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Cecilia erzieht Brian zum Spermaliebhaber

Cecilia hatte ihrem WG-Genossen Brian versprochen, dass er sie ficken durfte, wenn er das Sperma ihres Freundes James aus ihrer Möse lecken würde. Und da Brians Begeisterung für dieses Arrangement Cecilia ansteckte, klingelte ihr Freund James bereits am nächsten Morgen gegen halb sieben Sturm.

„Was ist denn so dringend, dass ich noch vor der Arbeit bei dir vorbeikommen soll?“, fragte er etwas ungehalten.

„Mann, James, nun sei doch ein bisschen netter zu mir. Was ich mit dir vorhabe, erfordert innige Liebe und keinen ungehaltenen, widerborstigen Möchtegerntiger“, erwiderte Cecilia seine rüde Begrüßung.

„Du sprichst in Rätseln“, gab James schon etwas freundlicher zurück.

„Ich habe ein dringendes Bedürfnis, und du bist derjenige, der mir da helfen kann.“

„Dringendes Bedürfnis?“

„Mensch, stell dich doch nicht dumm: Mir juckt die Möse als wäre eine Armee Ameisen da drin. Wenn du mich nicht umgehend fickst, dass es qualmt, kann ich mich nicht auf die Klausur konzentrieren, die ich nachher schreiben muss. Wenn du dir also nicht die Schuld an einer verhauenen Klausur aufladen willst, dann …“

„Na, das hättest du auch gleich sagen können. Für einen Quickie ist immer Zeit. Also runter mit den Klamotten.“

Cecilia war nur mit einem Bademantel bekleidet und kniete im Nu nackt mit breit gespreizten Beinen auf dem Bett. James brauchte nur unwesentlich länger, dann kniete er mit bereits wippender Rute hinter ihr.

„Sag mal, dein neuer Mitbewohner, ist der vielleicht nebenan und kann uns hören?“, fragte er.

„Warum, würde dich das stören?“, lachte ihn Cecilia aus. „Aber keine Angst, er ist bereits an der Uni. Ist ein Streber, der gute Brian, immer schon kurz nach sechs aus dem Haus.“

„Prima, dann können wir ja loslegen.“

James breites Grinsen bewies, wie geil ihn die Aussicht auf den schnellen Sex mit seiner Freundin machte. Ob er genauso scharf darauf gewesen wäre, wenn er das Gespräch zwischen seiner Freundin und Brian am Vorabend gehört hätte, ist zu bezweifeln.

„Sag mal“, hatte Cecilia gefragt, „hast du Lust zuzuschauen, wenn James mich morgen früh nagelt?“

„Das fragst du noch? Natürlich! Aber … meinst du das wirklich ernst?“

„Mir hat noch niemals jemand beim Ficken zugeschaut. Aber die Vorstellung macht mich an. Sehr sogar. Du kannst dich dabei wichsen, aber keinesfalls abspritzen. Dein Sperma wird noch gebraucht.“

„Was hast du mit mir vor?“

„Lass dich überraschen. So wie ich dich inzwischen kenne, wird es dir gefallen.“

So war also Brian keineswegs strebermäßig an der Uni, sondern steckte in Cecilias Kleiderschrank. Die Tür war leicht geöffnet, sodass Brian hinter den Wintermänteln versteckt herausschauen konnte. Cecilia drapierte sich so aufs Bett, dass sie Brian optimale Sicht gewährte.

„Ich bin schon ganz nass, komm steck ihn gleich rein“, forderte Cecilia ihren Freund auf.

Trotz dieser Aufforderung bückte sich James herab und ließ seine Zunge einige Male durch ihre Spalte gleiten.

„Hm, du schmeckst göttlich!“, lobte er den Geschmack, während er sich wieder aufrichtete und seinen Schwanz ansetzte.

Ganz recht, dachte Brian im Schrank, die ganze Frau ist göttlich. Das Schauspiel, das sich seinen Augen bot, übertraf jeden Porno, den er bisher gesehen hatte. Denn das hier war live und echt. Das Klatschen von Cecilias Busen, der im Rhythmus der Stöße von hinten gegen ihren Bauch klatschte, ihr ekstatisches Stöhnen, James‘ tiefes Röhren, das alles kam nicht vom Band, sondern entstand nur drei Meter von ihm entfernt bei einem hemmungslosen Fick.

