Um wieder einmal dem Familienalltag zu entfliehen, wollten wir uns einen schönen Abend in der Altstadt machen. Richtig schön essen gehen, fast wie immer in unserem Lieblingslokal, dem Spanier an der Ecke, um danach ein wenig durch die Altstadt bummeln. Werden wir heute wieder zum Spanier gehen fragte ich meinen Süßen aus dem Bad heraus, wo ich noch nackt stand und mich für den Abend fertigmachte. Ja, gerne, ich rufe gleich an, damit wir auch fix unseren Tisch bekommen , antwortete er gut gelaunt. Ich hörte ihn im Wohnzimmer telefonieren und kurz darauf bekam ich die Bestätigung, dass alles organisiert …
„Keine Sorge, sie wird mitmachen! Wir sehen uns morgen Abend. Bis dann. „Werner Paschke überflog nochmals seine E-Mail, dann drückte er zufrieden auf die Sendetaste. Der Vorstandsvorsitzende der smootex AG, einem mittelständischen Hersteller von Unterwäsche und Dessous, lehnte sich zufrieden in seinem Sessel zurück und betrachtete gedankenverloren das Bild von Josef Paschke an der Wand seines Büros. Josef, sein alter Herr, hatte die Firma nach dem Krieg, als noch niemand an verführerische Dessous dachte, als kleine Wäschemanufaktur gegründet und sie zu einem ernstzunehmenden nationalen Hersteller etabliert.
Aber erst Werner, der die Geschäfte vor nunmehr 10 Jahren übernahm, schaffte durch Expansion …
Du fährst mit dem letzten Bus vom Schützenfest nach Hause.
Das Wetter ist gut und es war ein toller Abend, nun bist Du müde und auch ziemlich betrunken.
Im Bus findest Du nur noch einen Stehplatz im hinteren Bereich, Dein Arm fasst Halt in einer der Deckenschlingen und wenig später setzt sich der Bus rumpelt in Bewegung.
Du schaust Dich um, aber erkennst kein bekanntes Gesicht, die meisten Fahrgäste haben Ihr Köpfe gesenkt, offensichtlich haben Sie zu viel getrunken. Um Dich herum stehen einige junge Männer, Sie unterhalten sich und scheinen noch recht fit zu sein.
Du versinkst in Gedanken …
Am Sonntagmorgen kam mein Patenkind Emma wieder einmal zu uns. Wir hatten abgemacht, einen Fahrradausflug zu machen. Als Emma uns abholte, sah sie bezaubernd aus: Die hautenge Radlerhose betonte die tolle Hüfte und den kleinen runden Arsch, das Shirt lag so eng, dass sich ihre gepiercten Nippel hindurch abzeichneten und über allem waren ihre blonden Haare so wild. Gleich beim Begrüssungskuss merkte ich, wie sich mein Schwanz in der Radlerhose zu regen begann. Bereits meine Freundin Vera hatte mich beim Anziehen geil gemacht: Sie war etwa einen Kopf kleiner als Emma, dunkelhaarig mit einem leicht dunklen Teint und den kecken …
Mama wollte nicht, dass ich mit meinen Freundinnen ins Bett ging. Sie sagt, das sei noch zu früh. Dabei war ich doch schon 18.
Gut, sie hatte von einem ‚One-Night-Stand‘ als Mädchen mit 14, und mich und meine Schwester als bleibende Erinnerung behalten, aber mit 18 war ich doch alt genug.
Meine Familie, das sind meine Oma Marissa, meine Mutter Maria und meine Zwillingsschwester Marita und ich, Max. Mein Opa Manfred war leider vor fünf Jahren an einem Herzinfarkt, im Bett, gestorben.
Wir heißen Matow mit Nachnamen, was immer und überall, besonders in der Schule, zu Maseltow wurde.
Opa und …