Sex Geschichten und erotikgeschichten

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erotisch

Eine reife Frau braucht es dringend, aber kein Mann in Sicht

Oh je, was mache ich nur. Bin ich schon soweit gekommen?

Ich warte das es an der Tür klopft. Ich bin geduscht, toll gestylt, trage ein sehr enges Kleid, das meine frauliche Figur betont und drunter aufregende Dessous, die jeden Mann auf Touren bringen, das hoffe ich jedenfalls.

Und jeden Augenblick müsste der bestellte Callboy klopfen. Das Geld habe ich ihm schon im Flur unter den Spiegel gelegt. So kann ich mir selbst die Illusion aufrecht erhalten, mein Liebhaber erscheint um mich glücklich zu machen.

Wie konnte es nur soweit kommen? Das hätte ich nie gedacht. Noch vor einigen Jahren …

Die schwangere Nina erlebt ihr erstes Mal

Ich hatte eben mein Studium abgeschlossen und würde nach den Sommerferien meine erste Stelle als Lehrer an einem Gymnasium antreten. Ich hatte mich kurz zuvor von meiner Freundin getrennt und um etwas Abstand zu gewinnen mich absichtlich an einem weiter weg liegenden Gymnasium anstellen lassen. Dazu kommt, dass ich, 25 jährig, mein ganzes Leben inklusive Gymnasium und Studium in meiner Stadt verbracht hatte und ohnehin mal noch etwas anderes sehen wollte. Weil der Weg zum Pendeln zu weit war, hatte ich in einem 3-stöckigen Mietshaus mitten in der Innenstadt im obersten Stock eine kleine Wohnung gemietet. In dem Wohnhaus gab …

Dicke Titten, kleiner Schwanz

Kai, 25 Jahre jung, wurde von seinem Arbeitsgeber, einer großen Versicherungsagentur, nach München versetzt. Er war in dem kleinen Städtchen Telgte im Münsterland aufgewachsen und dort war er nur der „Kleine Kai“. Einerseits hatte er Angst vor der großen Stadt, andererseits war er froh, den Mief der Kleinstadt hinter sich zu lassen.

Man besorgte ihm eine schicke, aber bezahlbare Wohnung in Pasing, einem der vielen Münchener Vororte. Er sollte am 1. Januar anfangen und er zog am davorliegenden 3. Adventwochenende um. Zwei Freunde halfen ihm und so war am Samstag um 15 Uhr alles fertig. Seine Freunde verabschiedeten sich noch …

Wiedersehen von Sandra und Tom 2.

So war ich pünktlich zurück. Um 13.30 begann die Qualifikation für das Rennen am Sonntag. Diese ging über eine Stunde, somit wäre noch genug Zeit, um wieder zur Veranstaltung zu gelangen. Ich ging zum Teamzelt und entschuldigte mich bei den Leuten für sein verspätetes Eintreffen. Mein Chefmechaniker fragte „ist etwas mit deiner Freundin?“

Ich sah ihn an und sagte kurz „ich musste sie nur zu einer Veranstaltung bringen und hole sie auch dann wieder von dort ab.“

„Kein Problem“ sagte sein Chefmechaniker „ist ja nur Quali. Wir werden das Ding schon schaukeln.“

Ich bedankte mich bei ihm mit einem Handschlag …

Mein Mann und meine Freundin orgie

Während meines Studiums wohnte ich zusammen mit meiner Kommilitonin und Freundin Barbara in einer WG. Im Gegensatz zu mir, die ich eher zurückhaltend war, war sie außerordentlich lebenslustig und ließ vor allem auch in sexueller Hinsicht nichts anbrennen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Mann mit dem ich schlief, aber das hielt sich immer im Rahmen. Vor allem konnte ich, anders als meine Freundin, ausschweifenden Partys, bei denen es auch schon mal zu gemeinschaftlichem Sex kam, nichts abgewinnen.

