Die Verführung der Grannies
Es war ein sonniger Nachmittag in Berlin, als der 35-jährige Tobias in das gemütliche Café am Kurfürstendamm ging. Er war auf der Suche nach einer Abwechslung und hatte gehört, dass sich hier oft ältere Damen trafen. Als er saß, bemerkte er zwei Damen in ihrem späten 60ern, die an einem Tisch in der Ecke saßen. Sie redeten leise, lachten und schienen eine gute Zeit zu haben.
Die eine war eine blonde Frau mit grünen Augen und einem athletischen Körper. Ihr Name war Hilde. Die andere hatte dunkelbraunes Haar, blaue Augen und einen kurvigen Körper. Ihr Name war Gisela. Beide trugen elegante Kleidung und strahlten eine gewisse Eleganz aus. Tobias konnte nicht anders, als sie anzuschauen.
„Entschuldigung, dürfte ich mich setzen?“ fragte Tobias, als er sich ihnen näherte.
„Natürlich,“ antwortete Hilde lächelnd. „Wir haben uns gefragt, ob wir dich ansprechen sollen.“
„Oh wirklich?“ sagte Tobias überrascht. „Warum das denn?“
„Weil du so attraktiv aussiehst,“ sagte Gisela mit einem Augenzwinkern. „Und wir dachten, vielleicht möchtest du uns Gesellschaft leisten.“
Tobias setzte sich und bestellte einen Kaffee. „Ich bin Tobias,“ sagte er. „Und ich muss sagen, es ist eine Freude, euch kennenzulernen.“
„Wir sind Hilde und Gisela,“ sagte Hilde. „Wir verbringen gerne unsere Nachmittage hier und genießen die Gesellschaft.“
Nach einer Weile begannen sie, sich über verschiedene Themen zu unterhalten. Tobias erzählte von seiner Arbeit und seinen Hobbys, während Hilde und Gisela über ihre Reisen und Abenteuer sprachen. Es war eine angenehme Unterhaltung, und Tobias fühlte sich wohl in ihrer Gesellschaft.
Schließlich, als der Nachmittag weiterverging, wurde die Unterhaltung intimer. Hilde lehnte sich vor und sagte leise: „Wir haben bemerkt, dass du uns nicht nur aus Höflichkeit anschaust, Tobias.“
Tobias lächelte verlegen. „Ich muss zugeben, dass ihr beide sehr anziehend seid. Aber ich wollte nicht respektlos wirken.“
Gisela legte ihre Hand auf seinen Arm. „Das ist kein Problem. Wir finden junge Männer wie dich sehr interessant.“
Tobias spürte, wie seine Erregung wuchs. „Wirklich? Dann hätte ich eine Frage. Würdet ihr Lust haben, mit mir später etwas Privateres zu unternehmen?“
Hilde und Gisela tauschten einen Blick aus. „Das klingt nach einer sehr verlockenden Idee,“ sagte Hilde.
„Dann lass uns gehen,“ sagte Gisela und stand auf.
Tobias zahlte die Rechnung und sie verließen das Café. Auf dem Weg zu seinem Apartment redeten sie weiter und lauschten den Klängen der Stadt.
Als sie ankamen, öffnete Tobias die Tür und ließ die Damen eintreten. Sie setzten sich auf das Sofa und Tobias schenkte ihnen Wein ein. Die Stimmung war elektrisch.
„Also, was genau hast du vor, Tobias?“ fragte Hilde, während sie ihren Wein schlürfte.
„Ich möchte euch beide verwöhnen,“ antwortete Tobias. „Ich will euch zeigen, wie sehr ich euch begehre.“
Gisela lächelte verführerisch. „Das klingt nach einem wunderbaren Plan. Aber was genau hast du im Sinn?“
Tobias stand auf und ging zu Hilde. Er kniete sich vor sie und begann, ihre Hand zu küssen. „Ich möchte euch langsam und sorgfältig erkunden,“ sagte er, während er ihre Hand hochhob und ihre Lippen küsste.
Hilde seufzte leise. „Das klingt sehr angenehm.“
Tobias wechselte dann zu Gisela und wiederholte die Geste. Er konnte fühlen, wie ihre Hände zitterten. „Ich werde euch beide verwöhnen,“ flüsterte er.
Er stand auf und ging zum Schrank, um Kerzen anzuzünden. Das Zimmer füllte sich mit einem warmen, weichen Licht. Dann setzte er sich zwischen die beiden Frauen und begann, ihre Gesichter zu küssen. Er ließ seine Hände über ihre Schultern und Brüste gleiten, während er ihre Lippen erforschte.
