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In Öl gebadet bricht sie Tabus

Erschöpft lagen wir übereinander. Ihr warmer Körper ruhte auf mir, wir waren nass von Schweiß und unseren Säften. Ihr Mund hauchte mir ihren warmen feuchten Atem ins Ohr als ihr Brustkorb sich im Nachbeben der Ekstase machtvoll hob und senkte. Ihr Kopf hing an meinem Hals während meine Arme ihren Rücken und ihr warmes Gesäß umfassten. Schließlich hob sie ihren Oberkörper und sah mich mit vom Glück getrübten Augen an.

Zärtlich küssten wir uns als wir schließlich aufstanden und ich sie mit ins Bad nahm. Ihre Scham war nass und verklebt von meinem Sperma und ihrer eigenen Liebe. Ich setzte sie auf den Badewannenrand und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Mit einem Lächeln meinte ich zu ihr, dass die Frisur ja nun doch ziemlich ruiniert sei und bot ihr eine Rasur an. Nach kurzer Irritation blickte sie auf mein blankes Genitale und meinte nur, dass das dann ja eh besser zu mir passen würde.

Sorgsam nässte ich ihren Bewuchs und seifte ihn gründlich ein. Schließlich nahm ich mein Rasiermesser und setzte es an ihrem Venushügel an. Ein leichter Schauer durchlief ihren Körper als sie den kalten Stahl auf ihrer Haut spürte. Auf ihren Unterarmen breitete sich eine Gänsehaut aus und ihre Knospen erblühten aufs Neue. Mit sanftem Druck fuhr ich nun in Richtung ihrer Schenkel hinab und ihr nasses Haar wich der scharfen Klinge. Behutsam arbeitete ich mich immer weiter vor, legte Stück für Stück ihre blanke Haut frei und ließ ihre Mädchenhaftigkeit wie einen neugeborenen Vulkan langsam aus der Brandung hervortreten. Sie lehnte sich hierbei entspannt zurück, ihre Hände stützten sich am hinteren Rand der Badewanne ab während sie mit neugierig kecken Blick die Fortschritte begutachtete. Schließlich hob sie ihre Beine in die Höhe und spreizte sie so weit wie nur möglich um nun auch die kleinen Härchen um ihre Rosette entfernen zu lassen.

Vorsichtig glitt das Messer an ihrem Anus entlang, der sich bei der Berührung ruckartig zurückzog. Während ich mein Werk verrichtete und mein Blick voyeuristisch zwischen ihren Schenkel entlang glitt stieg wieder die so lange Zeit vermisste tiefe Wollust in mir auf. Ich spürte, wie mein Penis sich wieder zunehmend mit Blut füllte und nun im halbsteifen Zustand zwischen meinen Hoden baumelte. Schließlich saß sie vor mir, keine einziges Haar konnte nun noch den Blick auf ihre vulgäre Möse verdecken die feucht glänzend mir entgegen leuchtete.

Ihr Hand tastete in kreisenden Bewegungen über die nun samtig glatte Haut hinweg . Anerkennend nickte sie mir zu und nahm mich mit unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf unsere noch heißen Körper hinab während sie mich umschlang und sich mit ihrem bloßen Unterleib an meinem Körper rieb. Sie nahm das Duschöl, goss eine nicht unwesentliche Menge in ihre hohle Hand und begann mich langsam einzuseifen. Ihre Hände glitten massieren über meinen Brustkorb und meine Arme hinweg, seiften mich ein und ließen mich wieder abspülen.

Mein Bauch war mittlerweile versorgt als sie sich zu meinen Eiern vortastete und sie wiegend in ihren Händen hielt. Mit sanftem Druck ließ sie sie durch ihre Finger hindurchgleiten, knetete sie sie ausgiebig durch und beobachtete voller Begierde, wie mein Schwanz wieder zusehends an Größe gewann. Sie beugte sich leicht zurück während die Warmen Wasserstrahlen über ihre kleinen Brüste hinwegtanzten. Das Wasser spritzte von ihnen ab und ließ ihre Brustwarzen wie ein dicht unter der Oberfläche eines Wildwasserflusses verborgenen Schatzt hervortreten. Sie schaute auf das Werk ihrer Hände während sie nun mit der anderen Hand meinen nassen glänzenden Stab zwischen ihre zierlichen Finger nahm und die Vorhaut zurückschob.

