Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

hardcore

Ein Blowbang wie von einem anderen Stern

Eigentlich wollte ich gar nicht hingehen. Zu Freddys Einladung. Mann, was hätte ich da verpasst. Dass ich jemals in meinem Leben wieder so etwas erleben darf, ist äußerst unwahrscheinlich. So etwas widerfährt einem Normalbürger wie mir nur einmal. Wenn überhaupt.

Freddy kannte ich eigentlich nicht besonders gut. Er war ein Studienkollege, zwei Semester weiter als ich. Wir hatten ab und zu Karten miteinander gespielt, in der Fachschaft. Ich mochte ihn, weil er herzhaft über sich selber lachen konnte, wenn er einen Fehler gespielt hatte, das konnten die wenigsten. Als Freund hätte ich ihn trotzdem nicht bezeichnet. Umso mehr wunderte ich …

Kathrin bekommt den Analsex, den sie will.

In einer Metropole wie Berlin zu feiern war doch etwas ganz anderes als zuhause in der kleinen Stadt. Klar, da hatte Noel auch schon Spaß gehabt und hatte mit der ein oder anderen Frau geflirtet, aber hier war die Stimmung noch viel lockerer und ausgelassener. Am meisten freute ihn, wie offen die Menschen hier waren und ihre Lust so gar nicht verbargen. Mit seinen 1,97m und den kurzen, hellblonden Haaren fiel Noel schnell auf. Obwohl der 25-Jährige eigentlich nur eine ganz normale Figur hatte, nicht besonders trainiert war und sich auch nicht als Frauenheld bezeichnen würde, kam er gut an.…

Diesmal musste der Hammer herhalten

Es war wieder einer dieser Tage, der Streß auf der Arbeit war kaum auszuhalten, meine Frau unterwegs und ich war unendlich geil.

Ich hatte heute sturmfreie Bude und die Zeit und Lust mal wieder etwas neues zu machen. Etwas, was ich meiner Frau niemals erzählen würde. Etwas, was ich nur für mich mache, dass Sie wahrscheinlich abstossen würde.

Ich hatte mir seit meiner Pubertät schon sehr oft einen runtergeholt, denn mein Drang mich um mein warmes Sperma zu erleichtern war ziemlich stark. Manchmal onaniere ich mehrmals täglich. Auf der Suche nach dem immer größeren Kick, kam ich irgendwann auf die …

Das Erwachen teil 1.

RINGGRINGGRINGG

Der Wecker klingelte gnadenlos und riss mich aus allertiefsten Träumen. Hektisch tastete ich nach dem Pause-Button und drückte ihn nieder. Ruhe. Was für eine Wohltat. Noch ein paar Minuten rausschinden, bis ich aufstehen und mich zur Arbeit zurechtmachen musste.

(Langweilige Fotze)

Traumbilder flatterten durch mein nur träge erwachendes Bewusstsein. Ich versuchte, noch einmal abzutauchen, doch eine seltsame Stimme in meinem Kopf

(Was, wenn ich einfach zu ihr ins Bett steige und sie hart durchficke?)

verwirrte mich. Bestimmt der Rest eines eigenartigen Traums. Die Sätze verloren sich in meinem Schädel. Was für ein Blödsinn. Weg waren sie. Der Wecker begann …

Wie alles begann

Ich, Jan, bin seit vielen Jahren mit meiner Frau Mathilda verheiratet. Unsere Ehe hatte Hochs und Tiefs, wie wahrscheinlich bei allen anderen auch.

Kennengelernt haben wir uns schon in frühen Jahren und waren auch schnell zusammen gekommen.

Nachdem wir einige Monate zusammen waren, folgte auch der erste Sex. In den ersten Jahren war es eher Blümchensex aber der steigerte sich von Jahr zu Jahr.

Man kann nicht sagen, daß Mathilda alles im Bett mit sich machen läßt, aber sie kann schon ganz schön abgehen.

