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Sarah lässt sich beim privaten Genuss filmen

Die Frau im anthrazitfarbenem Kostüm erhob sich von ihrem Platz und umrundete den Schreibtisch. Sie setzte ein einnehmendes Lächeln auf und schritt auf die Besucherin zu. Cornelia Müller begrüßte die junge Frau mit einem freundlichen Nicken und streckte ihr die rechte Hand entgegen. „Hallo, Frau Fischer … Schön Sie zu sehen.“

„Hallo.“

Sarah Fischer erwiderte die Begrüßung und ließ sich die Hand schütteln. Die 25-jährige Blondine mit den üppigen Kurven blieb unschlüssig im Raum stehen, während Cornelia hinter den Schreibtisch trat. Nachdem sie zu ihrem Bürostuhl zurückgekehrt war, bat sie die Besucherin, auf dem freien Stuhl ihr gegenüber Platz zu nehmen.

„Möchten Sie etwas trinken?“

„Nein, danke.“

„Schön, dass es mit dem Termin geklappt hat“, fand Cornelia. „Haben Sie ein wenig Zeit mitgebracht?“

„Ja, sicher.“

„Das ist gut. Dann wollen wir am besten sogleich loslegen.“

Sarah nickte freudestrahlend und wartete ab. Cornelia Müller sortierte die Unterlagen vor sich und überflog die Papiere, die sie zuvor ausführlich studiert hatte. Dann wandte sie sich an Sarah und meinte: „Ich schlage vor, wir duzen uns einfach. Einverstanden?“

„Gerne.“

Sarah betrachtete die 51-Jährige, die ihr schwarzes Haar hochgesteckt trug. Cornelia war ihr sogleich sympathisch vorgekommen, und Sarah freute sich auf das bevorstehende Gespräch.

„Also … Du hast dich bei uns beworben … Wir sind immer auf der Suche nach aufgeschlossenen Frauen, die Spaß mitbringen und neugierig sind. Du weißt ja bestimmt, dass wir in unserem Sortiment über tausend unterschiedliche Artikel führen, und es werden beinahe täglich mehr.“

Sarah nickte zustimmend.

„Nicht jeder Artikel lässt sich gut verkaufen, und wir wollen natürlich auch unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden“, stellte Cornelia fest. „Daher die Idee, die unterschiedlichsten Sexspielzeuge von unseren Testpersonen unter die Lupe nehmen zu lassen, die ehrlich ihre Meinung kundtun und somit den Kundinnen Empfehlungen aussprechen. Oder eben im Vorfeld feststellen, dass der Artikel doch nicht so gut ist, wie der Hersteller uns weismachen will.“

„Ich könnte mir vorstellen, dass mir das Spaß machen würde“, glaubte Sarah zu wissen.

„Uns ist wichtig, ganz normale Frauen zu gewinnen, die unsere Kundinnen sein könnten“, meinte Cornelia mit Blick auf die leicht korpulente Besucherin. „Keine Pornodarstellerinnen, sondern Frauen von nebenan, die unsere Sexspielzeuge anwenden … Du hast in deiner Bewerbung geschrieben, dass du eine Vielzahl von Spielzeugen besitzt und sie regelmäßig benutzt.“

Sarah nickte eifrig. „Das stimmt, meinen ersten Vibrator habe ich bekommen, da war ich sechzehneinhalb.“

„Hat ihn dir jemand geschenkt?“

Sarah schmunzelte. „Nachdem meine Mutter mich erwischt hatte, wie ich mir ihren heimlich ausgeliehen habe, hat sie mir einen Tag später einen Eigenen besorgt.“

„Echt? Wie hat deine Mutter denn reagiert?“

„Zunächst war sie natürlich sauer. Aber nicht, weil ich den Vibrator austesten wollte, sondern eher, weil ich ihn mir heimlich von ihr ausgeliehen hatte. Sie meinte, ich hätte sie nur fragen müssen, dann hätte sie etwas für mich organisiert.“

„Nicht jede Mutter hätte so locker reagiert. Finde ich gut … Und später hast du weitere Exemplare kennengelernt?“

„Einen Tag nach meinem 18. Geburtstag bin ich in einen Sexshop gegangen und habe mein gesamtes Taschengeld für die letzten Monate ausgegeben“, verriet Sarah mit breitem Grinsen.

„Und du hast die Teile dann bestimmt fleißig ausprobiert.“

„Das stimmt … Und mich von meiner Mutter erwischen lassen.“

„Wie das?“

„Ich war halt ein wenig übermütig und laut“, gestand Sarah. „Aber meine Mutter ist ein lockerer Typ, und wir haben herzlich darüber gelacht … Vielleicht kommt daher ja auch meine Aufgeschlossenheit zu dem Thema.“

„Wovon wir ja nur profilieren würden“, stellte Cornelia fest. „Nun, Sarah … Du könntest dir also vorstellen, unsere Spielzeuge auszuprobieren … Ich möchte dich in diesem Zusammenhang gleich etwas fragen.“

„Ja?“

„Wir bieten auf unserer Homepage einen Bereich für registrierte Käufer an“, erklärte Cornelia in verschwörerischem Ton. „In diesem können sich die User Videos über unsere Produkte ansehen … Und zwar bei der Benutzung.“

„Aha.“

„Zahlreiche Kundinnen haben uns verraten, dass sie sich ein besseres Bild von den Produkten machen können, wenn sie diese direkt bei der Anwendung begutachten können“, meinte Cornelia. „Also nicht nur der Vibrator auf einem Tisch stehend, sondern in der Hand einer unserer Testpersonen.“

„Ich verstehe.“

„Im registrierten Bereich stellen wir sicher, dass die Videos nicht in die Hände derer geraten, für die sie nicht bestimmt sind, und die Videos werden gut angenommen und helfen den Kundinnen bei der Kaufentscheidung.“

„Und wie habe ich mir das vorzustellen?“, fragte Sarah neugierig nach.

