Ich habe Sissy zum Frühstück 2.
Unter ihrer blauen Jacke hatte sie einen absolut schlichten schwarzen BH passend zur Legging an und sonst nichts. Der BH war sehr weit ausgeschnitten, samtig, die schönen weissen Hügel über dem BH machten ein super Dekolleté, der Bauch war sanft gewölbt mit einem geradezu unverschämt perfekten Nabel, ein Teint wie aus Chinaporzellan und das Gold mit den grünen Steinen des Schmucks glitzerte auf ihrer Haut wie Schlangenaugen.
Ich gebe zu, meinte ich, es sieht jetzt einfach umwerfend schön aus, obwohl das unangenehm nach Eigenlob riecht, aber ich bin auch sehr zufrieden damit, es steht Ihnen einfach toll und wenn es erst mal richtig angelegt ist und sitzt ,wird es königlich wirken! Danke schön, sagte sie, senkte ein wenig die Augen, machte die Jacke zu, verknotete den Gürtel und streckte beide Hände nach dem Kaffee aus. Danke!
Sie trank sehr elegant und schlug die langen Beine übereinander. Für die Schnürstiefeletten hätten viele Frauen getötet, für die Beine auch. Ich fragte sie, ob sie den Schmuck so einfach mitnehmen wollte und sie guckte nicht mal, nickte kaum merkbar in ihre Kaffeetasse und im Abstellen der Tasse auf das Tischchen verkündete sie bestimmt, dass ich meine Rechnung gleich fertig machen sollte, sie würde sie dann überweisen. Wo immer sie hinkommen würde, sie würde den Laden im Griff haben dachte ich mir und setzte mich an den Computer und druckte die Rechnung aus. Sie kam herüber und unterschrieb den Lieferschein nahm die Rechnung und überliess mir die Kopie.
Sie strahlte mich an, griff in die Innentasche ihrer Jacke, legte die Rechnung gefaltet in ihre Brieftasche aus grünem Krokoleder und zog im Austausch eine kleine und halbtransparente Visitenkarte hervor. Das Papier war wie Butterbrotpapier, matt und durchscheinend, und darauf war ein sehr stilisiertes Auge mit einer Adresse,Telefonnummer, dem Namen Céline Martine Clemenceaux – und als kleiner Hinweis stand noch drunter „Photographer“. CMC. Das stand auch aussen an dem Haus wo ich vorhin Sissy abgesetzt hatte. Ich strahlte sie nun auch an.
Frau Clemenceaux, ich hatte nicht gewusst dass wir eine gemeinsame Bekannte haben und ihnen das Fotoatelier gehört! Ich lächelte weiter und klärte die Angelegenheit auf.
Sie strahlte mich aus diesen grünen Augen schon wieder an, ihr Mund gab den Blick auf eine perfekte Zahnreihe frei als sie grinste. Sie meinte nur kurz, dass wir dann ja fast Kolleginnen wären. Sie stopfte die Brieftasche in die Jacke, schob die Hände in die Jackentaschen und die schweren roten Locken rutschten etwas in den Kragen als sie den Kopf etwas einzog und sich umdrehte. Sie machte zwei lange Schritte. Diese Beine unterhalb des Jackensaums. Diese Andeutung von Po. Diese schmale Taille. Sie wusste ganz genau wie attraktiv sie aussah. Innehaltend drehte sie sich wieder um, guckte auf das Foto an der Wand lächelte breit.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie Bedarf an Fotos haben, die ihre Arbeit ins richtige Licht rückt, meinte sie, und, sie guckte vor sich auf ihre Stiefelspitze, war es vielleicht genau das war was meine Assistentin mich fragen sollte?
Sie haben es genau erfasst, sagte ich, man findet leider keine Modelle für diese Aufgabe und so dachten wir daran, das ganz selbst zu machen, denn ich liebe meinen Schmuck, trage ihn selbst und bin selbstbewusst genug das so auch zu zeigen. Nur das Fotografieren, und ich schwenkte meine Nase in Richtung der Bilder, da benötige ich jemand mit Talent und Verständnis. Ein wenig unentschlossen stand sie kurz da, kam dann mit zwei langen Schritten wieder zu mir zurück, leuchtete mich mit ihren Augen an und streckte die Hand aus. Ich würde mich freuen, sagte sie, wenn wir diese Bilder machen könnten! Ich nahm ihre Hand, die fest und warm war und gut zudrückte. Ich würde mich auch freuen!
Dann ist es abgemacht, sagte sie. Sie stand noch kurz da, überlegend, Standbein und Spielbein leicht gekreuzt, sie wusste sie war toll, dann wedelte sie mit der Hand, sagte sie würde mit Sissy sprechen und schritt zielstrebig hinaus. In der Tür wuschelte sie noch kurz durch die rote Lockenpracht, Augenklimperte kurz in meine Richtung, winkte nochmals kurz, und war weg. Das Klack-Klack ihrer Absätze auf dem Pflaster verebbte rasch darauf.
