Feuchtfröhliche WC-Konferenz
Mit einem Aktenordner unter dem Arm betrat Daniel das Großraumbüro. Er war mit neuen Testausdrucken für den letzten Programmtest unterwegs zur Leiterin des Erfassungspools.
„Richtig geiles Material dabei“ hatte ihm sein Kollege, der die Mädels wohl alle schon länger kannte, grinsend mitgeteilt. „Tatsächlich!“, befand Daniel, als er der gepflegt aussehenden Endvierzigerin nachblickte, die soeben vom Schreibtisch ihrer Vorgesetzten zurücktrat und an ihren Arbeitsplatz zurückkehrte.
Hochhackige Schuhe, dunkle Strümpfe oder Strumpfhosen, so genau konnte der junge Mann das nicht erkennen, dazu einen eng geschnittenen Rock, der keine großen Schritte erlaubte und eine hoch geschlossene weiße Bluse, welche die immense Oberweite verhüllte, die Haare am Hinterkopf hochgesteckt sah sie verführerischer aus als alle jüngeren Frauen, denen Daniel gerne hinterher sah.
„Was für ein Arsch! Was für ein Gang!“, schoss es Daniel durch den Kopf.
In diesem Moment blickte die Frau über ihre linke Schulter zurück, als hätte sie die Blicke gespürt.
Der feurige Blick ihrer dunklen Augen und der sinnliche Schwung ihrer vollen roten Lippen ließen Daniel nicht kalt.
„Wenn sie sich jetzt noch bückt, dann platzt mir die Hose!“, dachte er.
In diesem Moment geschah es. Die Schriftstücke, welche die Frau getragen hatte, entglitten ihr und fielen zu Boden. Langsam ging die Frau in die Knie. Sie tat dies wegen des engen Rocks in einer gezwungenen affektierten Manier und sah sich dabei wieder nach Daniel um.
In diesem Moment schoss ihm die Erkenntnis durch den Kopf, dass er die Frau kannte. Er war damals noch ein Kind gewesen, aber diese gezierte, affektierte Art sich zu bücken, die war ihm schon aufgefallen, als er noch ein kleiner Junge gewesen war. Die Frau, an die er in diesem Moment dachte war eine junge Frau, die immer zwei kleine Pudel ausführte. Im allgemeinen wurde die junge Frau damals „Die schöne Laura“ genannt: Jetzt also sah er sie wieder und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf.
Um ehrlich zu sein fielen Daniel nicht nur die Augen aus dem Kopf, sondern enormer Ständer ließ die Hose sperren. Die Frau heftete ihre Augen auf Daniels Schritt und lächelte.
Nun kam Bewegung in Daniel. Er stürzte herbei und half die Schriftstücke einzusammeln. „Ich hätte nicht mit so einer schnellen Reaktion gerechnet.“, sagte sie lächelnd und noch immer auf die Beule in seiner Hose starrend.
Dann lächelte sie. „Ich würde mich wirklich sehr gerne erkenntlich zeigen für die schnelle Reaktion.“, sagte sie mit einem letzten Blick auf die dicke Beule in Daniels Hose. „Das ist doch nicht nötig!“, beeilte Daniel sich zu versichern.
„Das ist sogar sehr nötig.“, raunte die Frau, „Ich kann einen hübschen jungen Mann doch nicht mit einem Ständer herumlaufen lassen. Also – in fünf Minuten auf dem Herrenklo!“.
Daniel schluckte und nickte. So eine dreiste Anmache hatte er noch nicht erlebt, aber er würde zur Stelle sein.
Sobald er die Ausdrucke abgeliefert hatte betrat er das Herrenklo der gesicherten Abteilung. Obwohl hier ausschließlich Frauen arbeiteten schrieb der Gesetzgeber auch hier ein Herrenklo vor.
Durch einen Vorraum mit Waschbecken ging es durch eine Tür zu den WC-Kabinen und Urinalen, die sich hinter den WC-Kabinen befanden und von der Tür her nicht einsehbar waren.
Als Daniel die Tür öffnete und sich umsah hörte er ein leises Plätschern von einem Urinal her. Er sah um die Ecke der letzten WC-Kabine und dort stand „Die schöne Laura“. Sie hatte ihren engen Rock bis zu den Hüften empor geschoben und stand nun mit leicht gespreizten Beinen vor einem Urinal und pisste.
„Hast Du vorne abgeschlossen?“, fragte sie über die Schulter hinweg. Daniel sah sie verdutzt an. Jetzt erst fiel ihm ein, dass er einen Schlüssel an der Innenseite der Tür gesehen hatte. Er hätte sich Ohrfeigen können daran nicht gedacht zu haben.
Sofort stürzte er zur Tür und verschloss sie.
Als er wieder zum Pissbecken zurückkehrte hatte Laura sich bis auf die Strümpfe und die Pumps vollständig entkleidet und stand nun mit gespreizten Beinen vor dem Urinal. Daniel pfiff anerkennend.