„Solltest du das machen, setzen wir dich vor eine Videokamera. Eine Mitarbeiterin wird dich filmen, während du das ein oder andere Exemplar aus unserem Angebot testest … Zum Schutz der Identität tragen unsere Testpersonen Masken, sodass zumindest nicht auf dem ersten Blick ersichtlich ist, wer sich da gerade vergnügt.“

„Hört sich interessant an“, gab Sarah zu.

„Also könntest du dir vorstellen, dich aufnehmen zu lassen?“

„Ich denke schon.“

„Großartig“, zeigte sich Cornelia begeistert. „Weißt du was …? Das hier ist ja so etwas wie ein Bewerbungsgespräch. Wärst du bereit für einen ersten Produkttest?“

„Werde ich direkt mit der Kamera aufgenommen?“

„Klar. Dann sehen wir gleich, ob du dich wohlfühlst und mit den Umständen zurechtkommst.“

„Also gut, dann machen wir das.“

Ein paar Minuten später hatte Cornelia Sarah in einen Nebenraum begleitet, in dem außer einem Bett und einem kleinen Sofa bunte Sitzsäcke an den Wänden standen. Mitten im Raum war eine Kamera auf einem Stativ angebracht. Cornelia und Sarah wurden von einer jungen Frau begrüßt, die sich Sarah als Tina vorstellte. Sarah schätzte sie auf Ende zwanzig. Tina trug eine schwarz umrandete Brille und hatte kurze blonde Haare, die ihr wild zu allen Seiten abstanden. Zahlreiche Tätowierungen zierten Oberarme und ihr Dekolleté.

„Tina ist unsere Expertin für Fotografien und Videoaufnahmen“, berichtete Cornelia breit lächelnd. „Sie filmt quasi alle unsere Testerinnen bei ihrer Arbeit.“

„Nur nicht mich selber“, warf Tina grinsend ein.

„Ach ja,“, ergänzte Cornelia. „Hin und wieder bekommt Tina Lust, einige der neuen Spielzeuge auszuprobieren und lässt sich sehr zu unserer Freude dabei filmen.“

Sarah versuchte sich vorzustellen, wie Tina es sich nackt auf dem Bett oder auf einem der Sitzsäcke gemütlich machte und sich gehen ließ. Der Gedanke gefiel ihr.

„So … Ich lasse euch beiden dann mal alleine. Tina wird dir einige Geräte zeigen, aus denen du dann wählen kannst. Viel Erfolg, Sarah.“

„Danke.“

Cornelia verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. Tina hantierte an der Videokamera herum, während Sarah bemüht war, sich mit ihrer Umgebung vertraut zu machen. „Wirkt gemütlich.“

„Es ist alles ganz locker“, erklärte Tina. „Bist du nervös?“

„Ein wenig.“

„Wenn du dich erst einmal entspannt und den ersten von zahlreichen Orgasmen davongetragen hast, ist das alles ganz easy. Wollen wir direkt loslegen?“

„Ja, OK.“

Sarah war unsicher und hoffte, dass Tina sie behutsam anleiten würde. „Soll ich mich dann ausziehen?“

„Klar. Ich bereite nur noch die Kamera vor, dann kann es losgehen.“

Während Tina im Raum umher wuselte und sich um die Videokamera auf dem Stativ bemühte, legte Sarah ihre Tasche ab und begann sich auszuziehen. Sie hatte keine Hemmungen und keine Probleme damit, der anderen Frau ihren nicht ganz so perfekten nackten Körper zu präsentieren. Ihr Hintern war nicht knackig, die Schenkel zu füllig. Ein kleiner Bauch zierte den Bereich unter den üppigen Brüsten.

Als Tina einen Seitenblick riskierte, fiel ihr das glänzende Etwas in Sarahs Schoß auf. „Cool … Intimpiercings.“

Sarah blickte an sich herab und strich mit der Hand über ihren haarlosen Unterleib. Sie berührte mit den Fingerspitzen die beiden kleinen Ringe, die durch je eine Schamlippe führten. „Das habe ich vor zwei Jahren machen lassen. Ich war neugierig, wie es sich anfühlt … Und ich fand es toll und habe es behalten.“

Tina nickte anerkennend. „Meine Nippel sind gepierct … Und unten rum trage ich zwar keine Piercings, habe aber ein nettes Tattoo direkt auf dem Venushügel.“

„Über Brustpiercings habe ich nachgedacht, mich dann aber doch anders entschieden“, erklärte Sarah. „Vielleicht mache ich das ja noch zusätzlich.“

Tina betrachtete Sarah eingehend und lächelte freundlich. „Du siehst toll aus. Schön weiblich, nette Rundungen.“

„Danke.“

„Ich bin ja eher der klapperdürre Typ“, gestand Tina. „Ich hätte gerne deine großen Brüste.“

„Und ich deinen knackigen Hintern.“

„Man kann es sich halt nicht aussuchen“, meinte Tina und begab sich zu einer Kommode in der Ecke.

Sie öffnete eine Schublade und holte eine Maske heraus, die sie Sarah reichte.

„Ich denke zwar, dass man dich auch mit Maske erkennen würde, aber einige Frauen fühlen sich wohler, wenn sie einen Teil ihres Gesichts verbergen können.“

„Nun ja … Ich gehe mal davon aus, dass sich nicht so viele meiner Bekannten die Videos auf dieser Seite ansehen werden“, glaubte Sarah zu wissen.

