Ich lag alleine am Strand von Maspalomas, als Ich zwei attraktive Mädels in den Dünen verschwinden sah. Es war die verspielte und erotische Art, die mich aufmerksam gemacht hatte, auf die beiden Mädels. Vielleicht waren sie grade mal zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre, sicherlich aber nicht viel älter. Ich hatte gesehen, wie die Blondine der anderen, ganz frech ihre Hand in den Bikini gesteckt hatte und ihr dann einen Klaps auf den süßen Hintern gab. Meine sexuelle Neugier war geweckt. Ich folgte ihnen heimlich und beobachtete die beiden Mädels, die nicht weit entfernt von mir in den Dünen an der Bude …
Nach dieser anstrengenden Woche, mit dem neuen Auftrag in der Firma, der viele Überstunden kostete, und wo es so schrecklich heiß war und ich abends immer in meine muffige, kleine Wohnung zurückkam, mit einer Luft, zu stickig zum Schlafen, wollte ich am Wochenende nur noch eines – raus ins Grüne. Ich habe halt leider keinen eigenen Garten, nicht mal einen Balkon. Allerdings war mir schon klar, dass viele andere dieselbe Idee haben würden, und ich hatte keine Lust, mich draußen im Freien in einem lärmenden Pulk aufzuhalten. Deshalb beschloss ich, mal wieder mein heimliches kleines Plätzchen auszusuchen, das ich im …
Es hat mir eigentlich nie viel ausgemacht, dass ich nicht mehr bin als eine simple Hausfrau. Auch Hausfrauen haben schließlich einen Beruf, und es ist gar nicht so einfach, diesen Beruf ordentlich zu machen. Zumal wenn man als Hausfrau nicht nur das eigene Heim in Ordnung halten, sondern auch noch repräsentieren muss, weil der eigene Ehemann als Mitglied der Geschäftsleitung in einem recht großen Betrieb öfter mal Abendessen für seine Kollegen oder für Geschäftspartner veranstaltet. Diese Tatsache, dass ich repräsentieren musste, war es aber übrigens auch, die es verhinderte, dass ich in den üblichen Hausfrauen-Schlendrian verfiel. Das gibt es ja …
Es war mal wieder einer der heißen Tage. Die Sonne knallte nahezu erbarmungslos auf uns herab und brachte jeden ins Schwitzen, der auch nur einen Fuß aus seiner Wohnungstür streckte. Ich bin gerad nach Hause gekommen und war vorher noch geschäftlich in Madrid unterwegs gewesen als das Telefon klingelte. „Fernando? Fernando bist du das?“ Es war die Stimme meiner Mutter. Wahrscheinlich wollte sie sich, wie jeden Tag, erkunden, ob noch alle Gliedmaßen bei mir vorhanden waren. Ob sie an meinem Körper waren oder wo anders lagen war ihr egal. „Natürlich, wer denn sonst?“, lachte ich zurück. „Was gibt es denn? …
Ich bin seit 8 Monaten mit meiner Freundin Elisabeth zusammen. Sie ist eine hübsche, erotische 48 jährige Frau mit blonden Haaren und blauen Augen. Ihre Brüste sind der Wahnsinn. Selbst in ihrem beachtlichen Alter stehen sie wie eine Eins. Außerdem sind sie unglaublich groß. Ihre BH-Größe beträgt 75 D. Einfach wundervoll. Auch ihr Hinterteil ist nicht von schlechten Eltern. Zwar ist ihr Arsch nicht mehr der Straffste, aber dafür unglaublich schön weiblich und groß. Ihr Kleidungsstil ist immer recht feminin und edel gehalten. Im Büro trägt sie am liebsten schicke Kostüme und in ihrer Freizeit durfte es gerne mal ein …
Es hat mir eigentlich nie viel ausgemacht, dass ich nicht mehr bin als eine simple Hausfrau. Auch Hausfrauen haben schließlich einen Beruf, und es ist gar nicht so einfach, diesen Beruf ordentlich zu machen. Zumal wenn man als Hausfrau nicht nur das eigene Heim in Ordnung halten, sondern auch noch repräsentieren muss, weil der eigene Ehemann als Mitglied der Geschäftsleitung in einem recht großen Betrieb öfter mal Abendessen für seine Kollegen oder für Geschäftspartner veranstaltet. Diese Tatsache, dass ich repräsentieren musste, war es aber übrigens auch, die es verhinderte, dass ich in den üblichen Hausfrauen-Schlendrian verfiel. Das gibt es ja …
Es war einer dieser warmen Wochenendtage, die Luft heiß und es gab keinen Grund drinnen vor sich hinzubraten. Ich entschied mich mal wieder zu einem etwas abgelegenen kleinen See zu fahren und mich unter der prallen Sonne zu entspannen. Ich packte also schnell meine Liegedecke ein und hielt es nicht für notwendig die Badehose mitzunehmen. Denn bisher habe ich in diesem Sommer an diesem kleinen See ausser dem Knattern eines vorbeifahrenden Traktors nichts und niemand anderen gesehen oder gehört. Ich war mir meiner Sache auch diesmal sicher. Als ich meinen Wagen etwas versteckt hinter einem Gebüsch abstellte, sah ich mich …