Ich rief rasch Sissy an. Du, deine Chefin war gerade hier, sie ist meine aktuelle Kundin, ich wusste das nicht, und sie hat angeboten die Fotos zu machen! Super, meinte Sissy, super, super! Sissy Schatz! Ja? Sie ist derartig toll, wie konntest du sie mir verschweigen? Ich stellte mir vor, wie Sissy ihr breitestes Grinsen grinste. Jahhhh, Kate, ich weiss nicht so recht, sie ist toll, aber ich hab Schiss du willst nix mehr von mir wissen wenn Sie dich mit den grünen Hypnoseaugen anguckt! Das macht sie bei mir oft und dann kriegt sie irgendwie doch immer alles was sie will, Überstunden, Wochenendarbeit und überhaupt! Wir lachten. Kate, sagte Sissy, ich muss weiter machen, sie ist bestimmt auf dem Weg hierher, ich bin spät dran! Mach’s gut Süsse! Mach’s gut Liebste! Bis später im Park! Nein! Och komm doch!
Ja gut!
Ich schaute auf die Uhr. Gerade mal kurz nach zehn Uhr. Neben dem Computer erwarteten mich heute noch Lieferscheine, Rechnungen und da war auch noch ein kleines Päckchen vom Apothekenservice. Ich setzte mich hin, schlug die Beine übereinander und guckte auf mein Abrechnungsprogramm. Draussen zog leichter Nebel auf. Ich war beim dritten Kaffee und die Verwaltungspapiere waren endlich bearbeitet, brav die Rechnungen angewiesen, brav die Lieferscheine eingegeben und abgeheftet. Mein Geschäftspartner war ja nur stiller Teilhaber, Uli hatte investiert, in meine Idee, in den Laden. Also machte ich meine eigenen Buchhaltung. Ich bin ein sehr braves Mädchen. Das brave Mädchen musste mal zur Toilette, der Kaffee drängte. Beim Aufstehen merkte ich wieder dass ich ja ganz ohne Slip war! Ich ging grinsend den Kaffeeüberschuss entsorgen.
Danach ging ich weiter nach hinten durch und in die Werkstatt. Im grossen Wandschrank hing mein Overall, die Lederschürze und Arbeitsschuhe. Ich zog mich um. Zweieinhalb Stunden später hatte ich die Halbedelsteine in einen silbernen Gürtel eingesetzt, die Fassungen individuell an die Steine angepasst und achtzehn kleine aus Silber getriebene Rosenblüten aufgelötet. Das Projekt war sehr aufwändig. Der Gürtel würde aus feinen Gliederelementen bestehen mit Kettchen, die wie ein kurzer Vorhang vom Gürtel herunter hängen würden. Der Gürtel selbst war mit kleinen lila Amethysten verziert, sollte auf der Hüfte getragen werden und gehörte zu einer Bauchkette mit Nabelpiercingstecker im gleichen Stil, sowie einem ebenfalls silbernen, pilzförmigen, dicken Stecker für den Popo, der an der Aussenseite mit einem schön glitzernden und grossen Amethysten verziert war. Daran würde ich bestimmt noch Tage arbeiten müssen.
Ich legte den Gürtel zur Seite, nachher würde ich die Fassungen und Steine reinigen müssen und noch etwas Nachfeilen und Polieren. Aber jetzt würde ich mich mit Sissys Schmuck beschäftigen. Ich nahm Hammer und Treibstift zur Hand und machte mich vergnügt grinsend an die Arbeit aus einem kleinen Stück Goldblech ein zweites kleines Schälchen zu drücken, die zusammen am Ende die Kappen für Sissys Brüste werden sollten. Sonst war ich bei der Arbeit nur konzentriert und handwerklich bei der Sache. Beim Schmuck für Sissy schoben sich immer Bilder des fertigen Schmucks vor mein inneres Auge, wie es aussehen würde, wie sie es tragen würde, wie sich das Licht im Gold spiegeln würde und wie verführerisch Sissy damit aussehen würde. Ich war also mit sehr warmen Gedanken bei der Arbeit.
Später klingelte es und einmal war es der Postmann, dann ein Paketbote mit Material meines Steinlieferanten, dann nochmals jemand ohne Termin.
Beim letzten Klingeln legte ich die Arbeit dann ganz weg, seufzte, ging nach vorne und war dann angenehm überrascht, vor mir stand eine junge Frau in einem eng taillierten schwarzen Gummiregenmantel auf dem winzige Nebeltropfen klebten.
Sie guckte ein wenig verzweifelt und scheu und rückte dann mit der Sprache heraus.
Sie sagte, dass sie eines meiner Schmuckstücke geschenkt bekommen hatte und dass leider der Verschluss durch ihre Unvorsichtigkeit verbogen wäre und dass sie jetzt recht lange gewartet hätte mit der Reparatur und dass sich leider der Piercingkanal etwas geschlossen habe und sie aber das Geschenk am Wochenende tragen müsse. Sie guckte wirklich zunehmend verzweifelt während sie das vortrug.