„Täusch dich nicht“, widersprach Tina. „Sowohl meine Schwester als auch zwei Cousinen haben mich auf den Videos erkannt. Und ich habe denen vorher nicht verraten, wo sie mich nackt und mit einem Vibrator zwischen den Schenkeln bewundern können.“

„Ja, manchmal ist die Welt klein“, scherzte Sarah. „Vielleicht stöbert ja sogar meine Mutter auf der Seite und sieht sich das Video ihrer Tochter an.“

„Wäre das OK für dich?“

„Meine Mutter weiß nicht, dass ich mich als Sexspielzeugtesterin beworben habe, und ich wollte ihr das auch nicht auf die Nase binden. Zumindest vorerst nicht.“

Tina grinste frech und wies Sarah mit einer Handbewegung an, auf einem der Sitzsäcke Platz zu nehmen. Sarah ließ sich auf einem fallen und versuchte, es sich so bequem wie möglich zu machen. Sie hatte sich die Maske, die an ein Katzengesicht erinnerte, aufs Haar gesetzt und wartete auf weitere Anweisungen. Tina kramte in einer Schublade der Kommode und begab sich mit vollen Händen zu Sarah. Diese staunte nicht schlecht, als plötzlich ein halbes Dutzend Spielzeuge sowie eine Tube mit Gleitcreme vor ihr auf dem Boden lagen.

„So … Das sind altbekannte und auch ein paar neue Geräte aus unserem Angebot“, erklärte Tina. „Es läuft normalerweise so ab, dass wir die Videos hinterher bearbeiten und einblenden, wie das Teil heißt, sodass die Testpersonen sich das nicht merken müssen und sich auf ihre Aufgabe konzentrieren können.“

„OK“, meinte Sarah unsicher. „Noch bin ich ganz schön nervös.“

„Wegen mir oder wegen der Kamera?“

„Ich halte mich eigentlich für relativ aufgeschlossen, was Sex angeht“, erklärte Sarah. „Aber vor den Augen einer anderen Frau habe ich noch nicht masturbiert.“

„Du gewöhnst dich daran“, war sich Tina sicher. „Wollen wir?“

Sarah räusperte sich und schob die Maske über ihre Augen. Sie rückte diese zurecht, dann beugte sie sich vor und griff nach der Tube mit der Gleitcreme.

„Du musst währenddessen nicht reden … Stöhnen ist aber erlaubt“, meinte Tina breit grinsend. „Hinterher gibt es dann ein Interview, bei dem du die Vorzüge der jeweiligen Spielzeuge herausstreichen kannst.“

„Also halte ich ab jetzt die Klappe und konzentriere mich auf meine Aufgabe“, erklärte Sarah lächelnd.

„Ich werde mich jetzt bedeckt halten“, erwiderte Tina. „Und nicht erschrecken, wenn ich irgendwann mal die Kamera vom Stativ nehme und für Nahaufnahmen zu dir komme.“

„Gut.“

Mit pochendem Herzen drückte Sarah einen Strang der Gleitcreme auf ihren ausgestreckten Mittelfinger und berührte sachte ihre Schamlippen. Sie verteilte die Substanz rund um ihre Spalte und blickte dann unschlüssig auf die Auswahl an Geräten auf dem Teppich vor ihr. Sie entschied sich für einen schlichten Vibrator, den sie in der Hand drehend untersuchte. Sie wählte die mittlere von insgesamt fünf Geschwindigkeitsstufen aus und lehnte sich entspannt zurück.

Der Sitzsack gab unter ihrem Gewicht nach und passte sich Sarahs Konturen an. Als Sarah einigermaßen bequem saß, spreizte sie die Beine und positionierte den Liebesstab dorthin, wo er hingehörte. Als die Spitze des vibrierenden Freudenspenders ihre Schamlippen streifte, stieß Sarah einen knappen Seufzer aus. Dann schob sie das Teil der Länge nach über ihre Schamlippen und ließ die Reize auf sich wirken. Sie widerstand dem Drang, direkt in die Kamera zu sehen. Sie fragte sich, was in Tina vorgehen mochte. Blieb sie cool, während sich Frauen vor ihr vergnügten? Ging sie professionell an die Sache heran oder musste auch sie sich irgendwann den aufkeimenden Gelüsten geschlagen geben? Noch war es zu früh, sich darüber Gedanken zu machen, daher konzentrierte sich Sarah wieder auf ihre Aufgabe und versuchte herauszufinden, wie gut ihr die Reize des Luststabes zusagten.

Nach einer Weile stellte sie fest, dass der Vibrator nicht schlecht war, aber sie keinesfalls über alle Maßen begeisterte. Standard eben. Sie trennte sich von dem Gerät, nachdem sie die Vibration gestoppt hatte, und wählte ein neues Exemplar aus, das sie kurz inspizierte und in Betrieb nahm. Ein deutlich größerer Vibrator mit einer Verdickung am Ende war der Kandidat, der sich nun beweisen musste. So ein Teil hatte Sarah noch nicht ausprobiert, sodass sie neugierig an die Sache heranging. Als sie erkannte, dass sich der Vibrator um die eigene Achse drehte und die Spitze leicht hin und her zuckte, betrachtete sie das gute Stück noch einen Moment, bis sie das Gerät zielsicher zwischen die Schenkel schob und es dorthin brachte, wofür es konstruiert wurde. Gut zur Hälfte steckte der Vibrator in ihrer Muschi und verrichtete sein Werk. Nicht schlecht, fand Sarah und konzentrierte sich auf das Kribbeln in ihrer Spalte.