Mittlerweile war Brian so geil, dass er seinen Harten sanft durch die Hand gleiten ließ. Die Neugierde ließ ihn kurz vom Zentrum des Geschehens auf Cecilias Gesicht schauen. Wie sah es aus, wenn sie gevögelt wurde? Wenn sie eventuell kurz vor einem Orgasmus stand? Und dann bemerkte er, wo sie ununterbrochen hinschaute: zu ihm. Sie fixierte die Stelle des Schranks, hinter der er verborgen war. Hoffentlich bemerkt ihr Freund nichts davon, dachte er. Doch der hatte keine Augen für Cecilias Kopf, sondern konzentrierte sich auf ihren Hintern, an dem er herumfingerte, während er fest in sie hineinstieß. Das gab Brian den Mut, sich näher an der leicht geöffneten Schranktür zu platzieren. Mit der linken Hand schob er den Mantel, hinter dem er verborgen war, in Höhe seines Schwanzes etwas zur Seite, sodass Cecilia nun sehen konnte, was er trieb.

Oh ja, sie hatte ihn gesehen, das erkannte er sofort an ihrem Stöhnen, das noch lauter wurde. Sie drückte jetzt ständig nach hinten, damit James noch tiefer in sie hineinkam und forcierte damit dessen Orgasmus.

„Verdammt, ist das geil!“, brüllte der plötzlich los, „Ich komme!!!“

„Ja, spritz mich voll, ich brauch das jetzt!“, stöhnte Cecilia, und dann zeigten die konvulsivischen Zuckungen ihres gesamten Körpers, dass es nicht nur James gerade kam.

Ich werd‘ verrückt, dachte Brian und zog sich wieder ein bisschen tiefer in den Schrank zurück, diese Frau ist der pure Wahnsinn.

Cecilia lag inzwischen flach auf dem Bett und James lag auf ihr drauf. Beide waren außer Atem und als James von ihr herabrollte, drehte sich auch Cecilia auf den Rücken.

„Wow, das war super“, gab sie immer noch tief atmend von sich. Das müssen wir unbedingt demnächst wiederholen.“

„Yepp, das machen wir.“

„Ich denke, die Klausur ist gerettet.“

„Aber ich muss jetzt los. Kommst du gleich mit, ich kann dich mit dem Auto vorbeibringen.“

„Nein, mein Lieber, du hast mich so fertig gemacht, ich bleibe noch ein wenig liegen.“

„Gut, dann geh ich jetzt“, meinte James und küsste seine Freundin noch einmal ausgiebig auf den Mund.

Kaum drei Minuten später verschwand er aus der Wohnung und Brian tauchte aus dem Schrank auf.

„Na, hat es dir gefallen?“, wollte Cecilia wissen.

„Das war irre. Als du zu mir rüber geschaut hast, während dein Freund dich gefickt hat … fast hätte ich abgespritzt, obwohl du es mir verboten hast. Und wie war es für dich?“

„Geil! Hätte gar nicht gedacht, dass es mich derart anmacht, wenn mir jemand beim Bumsen zuschaut. Mannomann, wenn James wüsste …“ Cecilias Kichern brachte Brian zum Grinsen.

„Und wenn er erst wüsste, was wir beide jetzt noch vorhaben …“

„Der ist eh ein Eifersuchtshansel, das behalten wir mal schön für uns. Übrigens gibt es eine Planänderung. Ist mir eben durch den Kopf gegangen, als ich dich wichsen gesehen habe.“

Wow, sie hat an mich gedacht, während sie Sex mit ihrem Freund hatte, dachte Brian, das hört sich doch absolut klasse an.

„Soll ich denn jetzt nicht sein Sperma …?“

„Doch, natürlich! Nur die Reihenfolge wird eine andere sein. Mich hat noch nie ein Mann gefickt, während noch das Sperma seines Vorgängers in mir drin war. Stell ich mir lustig vor, wenn der Zweite im Schlamm des Ersten rumstochert. Das wird heute also eine Premiere.“

„Ich soll dich also zuerst ficken und dann erst …“

„Genau, dann kannst du die geile Mischung von uns allen dreien schlürfen. Wird das reinste Lebenselixier sein.“

Brians Begeisterung war ihm am Gesicht abzulesen.

