Im Herzen von Berlin, an einem milden Sommerabend, traf ich Zeze in einer kleinen, charmanten Bar. Sie saß allein an der Theke, ein Glas Wein vor sich, und las ein Buch. Ihre dunklen Augen verschwanden hinter ihren langen, schwarzen Haaren, und ihr Lächeln war verführerisch. Ich setzte mich neben sie und bestellte ein Bier.
„Das ist ein guter Roman,“ sagte ich, um das Eis zu brechen. „Was liest du?“
Sie sah auf und lächelte. „Es ist ein Klassiker. ‚Der Prozess‘ von Kafka. Du kennst es?“
„Ja, ich habe es in der Schule gelesen. Es ist ziemlich düster.“
Sie nickte. „Ja, …