Sie kramte in ihrer Handtasche und brachte ein schwarzes Samttuch zum Vorschein in das der Schmuck eingewickelt war. Ich legte ihn auf den Tisch und sortierte die Kettchen auseinander. Ich erinnerte mich natürlich an diese Arbeit. Ich hatte sie „Gespinst“ genannt und es war eine freche Installation aus feinsten silbernen Gliederkettchen, die an drei Piercingpunkten am Körper befestigt wurde. Der mittlere Stecker mit dicker Silberkugel als Verschluss war verbogen, das Gewinde vermutlich beschädigt. Sie guckte mit zusammen gezogenen Brauen auf meine Hände. Sie hatte dünne, gezupfte, pechschwarze Brauen. Schwarze Haare zu einem Zopf geflochten. Knallrote Lippen, ebenso knallrot lackierte Fingernägel.
Ich sagte ihr, dass ich das gleich reparieren könnte. Setzen sie sich doch! Ich bot ihr Kaffee an. Brav setzte sie sich nachdem sie den Gummimantel an die Wand gehängt hatte. Drunter hatte sie ein schwarzes, ebenfalls eng tailliertes Kleid an und einen verdammt weissen Pettycoat drunter. Schwarze Strümpfe. Schwarze Pumps. Ein Superoutfit! Ich war direkt neidisch.
Sie zündete sich eine Zigarette an, oder versuchte es vielmehr etwas zittrig, bis ich ihr half, und paffte dann nervös bevor sie sich traute ihre zweite drängende Frage loszuwerden. Es ist wunderbar lieb von ihnen, dass sie die Reparatur gleich machen können, ich habe schon eine längere Anfahrt hinter mir und war so unsicher ob es gehen würde, nur bin ich wirklich ganz dumm sehr spät auf die Idee gekommen! Ich habe jetzt wirklich gleich zwei Ärgernisse an denen ich Schuld habe! Sie senkte das Gesicht ein wenig errötend. Was kann ich denn wegen des Piercingkanals tun?
Ich lächelte sie beruhigend an, hielt ihre zitternde Hand mit der Zigarette fest, aschte in meine hohle Hand darunter ab und liess die Asche aus meiner Hand in die Schale fallen. Ich kümmere mich zuerst mal um die Mechanik. Da ich meinen Schmuck natürlich am besten kenne und ihn daher auch selbst an meinen Kunden anlege mache ich natürlich auch die dazu notwendigen Piercingkanäle. Und ich habe auch immer alles Notwendige dazu hier. Solange ich in meiner Werkstatt bin beruhigen sie sich am besten erst mal ein wenig. Und denken sie auch darüber nach, ob sie bereit sind den Kanal notfalls nachzustechen, sollte er zu sein. Der defekte Verschluss ist ja der in der Mitte, also ist der Kanal mit dem Problem vermutlich der des Klitorispiercings, nicht? Wir Frauen sind da alle empfindlich aber ich habe reichlich Erfahrung damit, ich bin sehr vorsichtig und Hygiene ist sowieso Pflicht. Aber es gehört auch schon Vertrauen dazu. Also ist es natürlich ihre Entscheidung, vielleicht möchten sie ja auch lieber zu dem Piercer der sie ursprünglich gestochen hat? Sie dürfen sich gerne Zeit lassen, es eilt ja erst mal nicht.
Wenn ich in der Werkstatt fertig bin wird ihr Schmuck wieder wie neu sein. Dann ziehe ich mich um und wir können uns das andere Problem ansehen wenn sie wollen und bereit dazu sind. Falls ja, dann bekommen wir das alles in einigen Minuten hin.
Sie guckte etwas weniger panisch, nickte tapfer und fummelte sich eine zweite Zigarette in den Mund.
Eine halbe Stunde später war der Schmuck repariert, gereinigt und poliert. Ich zog mich um, zog meine Overknees schön stramm hoch, einen weissen Kittel drüber und präsentierte ihr das Silber. Sie guckte erleichtert und sehr dankbar und drückte zitternd ihre Kippe aus. Ich, äh, habe über ihr Angebot nachgedacht und möchte es machen, sagt sie und schlug die Augen nieder. Ein wenig Röte bekam sie auf die Wangen und meinte dann aber fest, dass sie das jetzt einfach machen lassen müsse.
Ich nahm sie einfach bei der Hand, zog sie sanft hoch und wechselte zum Du über. Wir gehen jetzt in den kleinen Medizinraum, dort befindet sich eine bequeme und warme Liege und da kannst du dich ein wenig ausziehen, ich bereite das Besteck vor um mir deine Haut mal anzusehen und desinfiziere Arme und Hände und komme gleich mit Handschuhen und allem Nötigen wieder, ja? Keine Angst, ich bin sehr vorsichtig! Schliesslich bin ich auch ein Mädchen, nicht? Sie nickte wieder sehr tapfer und setzte sich auf die Liege. Ich komme gleich, rief ich, und zog den dicken Vorhang zu.
Als ich die Schale mit dem Besteck tragend wieder zu ihr kam, sass sie am Liegenrand, ihr Kleid und der Pettycoat hingen sauber über dem kleinen weissen Stuhl, sie trug nur noch schlichte schwarze Unterwäsche und ebenso schlichte schnörkellose Strümpfe. Sie guckte etwas zaghaft zu mir hoch als ich die Schale abstellte. Bereit, fragte ich, magst du den Slip jetzt bitte noch ausziehen? Sie streifte den Slip herunter und legte sich dann auf die Liege. Beine und Knie eng aneinander gepresst.