Sie spürte, wie der Vibrator sich in ihr drehte und vor sich hin vibrierte. Mit einem kleinen Handgriff erhöhte Sarah die Geschwindigkeit des Freudenspenders und stieß kurz darauf ihren Atem geräuschvoll aus. „Mmmmmmh … Gefällt mir.“

Langsam aber sicher kam sie in Stimmung. Ihr Blick fiel auf die Kamera. Tina stand hinter dieser und blickte auf das Display. Kurz darauf nickte sie Sarah aufmunternd zu und streckte den Daumen sichtbar in die Höhe. Sarah beschloss, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen, und seufzte stetig vor sich hin, wann immer ein geiler Kribbelstoß ihre Muschi heimsuchte. Ihr fiel ein, dass noch weitere Geräte auf eine Begutachtung warteten, daher trennte sie sich schweren Herzens von ihrem rotierenden Freund, für den sie wenig später sicherlich lobende Worte finden würde, und suchte ein weiteres Exemplar aus. Sie wurde in einem Auflegevibrator fündig. So ein Teil befand sich in ihrem Besitz, sie war aber der Meinung, dass es andere Sexspielzeuge gab, die sie eher in Fahrt brachten. Sie gönnte sich eine Weile die Reize des Geräts, das an eine Computermaus erinnerte, und legte es dann zur Seite. Nun war ein Modell an der Reihe, mit dessen Art Sarah noch keine Bekanntschaft gemacht hatte.

Auch wenn sie bislang nicht in Kontakt mit einem Exemplar gekommen war, hatte sie bereits einiges darüber gelesen, und so wusste sie, dass es sich um einen Vibrator mit Saugeffekt handelte. Aufgesetzt auf der Klitoris sollte dieses Teil über Unterdruck geile Reize auf die Anwenderin aussenden. Voller Vorfreude setzte Sarah die Öffnung am Ende des Vibrators auf ihre Muschi und schaltete das Gerät ein. Der Sog präsentierte sich verhalten, daher schaltete Sarah ein paar Stufen höher. Nun spürte sie das starke Kribbeln in ihrem Schoß, und sie reagierte mit einem lautstarken Seufzer. Sie suchte die ideale Position für eine Anwendung, und als sich ihr Kitzler direkt im Einzugsgebiet des Sogs befand, lehnte sie sich zurück und entspannte sich. Und stöhnte. Sarah hatte längst ausgeblendet, dass sie nicht alleine war und ihr Tun sogar auf Video aufgenommen wurde. Sie wollte genießen, und das in vollen Zügen.

Nach einer Weile begann sie zu zittern und rutschte unruhig über den Sitzsack. Immer wieder artikulierte sie ihre Empfindungen und nahm kein Blatt vor den Mund, um ihren Gefallen an der geilen Prozedur zu bekunden. Sarah war sich sicher, dank des Saugvibrators früher oder später zu einem fulminanten Höhepunkt zu gelangen, doch ihr Blick fiel auf einen schwarzen Dildo, den sie liebend gerne ausprobieren wollte. Natürlich stellte das nichts Neues dar, doch Sarah verspürte das unbändige Verlangen, etwas Langes und Hartes in sich spüren zu wollen. Sie trennte sich von ihrem bisherigen Spielzeug und griff stattdessen zu der gut zwanzig Zentimeter langen und stattlich breiten Alternative. Sie begutachtete das gute Stück und ließ es durch die Hände gleiten. Dann beförderte Sarah den Dildo zwischen ihre Schenkel und schob die Spitze des Teils butterweich in ihre feuchte Möse.

Die Gleitcreme war längst nicht mehr nötig, denn mittlerweile war Sarah geil und nass. Als der Schwanzersatz zu einem Drittel in sie geschlüpft war, blieb ihr der Atem weg. Dann stieß Sarah einen markerschütternden Schrei aus und wand sich wild auf ihrem Platz. Mit beiden Händen trieb sie nun den Stab in ihre feuchte Muschi und wurde es nicht leid, sich mit dem Exemplar zu ficken. Tina war mittlerweile mit der Kamera in der Hand auf sie zugekommen und kniete sich vor das Bündel purer Ekstase. Sie hielt das Objektiv genau zwischen Sarahs Schenkel und schien jedes geile Detail des wilden Rein und Raus festhalten zu wollen. Sarah turnte dieser Umstand nur noch mehr an und sie rammte sich den Lustkolben unbeirrt in die schmatzende Spalte. Sie stöhnte mit jedem Stoß lautstark auf und bearbeitete sich immer schneller. Dann erreichte sie den Gipfel der Lust. „Ooooooaaaah … Ich komme!“

Tina zeigte sich unbeeindruckt und hielt die Kamera in Position. Sarah rutschte wild über das Sitzmöbel und zuckte regelmäßig ekstatisch zusammen. Weitere Lustbekundungen entrannen ihrer Kehle, der glitschige Dildo drang immer wieder tief in sie hinein. Dann verlangsamte Sarah das Tempo und bemühte sich gleichzeitig um eine gleichmäßige Atmung. Nach kurzer Zeit unterbrach sie den Dildofick und zog den Liebesdiener aus ihrer Muschi. Ihr Liebessaft klebte rund um den schwarzen Prügel, und Tina ließ sich nicht nehmen, diesen in Großaufnahme mit der Kamera festzuhalten. Immer noch keuchend vor Anstrengung richtete sich Sarah auf. Sie schwitzte und zeigte sich erschöpft. Dafür aber extrem befriedigt.

