.
Ich legte sie auf den Sessel. Sie fing an meiner Freundin die Jeans, zu öffnen. Sie schaute meiner Freundin die ganze Zeit in die Augen. Der Gesichtsausdruck meiner Freundin hatte sich immer noch nicht geändert. Sie schien nicht zu begreifen, was gerade geschah. Die Frau kniete sich hin und zog ihr die Jeans herunter. Die Szene blieb bei mir nicht ohne Wirkung. Die kleine Beule wurde größer. Claudia stieg aus der Jeans. Die Frau stellte sich wieder hin und fasste Claudia unter ihren Armen hindurch an den Verschluss des BHs und öffnete ihn.
Diesmal hatten sich die Frauen angeschaut. Claudia fing an zu lächeln. Die Frau hielt Claudias BH in ihren Händen und zog ihn ihr langsam aus.
„Das geht aber zu weit. “
„Warum, damit das T-Shirt den Körper richtig betonen kann, sollte man nichts drunter anhaben. “
„So, so, meinen sie. “
„Ja, das meine ich. “
Aber Claudia machte ihn wieder zu und nahm sich das T-Shirt. Dann zog sie es an und es stand ihr wirklich ausgezeichnet.
Dann nahm sie die Hose und schlüpfte hinein. Claudia ging in das Schlafzimmer und betrachtete sich im Spiegel.
Wir waren ihr gefolgt und standen in der Tür.
„Du siehst klasse aus“, sagte ich meiner Freundin.
„Ich weiß nicht. “
„Doch, wirklich, ihr Freund hat recht. “
„Ich weiß nicht, ob ich nicht doch den BH ausziehen sollte, vielleicht sieht es ja wirklich besser aus. “
Dann schaute sie zu uns.
„Ich habe nichts dagegen“, sagte ich ihr.
„Da war mir klar. “
„Und meine Meinung kennen sie ja. “
Die Frau, sie hatte sich mit Stefanie vorgestellt, hatte sich auf das Bett gesetzt.
Claudia zog tatsächlich das T-Shirt wieder aus und legte den BH ab. Danach zog sie es wieder an und strich es glatt. Ihre Nippel drückten gegen den Stoff, als sie es glatt strich. Das Shirt stand ihr wirklich gut. Es war nicht ganz so eng wie bei Stefanie, aber es hob schon die wichtigen Sachen hervor.
„Ich glaube sie hatten Recht, so wird der Körper besser betont. “
„Das sollten sie bei der Hose auch probieren. “
„Meinen Sie? Ich weiß nicht. “
Stefanie stand auf und ging zu ihr hin. Die Frau kniete sich wieder vor sie hin und zog ihr die Hose aus. Claudia stieg heraus. Danach folgte ganz langsam der Slip. Claudia lächelte die Frau an und stemmte ihre Arme in die Taille.
„Sie glauben natürlich, dass man unter der Hose auch nichts haben sollte, damit der Hintern besser zu Geltung kommt?“
„Sie lernen schnell.
“
Mir wurde die Hose immer enger.
Dann war der Slip unten und sie stieg heraus.
Die Frau stand auf und gab ihr die Hose. Die zog sie an und es stand ihr wirklich ausgezeichnet.
„Claudia schaute an sich herunter.
„Es steht dir ausgezeichnet. “
Auch ich stimmte der Frau zu. Claudia schaute noch skeptisch.
Claudia betrachtete sich lange vor dem Spiegel. Hin und her drehte sie sich und ein Lächeln kam in ihr Gesicht.
„Du hast recht gehabt, es steht mir wirklich gut. “
„Siehst du. Warum sollte ich dich belügen?“
„Na, ja. Man weiß nie, was die Männer denken. “
„Schauen sie auf seine Hose. Dann sehen sie, was er denkt. “
Claudia schaute auf meine Riesenbeule und erschrak.
„Schämst du dich nicht, wir haben Besuch. “
„Was kann ich dafür, eine tolle Frau nackt und du siehst zum Anbeißen aus. Dabei passiert es halt.
“
„Freuen sie sich doch, da könnt ihr gleich loslegen. “
„Aber das geht doch nicht, er kann doch nicht in ihrer Gesellschaft seinen Penis aufrichten. “
„Den richtet er nicht auf, es passiert einfach. Solche Gelegenheiten sollten genutzt werden.
„Das finde ich auch. “
„Logisch, dass du ihr zustimmst. Wie meinen sie das?“
Die Frau machte einen Schritt auf mich zu und strich mit ihrer Hand über meine Beule. Dann griff sie zu.
„Das muss ein riesiges Teil sein. Den würde ich gerne mal in der Hand halten. “
„Wie bitte, lassen sie das. “
Claudia kam jetzt auf uns zu. Sie fasste die Frau am Handgelenk und zog ihre Hand von meiner Beule.