„Ich bin sprachlos! Das ist ein Riesengeschenk. Ich verspreche auch, dass mir hinterher kein Spermium entkommen wird. Weder von ihm noch von mir.“

„Brav, mein Kleiner, das lob ich mir. Und jetzt komm her. Ich will endlich wissen, wie sich das anfühlt.“

Mein Kleiner war natürlich ein Witz, denn Brian überragte Cecilia um mehr als einen Kopf. So musste er sich ganz schön krumm machen, um sie gleichzeitig zu küssen und seinen Schwanz an ihrer Grotte anzusetzen. Doch das war ihm egal, genau so hatte er es sich vorgestellt und so musste es passieren. So waren die beiden in einen innigen Kuss versunken, als Brians Schwanz sich langsam seinen Weg in ihre heiße, gefüllte Spalte suchte. Endlich stak er bis zum Anschlag in ihr drin und verharrte so. Diesen Augenblick wollte er genießen, rammeln konnte er später immer noch.

„So leicht ist noch nie einer in mich reingekommen, normalerweise bin ich nämlich ganz schön eng“, meinte Cecilia mit verschmitztem Gesicht, als sie ihren Kuss beendeten. „Und jetzt fang endlich an, mich zu stoßen. Ich bin schon ganz rallig.“

Reibung gab es fast keine, als Brian ihrer Aufforderung nachkam und Cecilia in einem langsamen aber intensiven Rhythmus zu penetrieren begann.

Diese Geräusche machen mich wahnsinnig, dachte er. So hat es noch nie geschmatzt, wenn ich eine Frau gebumst habe.

Wobei er ja nicht über allzu viel Erfahrung verfügte.

„Kannst du auch schneller und fester?“, fragte Cecilia und augenblicklich forcierte Brian das Tempo.

„So kommt es mir aber bald, wenn das nichts ausmacht …“

„Nein, macht nichts“, stöhnte Cecilia, die ihre Beine um Brian schlang, sodass der sich mehr anstrengen musste, um mit seiner ganze Länge rein- und rauszufahren. „Es kommt mir jetzt sowieso nicht, das musst du nachher mit deiner Zunge erledigen.“

Als würde ihn dieses Ansinnen erst recht anspornen, hämmerte Brian jetzt seinen Schwanz mit aller Wucht in Cecilias verfickte Möse. Mit ausgestreckten Armen stützte er sich auf dem Bett ab, damit er umso fester zustoßen konnte. Die dabei entstehenden klatschenden Geräusche drangen beiden in die Ohren und erhöhten die ohnehin kaum noch zu überbietende Geilheit.

„Ich komme!“, brüllte Brian so laut, dass Cecilia ihm grinsend den Mund zuhielt.

Mit jetzt langsamen Stößen jagte er sein Sperma in ihre tiefe Höhle, Schub um Schub ejakulierte er, bis er auf ihr zusammensank. Einen Augenblick blieben die beiden so liegen, dann schubste Cecilia ihn von sich runter.

„Das war klasse“, sagte sie, „aber jetzt will ich auch einen Orgasmus haben. Und um mich richtig aufzugeilen, will ich zuschauen, wie unsere heiße Soße in deinen Mund tropft. Komm leg dich auf den Rücken.“

Kaum lag er in der geforderten Position, erhob sich Cecilia, stellte sich breitbeinig über sein Gesicht und senkte ihren Körper so weit ab, dass ihre Muschi sich nur noch wenige Zentimeter über seinem Mund befand.

„Schön weit aufmachen“, befahl sie und machte ihm vor, wie sie sich das vorstellte, indem sie ihrerseits den Mund weit aufriss. Gerade noch rechtzeitig kam Brian ihrer Aufforderung nach, denn schon bahnte sich ein kleines Rinnsal seinen Weg nach draußen und seilte sich von ihren äußeren Schamlippen ab. Eine kleine Korrektur mit ihrem Unterkörper und das zähe Gemisch traf genau in das anvisierte Ziel.

„Und schön runterschlucken“, forderte Cecilia, „das ist ein göttlicher Anblick.“

Eine ganz schöne Menge tropfte auf den armen Kerl herab, bevor die Quelle zu versiegen begann. Dann senkte Cecilia ihren Unterkörper weiter ab, bis er die Zunge einsetzen konnte. In ganzer Länge pflügte er durch ihre Möse, hob gar ein wenig den Kopf, um besser heranzukommen.

Cecilias Muskulatur wurde müde, und so kniete sie sich schließlich so über ihren Lover, dass ihre Möse direkt auf seinen Mund und die Nase zu liegen kam. Mit kräftigen Bewegungen rieb sie über sein Gesicht, immer vor und zurück, sodass Brian Mühe hatte, noch Luft zu bekommen. Endlich bemerkte sie seine Nöte und brach in Lachen aus.