„Puuuh … Das war heftig.“

Tina erhob sich und kehrte zum Kamerastativ zurück. Sie befestigte das Gerät auf diesem und sprach Sarah dann an.

„Sarah … Möchtest du uns etwas über die einzelnen Spielzeuge berichten? Wie es scheint, haben sie dir ja eine große Freude bereitet.“

„Ja, das stimmt“, gestand die Angesprochene. Ihr Atem ging noch immer stoßweise.

„Au Mann. Ich … Moment noch.“

Tina drängte sie nicht, und nach einer Weile nahm Sarah den ersten Vibrator in die Hand und blickte in die Kamera. „Dieser hier war ganz nett, übt aber bei mir keine besonderen Reize aus. Dieser hier jedoch …“

Sie griff nach dem an der Spitze rotierenden Spielzeug und hielt es in die Kamera. „… hat etwas Besonderes. Man spürt richtig, wie der Vibrator in einem arbeitet. Das hat mir gut gefallen.“

„Und der Auflegevibrator?“, fragte Tina nach. Sie selber blieb weiterhin hinter der Kamera.

„Ganz OK, wobei mich das jetzt nicht so sehr gereizt hat. Es fehlt halt der innere Reiz. Wer also auf eine vaginale Stimulation steht, wird mit dem Gerät eher weniger glücklich.“

Als Nächstes stand das Urteil über den Saugvibrator an. „Dieses Teil hier arbeitet ganz anders als die anderen. Man spürt richtig, wie der Kitzler eingesaugt wird. Ich habe ein ordentliches Kribbeln verspürt, und ich bin ganz schön geil geworden … Und nass.“ Sarah griff nach dem Dildo. Sie besah sich das Exemplar von allen Seiten und blickte dann breit lächelnd in die Kamera. „Bei dem hier muss man natürlich selber die Initiative ergreifen. Es fehlt die Vibration, und ohne Anstrengung passiert leider nichts. Ich war vorhin aber so geil, dass ich etwas Hartes zwischen den Beinen gebraucht habe, und da war dieser Freudenspender einfach ideal.“

„Und die Größe war OK?“, fragte Tina nach.

Sarah nickte eifrig. „Nur selten hatte ich einen Mann im Bett, der ähnlich ausgestattet war. Die Größe ist aber absolut angenehm. Nicht zu dick. Einfach passend … Und es hat mich am Ende über die Schwelle getragen.“

„Gibt es Exemplare, die du vorbehaltlos empfehlen kannst?“

Sarah dachte kurz nach und nahm sowohl den Dildo als auch den Saugvibrator in die Hände. „Mit denen hier kann man sich ganz bestimmt ein paar geile Augenblicke bescheren.“

„Dann danke ich dir dass du uns hast teilhaben lassen an deinen Erfahrungen mit unseren Spielzeugen“, meinte Tina. „Bis zum nächsten Mal.“

Sie beendete die Aufnahme und kam hinter der Kamera hervor. Sarah zog die Maske von ihrem Kopf und pustete durch. „Mann, das war ja was.“

„Hat es dir Spaß gemacht?“

Sarah nickte stumm. „Und weißt du was … Zu wissen, dass mich jemand beobachtet, und vielleicht sogar einige hundert weitere Personen mir dabei im Nachhinein zusehen, hat mich noch geiler werden lassen, als ich ohnehin schon war.“

Tina nickte wissend. „Das finden eigentlich alle.“

Die Blicke der Frauen trafen sich.

„Könntest du dir vorstellen, gemeinsam mit einer anderen Testerin vor der Kamera zu stehen?“

„Warum nicht?“, erwiderte Sarah spontan. „Macht ihr solche Aufnahmen oft?“

„Ich habe schon einige gemeinsame Testszenarien erlebt“, berichtete Tina schmunzelnd. „Wenn du magst, können wir beide ja gemeinsam vor der Kamera stehen, das ein oder andere Teil ausprobieren und uns gegenseitig unterstützen.“

„Hört sich definitiv nicht schlecht an“, fand Sarah. „Wann denn? Morgen?“

„Von mir aus sofort“, erklärte Tina. „Ich bin ohnehin vom Zusehen kribbelig geworden und könnte etwas Abreagieren vertragen.“

„Einverstanden.“

Während sich Sarah im Waschraum frisch machte, begab sich Tina auf die Suche nach einer Kollegin, um die Kamera zu bedienen. Wenig später lernte Sarah Nora kennen, eine fröhliche Frau in den Dreißigern. Die Frauen begrüßten sich herzlich. Dass Sarah dabei immer noch nackt war, schien Nora nicht zu stören. Nora verriet, dass sie regelmäßig vor der Kamera stand und Spielzeuge ausprobierte, und sie schlug vor, das nächste Mal gemeinsam mit Sarah drehen zu wollen. Doch zunächst machte sich Nora bereit, Tina und Sarah bei der gemeinsamen Erprobung diverser Sexspielzeuge aufzunehmen. Tina zögerte nicht lange und entledigte sich ihrer Kleidung. Zum Vorschein kam ein athletischer und schlanker Körper. Tinas Brüste waren deutlich kleiner als Sarahs, dafür zierten silberne Stifte je eine Brustwarze. Sarah ließ es sich nicht nehmen, an Tina heranzutreten und vorsichtig mit den Fingern darüber zu streicheln.

Tina grinste schelmisch und meinte: „Wäre das nicht auch was für dich?“

„Sieht auf jeden Fall scharf aus.“

Tina fasste Sarah spontan zwischen die Beine und berührte mit den Fingerspitzen Sarahs Intimpiercing. Sarah zuckte zusammen, lächelte aber und verzieh ihr den „Übergriff“ sogleich. Sarah revanchierte sich, indem sie Tina über den kahlen Venushügel streichelte, den das Bild eines fliegenden Drachen zierte.