Ich sprühte nochmals über meine Hände und Arme, zog dann helle sterile Handschuhe über und nahm einen Tupfer. Bitte, entspanne dich etwas, ich werde jetzt vorsichtig deine Haut desinfizieren und dann den Stichkanal mal ansehen, ja? Sie nickte stumm, seufzte, beugte den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Ich legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und sie gab etwas zitternd nach und öffnete die Beine ein wenig.
Sanft tupfend arbeitete ich mich von ihrem hellen Venushügel herab. Sie war sehr sorgfältig epiliert, da gab es keine dunklen Pünktchen, kein Härchen, keine Schatten. Ein wenig weiter bitte, sagte ich, es wird sich jetzt noch etwas kühl anfühlen, das ist das Mittel auf dem Tupfer.
Brav nahm sie die Beine jetzt weit auseinander. Vorsichtig teilte ich mit zwei Fingern ihre grossen Schamlippen und betrachtete die rosige kleine Klitoris unter ihrem Häutchen. Die Haut hatte einen kleinen Punkt wo der Kanal endete aber ich konnte den zweiten Punkt nicht erkennen. Mir dämmerte, dass sie eines der gefährlichen und tiefen Klitorispiercings gemacht haben musste. So war es auch, der Punkt weiter unten war schwach zu erkennen. Ungewöhnlich für so ein ängstliches Mädchen ein so schmerzhaftes und gewagtes Piercing stechen zu lassen.
Ich werde jetzt mit einem Stäbchen versuchen den Kanal zu weiten um zu sehen ob er zu ist, oder nur ein wenig schwierig verengt ist, ich bin ganz vorsichtig, aber es wird ein bisschen ziepen, wenn es weh tut höre ich sofort auf, ja? Sie nickte und kniff die Augen fester zusammen.
Vorsichtig schob ich von oben das Stäbchen in den Kanal was einige Millimeter weit ganz glatt ging, danach stiess ich auf Widerstand. Ich drehte und drückte vorsichtig um zu prüfen ob der Kanal sich nicht so öffnen lassen würde, aber es ging nicht.
Bei der ganzen Prozedur blickte ich öfter in ihr Gesicht um zu sehen ob ich ihr zu viel zumutete, aber sie war ganz entspannt, hatte die Augen nicht mehr zugekniffen, und hatte die Unterlippe zwischen den Zähnen.
Ich wechselte die Position und tastete mich mit dem Stäbchen durch das andere Ende des Kanals vor. Da ihr das wenig auszumachen schien drückte ich etwas fester und versuchte die Öffnung mit etwas mehr Druck zu weiten. Sie seufzte, hatte den Mund leicht offen und atmete etwas schwerer. Sie schien Gefallen daran zu finden!
Ich legte das Stäbchen beiseite und eröffnete ihr, dass wohl wirklich der Kanal an einer Stelle zu ist. Sie öffnete die Augen, nickte wieder stumm und sagte dann leise, aber eigentlich nicht ängstlich, dass es dann wohl sein muss, ich solle neu durchstechen. Ich sagte ihr natürlich, dass das ganz schön weh tun würde und natürlich auch erst neu verheilen müsste. Sie nickte nochmals, legte eine Hand auf ihren Bauch, spreizte die Beine noch ein wenig mehr und sagte einfach Bitte!
Ich holte also das Spray und ein steriles Tuch das ich ihr unter die Scheide schob, desinfizierte grosszügig ihre ganze Scham und drückte sanft einen sterilen Tupfer zwischen ihre kleinen Schamlippen. Ihre Klitoris stand jetzt gut zugänglich ein wenig vor. Ich lege jetzt los, ja? Sie nickte.
Da ich den vorhandenen Stichkanal beibehalten wollte setzte ich die Zange mehrmals an um Eingang und Ausgang des Kanals schön mittig in den Öffnungen der Zangenbacken sehen zu können. Jedes Mal wenn ich die Zange vorsichtig schloss seufzte sie ein wenig ganz leise und ich war sicher dass sie die Prozedur so langsam wirklich zu geniessen wusste. Als die Zange endlich gut positioniert war drückte ich sie ganz zu bis die Verriegelung einschnappte. Ihre Klitoris wurde gut geklemmt und die Haut darum herum ebenfalls, so dass alles heller und weisser wurde. Ich klappte die Zange hoch und legte den Griff auf ihrem Bauch ab.
Jetzt war alles bereit. Ich fragte sie nochmal ob alles gut sei und dass ich jetzt gleich den Kanal neu durchstechen würde. Ich forderte sie auf tief zu atmen und sagte ihr, dass sie ganz tief ausatmen müsse sobald ich ihr dazu die Anweisung geben würde.
Ja, hauchte sie und ihre Beine öffneten sich noch ein wenig weiter. Ich nahm die Nadel aus der sterilen Verpackung. Vorsichtig näherte ich mich dem Einstichkanal mit der Nadelspitze. Ich drückte mit der anderen Hand vorsichtig aber fest ihre Haut mit der Zange in den richtigen Winkel und schob die Nadel dann vor. Sie ging hinein um dann auf Widerstand zu stossen. Ich griff um und drückte nun sehr stark. Die Klitoris wurde durch den Druck ganz weiss und wölbte sich auf.