Hilde und Gisela stöhnten leise und antworteten auf seine Küsse. Ihre Hände griffen nach ihm, zogen ihn näher. Tobias konnte fühlen, wie ihre Brüste unter seinen Händen pochten.
Er ließ seine Hände tiefer gleiten, streichelte ihre Taille und ihre Oberschenkel. Er konnte den Duft ihres Parfüms riechen, mischte sich mit dem Geruch ihrer Haut.
Hilde öffnete ihre Bluse und enthüllte ihre Brüste. Tobias beugte sich vor und nahm einen Nippel in seinen Mund, saugte und leckte daran. Gisela tat es ihm gleich und enthüllte auch ihre Brüste. Tobias wechselte zwischen den beiden, ließ seine Zunge über ihre Haut gleiten.
„Das fühlt sich so gut an,“ stöhnte Hilde.
„Ja,“ sagte Gisela. „Du bist wirklich begabt, Tobias.“
Tobias stand auf und half den Damen, sich auszuziehen. Sie standen nun nackt vor ihm, und er konnte nicht anders, als ihre Körper zu bewundern.
Er legte Hilde auf das Bett und begann, ihre Beine zu küssen. Er arbeitete sich nach oben, ließ seine Zunge über ihre Innenschenkel gleiten. Als er ihre Pussy erreichte, tauchte er seine Zunge hinein und begann, sie zu lecken.
Hilde stöhnte laut. „Oh ja, das fühlt sich wunderbar an.“
Tobias wechselte zu Gisela und wiederholte die Geste. Er konnte fühlen, wie ihre Pussy nass und heiß war. Er leckte und saugte, während die Frauen stöhnten und sich wanden.
Schließlich legte er sich zwischen die Beine von Hilde und begann, seinen Schwanz in ihre Pussy zu führen. Sie stöhnte laut, als er sich langsam in sie hineinschiebte.
„Oh ja, das fühlt sich gut an,“ sagte Hilde.
Tobias begann, sich langsam in ihr zu bewegen. Er konnte fühlen, wie ihre Muskeln sich um ihn schlossen. Er beugte sich vor und küsste sie, während er sie fickte.
Gisela kniete sich neben das Bett und nahm seinen Kopf in ihre Hand. Sie führte seinen Mund zu ihrer Pussy und er begann, sie zu lecken, während er Hilde fickte.
„Oh ja, das ist wunderbar,“ stöhnte Gisela.
Tobias wechselte die Positionen. Er legte sich auf den Rücken und Hilde setzte sich auf ihn. Sie begann, sich auf ihm zu bewegen, während Gisela sich neben ihn legte und ihm einen langsamen, tiefen Kuss gab.
Tobias konnte fühlen, wie Hildes Pussy ihn umklammerte, während Gisela ihre Zunge in seinen Mund schob. Er stöhnte laut, als die Frauen sich auf ihn konzentrierten.
Schließlich wechselten sie die Positionen erneut. Tobias legte sich hinter Hilde und nahm sie in den Doggystyle. Gisela kniete sich vor Hilde und begann, ihren Kitzler zu lecken, während Tobias sie fickte.
„Oh ja, das ist perfekt,“ stöhnte Hilde.
Tobias konnte fühlen, wie Giselas Zunge gegen seinen Schwanz drückte, während er sich in Hilde bewegte. Die Frauen stöhnten und wanden sich, als sie sich gegenseitig verwöhnten.
Schließlich konnte Tobias nicht mehr widerstehen. Er stöhnte laut, als er in Hilde kam. Gisela zog sich zurück und ließ Hilde sich hinlegen. Tobias leckte sie sauber und Gisela setzte sich auf ihn, bereit, ihn zu reiten.
„Oh ja, das fühlt sich gut an,“ sagte Gisela, als sie sich auf ihn setzte.
Tobias stöhnte laut, als Gisela sich auf ihm bewegte. Er konnte fühlen, wie ihre Muskeln sich um ihn schlossen, während sie sich auf ihm wand.
Schließlich konnte auch Gisela nicht mehr widerstehen. Sie stöhnte laut, als sie kam. Tobias zog sie zu sich und küsste sie sanft.
„Das war wunderbar,“ sagte Hilde.
„Ja, das war es,“ sagte Gisela.
Sie lagen da, erschöpft und glücklich, während die Sonne unterging. Es war ein unvergesslicher Nachmittag, den sie gemeinsam verbracht hatten.