Mal schnell mit einem Jungen zu schlafen war nicht mein Ding. Etwas Ernsthaftes musste es schon sein. Außerdem hatte ich …

Marlene traut sich nicht an ein persönliches Tabu

Marlene war eine sehr ruhige, nüchterne Person. Sie arbeitete als Beraterin für Kommunikation und Teamoptimierung bei einer Gesellschaft, die ihre Dienste diversen Unternehmen anbot. Ihre Kollegen schätzten sie als den sanften Pol, den sie in diesem Kreis bildete. Alle Mitarbeiter achteten sie, aber sie stellte für keinen etwas Besonderes dar: Keine großen Freundschaften, kein Streit…nichts, was sie aus der Menge hervorheben würde.

Sie saß die letzten Minuten ihres Arbeitstages noch im Büro, während sie den Arbeitsplan für einen neuen Kunden zusammenstellte. Keine allzu spannende Sache, weshalb ihre Gedanken immer mal wieder abschweiften, während ihre Finger über die Tastatur huschten. Nach …

Miriam ist allein im Dunkeln, oder etwa nicht?

Donnergrollen ließ die alten Fenster des ehrwürdigen Landhauses erzittern. Draußen prasselte der Regen auf den geschotterten Weg, der immer wieder von dem gleißenden Licht der Blitze in blaugelbes Licht getaucht wurde. Das immer wieder aufflackernde Licht des Himmels wandelte die beschnittenen Sträucher des englischen Gartens einen Herzschlag lang in schaurige Monster, bevor die Dunkelheit wieder über das abgelegene Anwesen hereinbrach.

Das Haus selbst lag fast vollständig im Dunklen. Nur aus einem Zimmer schimmerte Licht. Es war die Küche und in ihr befand sich ein Mädchen. Sie hatte schulterlanges rotes Haaren und eine ansonsten recht zarte Figur. Fast ein wenig verloren …

Ich bin in die kleine Sperma-Schlampe verliebt

Seit der letzten großen Pandemie vor gut 30 Jahren hatte sich wirklich viel geändert. Sie führte im ersten Schritt, durch den Zwang sich von anderen Menschen fernzuhalten, zu einem weiteren massiven Anstieg beim Pornokonsum. Und dann in Folge dazu, dass immer weniger Menschen einen Partner fanden. Aber wie bei allem im Leben, führt eine erhebliche Änderung der Lebensumstände immer zu einer ebenso heftigen Gegenbewegung. Das ist wie bei den korrespondierenden Säulen, wenn sie in Bewegung sind.

In unserem Fall führte es zuerst dazu, dass eigentlich jeder mit jedem fickte, weil alle so lange enthaltsam sein mussten. Anschließend gab es eine …

Der lesbische Zauber geht weiter

Das ist sie also, die Fortsetzung meiner vor längerer Zeit veröffentlichen Erinnerungen. Zugegeben, es hat etwas gedauert, fast 1,5 Jahre, bis ich dazu gekommen bin, das Erlebte aufzuschreiben. Aber da sich diese Momente ohnehin in mein Gedächtnis (und ich glaube auch in das meiner Anne) eingebrannt haben, kann ich mich sowieso noch an alles ins Detail genau erinnern, als wäre es gestern gewesen. So, genug vorab, jetzt fang ich an!!!

In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden …

Zwei Maedchen feiern Wochenende 3.

„Oh“, war alles, was Colette darauf antwortete.

„Ich denke mal, wir haben es heute schon genug getrieben“, übernahm Inge wieder das Reden. „So denke ich, wir sollten ganz langsam ans Schlafen denken. Was hältst du davon?“

„Meinst du nicht, wir sollten uns vorher schön in den Schlaf noddeln?“, war jetzt Colette am Kichern.

„Das könnte ne gute Idee sein“, grinste darauf Inge.

Die Mädchen rückten näher aneinander, die Hände griffen wieder tiefer. Nein, nicht bei sich selbst, sondern bei der Freundin. Schon wieder füllte sich der Raum mit leisem, aber wohlgefälligen Gestöhn von zwei jungen Frauen. Ein gewisser Geruch breitete …