„Seid ihr bereit oder wollt ihr euch noch vorher befummeln?“, fragte Nora nach.

„Dann lass uns loslegen … Ich habe uns einige interessante Exemplare bereitgelegt“, schlug Tina vor, und setzte sich eine Maske auf, die der von Sarah ähnlich sah. Kurz darauf teilten sich beide Frauen ein Sofa, während Nora die Kamera auf das Pärchen hielt. Tina saß links, Sarah auf der anderen Seite. Beide schoben ihre Masken über die Augenpartien, Sarah mit ihrer schwarzen Katzenmaske, Tina trug eine weiße Maske, die an ein Vogelgesicht erinnerte. „Seid ihr bereit?“

„Lass die Kamera laufen“, forderte Tina und lehnte sich gleichzeitig entspannt zurück.

Sarah hatten einen großen Teil ihrer Nervosität abgelegt. Immerhin war dies bereits ihr zweites Shooting, und da ihr das erste so viel Freude bereitet hatte und es mit einer Partnerin noch aufregender erschien, konnte sie den Beginn kaum erwarten. Tina hatte zuvor zwei Vibratoren zwischen sich und Sarah gelegt und nahm einen davon an sich. Sie bedeutete Sarah, sich den anderen zu schnappen, und gemeinsam nahmen sie ihre Geräte in Betrieb und betrachteten die summenden Stäbe zunächst in ihren Händen. Dann wandte sich Tina an ihre Mitstreiterin und meinte: „Dann lass uns mal mit diesen kleinen Exemplaren anfangen.“

Als Sarah erkannte, wie Tina die Spitze des schwarzen Vibrators um ihre Nippel kreisen ließ, führte auch sie ihr rotes Exemplar ähnlicher Bauart an den Busen und bedachte im Wechsel ihre Brustwarzen mit sanften Vibrationen. „Kribbelt ganz nett.“

„Stimmt“, meinte Tina. „Besonders dann, wenn ich an meine Piercings komme.“

Sarah konzentrierte den Blick auf die Brüste ihrer Sitznachbarin und verfolgte dann aufmerksam, wie Tina den Luststab den Bauch hinab führte und schließlich ihren Schoß erreichte. Dort angekommen stellte Tina das Teil in eine senkrechte Position und glitt hinab. Der Vibrator legte sich auf ihre Schamlippen und verharrte dort. Sarah sah eine Weile zu, dann hatte auch sie Lust, die Vibrationen zwischen den Schenkeln zu spüren. Sie beförderte ihr Spielzeug zwischen die Beine und schob sich die Spitze direkt in die Muschi.

„Mmmmmh … Sehr schön.“

Weitere Zentimeter des Stabes flutschten in ihre Spalte. Gleichzeitig erhöhte Sarah die Vibrationsstufe. Tina hatte neugierige Blicke auf ihre Partnerin geworfen und wollte nur ebenfalls den nächsten Schritt gehen. Sie drehte die Vibration voll auf und schob den Lustkolben in einer fließenden Bewegung bis zum Anschlag in ihre Muschi. Ihr blieb die Luft weg, sie pustete und lächelte zufrieden. „Au Mann … Ja, ganz nett.“

Tina bewegte den Stab vor und zurück und fickte sich genüsslich. Sarah sah neugierig zu und war überrascht, wie schnell ihre Kollegin auf Touren gekommen war. Scheinbar war Tina vorhin bereits vom Zusehen geil geworden, und nun entlud sich die sexuelle Anspannung während dieses Videoshootings. Sarah folgte Tinas Beispiel und bewegte den Vibrator vor und zurück. Immer wieder rutschte der Stab aus ihr heraus, um im nächsten Moment wieder tief in ihre weiblichen Gefilde zurückzugleiten. Obwohl es sich um einen einfachen Vibrator handelte, der auch keine besonders intensiven Reize ausstrahlte, war sie tierisch geil, und sie wusste auch, woran das lag. Es gemeinsam mit Tina zu machen, war nochmals aufregender und anregender als sich alleine mit den Geräten vergnügen zu müssen. Nun fiel ihr Blick auf die bereitgelegten Spielzeuge. Sie erkannte ein Sexutensil und bekam sogleich Lust, es auszuprobieren. Sie zog den Vibrator zurück und stoppte die Vibration. Tina beäugte sie aufmerksam und sah zu, wie Sarah sich erhob und sich zu den weiteren Testobjekten vorbeugte.

„Hast du etwas Interessantes entdeckt?“

Sarah schnappte sich einen der Gegenstände und nahm erneut neben Tina Platz. Diese staunte nicht schlecht, als Sarah die Hand ausstreckte, in der ein Doppeldildo lag. In der Farbe Lila und beinahe durchsichtig präsentierte sich der Luststab, dessen Enden oben und unten aus der Hand herausschauten. Das gute Stück maß gut und gerne dreißig Zentimeter, und natürlich wusste Sarah ganz genau, wie man das Teil am besten ausprobieren konnte. Sie legte ihr bisheriges Spielzeug zur Seite und nickte Tina aufmunternd zu.

„Hast du so einen Doppeldildo bereits ausprobiert?“, fragte ihre Mitstreiterin.