Sie lächelte mich an als sie plötzlichem Druck meinen Schaft zusammenpresste dass meine Eichel dunkelrot weiter stark anschwoll. Mit festem Druck begann sie mich zu wichsen während sie mit der anderen Hand unablässig meine Hoden durchknetete. Schließlich glitt sie zwischen meinen Schenkeln hindurch und massierte mit der flachen Hand meinen Eingang. Ihre Zunge spielte dabei wollüstig zwischen ihren leicht geöffneten Lippen als sie ihren Zeigefinger in mich gleiten ließ. Ich verspürte diese nicht unangenehme Penetration, ein Seufzen und ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper als ich in meinen Knien etwas nachgab, mich ihr öffnete und es geschehen ließ.

Schließlich ging sie vor mir in die Hocke, meine Penisspitze wie einen Pfeil direkt auf ihre süße Mundvagina gerichtet. Ihre immens lange Zunge schnellte hervor und vollzog einen orgastischen Tanz über meine Eichel hinweg den Schaft entlang. Wieder und wieder schnellte sie um meine Eier, hob sie an und ließ sie wieder herabfallen. Während sie sie in ihren Mund hinein sog und dort Pingpong mit ihnen spielte glitten die nächsten Finger in mich hinein.

Mit sanften Stößen fickte sie mich bis sie schließlich mit ihrem gespitzten Mund an meiner Eichel nuckelte und anfing, mich in sich hinein zu saugen. Immer wieder sog sie meine dicke Eichel in sich und tauchte bis zur Mitte meines Penis hinab. Plötzlich schob sie sich vollends über mich, ich verschwand in ihrer Kehle als ihre Nase an meinen Bauch stieß und ihr Kinn meine Eier rammte. So verweilte sie geraume Zeit, immer wieder mit kleinen Stößen meine Eier zusammenpressend. Schließlich glitt sie zurück und mit einem tiefen Stöhnen sog sie die Luft in ihre ausgepumpten Lungen. Es war jedoch nur kurze Zeit für eine Unterbrechung bis sie mich in immer rascherem Tempo mit ihrem Mund fickte.

Mittlerweile steckten drei Finger in mir, sie erhöhte das Tempo ihrer Stöße während ich sie im Genick fasste und mein Genitale nun meinerseits immer heftiger in sie hineinrammte. Ich spürte, wie die Lust ihren maximalen Spannungsbogen erreichte und gerade, als sie mich fast wieder aus sich gelassen hatte entlud sich eine neue Fontäne aus meinem zum Zerbersten gespannten Rohr in ihren Mund. Mit dem ersten Spasmus drückte ich ihr Gesicht an meinen Bauch, zerschellte Ladung nach Ladung in den tiefen ihrer Kehle während sie sich emsig bemühen musste zu schlucken. Schließlich ebbte der Orgasmus ab.

Ich rieb ihren Körper mit Rosenöl ein. Ihre Haut glänzte als ich ihren Rücken langsam massierte. Als ich mit ihren Pobacken fertig war ragten mir die glänzenden, noch recht knackigen Kugeln entgegen. Meine Finger glitten durch das ölig glänzende Fleisch hindurch, kneteten die Massen und glitten zwischen ihre rasierte Scham hinab. Rosig glänzte es nun zwischen ihren Schenkeln las ihre Schamlippen so hilflos und frei zwischen ihren Beinen klafften. Meine Finger glitten über sie hinweg, streichelten und massierten sie. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und wackelte leicht mit ihm.