„Entschuldige! Ich bin so in Rage geraten. Ich leg mich jetzt hin, dann kannst du mich in aller Ruhe lecken.“

Ein dankbarer Brian kam ihrem Vorschlag gerne nach und ging in ihrer Muschi auf Spermienjagd. Doch die meiste Flüssigkeit, die er in sich hineinsaugte, stammte von Cecilia, die mit wehenden Fahnen auf einen Orgasmus zusteuerte.

„Noch ein klein bisschen, saug am Kitzler, dann kommt es mir, ja, so ist es gut, ja jetzt!“

Sie hatte sich ein bisschen besser im Griff als gerade eben noch Brian, aber ihre Lustschreie waren trotzdem im ganzen Haus zu hören.

Nachdem der Bann nun gebrochen war, fanden solche Lustspiele mehrmals in der Woche statt. Nicht nur Brian war süchtig danach, auch Cecilia konnte es kaum erwarten, dass ihr Freund James sich auf den Weg zu seiner Arbeit machte. Denn das eigentliche Liebesspiel fand erst statt, wenn er verschwunden war.

Nach einigen Wochen, in denen sich Brian im Paradies wähnte, zogen eines Tages Wolken am Himmel auf.

„Es gibt ein Problem, Brian“, empfing Cecilia ihren Lover, als der abends von der Uni kam. „James ist misstrauisch geworden.“

„Wie? Warum denn? Er hat mich doch noch nie hier angetroffen. Und dass ich im Schrank stecke, wenn er dich fickt, weiß er mit Sicherheit nicht, oder?“

„Nein, natürlich nicht. Aber er ist von Natur aus eifersüchtig. Und dass ich hier mit einem Mann die Wohnung teile, hat ihm von Anfang an nicht gefallen.“

„Und jetzt?“

„Er wollte, dass ich dich aus der WG schmeiße und statt deiner eine Frau aufnehme.“

„Oh verdammt! Das geht gar nicht. Und, was hast du gesagt?“

„Ich habe behauptet, dass du schwul bist.“

„Klasse Idee, dann stelle ich keine Gefahr für dich und ihn dar und kann hier wohnen bleiben. Super!“ Brian strahlte wieder, die Gefahr für ihr geheimes Sexualleben schien gebannt.

„Nun ja, er meinte, dass er mir das nicht so ohne Weiteres glaubt.“

„Kein Vertrauen, der Gute! Tz, tz“

„Er will einen Beweis.“

„He, wie soll der denn aussehen? Soll ich Zeugen beibringen?“ Falten auf Brians Stirn verrieten die Anspannung.

„Ich hatte gleich eine Idee, und er ist einverstanden.“

„Da bin ich aber gespannt.“ Hoffnungsfrohes Grinsen.

„Ich habe gesagt, dass du ihm einen bläst. Das wäre ein prima Beweis?“

„Was!? Und mich wolltest du nicht vorher fragen?“

„Ich dachte, du willst weiter hier wohnen, oder? Ist doch nichts dabei. Sperma schlucken kannst du doch schon wunderbar, und du liebst es, oder? Von seinem hast du doch schon mindestens einen halben Liter intus. Und kannst ja nicht genug davon bekommen.“

„Aber nur, weil ich dann mit dir bumsen darf. Aber blasen und dann auch noch schlucken, das ist ganz was anderes. Ich bin doch nicht wirklich schwul, auch wenn du es behauptet hast.“

„Klar musst du es auch schlucken, sonst ist es doch kein Beweis.“ In seinen Augen grinst sie diabolisch.

„Und wieso geht er darauf ein? Ist er bi?“

„Nicht, dass ich wüsste.“

„Und ihn hat nicht gewundert, dass du solch einen Vorschlag machst? Dass du kein Stück eifersüchtig bist?“

„Doch, aber ich hab ihm gesagt, ich lasse das nur zu, wenn ich dabei sein darf. Dann wäre es nicht so schlimm für mich. Und die Vorstellung, dass ich dabei zuschaue, hat den Ausschlag gegeben. Irgendwie hat es ihn wohl angemacht, er ist einverstanden.“