Jetzt stark ausatmen befahl ich ihr und als ihr Bauch einsackte drückte ich fest durch.
Sie schrie laut und ihre Beine zuckten, aber die Nadel war durch und schaute sauber aus dem oberen Ende des alten Stichkanals heraus. Meine Finger waren ein wenig blutig und am Nadelende zog sich eine feine Blutspur entlang. Ihr Bauch hob und senkte sich schnell und sie guckte mit feuchten Augen an sich herab.
Danke, sagte ich zu ihr, die Nadel ist durch, es sollte jetzt eigentlich kaum noch weh tun! Sie öffnete die Augen, einige Tränen sickerten über ihre Wangen und nahmen vom Lidstrich und den Wimpern massig schwarze Farbe mit. Sie sah sehr süss aus.
Ich beugte mich ein Stück zurück, entriegelte die Zange und sah mir an wie der gequälte Kitzler sich wieder rosig färbte. Das ganze Bild war sehr schön. Sie war sehr schön anzusehen und das böse glitzernde Nadelende gab dem ganzen eine sehr heisse Note. Ihre schwarzen Tränenspuren gefielen mir besonders gut, die helle Haut, der schön gewölbte Bauch, die rosige Knospe mit dem Stahl drin und die schönen bestrumpften Beine. Ich schwor mir, dass ich das mit Sissy noch schöner, noch aufwändiger, noch süsser und auch etwas schmerzhafter gestalten würde.
Ich steckte das Ende einer langen Barbell in das Nadelende, die etwas dicker war als sonst, damit sich der Stichkanal weiten und etwas grösser werden würde. Dann schob ich die Nadel ganz durch und zog so den gebogenen Stab durch die Klitoris hindurch. Sie stöhnte jetzt laut und zwischen ihren rosigen Lippen schimmerte ein wenig Feuchtigkeit. Ich lächelte wissend und schraubte an beide Enden eine dicke Kugel fest. Dann sprühte ich nochmals Desinfektionsmittel auf sie und legte einen Tupfer über die Kügelchen. Dann klebte ich vorsichtig einen weissen selbstklebenden Verband darüber, drückte die Ränder vorsichtig fest und drückte absichtlich ein wenig so darauf, dass ich den harten Stahl in der Wölbung ertasten konnte die sich jetzt über dem Stäbchen erhob. Sie zuckte nur schwach und ein kleiner glitzernder Tropfen fiel von ihren Rosenlippen auf den Tupfer.
Ich ordnete alles wieder hübsch her und legte beruhigend meine Hand auf ihren Bauch. Du bist jetzt wieder hübsch und kannst bald den Schmuck wieder tragen. Ich lächelte sie an. Natürlich ist es am Wochenende viel zu früh, der Kanal muss erst wieder ganz heilen und das wird bestimmt einige Wochen dauern, das weisst du aber bestimmt noch. Sie nickte. Ich mache dir natürlich auch keine Vorschriften, wenn du deinen Schmuck am Wochenende tragen musst, dann musst du eben. Aber es wird dann sehr nötig sein mehrfach gut zu desinfizieren und die Barbell jetzt muss dann wieder da rein! Sonst wächst der Kanal nicht richtig zu, heilt nicht gut und es gibt eine Infektion! Also machst du es so wie ich es sage, ja?! Sie nickte wieder sehr kleinlaut. Versprichst du mir, dass du nicht am Schmuck ziehst, die Klitoris strapazierst oder anderen Unsinn machst der zu einer Entzündung führt? Sie nickte noch kleinlauter. Falls du siehst, dass sich das entzündet oder stark rötet, pocht oder schmerzt, gehst du zum Arzt, ja? Du bist sehr schön, der Schmuck ist schön und ihr beide zusammen werdet blendend aussehen, aber bis in drei Wochen darfst du nur gucken, gucken lassen und sonst nichts! Ist das klar? Ich wischte ihr mit einem Tupfer die schwarzen Rinnsale von den Wangen. Komm, sagte ich, legte meinen Arm um ihre Schultern und zog sie hoch, fasste nach ihrer Hüfte, drehte sie sitzend herum und sie drückte ihren Kopf an meinen Arm. Ich tupfte mehr Kajal von ihren Lidern.Alles gut? Ja, sagte sie, und vergrub ihr Gesicht ein wenig in meinem Kittel. Sie wollte aufstehen, aber ihre Beine zitterten und gaben nach und sie setzte sich wieder hin. Ich glaube du legst dich noch einige Minuten wieder hin damit dein Kreislauf wieder in Ordnung kommt. Ich packte eine Nackenrolle unter ihren Kopf, legte ihr die Füsse zusammen und deckte sie mit einer weissen Decke zu, die ich immer für diesen Zweck hier liegen hatte. Ich beugte mich vor, redete nochmals beruhigend auf sie ein, gab ihr ein zutrauliches Küsschen auf die Stirn und liess sie bei offenem Vorhang noch ein wenig ruhen.