Es gibt aber auch Grenzen, die sie bisher nicht gewillt war bzw. ich keine Anstallten gemachte …

Sarah lässt sich beim privaten Genuss filmen

Die Frau im anthrazitfarbenem Kostüm erhob sich von ihrem Platz und umrundete den Schreibtisch. Sie setzte ein einnehmendes Lächeln auf und schritt auf die Besucherin zu. Cornelia Müller begrüßte die junge Frau mit einem freundlichen Nicken und streckte ihr die rechte Hand entgegen. „Hallo, Frau Fischer … Schön Sie zu sehen.“

„Hallo.“

Sarah Fischer erwiderte die Begrüßung und ließ sich die Hand schütteln. Die 25-jährige Blondine mit den üppigen Kurven blieb unschlüssig im Raum stehen, während Cornelia hinter den Schreibtisch trat. Nachdem sie zu ihrem Bürostuhl zurückgekehrt war, bat sie die Besucherin, auf dem freien Stuhl ihr gegenüber Platz zu …

Und plötzlich war das Licht aus

„Bitte, lass die Batterien voll sein“, ging es mir durch den Kopf, als ich die Taschenlampe in die Hand nahm und den Knopf betätigte. Ein Lichtkegel traf die Wand, ich jubilierte innerlich. Ich schaltete die Lampe aus und öffnete das Batteriefach. Ich entnahm die Energiezellen und legte die Taschenlampe zur Seite. Beim nächsten Einkauf würde ich mir einen ordentlichen Vorrat an Batterien zulegen, nahm ich mir vor – so einen Engpass wollte ich nicht mehr erleben. Auf ins Schlafzimmer, wo ein weiteres Gerät auf die benötigte Energie wartete.

Dass ich splitterfasernackt in meiner Wohnung umherlief, hatte zwei Gründe. Zum einen …

Ein Abend voller Entdeckungen 1.

Das leise Knirschen der Kiesel unter meinen Schuhen hallt mir entgegen, als ich mit Mirijam im Arm den Weg zu meinem Haus hinauf schlenderte. Rund um uns herum war nur die kühle Stille der heraufziehenden Nacht zu spüren. Die Sonne, schon lange hinter dem Horizont verschwunden, zeichnete nur noch einen leichten Schimmer von Blau auf den Himmel. Eine kalte Briese begann uns zu umwehen. Nur der Ruf eines Käuzchens durchbrach die Ruhe, sonst weiter nichts. In Gedanken lag ich schon in den Armen meiner Begleitung und bei dem, was wir dann gleich zusammen machen würden. Innere Aufregung, gar Erregung und …

Blindfolded Fortsetzung

Ich hatte meinen Mann nach dem geschilderten Erlebnis endlich nach Details über „Deckhengst“ befragt. Er war hier auf Dienstreise. Er ist Versicherungsvertreter. Er ist Familienvater und kann sich solche Erlebnisse daheim nicht leisten. Er war hier auf einem Treffen der Versicherungsvertreter seiner Firma. Mir fiel natürlich sofort die Hamburg-Mannheimer ein, die doch seinerzeit diese Fickparty in der Gellerttherme in Budapest veranstaltet haben, aber er arbeitet bei einer anderen Firma. Am Morgen beim Frühstück erklärte mir Csabuel, dass Deckhengst zwei Tische weiter mit vier anderen Männern saß. Ich solle mal raten, wer es ist. Es schauten aber alle fünf gebannt und …

Vater erwischt seine Tochter beim Pornoschauen

Seit Stunden hatte ich versucht einzuschlafen, doch in diesem Sommer war es einfach viel zu heiß in meinem Elternhaus. Während der Semesterferien an der Uni hatte ich die Chance genutzt mal wieder zwei Wochen bei meinen Eltern zu verbringen und etwas „Hotel Mama“ zu genießen.

Mehrere Versuche in meinem alten Kinderzimmer in den Schlaf zu fallen scheiterten, vielleicht auch deshalb, weil ich ständig an den süßen Professor an der Uni denken musste, der nur etwa zehn Jahre älter war als ich.

Schließlich gab ich seufzend auf, schlug das dünne Laken beiseite und ging hinüber an den alten Schulschreibtisch, auf dem …