Die Frau schaute enttäuscht. Claudia drehte sich etwas und betrachtete sich wieder im Spiegel. Diese Gelegenheit nutzte die Frau, sie griff mir wieder an die Hose. Doch diesmal streichelte sie nicht, sondern öffnete sie mir den Knopf der Jeans.
Dann zog sie mir den Reißverschluss auf. Mein Phallus drückte heraus. Sie zog die Unterhose etwas herunter und mein Ständer sprang ins Freie. Meine Freundin betrachtete sich immer noch im Spiegel. Die Frau kniete sich hin und nahm meinen Ständer in die Hand. Die Zunge der Frau schnellte heraus und berührte die Spitze meiner Eichel. Durch diese kurze Bewegung richtete er sich weiter auf. Die Frau folgte der Spitze mit ihrer Zunge und ließ die Eichel plötzlich ganz in ihrem Mund verschwinden.
Sie umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge.
Claudia hatte inzwischen die Sachen wieder ausgezogen und wollte in das Wohnzimmer, zu ihren eigenen Sachen.
„Bist du wahnsinnig, Michael, wie kannst du das zulassen“, schrie plötzlich meine Freundin. Ich bekam kein Wort heraus.
Die Frau drehte den Kopf, schaute zu meiner Freundin, doch die Eichel war immer noch halb drin. Sie lächelte meine Freundin an. Dann nahm sie ihn in die Hand und wichste ihn.
„Oh, Entschuldigung, aber es war so verlockend da konnte ich nicht widerstehen. “
Claudia kam zu uns. Sie schaute mich wütend an. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie wehrte sich zuerst etwas, aber der Widerstand wurde immer geringer. Dann wurde sie sogar richtig verlangend, so kannte ich sie gar nicht. Unsere Zungen spielten miteinander. Und dann sagte sie: „Los ficke mich. “
„Was sagst du, habe ich richtig gehört?“
„Ja, hast du, fick mich.
“
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und schlang ein Bein um mich. Ich merkte, wie Stefanie meinen Schwanz in die Muschi meiner Freundin dirigierte. Langsam senkte sie sich, Zentimeter für Zentimeter drang mein Phallus in sie ein. Die letzten Zentimeter ließ sie sich fallen. Claudia schloss die Augen und einen Moment später stöhnte sie. Wir vögelten im Stehen. Aber nur eine kurze Zeit, dann hörte Claudia auf. Sie drückte mich auf das Bett.
„Wir müssen an unseren Gast denken. “
Claudia schaute auf die Frau. Die Frau hatte die ganze Zeit neben uns gekniet, jetzt stand sie auf.
„Claudia deutete auf meinen Schwanz und sagte: „Jetzt sind sie dran, wenn sie möchten?“
„Sehr gerne. “
Die Frau kletterte auf das Bett und setzte sich sofort auf meinen Ständer. Sie ritt sofort los. Claudia schaute dieser Szene, fast unbeteiligt zu. Sie stand immer noch neben dem Bett.
Ich winkte sie heran. Sie kam und kniete sich neben uns. Ich fing an, mit einer Hand ihren Busen zu streicheln. Und die Frau tat es ebenfalls. Claudia schaute uns nacheinander an und fing an zu lächeln. Auch sie streichelte den Busen der Frau. Ich fragte sie, ob ich sie lecken soll, aber sie verneinte nur. Die Frau runzelte die Stirn und stoppte den Ritt. Sie stieg von meinem Phallus und kam an meinen Kopf gerutscht.
Dann setzte sie sich auf mein Gesicht.
Ich hörte noch, wie die Frau Claudia aufforderte, sich mit dem Ständer zu beschäftigen. Kurze Zeit später fühlte ich wie mein Penis bei Claudia eindrang. Meine Zunge ließ ich über die süß dufteten Lippen gleiten. Dann drückte ich meine Zunge hinein und fickte die Frau mit meiner Zunge. Sie bewegte sich schneller. Auch Claudia ritt jetzt schneller auf mir. Ich fühlte die Hand der Frau, wie sie Claudias Kitzler bearbeitete.
Claudia ritt wie eine Wahnsinnige, so hatte ich sie noch nie erlebt. Plötzlich blieb sie sitzen und ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte. Dann hörte ich einen Schrei und sie zuckte wild herum. Nach einigen Sekunden fiel sie von mir herunter. Die Frau beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte kräftig daran und massierte meinen Hodensack.
Dann tauchte Claudia plötzlich am Hinterteil der Frau auf und schaute mir zu, wie ich die Muschi verwöhnte.