Du brauchst noch einen starken Kaffee, nicht? Ich mache dir einen schönen und er erwartet dich dann hier wenn du fertig angezogen bist.
Ich ging zur Maschine und klapperte mal wieder mit den Tassen. Dann stellte ich ein Pflegepäckchen für sie zusammen, mit Tupfern, Pflastern, Desinfektionslösung, einem zweiten selbstklebenden Verband, einem runden Plastikstäbchen zum Lösen von Blutresten und Pflasterresten, und weitere sterile kleine Tupfer. Ein Set sterile Handschuhe noch und es war fertig. Meine Kunden bekommen alle so etwas wenn sie gestochen wurden. Ich packte ihren Schmuck und das Päckchen schön zusammen und da hörte ich hinter mir das langsame Klappern ihrer Absätze. Ich zog gerade noch das Päckchen zusammen als sie ihr Kinn auf meine Schulter legte, einen Kuss auf mein Ohr hauchte und Danke flüsterte.
Ich drückte ihr das Päckchen in die Hände. Regelmässige Pflege! Befahl ich.
Schau, sagte ich, folgendes Angebot, nach deinem Wochenende kommst du wieder vorbei und ich sehe nach ob die Heilung gut geht. Dann nochmal in ein oder zwei Wochen, es ist nicht so, als ob der ganze Kanal neu heilen müsste, also wird es vermutlich keine sechs oder acht Wochen dauern wie sonst, aber es ist wohl etwas zugewachsen gewesen und das hat die Nadel jetzt neu durchtrennt. Da es da schon etwas Narbengewebe gab wächst es jetzt leider nicht so ganz so sauber zu, so dass es eben empfindlicher ist und einige Tage dauern wird. Wenn du wieder kommst kann ich also danach sehen. Ausserdem habe ich gesehen, dass die Stecker abgenutzt sind, ich müsste also alle drei erneuern und vermutlich auch dickere einsetzten damit es endgültig in Form bleibt. Das ist natürlich bereits im Service drin und sollte eigentlich schon vor ein oder zwei Jahren bei dir gemacht worden sein, aber manchmal vergessen das meine Kunden und du konntest es ja auch nicht wissen, weil es ein Geschenk war. Du bist also in fünf Tagen wieder hier. Und sei pünktlich! Gleiche Uhrzeit wie heute!
Ja, ich werde da sein! Bestimmt. Ich danke dir. Ich bin so froh dass ich doch noch gekommen bin. Sie hatte doch glatt schon wieder ein Träne im Auge. Ich hob ihr Kinn an und tupfte die Tränen weg.
Trink deinen Kaffee, sagte ich lächelnd, er wird sonst kalt und das wäre sehr schade!
Sie setzte sich vorsichtig in den Sessel und suchte sich eine Beinposition ohne Ziepen im Schritt. Es sah sehr süss aus wie sie das machte und wie sie dabei Kleid und Pettycoat und Po und Beine und Füsse winden und drücken musste. Zum Schluss schlüpfte sie mit einem Fuss aus dem Schuh, schlug das Bein unter sich und sass nun bequemer. Sie sah wirklich sehr süss aus, mit dem Knie und dem hübschen Bein und dem Pettycoat und dem dunklen Kleidchen.
Ich notierte mir ihre Adresse und Telefonnummer, ermahnte sie eindringlich keinen Unsinn zu treiben, auf Hygiene zu achten und bitte die kleine Rechnung zu begleichen die ich jetzt schreiben würde. Als ich wieder kam und ihr die Rechnung gab und streng gucken wollte hatte sie schon wieder Tränen im Gesicht. Was ist los?
Tut es weh? Ja, es tut ein kleines bisschen weh. Und? Ich werde das Wochenende doch absagen! Darf ich auch schon am Montag nochmal vorbei kommen? Ja sicher doch! Danke!
Komm, sagte ich zu ihr, du und ich, wir werden jetzt mal ein kleines Rauchopfer darbringen, ich habe ein süsses Kraut, das habe ich für Momente wie diesen zurecht gelegt, schwerer ägyptischer Tabak, aber ohne Gewürze, ganz mild und schwer, aber ohne dieses Kratzen was man sonst verkauft bekommen würde, magst du?
Sie wischte sich die Augen trocken und richtete weiteres Unheil mit dem Kajal und der Tusche an, aber nahm mein Angebot einfach so an. Wir rauchten also zusammen, tranken noch etwas Wasser zum Kaffee und sie guckte nach der kleinen Plauderei schon wieder viel glücklicher als vorher. Du musst jetzt in das kleine Bad da vorne und dein Gesicht mal renovieren, sagte ich lächelnd, sonst hält dich die Polizei noch an!
Sie hatte doch wirklich eine Puderdose mit Klappspiegel in der Handtasche, schlüpfte aus dem verbliebenen Schuh und trippelte auf den Zehen los. Hübsch erneuert tauchte sie kurz darauf wieder auf, schlüpfte in ihre Schuhe und machte daraus eine kleine sexy Veranstaltung. Sie lief etwas vorsichtig los, aber als sie merkte, dass es nicht ziepte machte sie wieder ihre normalen kleinen Schritte.