Während ich ihre Hinterbacken auseinander zog, weitete sich vor meinen Augen die dunkle Haut ihres Hintereingangs. Ich spürte, wie neues Leben in mich zurück kehrte während meine Finger nun immer wieder in das Tal hinab glitten und mit sanftem Druck über ihren Anus hinweg glitten. Sie stöhnte leise als sie sich weiter vorbeugte um ihren Hintern in eine günstigere Position zu bringen. Mein Daum drückte leicht auf die Öffnung, bis diese nachgab und ich in sie gleiten konnte. Ich massierte sie von innen während mein steifer Schwanz sich an ihrem Rücken rieb.

Schließlich tauchte mein zweiter Daumen in sie hinab. Mit sanftem Zug weitete ich ihren Hintereingang, so dass ich nun in das dunkle Loch hinein schauen konnte. Dann zog ich meinen Finger zurück und rieb meine Eichel an ihrer schönen Rosette. Ihre Geilheit wurde immer deutlich, ihr ehemals leises Stöhnen nahm kontinuierlich an Volumen zu als ich mich schließlich gegen sie presste und meine Vorhaut sich an dem Pförtner zurückschob. Ich verspürte einen leichten Druck als ihre Sphinkter sich um die Spitze meines Schwanzes legte. Immer wieder drückte ich mich gegen sie, spürte, wie das heisse Fleisch immer wieder etwas nachgab.

Langsam drang ich weiter vor, bis ich mit einem leichten Schnappen merkte, dass der Widerstand gebrochen war. Mit nur wenig gebremster Wucht glitt mein Penis nun in ihren Darm hinein der sich weitete und mich frei in sie hineintauchen ließ. Ein leises Wimmern entrang sich ihr, als sie sich nun tief ausgefüllt fühlte. Im Zeitlupentempo begann ich sie nun gefühlvoll von hinten zu nehmen. Ich spürte, wie ihr Anus sich immer wieder fest um mich schloss und somit meine Freude immer stärker entfachte.

Sie begann ihren Arsch langsam kreisen zu lassen während sie mit ihrer Hand die blank rasierte Möse massierte und schließlich in sich hinabtauchte. Sie drehte sich zu mir um und lachte mir mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht entgegen als sie mich auffordert mich fester und härter zu ficken. Ihr Wort war mir Befehl und so rammte ich meinen Schwant gleich mit dem nächsten Stoß bis zu meinen Eiern in sie, welche klatschend an ihrem festen Hintern zerschellten. In immer heftigeren Stößen penetrierte ich sie, bis ich es kaum noch aushalten konnte.

Während ich mich nun auf den Badewannenrand setzte fasste ich sie um ihre Hüften und hob sie auf meinen Schoß. Nun konnte sie frei das Tempo bestimmen und sie ritt mich in einem Wahnsinnsgalopp bis ins Nirvana. Immer wieder hob sie von mir ab, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte. Um dann mit ungebremster Wucht sich selber auf mir aufzuspießen. Ihre Titten hüpften im heißen Rhythmus, ich krallte mich Halt suchend in sie hinein und presste das warme Fleisch zwischen meinen Händen. Ihr Atem wurde immer rascher und lauter, ich spürte den nächsten Orgasmus kommen, meine Finger griffen nach ihren Brustwarzen, die ich quetschend drehte und an ihnen zog. Mit einem leichten Schmerzensschrei entlud sich ihr Orgasmus einem Orkan gleich. Ihr Anus krampfte sich um mein Rohr während sie sich zwischen meinen Schenkeln ergoss. Mir wurde schwindelig als ich aufschrie und sich eine neue Fontäne meines Spermas in ihren tiefen ergoss.

Sie drehte sich zu mir herum und steckte mir ihre Zunge tief in den Rachen während sie mit langsam abebbendem Tempo den Galopp ausklingen ließ und schließlich mich aus sich heraus gleiten ließ. Sie erhob sich und ich drückte ihr einen nassen Kuss auf ihre nun extrem geweitete Höhle.

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