Die Möse war säuberlich enthaart. Die kleinen Schamlippen hingen daraus hervor, was Daniel sehr mochte.
„Komm, zeig mir Deinen Schwanz.“, flüsterte Laura und strich sich dabei über den harten Kitzler.
Daniel öffnete seine Hose, doch er drückte Lauras Rücken gegen die Wand oberhalb des Pissbeckens, wodurch Lauras Fotze nach vorn gepresst wurde.
„Du bleibst genau so stehen, und wartest, bis ich Dich gekostet habe.“, sagte Daniel, kniete sich zwischen Lauras Beine und begann deren kahle Muschi zu lecken. „Du Sau!“, zischte Laura und zwirbelte eine ihrer Brustwarzen. Daniel mochte den bitter-salzigen Geschmack.
„Komm, lass Dich ausziehen!“, flüsterte Laura, stieß sich von der Wand ab und zog Daniel, den sie an der Krawatte gepackt hatte mit nach oben. Sie schubste ihn gegen die Wand und presste ihre vollen roten Lippen auf seine, ließ ihre Zunge in seinen Mund fahren.
„Macht es Dich geil, Deine eigene Pisse zu schmecken?“, fragte Daniel zischend, ergriff ihren Haarschopf und zog ihren Kopf daran zurück. „Dann musst Du Dir das Privileg verdienen, also los, zieh mich aus!“
Laura trat grinsend einen Schritt zurück und begann sein Hemd zu öffnen. Sie leckte seine Brustwarzen, nachdem sie es abgestreift hatte, ging dann vor ihm auf die Knie und öffnete seine Gürtelschnalle.
„Musst Du auch mal Pipi?“, fragte sie, während sie Hose und Unterhose herunterzog.
Daniel grinste. „Magst wohl keine Überraschungen, was?“, fragte Daniel während er aus der Hose stieg und Laura auch noch seine Schuhe und Strümpfe auszog..
Laura hatte seinen fetten Schwanz in den Mund gesteckt, sah zu Daniel empor und sagte dann: „Ich liebe Überraschungen!“. Dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, sah zu ihm auf und sagte leise: „Dann überrasch mich doch mal.“
Daniel grinste, packte ihren Kopf und presste ihren Mund fest auf seinen Schwanz und ließ es laufen.
Mit weit aufgerissenen Augen sah Laura zu ihm auf und versuchte so viel wie möglich zu schlucken, doch ein Teil des gelben Nektars lief aus ihren Mundwinkeln heraus und über ihre Euter. Da ließ sie den Schwanz aus dem Mund gleiten, packte ihn und führte den Strahl über ihre Titten. Als die gelbe Flut endlich verebbte stand Laura auf und küsste ihn leidenschaftlich und rieb dabei ihre dicken, nassen Titten an seiner Brust. Daniel schmeckte seine Pisse auf ihren Lippen, aber das gab ihm einen zusätzlichen Kick.
„Ich wusste, dass Du einen Sau bist.“, sagte Laura lächelnd und erhob sich, „aber jetzt fick mich!“
Daniel grinste, schob die schöne Laura zurück, bis sie mit gespreizten Beinen mit dem Rücken an der kalten, gefliesten Wand vor dem Pissbecken stand, trat dann ganz nah an sie heran und führte im stehen seinen pochenden Schwanz in die nasse, reife Fotze ein und begann zu stoßen.
„Los fick!“, zischte Laura, „Fick mich und spritz mich voll!“
„In Deine Fotze, ja? Du willst meine Wichse in Deiner Fotze haben?!“
„Ja! Besame meine Fotze!“
Damit kam sie, während Daniel seinen Samen in sie pumpte.
Schwer atmend verharrten die beiden, bis Daniels Schwanz aus ihrer Fotze rutschte und ein Teil der Wichse aus ihrem Loch in das Pissbecken tropfte.
„Du bist noch nicht fertig.“, sagte Daniel, auf seinen verschleimten Schwanz deutend.
Laura grinste. „Weiß ich.“, antwortete sie und begann Daniels Schwanz sauber zu lutschen.
Daniel sah sich um.
„Eine ziemliche Sauerei haben wir hier veranstaltet.“, sagte er.
Laura nickte. Mit klickenden Highheels stolzierte sie zum Handwaschbecken und begann sich zu säubern. Sie hatte das nicht zum ersten mal gemacht, so viel stand fest.
Nachdem auch Daniel sich notdürftig gesäubert und sich wieder bekleidet hatte säuberte Laura noch den Fußboden, indem sie zunächst das Fenster öffnete, damit der Boden trocknen könnte und dann die Bodenfliesen mit einem Schlauch unter Wasser setzte.
Daniel verließ das Klo als erster und prüfte, ob die Luft rein wäre, dann rief er Laura heraus.
„Tschüss!“, sagte Laura, „Bis zum nächsten mal!“ und stöckelte mit schwingenden Hüften den Gang entlang zu ihrem Büro.