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Beim Boxenstopp entscheidet sich das Rennen

Der Asphalt glühte. Die Sonne hatte für diesen Tag ihren höchsten Stand erreicht und die Hitze war kaum zu ertragen.

Mit Höchstgeschwindigkeit raste das Fahrzeug über den Teer. Reifenabrieb flog an den Straßenrand. Der Wagen näherte sich einem anderen Fahrzeug und kam dem immer näher. Als er fast bis zur Stossstange aufgeschlossen hatte, scherte der Wagen aus dem Windschatten aus und setzte zum Überhohlen an.

Beide Wagen rasten mit Vollgas auf die nächste Kurve zu, ohne dass einer Anstalten machte zu bremsen. Die Außenspiegel touchierten sich leicht. Keiner wollte nachgeben.

Im Kurveneingang konnte sich der überholende Wagen durchsetzen. Er drängte den gegnerischen Wagen auf die Außenbahn.

Ihre Handschuhe hielten das Lenkrad fest umschlossen. Sie war entschlossen dieses Rennen zu gewinnen. Jetzt hatte sie die Führung. Nur noch 10 Runden trennten sie vom Treppchen. Ganz oben wollte sie stehen. Sie wollte es sich selbst beweisen. Sich und allen anderen, die sie nicht ernst nahmen.

Für viele war sie einfach nur die Ex-Frau eines erfolgreichen Rennfahrers. Sie wollte aber nicht nur die „Frau von“ sein. Sie war eine eigenständige Person. Warum nahm man sie nicht ernst?

Das sollte sich heute ändern. Sie würde es allen zeigen.

Ihr Tourenwagen vibrierte unter der enormen Belastung. Der Wagen war ein normaler PKW, der für Rennen umgerüstet wurde. Die Sitze und die Rückbank raus, Schalensitz rein, Überrollkäfig, Rennmotor. Das waren die Modifikationen im Groben. Die Mechaniker hatten noch viel mehr gemacht, vor allem im Antrieb, aber davon verstand sie nichts.

Sie konnte einfach sehr schnell fahren.

Ihr Körper wurde von der Massenträgheit bei Beschleunigung und Kurve in den Sitz gepresst. Der war genau auf ihre Maße angepasst worden. Ihr sportlicher Po, das ganze Becken, wurden von der Schale umfasst. Jeder Millimeter ihres Unterleibs hatte Kontakt zum Fahrzeug. Jede kleine Unebenheit auf der Strecke konnte sie so spüren. Das war enorm wichtig, um Eins mit der Maschine zu werden.

Die Vibration des Wagens übertrug sich auf ihren Körper. Die leichte Wölbung des Sitzes zwischen ihren Beinen, die ihr mehr Halt geben sollte, hatte Kontakt mit ihrer Klitoris. Alleine das Röhren des Motors löste bei ihr jedesmal eine kleine Lustwelle aus.

Dieses Auto war wie ein Sextoy, das dann mehr Spaß machte, wenn sie Gas gab.

Sie gab Vollgas. Diesen Sieg würde sie sich nicht mehr nehmen lassen. Sie peitschte den Wagen über die Strecke. Das Verfolgerfahrzeug klebte an der Heckstange.

Ein letzter Boxenstopp war noch geplant. So würde sie es nicht mehr ins Ziel schaffen. Aber das galt auch für die Konkurrenz.

Es lag also nicht nur an ihr, sondern am gesamten Team, ob sie heute den Sieg einfahren würden. Über Funk klärte sie, dass sie die Reifen behalten werde. Sie wollte keine unnötigen Sekunden an der Box verlieren. Auf den Gummis würde sie es noch ins Ziel schaffen. Das spürte sie.

Sie raste durch die letzte S-Kurve vor der Boxengasse. Im Rückspiegel beobachtete sie, wie der konkurrierende Wagen ebenfalls zum Stopp abbog. Hier würde es sich also entscheiden. Wer legt den besseren Stopp hin, wer verliert am wenigsten Zeit? Sie musste den Wagen runterbremsen. Sie hatte die Höchstgeschwindigkeit in der Gasse einzuhalten.

Durch das starke Bremsen wurden ihre Brüste fest in den Gurt gepresst. Es fühlte sich an, als ob jemand ihre Titten packte und gleichzeitig ihren Kitzler rieb. Sie stand darauf beim Sex fester angepackt zu werden. Sie spürte gerne ihren Körper, in dem sie sich so wohl fühlte.

Ihr Ex-Mann hatte das nie getan. Sie nie so angepackt. Manche behaupteten, er stehe garnicht auf Frauen. Zu den Gerüchten hat sie nie Stellung bezogen.

Sie rollte nun auf ihre Box zu. Die Mechaniker standen bereit. Jeder wusste, was zu tun ist. Auch der Mechaniker, der für die Druckbetankung zuständig war. Sie bremste hart. Genau auf Position. Ihre Seitenscheibe fuhr blitzschnell automatisch runter, während die Mechaniker ums Auto flitzten.

Vor ihrem Fenster stand der Tank-Mechaniker. Sie öffnete ihren Helm und streckte den Kopf raus. Der Penis des Mechanikers war schon komplett ausgefahren, alles lief nach Plan. Sie öffnete den Mund und der Tankmann schob seinen Schwanz direkt in ihren Hals. Unter großem Druck ließ er laufen. Sie spürte, wie der Kraftstoff durch ihre Speiseröhre direkt in ihren Magen lief.

Der Mann hatte einen strikten Plan, was er zu essen und zu trinken hatte, damit die Rennfahrerin die perfekte Mischung bekam. Nichts wurde auf diesem professionellen Niveau dem Zufall überlassen.

Dass die Vibration sie so geil gemacht hatte, half beim Schlucken dieses enormen Schwanzes. Es fühlte sich richtig an.

Aber jetzt war genug. Sie hatte ausreichend von seinem Gemisch aufgenommen, um bis zum Ziel zu kommen. Keine Zeit mehr verlieren. Sie entließ seinen Penis aus ihrem Hals und das Fenster schloss sich wieder. Sie raste sofort los.

Knapp setzte sie sich wieder vor das Verfolgerauto. Sie hatte die erste Position verteidigt. Jetzt bloß keine Fehler machen.

Der Wagen summte und brummte nur so an ihrer Klitoris. Wie geil würde es erst, wenn sie als erste über die Ziellinie raste.

Doch plötzlich begann der Wagen zu ruckeln und verlor sofort an Geschwindigkeit. Unmittelbar wurde sie von dem kompletten Verfolgerfeld überholt. Sie rollte noch, aber der Motor war aus.

Ihr Blick fiel auf die Tankanzeige. Leer.

Sie wachte auf. Hatte sie das nur geträumt? Ihr kleiner Vibrator summte zwischen ihren Beinen. War sie damit eingeschlafen?

Ihr neuer Freund lag neben ihr. „Alles gut,“ sagte er, „schlaf weiter.“ Sie lächelte ihn an und drehte sich zum Schlafen auf die Seite. Ihr Magen gluckste und fühlte sich voll an.

‚Komischer Traum‘, dachte sie noch. Sie brauchte jetzt den Schlaf. Am nächsten Morgen war ihr großes Rennen.

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