Ich saß in einer gemütlichen Bar im Berliner Stadtteil Kreuzberg, die Atmosphäre war entspannt und das Bier schmeckte hervorragend. Es war ein kühler Abend im Oktober, und ich genoss die Wärme, die von den Kerzen ausging, die auf den Tischen standen. Plötzlich wurde meine Aufmerksamkeit von einer Frau auf der anderen Seite des Raumes gefangen. Sie saß allein an der Bar, trank einen Cocktail und lächelte gelegentlich, als sie mit dem Barkeeper sprach. Ihre blonden Locken fielen ihr über die Schultern, und ihre grünen Augen strahlten in dem schummrigen Licht. Sie trug ein tief ausgeschnittenes rotes Kleid, das ihre Kurven …
Im kühlen Flur des Krankenhauses stand Chuck und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es war ein heißer Sommertag, und die Klimaanlage des Krankenhauses schien nicht mit der Hitze Schritt halten zu können. Er war hier, um seiner Großmutter einen Besuch abzustatten, die sich von einer Hüftoperation erholte.
„Guten Morgen“, hörte er eine sanfte Stimme hinter sich. Er drehte sich um und sah zwei Krankenschwestern, die auf ihn zukamen. Beide trugen weiße Kittel über ihren Uniformen, und ihre Namensschilder verrieten, dass sie Lisa und Sarah hießen. Lisa hatte lange, braune Haare und grüne Augen, während Sarah kurze, rote Haare …
Jedes Paar hat wohl seine sexuellen Geheimnisse und Vorlieben; so auch Peter und Birgit. Eigentlich nichts Besonderes, aber doch heikel genug, nicht darüber mit Dritten zu reden. Es sind jedoch nur Menschen wie Sie und Ich, eitel und ab und zu nach Anerkennung begierig und somit manchmal zu redselig.
Die Eigenart dieses Pärchens war, daß Birgit sich jede sexuelle Handlung von Peter bezahlen ließ. Jedes Blasen, jedes Vögeln, ob Sperma schlucken oder Anal hatte seinen Preis. Dieses Spiel hatte sich vor langer Zeit eingespielt und wurde in seinen Feinheiten vollendet. Eigentlich wurde nie bar gezahlt, sondern nur Buch geführt und …
„Hallo Ben, sag‘ mal, hast Du Tom die letzten paar Tage gesehen — war er hier bei Dir?“ Sina tippelte ungeduldig von einem Absatz auf den anderen. Ben kam hinter seiner Zapfanlage hervor, schaute sie an und dachte — ‚Wow, sieht die mal wieder top aus‘ — sie trug einen kurzen, schwarzen Leder-Miniock, der mit einer Chiffonlage übernäht war, so dass man Ihre wunderschönen, langen Beine nun durch den Nylonüberrock, welche bis zu den hohen, knallroten High-Heels ging, betrachten konnte, nein — mußte! Unter der kurzen Bolero-Lederjacke schimmerte auch schwarzes Nylon und zeigte einen großen Teil Ihrers De¬kolle-té’s. Er musste …
Mein Name ist Heike, ich bin eine reife, fast fünfzig jährige verheiratete Frau und Mutti. Ich arbeite als Apothekerin in Teilzeit in einem großen Münchner Einkaufszentrum. Seit 20 Jahren bin ich mit Rolf verheiratet und wir lieben uns noch immer sehr. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit. Rolf war und ist mein große Liebe. Er war auch der erste Mann mit dem ich Sex hatte. Wundervollen Sex. Ich war immer glücklich mit ihm. Auch mit seinem Glied war ich immer zufrieden. Aber ich hatte im Grunde ja auch keinen Vergleich. Nachgemessen habe ich nie, aber ich schätze ihn so …
Ich schaute ihr tief in die Augen, die unverkennbar ihre Erregung zeigten. Als ich nun mit meinen Händen in ihre vollen Brüste fasste und begann, ihre längst harten Brustwarzen noch etwas mehr zu reizen, stöhnte sie laut auf. „Einfach sexy“, sagte ich und saugte nun nacheinander an jeder Brustwarze und biss leicht hinein. Popi ließ sich verwöhnen und streichelte mich erst einmal nur ganz sanft. Dann beugte sie sich zu meiner Schulter und küsste mich. Sie senkte ihren Mund zu meinen Brustwarzen hinab, die sich ihr schon auffordernd entgegenstreckten und nun von ihr umschlossen wurden. Meine Fingernägel hinterließen leichte Kratzspuren …
Ein Schlagloch holt mich aus meinem Schlaf. Ich blicke hoch und sehe, dass wir immer noch auf dieser holprigen Landstraße sind. Als ich den Blick von der eintönigen Landschaft abwende, registriere ich das Blinken meines Telefons. Gabi hat mir eine SMS geschickt. Sie freut sich schon auf unser Wiedersehen. Bilder entstehen in meinem Kopf. Unwillkürlich grinse ich. Ja, ich freue mich auch. Nach endlosen Stunden nähert sich endlich die ersehnte Ausfahrt.
Im südlichen Teil von Prag wirft mich der Fahrer raus. Direkt am Smichov-Bahnhof wartet bereits Gabi und empfängt mich mit offenen Armen. Wir knuddeln uns.
Ich spüre, wie Gabis …
Im Laufe der nächsten Tage trainieren wir Moni sehr hart mit Dildos, Fickmaschinen, Gewichten und Reizstrom. Wir halten sie permanent geil und ficken sie so oft wie möglich, so oft die 3 spritzen können. Aber für mich muss auch noch Sperma übrig sein.
Zeitweise lassen wir sie nicht kommen bis sie bettelt und alles für einen Orgasmus tut – sich anpissen lassen, Gewichte an Nippel, Klit und Fotze, sich schlagen lassen.
Wir schaffen es die Nippel und die Klit auf 4 cm aufzuspritzen und zu dehnen. Sie ist sowas von naturgeil und dazu die Hormone machen sie zur perfekten, fickgeilen …
Frau Dr. rita Kleine war eine 53jährige Pädagogin alter Schule: streng, konservativ und zugeknöpft – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie wirkte wie ein asexuelles Geschöpf, wenn sie mit streng zusammen gebundenen Haaren in ihren weiten Kleidern, die bis zum Hals geschlossen waren, und ihren flachen Schuhen durch das Internatsgelände ging. Und an jedem, der ihr begegnete, hatte sie etwas auszusetzen.
Rolf Hager, ein 18jähriger Schüler, der kurz vor dem Abitur stand, hatte sich besonders oft über die Kritik der Frau Dr. Kleine geärgert. Er saß oft allein im Internatsgarten, denn er war ein Einzelgänger, aber – was …
Jana blickte in die Kamera. Das Objektiv war auf die Couch gerichtet, auf der sie mit ihrer besten Freundin Fiona Platz genommen hatte. Die beiden 20-Jährigen sahen einander unschlüssig an und blickten sich anschließend im Raum um. Sie waren unter sich. Die Kamera auf einem Stativ war gut zwei Meter von ihnen entfernt und würde jede ihrer Bewegungen aufnehmen. Die Vorhänge am Fenster waren zugezogen. Mattes Licht wurde von der Deckenlampe gespendet. Die Couch hatte einen schwarzen Lederbezug und fühlte sich kalt unter ihren Hintern an. Janas nackte Beine klebten an dem Material. Sie war nervös, schwitzte und fragte sich …