„Mann, was du alles mit mir anstellst!“

„Wieso, wird dir Spaß machen, glaub es mir.“

Mit einer gespielten Drohgebärde ging Brian auf Cecilia zu und diese flüchtete durch die ganze WG, entwischte ihrem Verfolger immer wieder knapp, bis er sie schließlich doch erwischte und übers Knie legte. Mit sanften Schlägen aufs nackte Hinterteil bestrafte er sie und dachte dabei an den Beginn ihrer Beziehung, als sie ihn mit dem Kochlöffel für seine Spannerei abgestraft hatte. Sofort stellte sich sein Schwanz auf und drückte gegen Cecilias Bein. Sie griff danach und es bedurfte nur einiger wichsender Bewegungen, bis der Samen gegen ihr Bein schoss und zu ihren Füßen herablief.

„Komm schnell, leck es auf, bevor es auf den Boden tropft. Oder willst du lieber den Boden ablutschen als meine Füße?“

„Her mit den süßen Füßchen. Warum haben wir die nicht schon längst mit einbezogen. Sieht doch allerliebst aus, deine Zehen im Spermamantel.“

Mit Inbrunst leckte er ihre Füße sauber, nahm jeden Zeh einzeln in den Mund und zuzzelte daran herum.

„Hier an der Wade ist noch was, das muss auch weg.“

„Nur keine Sorge, ich bin ein reinlicher Typ“, lachte Brian und ging mit seiner Zunge auf die Jagd.

Als sie beide wieder nebeneinander auf dem Bett lagen, eröffnete Cecilia ihm neue Perspektiven.

„Wenn du es machst, also ihn bläst und dann sein Zeug schluckst, werde ich dir auch einen blasen. Hinterher, wenn James wieder weg ist. Na, das ist doch ein Angebot?!“

„Wie sollte ich da widerstehen können!“

„Prima, dann werde ich am Samstagmittag mit James vorbeikommen. Am Nachmittag geht er zum Fußballtraining, und während er dem Ball hinterherjagt, werde ich deine Bällchen leeren. Hach, es macht so richtig Spaß, ihm Hörner aufzusetzen.“

Oh ja, dachte Brian, das macht Spaß! Genau daran werde ich denken, wenn ich seinen Schwanz im Mund habe. Dass seine Cecilia mir hinterher die Eier ausblasen wird.

Den ganzen Samstagvormittag verwendete Brian darauf, ein opulentes Essen vorzubereiten. Denn zuerst wollten sie sich zu dritt stärken, so hatte es Cecilia angeordnet.

So duftete es durch die ganze Wohnung, als die beiden Gäste gegen zwölf Uhr eintrafen. Zum ersten Mal begegneten sich die beiden Männer und begrüßten sich mit Handschlag.

„Hm, das duftet herrlich“, meinte James. „Stehst wohl mehr auf den weiblichen Part in einer Schwulenbeziehung.“

Brian musste an sich halten, um nicht mit einer heftigen Antwort das Spiel kaputtzumachen. Doch Cecilias belustigte Augen wiesen ihn auf den besonderen Reiz hin, denn wenn heute einer den blöden Part in einer Beziehung innehatte, dann war es James.

Das Essen verlief harmonisch, denn Brian verhielt sich unterwürfig und himmelte James mit verliebten Blicken an. Cecilia war bestens gelaunt und lachte immer wieder glockenhell auf, wenn James einen Witz gerissen hatte. Schwulenwitze natürlich. Und er hatte keine Ahnung, worüber wirklich gelacht wurde.

„Bevor wir den Nachtisch essen, sollten wir Brian endlich seinen Eiercocktail verabreichen“, wandte sich Cecilia an James, als sie ihren Teller leergegessen hatte. „Am besten stellst du dich hierhin, Brian kniet sich vor dich, und ich setze mich da auf den Stuhl, damit ich alles genau sehen kann. Hach, ich bin schon ganz aufgeregt!“

Sofort kam James ihrer Aufforderung nach, machte jedoch keine Anstalten, seine Hose zu öffnen und den Schwanz herauszuholen.

„Geschenke muss man auspacken“, meinte er grinsend in Brians Richtung.

Arrogantes Arschloch, dachte der, machte sich aber nichtsdestotrotz mit fliegenden Fingern an James‘ Hosenstall zu schaffen. Doch dann war ihm das zu umständlich, er öffnete den Gürtel und den Knopf, zippte den Reißverschluss runter und mit einem Ratsch schob er Hose samt Slip bis zu den Knien herab.

