Ich freute mich, als sich Bianka bei mir ankündigte. Ich habe sie nie als meine Tante und die jüngere Schwester meiner Mutter wahrgenommen, sondern vielmehr als Vertraute und gute Freundin. Sie war ein gutes Stück jünger als meine Mutter und zwischen uns lagen knapp zehn Jahre. Meine Tante ist ein umtriebiger Mensch, ist ständig unterwegs, probiert sich in vielen Berufen aus, wechselt ihren Wohnsitz regelmäßig und kommt selten zur Ruhe. Nach einem längeren Aufenthalt in Übersee war sie vor einigen Tagen in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, und bevor sie ihre Schwester besuchen würde, wollte sie einen Tag bei mir vorbeischauen. Natürlich …
Wir haben drei Kinder und die waren nicht gerade leicht in Sachen Erziehung und Unterhaltung. Trotzdem wollten weder ich noch meine Frau auf unsere Karriere verzichten. Wir hatten es jetzt nach vielen Jahren Arbeit geschafft und konnten unsere Firma mit mehr als 300 Angestellten nicht alleine lassen. Doch auch unsere Kinder sollten eine gute Erziehung bekommen und nicht immer nur auf sich allein gestellt sein. Nach zwei Jahren harter Arbeit an meiner Frau entschlossen wir uns bei einer Au Pair Agentur nachzufragen, wie so eine Vermittlung abläuft.
Es war ganz einfach. Man bekam einen Katalog und konnte sich dort ein …
„Ruaaggrrr“ brüllte der Gragolye, als er sich neben seinen Artgenossen auf dem Felsvorsprung niederließ. Mit gurgelnden kehligen Lauten berichtete der Späher seine Ergebnisse seiner Mission. Einfach, nicht so komplex wie die menschliche Sprache, beinhalteten seine Laute nur Umschreibungen seiner Sinneseindrücke, sowie deren Richtung und Entfernung. Gebannt lauschten seine Gruppenmitglieder seinen Lauten. Schon viele Monate waren sie orientierungslos aus dem Herzen des Havnor – Gebirges umhergezogen. Ohne Halt, ohne ein Nest, in das sie zurückkehrten. Ruhten in Höhlen, die sie fanden. Jagen und zogen weiter, suchten Artgenossen. Der Frühling ward ins Land gezogen und in der Gruppe erwachte der Drang sich …
Das Klingeln an der Haustür schreckte Markus von seinem Fernsehsofa auf. Verdammt.
Wer klingelte denn um diese Zeit?
Nur in Unterhosen ging er zur Tür, als es erneut klingelte.
»Ich komm ja schon. Ich komm ja schon!«, rief er.
Immerhin würde seine Frau Katja durch das Geläute kaum wach werden. Sie war bereits ins Bett gegangen, da sie von der Arbeit zu erschöpft war. Da sie beim Schlafen Ohrenstöpsel und eine Schlafmaske benutzte, war sie ohnehin von der Welt abgeschnitten.
Markus öffnete die Tür und sah zu seiner Überraschung einen dunkelhäutigen Kerl, der ihn um einiges überragte.
»Was wollen Sie?«, …
Andererseits hatte sie ja nichts falsch gemacht und nicht sie war diejenige, die sich auf etwas Verbotenes mit einer Familienangehörigen eingelassen hatte. Und wenn man es nüchtern betrachtete, so hatte die Vorstellung der verbotenen Lust schon etwas ziemlich Reizvolles an sich. Doris ließ diese Gedanken nunmehr zu und schloss entspannt die Augen. Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und ihre Finger erreichten schließlich ihre Weiblichkeit. Es fühlte sich gut an und sie begann ein sachtes Fingerspiel.
Gleichzeitig verfolgte sie in ihrer Phantasie, wie zwei nackte Frauenkörper ihrer Lust nachkamen und schöne Dinge miteinander anstellten. Sie malte sich aus, welche …
Eigentlich könnte mein Leben perfekt sein. Ich bin Mitte 40, habe eine liebe Frau an meiner Seite und habe meinen eigenen Handwerksbetrieb. Nach außen eine ganz normales und glückliches Leben, um das mich viele beneiden würden.
Aber es gab auch dunkle Flecken in meiner Vergangenheit. Noch während meiner Ausbildung hatte ich meine damalige Freundin geschwängert. Ich war allerdings noch nicht bereit für ein Kind, nicht bereit für die Verantwortung. Ich kam mit der Situation nicht klar und als ich Ihr das sagte, schmiss sie mich aus der Wohnung. Aus heutiger Sicht verständlich. Kurz nach der Geburt meiner Tochter hatten wir …
Erstmal schlafen — Gernot war kaputt. Zu wenig Schlaf zu viel Alkohol. Nach ein paar erholsamen Stunden erwachte er erfrischt und voller Tatendrang. Was jetzt? Rausgehen war wegen des immer noch voluminösen Gehänges fast unmöglich. Also ab zum Latexschrank und nachholen was er gestern versäumt hatte — Gwen auspacken! Er hatte sich vor nicht allzu langer Zeit einen maßgeschneiderten Latexcatsuit besorgt. Das besondere daran: es gab keinen Rücken Reißverschluss. Die Farbe war rosa, der Anzug hatte eine gesichtsoffene Haube und Stege an Armen und Beinen. Verrutschen unmöglich. Mit viel, viel Silikonöl gelang es ihm den rosa Cat mit Leben zu …
Ich war mal wieder ein Wochenende alleine zu Hause und dachte, das ist genau die richtige Gelegenheit um meiner Selfbondage Leidenschaft nachzugehen. Ich hatte bis jetzt nur ein paar keine Szenarien durchlebt. Diesmal wollte ich was langes und ausdauerndes Probieren.
Samstag morgens stand ich früh auf um meine Session vorzubereiten. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging ich unter die Dusche und rasierte meinen ganzen Körper unterhalb des Kopfes. Als ich meinen Penis rasierte musste ich mich stark zurück halten nicht zu masturbieren. Ich wollte ja nicht kommen bevor ich überhaupt angefangen hatte. Anschließend verpasste ich mir noch einen Einlauf. Jetzt glänzte …
Sandra war von Geburt an ein normales schlankes, als Kind großgewachsenes hübsches Mädchen, nicht außergewöhnlich attraktiv, aber stimmig im Gesamtbild.
In der Pubertät entwickelte sie sich weiter, aber nicht so wie andere gleichaltrige, sondern alles ein wenig mehr. Sie war schon überdurchschnittlich groß, so wuchsen auch ihre Brüste mehr und auch unten war alles größer als bei ihren Freundinnen. Anfangs dachte sie sich nichts dabei, allerdings bei ihrer Entjungferung, die mit den Freundinnen besprochen und analysiert wurden, wusste sie, dass bei ihr etwas anders war. Sie spürte zwar den kurzen Schmerz, als das Jungfernhäutchen riss, aber sonst war nichts. Kein …
Vom ersten Moment an, als ich meine zukünftige Schwiegermutter kennen lernte, war sie das Subjekt und ihre Wäsche das Objekt meiner sexuellen Begierden. Es dauerte aber noch Jahre bis es zu dem kam, was ich hier erzählen möchte. Vorerst muss ich aber noch erwähnen, dass wir alle im selben Haus wohnten. Das heißt die Großoma und Schwiegermutter im 1. Stock und meine Frau und ich im 2. Stock. Im Erdgeschoss befanden sich die Küche, das Wohnzimmer, zwei weitere Räume und eine Toilette. Das gemeinsame Leben spielte sich also hier ab. Es war der letzte Freitag im Mai, als ich meine …