Sie nahm dankbar meine Hände in ihre, schloss die Augen und sagte nochmals vielen lieben Dank und bis Montag und sie würde das Wochenende absagen. Ich guckte kurz und sagte dann fest, dass das bestimmt richtig wäre, was auch immer das Wochenende wichtiges zu bieten gehabt haben würde, wenn es keine Rücksicht auf ihren Körper nehmen kann, muss es das Falsche sein. Sie drückte meine Hände, lies los und nahm ihren Regenmantel vom Haken. Das leichte Klappern ihrer kleinen Schritte war eine ganze Weile zu hören. Draussen hatte sich der Nebel endlich verzogen und die Sonne kam heraus.
Ich guckte auf die Uhr und es war schon später als vermutet. Ich lächelte, ging in die Werkstatt und fing an aufzuräumen. Ich brauchte doch etwas mehr als eine halbe Stunde für die Werkstatt, einige Minuten für das Medizinzimmer und liess alles andere liegen. Das kleine Päckchen vom Apothekenservice nahm ich vom Schreibtisch und drückte es unter meine Jacke. Da ruhte es zwischen meinen Brüsten und wollte auch nicht mehr weg. Ich kramte die grosse Umhängetasche hervor in der ich die Picknickdecke hatte und stopfte noch meinen silbernen Flachmann und meine Butterbrotdose hinein. Ich hatte jetzt ganz schön Hunger.
Draussen balancierte ich Sissys Fahrrad mit der einen Hand und schloss mit der anderen ab. Als ich mich auf den Renner schwang und losstrampelte ging ein junger Typ an mir vorbei, guckte begeistert auf meinen Hintern und Beine, rammte das Verkehrsschild mit dem Einbahnstrassensymbol und kippte in einen Blumenkübel der städtischen Verschönerungsabteilung. Der arme Kerl!
Sissy hätte zu Fuss nur fünf Minuten zum Park gebraucht, aber ich musste etwa fünfzehn Minuten rechnen. Aber ich war früher da als sie. Jaja, die unwiderstehliche Céline Martine. Überstunden. Ich legte das Fahrrad neben mich auf die Wiese, breitete die grosse Decke aus und legte sie doppelt damit es meiner Süssen nicht kalt am Popo werden könnte. Die Beschichtung war toll, Nässe kam vom Gras aus nicht durch. Ich holte Kippen, Flachmann und Butterbrote heraus und guckte in die gelbe Sonne. Kein Nebel. Wunderbar.
Es wurde kurz dunkel und kühle Hände legten sich über meine Augen. Sissy.
Sie zog sich ganz brav die Schuhchen aus und jammerte, dass es zu kalt für nackte Füsse im Herbst sei. Sie kuschelte ihre kalten Füsschen unter meinen Popo, drängte sich an mich, zog meine beiden Hände zu sich, presste sie auf ihren Busen und legte ihre Hände darüber. Nicht wegnehmen, befahl sie, küss mich! Als ob ich eine Aufforderung gebraucht hätte!
Ich erzählte ihr meinen ganzen Tag, unterbrochen von ihren Erzählungen ihres Tages, unterbrochen von unserem Lachen über die Geschichte mit Céline Martine.
Inzwischen hatte sie auch kalte Hände, schob sie dreist unter meinen Pulli und wärmte sich an meinen Brüsten. Das konnte keiner der raren Passanten mitbekommen, ich hatte die Jacke offen und Sissy war eng an mich gekuschelt.
Sie entdeckte jetzt das kleine Päckchen zwischen meinen Brüsten.
Was ist das? Das Piercingbesteck für dich meine Süsse. Ich habe extra lange und dicke Nadeln bestellt und wollte sie dir vorher mal zeigen, damit du schon mal davon träumen kannst! Sissy grinste, küsste mich, unsere Zähne stiessen aneinander, keine wollte nachgeben. Du Hexe, flüsterte sie, ich liebe dich wirklich sehr!
Sie krabbelte mit ihren Fingerchen wieder höher und legte die Hände gewölbt um meine Brüste. Zuerst schrumpften meine Brustwarzen bei der kalten Berührung nur zusammen, als Sissy weiter sanft über meine Brüste rieb verwandelten sie sich vorhersehbar in kleine harte Kirschkerne. Sissy liebte das. Sie zog meinen Pulli stramm runter und streichelte von aussen über die sich durchdrückenden Nippelchen, was mich immer schier rasend macht wenn Stoff über meine Lusthebelchen rieb.
Sissy atmete in meinen offenen Mund als ich detailgetreu über meinen Fahrradorgasmus flüsterte. Sie küsste mich und sagte, dass sie ihr schlechtes kleines Gewissen den ganzen Tag gequält hätte, dass nur sie verfrühstückt worden wäre und ich fast ganz ohne Frühstück aus dem Haus hätte gehen müssen!
Zur Bestätigung meiner Geschichte fühlte sie ganz frech mal eben nach ob mein Slip denn wirklich ganz weg wäre.