„So, dann zeig mal, was du kannst“, forderte James Brian heraus.

Erst muss ich das Würstchen mal auf Vordermann bringen, dachte Brian und hob das weiche Teil mit zwei Fingern in die Höhe.

„Hm, sieht verdammt lecker aus“, sagte er mit Schalk in den Augen in Richtung Cecilia. Dann schob er die Vorhaut zurück und leckte mit seiner Zunge einmal quer über die Eichel. Und erst in diesem Moment erkannte er, dass er es nicht ungern tat. Im Gegenteil, dass er sich darauf freute, das Schwänzchen zu einem Schwanz werden zu lassen und mit dem ausgewachsenen Teil zu spielen.

Ein paar Handgriffe genügten und nach einem beherzten Griff in die Eier stand James‘ Freudenspender hammerhart vor seinem Gesicht.

„Fühlt sich nicht schlecht an“, untertrieb Cecilias Freund und schaute in ihre Richtung. Was er da sah, blies ihm fast die Schädeldecke weg. Cecilia hatte den Rock hochgeschlagen und rubbelte mit der flachen Hand über ihre nackte Möse.

„Verdammt, du hast die ganze Zeit kein Höschen angehabt?!“, kommentierte ihr Freund. „Und jetzt willst du vor uns beiden wichsen? Du spinnst doch!“

„Nun sei doch nicht so eigensüchtig. Ich will doch auch ein bisschen Spaß haben, nicht nur du. Und immerhin sieht das verdammt geil aus, was Brian mit dir macht.“

„Aber …“

„Kein aber! Er ist schwul und es bedeutet gar nichts für ihn, dass ich hier meine Möse wichse. Also konzentriere dich jetzt lieber auf das, was er mit dir macht.“

Brian hielt die Eier seines Gegenüber fest im Griff und blies den Schwanz so, wie er es sich selber gewünscht hätte, in der Hoffnung, dass James ihm den geübten Bläser abkaufte. Nur gut, dass Cecilia ihn mit ihrer Show ein wenig ablenkte, so kam er nicht auf falsche Gedanken. Die verstärkt in ihm aufsteigende Geilheit ließ Brian zudem wirklich sein Bestes mit dem Schwanz vor ihm geben und als das Zucken in James Anhängsel bedenklich zunahm, schob er das Teil aus dem Mund und wichste leicht weiter. Die Eier zogen sich zusammen und Brian wusste, dass jetzt die Explosion unmittelbar bevorstand. Er zielte mit der Eichel auf seinen weit geöffneten Mund und schaffte es mühelos, dass alle Spritzer sich auf seine Zunge legten, „Bravo!“, kreischte Cecilia und wand sich zeitgleich in einem furiosen Orgasmus.

Brian bewegte seine Zunge etwas, sodass das Sperma in seinem Mund hin und her lief, dann schluckte er es hinunter.

„Hm, das war extrem lecker“, lobte er den Geschmack und war sich im selben Moment darüber im Klaren, dass er die Wahrheit sagte. Es schmeckte viel besser als sein eigenes Ejakulat, was aber wohl hauptsächlich daran lag, dass er nicht gerade selbst abgespritzt hatte, sondern sich auf dem Höhepunkt der Geilheit befand.

„Na, hab ich’s nicht gesagt: Blasen ist seine Leidenschaft“, kommentierte Cecilia Brians Arbeit. Noch immer lag sie mit nacktem Unterleib auf dem Sessel und beeilte sich keineswegs, ihre Blöße zu bedecken. Heißer Saft war ausgetreten und ihre Spalte glänzte vor Nässe.

„Bist du nun überzeugt, dass er schwul ist?“, fragte sie ihren Freund.

„Blasen kann er wirklich, das muss man ihm lassen“, gab der zu und nickte ergeben. „Ich muss jetzt wieder los. Und du könntest dich auch mal wieder richtig anziehen!“

„Nun hab dich nicht so! Du weißt doch jetzt, dass er stockschwul ist, da reizt ihn eine Möse so wenig wie einen Affen ein Stück Seife. Meine Muschi ist heiß gelaufen, die braucht jetzt Kühlung.“

Tz, du hast Ideen“, meinte James, beließ es aber dabei und machte sich auf den Weg.

„Bis dann Brian“, flachste er, „melde dich, wenn du mal wieder eine ordentliche Portion Protein brauchst. Ich bin da ganz spendabel.“ Und dann war er weg.