Sarah schüttelte den Kopf und meinte: „Leider nicht. Aber in diesem Augenblick habe ich irgendwie Lust dazu.“

Tina erhob sich und nahm Sarah den biegsamen Stab ab. Sie bedeutete Sarah, sitzen zu bleiben, und kniete sich kurz darauf zwischen die Beine ihrer Partnerin. Sarah hatte ursprünglich vorgehabt, das Ding zunächst alleine auszuprobieren, doch sie überließ Tina die Initiative und erkannte zudem, dass Nora die Kamera vom Stativ nahm und sich der Couch näherte.

Tina kniete mit dem Rücken zum Stativ und beugte sich über Sarahs Schoß. Mit gespreizten Schenkeln erwartete Sarah den Kunstschwanz und blickte gespannt zwischen ihre Beine. Tina grinste frech und stieß herausfordernd mit der Spitze des Dildos an Sarahs Schamlippen. Nora kniete währenddessen neben den beiden Frauen und filmte abwechselnd Sarahs Unterleib und ihr Gesicht, auf dem die Vorfreude und die Lust auf Spaß deutlich abzulesen waren.

„Bereit?“

Sarah war natürlich bereit und rückte Tina mit dem Hintern ein Stück entgegen. Der Dildo drang butterweich in die feuchte Muschi ein und verschwand Zentimeter um Zentimeter tiefer in dem nassen Schlund. Sarah blieb der Atem weg, das Teil füllte sie gut aus. „Oh … Geil … Mmmmmhhh.“

Tina grinste zufrieden und schob den Dildo noch ein wenig tiefer hinein, dann nahm sie einen sanften Fickrhythmus auf. Sarah stöhnte lustvoll auf und wand sich auf ihrem Platz. Tina bediente sie gekonnt, während Nora als Beobachterin alles für die Nachwelt festzuhalten versuchte.

Für einen Moment fragte sich Sarah, wie man als Kamerafrau bei so einem geilen Anblick cool bleiben konnte, doch dann verloren sich ihre Gedanken in einem geilen Lustmoment und sie verdrängte etwaige Fragen zu Noras Gemütszuständen. Auf sicherem Wege zu einem sehnsüchtig erwarteten Höhepunkt musste Sarah feststellen, dass Tina den Dildo aus ihr zog und sich weigerte, ihn ein weiteres Mal tief in die Lusthöhle zu befördern. Doch ehe Sarah protestieren konnte, erhob sich Tina und nahm eine sitzende Position auf dem Boden ein. Sarah beeilte sich, von der Couch zu gleiten. Sie nahm gegenüber Tina Platz und näherte sich ihr mit gespreizten Beinen. Tina hatte sich in der Zwischenzeit das noch unbenutzte Ende des Doppeldildos einverleibt und zwinkerte ihrer Testpartnerin neckisch zu. In Windeseile rückte Sarah an sie heran, bis ihre Schöße nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Das andere Ende des Spielzeuges stieß nun an Sarahs Muschi, und mit einer flinken Handbewegung hatte sich Sarah den Kunstschwanz zwischen die Schamlippen geschoben. Was nun folgte, war ein partnerschaftliches Hin und Her.

Unter lautem Getöse schoben sich Tina und Sarah den Dildo zwischen ihren Muschis hin und her. Wann immer der Stab aus einer der Mösen glitt, bohrte er sich tief in die Muschi der anderen hinein. Gemeinsam bekundeten die Frauen ihren großen Gefallen an ihrem Spiel, während Nora alles daransetzte, ja keinen geilen Moment zu verpassen. Mit jedem Stoß in ihre Richtung wurde Sarah geiler und wollte nichts sehnlicher als endlich zu kommen. Doch erneut hatte Tina andere Pläne und gönnte ihr den Genuss nicht. Tina zog den Doppeldildo aus beiden Spalten und legte diesen zur Seite. Dann raffte sie sich auf und orientierte sich hinter sich, wo weitere Spielzeuge auf ihre Anwendung warteten. Kurz darauf überraschte sie Sarah mit ihrer Entscheidung für einen Strap-on, den Tina Sarah euphorisch entgegenstreckte. „Wie wäre es hiermit?“

Sarah nickte eifrig und freute sich auf eine weitere Premiere. Überhaupt hatte sie noch nie intime Momente mit einer Frau erlebt und war daher noch nie in den Genuss von Spielzeugen gekommen, die sie sich mit einer Partnerin hätte teilen können.

„Ich schnall ihn mir dann mal um“, verkündete Tina und begann, die Lederriemen an ihrem Unterleib zu befestigen. Wenig später kniete Tina vor Sarah. Aus ihrem Schoß ragte ein stattlicher Kunstpenis, der auf seinen Einsatz wartete. Mit einem Seitenblick auf Nora realisierte Sarah, wie die Hand der anderen Frau sachte über ihre Hose strich. Mit wissendem Lächeln nahm Sarah dies zur Kenntnis. Es wunderte sie nicht, dass der Anblick der sexelnden Frauen auf dem Boden seine Wirkung auf die Kamerafrau nicht verfehlte. Noch ehe sie einen weiteren Gedanken an Nora verschwenden konnte, rückte Tina auch schon auf sie zu und brachte den Strap-on in Stellung. Sarah spreizte die Beine, blieb aber an Ort und Stelle liegen. Kurz darauf lag Tina auf ihr und dirigierte den Luststab in die bedürftige Liebesgrotte.

„Oh mein Gott!“, schrie Sarah auf und spürte den Kolben tief in sie gleiten. Tina schob sich so weit vor, bis das Teil bis zum Anschlag in der Frau unter ihr steckte, dann begann sie zu ficken.