Sie beugte sich herunter und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann glitt einer ihrer Finger in der Po Spalte hinab zur Muschi. Der Finger fuhr in die Muschi und Claudia begann die Frau, zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und die Bewegungen der Frau wurden schneller, bis sie schließlich zu schreien begann und wild zuckte, wie Claudia vorher. Die Muschi lief über, ich hatte das Gefühl ertrinken zu müssen. Nach dem großen Orgasmus drückte Claudia die Frau zur Seite und setzte sich auf mein Gesicht.
Ich fing sofort an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Langsam wanderte meine Zunge über ihre Muschi um dann hineinzustoßen.
Claudia lag auf mir und verwöhnte meinen Ständer. Ich merkte wie sich ihre Lippen fest um den Schaft geschlossen hatten, sich auf und ab bewegten.
Meine Zunge wanderte wieder um die Muschi herum und bearbeitete dann Claudias Kitzler. Ich merkte wie Ihre Erregung stieg. Sie saugte jetzt kräftiger an meinem Schwanz und massierte die Hoden.
Bei mir verstärkte sich der Drang abzuspritzen ebenfalls.
Ich verstärkte ebenfalls das verwöhnen der Muschi. An ihren heftiger werdenden Bewegungen wusste ich dass ich es richtig mache. Claudia wichste meinen Ständer und ihre Zunge spürte ich an meiner Eichel. Doch da war noch etwas, ein warmer Lufthauch an meinen Hoden. Und im nächsten Moment wurde der Sack in einen Mund gezogen, es musste Stefanie sein. Ich fühlte wie ihre Zunge mit meinen Eiern spielt, es machte mich fast wahnsinnig.
Mein Unterleib machte sich selbstständig und fing an zu zucken.
Und auch Claudias Bewegungen wurden heftiger. Sie hörte auf meine Schwanz zu lecken, stattdessen wichste sie ihn sehr schnell.
Unsere Schreie kamen zur gleichen Zeit und im nächsten Moment schoss es aus mir heraus. Ich bemerkte wie sich etwas Warmes um meinen Schaft schloss, eine der beiden Damen hatte meinen Schwanz wieder in den Mund genommen. So ging Schuss um Schuss in irgendeinen Mund.
Claudia zuckte auf mir herum, bevor sie verkrampfte und mir die Muschi feste ins Gesicht drückte.
Es kam Schuss auf Schuss aus meinem Phallus und jemand versuchte alles herunterzuschlucken. Langsam spritzte ich weniger. Da spürte ich eine Zunge am Hodensack. Dann wurde er in einen Mund gezogen und die Zunge spielte mit meinen Eiern.
Langsam entspannte Claudia sich. Mein Ständer schrumpfte zusammen und rutschte aus dem Mund heraus.
Dann kletterte Claudia von mir herunter.
Sie hatte Sperma um den Mund herum. Also sie war die Spermaschluckerin. Ich war total überrascht, früher hat sie sich angeblich davor geekelt. Stefanie leckte meinen Schwanz sauber, der Phallus versuchte sich wieder aufrichten, aber da war nichts mehr zu machen.
Als Stefanie sah, dass es keinen Sinn mehr macht hörte sie auf und stand auf. Claudia griff nach ihrer Hand und zog auf das Bett. Die beiden Frauen küssten sich und ich konnte sehen wie Stefanie gierig mein Sperma von Claudias Lippen leckte.
Doch dann löste Stefanie sich und stellt sich hinter das Bett.
„Und, willst du die Klamotten haben?“
„Wie, ich soll sie behalten, und was willst du dafür?“
„Ich nehme deine Sachen dafür mit. “
Claudia schaute zu mir. Ich lächelte und zuckte mit den Schultern.
„Ok, ich behalte sie. “
„Schön, wo sind deine Sachen, damit ich mich anziehen kann?“
„Die liegen noch im Wohnzimmer, warte ich hole sie dir. “
„Ich komme mit.
“
Nach kurzer Zeit kamen die Mädels wieder, Stefanie angezogen und Claudia immer noch nackt. Stefanie setzte sich neben mich auf das Bett und gab mir einen Kuss.
„War ein geiler Fick mit euch, aber leider muss ich jetzt los. “
„Schade kam es von mir, können wir dich irgendwie erreichen. “
„Wenn es sein soll, dann treffen wir uns wieder. Also tschüss“
Sie stand auf und gab Claudia auch einen heißen Kuss.
„Ich finde schon alleine raus, also macht’s gut. “
„Tschüss. “
„Tschüss. “
Wir hörten unsere Wohnungstür ins Schloss fallen. Claudia legte sich zu mir und wir kuschelten noch ein wenig.
Seit diesem Erlebnis ist unser Liebesleben bedeutend abwechslungsreicher geworden. Leider haben wir die Frau nie wieder gesehen.