„Verdammt blöde Sprüche hat er drauf“, staunte Brian und ließ kein Auge von Cecilias immer noch prachtvoll dargebotener Muschi.

„Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass er ein Blödmann ist. Aber jetzt haben wir Besseres vor, als über ihn zu reden. Du hast es prima gemacht und es war unendlich geil, wie er dir in den Mund gespritzt hat. Es war noch besser, als ich es mir ausgemalt hatte.“

„Und ich fand es nicht so schlimm, wie ich vermutet hatte.“

„Ich sehe da ganz neue Perspektiven. Aber jetzt muss ich erst mal mein Versprechen wahr machen. Oder hast du es dir anders überlegt und willst gar nicht, dass …?“

Brian ließ sie nicht ausreden, sondern rammte ihr seinen schon lange knüppelharten Schwanz zwischen die Lippen.

„Jetzt kannst du mir mal beweisen, wie prächtig du blasen kannst“, spornte er Cecilia an. „Wie gut ich das kann, obwohl es mein erstes Mal war, hast du ja schon gesehen.“

„Ich geb‘ dir drei Minuten“, prahlte Cecilia, als sie den Schwanz für einen Moment aus ihrer Mundhöhle entließ. Dann schob sie ihn sich wieder tief hinein und schaffte es trotzdem mit ihrer Zunge an der Unterseite des Riemens herum zu züngeln. Etwas, das Brian sich niemals zugetraut hätte, ohne dem Brechreiz zu erliegen. Ja, er hatte es hier mit einer Meisterin zu tun. Kein Wunder, dachte er, Sex scheint das Wichtigste in ihrem Leben zu sein.

Es dauert dann doch länger als Cecilia getönt hatte, doch als es Brian kam, war es DER Orgasmus seines Lebens. Die Tatsache, dass seine Geliebte ihn so verwöhnte, der Anblick des saugenden Mundes, der Reiz an seinem besten Stück … wie hätte er da noch lange widerstehen können. Schub um Schub schoss sein heißes Sperma gegen Cecilias Gaumen und füllte ihren Mund bis zum Rand.

Mit einem belustigten Blick stand Cecilia auf und Brian wich nicht zurück, als sie ihren Mund dem seinen näherte. Irgendwie war es selbstverständlich, dass er seinen Segen zurückbekam. Das war und blieb die Vereinbarung zwischen ihnen: Er durfte so oft abspritzen, wie er wollte, durfte ihren Körper dazu benutzen, doch nur, wenn das Sperma anschließend in seinem Magen landete.

Es wurde ein ausgiebiger Spermakuss, denn Brian schluckte den Samen nicht gleich herunter, sondern schob ihn wieder in Cecilias Mund zurück. So wanderte das glibberige Zeug ständig hin und her und wurde nur langsam weniger.

„So macht küssen noch viel mehr Spaß“, kicherte Cecilia, als sie sich endlich voneinander lösten. „Das müssen wir unbedingt mal wiederholen.“

„Jederzeit gerne, das ist genauso gut wie ficken und anschließend lecken.“

„Oh Mann, das werden herrliche Zeiten in unserer WG.“

„Und James, wird er nicht eines Tages doch wieder misstrauisch?“

„Ach, weißt du, James hat sich bisher immer geweigert, auch nur sein eigenes Sperma aus meiner Möse zu lutschen, während du keine Hemmungen hast, auch Fremdsperma heraus zu angeln. Und Eifersucht konnte ich auch noch nie leiden. Ich glaube, ich kann ganz gut auf James verzichten. Du bist ja jetzt da. Was meinst du dazu?“

Was sollte er da schon sagen? Wenn einem das Himmelreich auf Erden angeboten wird, hat man doch wohl keine Wahl!

Erst viel später fragte er sich, warum diese Aktion mit James stattgefunden hatte, wenn Cecilia längst beschlossen hatte, ihm den Laufpass zu geben. Ihm fiel nur ein einziger vernünftiger Grund ein: Sie wollte ihn damit einem letzten Test unterziehen. Nur stellte sich dann die Frage, wofür dieser Test gut sein sollte, was sie noch alles mit ihm vorhatte? Doch er stellte das Grübeln bald wieder ein. Ganz egal, was sie wollte, er würde mitmachen. Noch nie war er annähernd so glücklich gewesen wie jetzt, hier in dieser WG. Das würde er keinesfalls aufs Spiel setzen, komme, was wolle.

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