Sarah verging beinahe vor Lust. Sie stöhnte stetig vor sich hin. Jede Faser ihres Leibes war von einer enormen Erregung erfasst, mit jedem Fickstoß wurde das Kribbeln zwischen den Schenkeln verstärkt, und bald schon würde sie die Freuden eines gewaltigen Höhepunktes ernten dürfen. Und wieder verwehrte Tina ihr das Vergnügen, denn bevor es Sarah kam, entzog Tina sich ihr und rückte ein Stück zurück.

„Warum hörst du auf?“, beschwerte sich Sarah verständnislos.

„Begib dich auf die Knie“, antwortete Tina bestimmt und sah Sarah herausfordernd an. In Windeseile kam Sarah der Aufforderung nach und nahm die Hündchenstellung ein. Mit in die Höhe gestrecktem Hintern erwartete sie sehnsüchtig den strammen Kolben. Sie musste nicht lange warten. Tina beeilte sich, den aus ihrem Schoß ragenden Schwanz in Stellung zu bringen, und drang butterweich in die um Zuwendung bettelnde Möse ein. Dann fickte sie in hohem Tempo, während sie mit beiden Händen Sarahs Hintern in Position hielt. Dieses Mal wollte sich Sarah den Orgasmus nicht nehmen lassen und schrie: „Fick mich! Ich komme gleich!“

Tina hatte ein Einsehen und unterbrach das Potpourri geiler Stöße nicht. Mit ganzer Kraft pumpte sie sich aus und besorgte es ihrer Fickpartnerin nach allen Regeln der Kunst. Immer wieder stieß sie beherzt zu und ließ keine Zweifel aufkommen, dass sie Sarah nun endlich über die Schwelle zur Glückseligkeit befördern wollte. Dann war es endlich so weit. Durch die ständigen geilen Reize war der verdiente Höhepunkt mit Riesenschritten auf Sarah zugeeilt und hatte sich in ihrem schwitzenden Leib auszubreiten begonnen.

,,Oooooaaaaah!“, stöhnte die gefickte Frau lustvoll auf und verging beinahe vor Lust. Jeder Stoß versüßte ihr den glorreichen geilen Augenblick, und sie erlebte einen so gewaltigen Höhepunkt, wie sie ihn selten zuvor erleben durfte. Dann, als sie keine Kraft mehr hatte, sich auf den Knien zu halten, ließ sie sich nach vorne fallen und spürte im Rausch der Sinne, wie der Strap-on aus ihr rutschte.

Sarah schwelgte in ihrer Lust und fühlte sich wie benommen. Sie war ausgelaugt, aber absolut befriedigt. Was war das geil gewesen. Einfach der Wahnsinn. Nach einer Weile war sie wieder bei Kräften und richtete sich auf. Ihr Blick schweifte im Raum umher. Sarah grinste. Sie sah Tina, die breitbeinig auf der Couch saß. Den Strap-on hatte sie abgelegt. Nora hatte sich in der Zwischenzeit ihrer Kamera entledigt. Ebenfalls der Kleidung. Nackt, wie sie war, kniete sie vor ihrer Freundin und rammte ihr in diesem Moment den Doppeldildo rein. Mit der freien Hand spielte sie sich zwischen den Beinen, um ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Da hatte Sarah eine Eingebung. Ihr Blick fiel auf den Strap-on, der einsam und allein am Boden lag. In Windeseile schnallte sie ihn sich um und nahm sich vor, sich ausgiebig zu revanchieren. Und für sie stand fest, dass nun die Kamerafrau als Nächste in den Genuss des geilen Fickstabes kommen sollte.

Nora ahnte nichts Schlimmes, als Sarah sich näherte. Dann spürte sie die Spitze des Strap-on an ihrem Hintern und warf Sarah einen fragenden Blick zu. Diese zuckte nur mit den Achseln und nahm den Kunstschwanz in die Hand. Nora zeigte sich mehr als einverstanden mit dem Vorhaben der neuen Kollegin und streckte den Hintern heraus, ohne Tinas Bedürfnisse zu vernachlässigen. Während sie weiterhin mit beiden Händen den Doppeldildo in Tina rammte, spürte sie kurz darauf, wie der zweite Schwanz im Raum bei ihr andockte und tief in ihre glitschige Spalte glitt.

„Ooooooaaaaah! Geil!“

Das war Tina, die langsam aber sicher auf einen Höhepunkt zusteuerte. Wenig später verkündete auch Nora, dass sie mehr als nur ein bisschen geil war.

Sarah fickte wie der Teufel und wurde es nicht leid, Nora heftigst zu bedienen. Die Frau vor ihr erzitterte, zuckte ekstatisch zusammen und wurde immer wilder. Tina war nun an ihrem Point of no Return angelangt und schrie wie am Spieß. Nora bearbeitete sie mit finalen Fickstößen und kitzelte alles Geile aus ihrer Kollegin heraus. Als sich Tina zurückzog und der Dildo aus ihr glitt, sank Nora zu Boden und ließ sich in der Hündchenstellung von Sarah bedienen. Sarah hatte noch immer Ausdauer und Lust, Nora ordentlich zu vögeln, und so dauerte es nicht lange, bis auch die zweite Mitstreiterin der „Dildoverkostung“ in den Genuss eines strammen Höhepunktes kam.

Zutiefst befriedigt und erledigt rückte Tina von Sarah ab und blieb keuchend auf dem Boden liegen. Tina lag nur etwas weiter neben ihr und schwelgte noch immer in ihrer himmlischen Sphäre. Sarah lächelte zufrieden und betrachtete die beiden amüsiert. So viel Action gleich am ersten Tag. Wo sollte das nur hinführen? Ihr Blick fiel auf den Fotoapparat am Boden. Schade, dass niemand den geilen Dreier für die Nachwelt festgehalten hatte. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

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