Du Arme, sagte sie, ist das nicht kalt und zugig? Nicht wenn du deine Hand da drauf hast keuchte ich an ihrem Hals. Sie machte mich schwach. Du musst was essen und trinken befahl Sissy, sonst können wir das schlecht tarnen. Wie, fragte ich sie, hier? Aber ja meine Süsse, sagte sie, eigentlich möchte ich dich ja ganz total und nackt vernaschen, aber das heben wir uns für den Abend auf, ich hatte ja eigentlich nicht vor dich hier in der Öffentlichkeit durchzuvögeln, aber erstens habe ich ein schlechtes Gewissen, zweitens sieht uns ja keiner, drittens, falls doch jemand vorbei kommt, sieht der doch nur ein knutschendes Pärchen, viertens bin ich jetzt heiss auf dich, und fünftens stechen deine Nippel den Pulli schon durch, und sechstens wollte ich das schon immer mal machen so wie jetzt hier!
Sprach’s und drückte ihren Mittelfinger gegen meine Klitoris unter meinem Stretchröckchen. Wir kuschelten uns einfach weiter aneinander, wir sassen bequem auf der Decke, Sissys eines niedliches Füsschen kitzelte zwischen meinen Pobacken, das andere Füsschen wärmte sich an meiner langsam glühenden Muschi. Wir sprachen langsam über den Tag, Sissy fütterte mich mit Stückchen Butterbrot und wir nahmen reichlich Brandy aus dem Flachmann zu uns und in der ganzen Zeit rieb das süsse Biest mit den Zehen an meinem Popo, zwischen meinen Schamlippen und über meinen Kitzler. Ganz langsam. Sissy drückte ihren grossen Zeh ein wenig fester gegen meinen empfindlichen Punkt und fragte leise wie sich das anfühlt.
Ich stöhnte schwach und gab zurück, dass ich sie ermorden müsste wenn sie etwa aufhören würde! Sie lachte laut, bog sich zurück und drückte ihren Busen vor, das Biest wusste ganz genau, dass ich hier jetzt nicht reinbeissen konnte, aber ich hob mich doch ein wenig und da machte es plopp und ihr Zeh rutschte vom Lustpunkt ab und rammte sich zwischen meine Lippen. Ich sah kurz eine Million Sonnen im Kopf, aber ich keuchte nur und zuckte schwach und zischte Sissy zu dass das zwar sehr weh getan hätte, aber sie an dieser Stelle mit den Zehen ja weitermachen solle sonst würde es sie den Kopf kosten, wobei mir die Tränen aus den Augen kullerten!
Sanfter rieb sie nun sehr raffiniert über meine Scheidenwände und ich musste meine Knie mehr beugen, und meine Füsse anziehen, und die Beine etwas mehr spreizen.
Das ganze ging recht lange so voran, es wurde etwas kälter und die Sonne warf schöne lange Schatten und trotz Brandy wurde es etwas frischer. Nur meine ganze weibliche Lustausstattung brannte. Das waren sieben Sterne Brandy und sieben Sterne in meinem Lustzentrum. Sissy behielt ein gemütliches Tempo bei, machte lustige Sachen mit ihren Zehen in meiner Vagina und rieb gelegentlich mit dem anderen Füsschen zwischen meinen Pobacken durch. Ich musste mich etwas nach hinten lehnen und mit den Armen abstützen, Sissy hatte die Hände auf meine Knie gelegt und schaute prüfend in meine Augen. Ja, Süsse, ich war soweit, ja Süsse, sagten meine Augen mit Tränen drin. Sissy hielt mich aber noch weitere zehn Minuten in einer Schwebe, während der mir gefühlte hundert kleine Lustwellen die Wirbelsäule runter liefen, in die Eierstöcke schlugen und sich dort in kleine geile Hitzewellen verwandelten, die in meine nassen Lippen strömten und an der Stelle wo mich Sissys kleine Zehen rieben, einen elektrischen Orgasmus nach dem anderen auslösten. Ich keuchte, aber am Spätnachmittag waren nur entfernt Menschen zu sehen, die den Weg am Parkrand nahmen.
Ich biss mir in die Unterlipppe und blickte Sissy flehend an. Neue Tränen prickelten sich durch meine Augen. Sissy zog mich an sich, küsste die Tränen weg und wir waren nur noch durch ihre Knie voneinander getrennt. Sie schob ihre kühlen Hände wieder unter meinen Pulli, nahm meine Brüste und drückte sie fest nach oben so dass meine Nippel zwischen ihren Zeigefinger und Mittelfinger rutschten.
Sissy drückte meine Brüste dass ich nach Luft zu schnappen anfing, mittlerweile hatte sie den Druck auf meine empfindlichen Schamlippen weiter drastisch erhöht und war mit drei Zehen eingedrungen, so dass meine ganze zarte Ausstattung unter Spannung stand.
Sissy kniff die Finger zusammen während sie meine Brüste massierte so dass mir neue Lusttränen aus den Augen spritzten, meine armen Brustwarzen kniff sie fest und ich keuchte mich in einen Riesenorgasmus, der einfach nicht aufhören wollte, meine Vagina zuckte und krampfte wie wild, mein Brustkorb schnellte vor, Sissy drückte meine Brüste noch fester und schnippte ihren grossen Zeh in meiner Vagina von innen hoch gegen meinen Lustpunkt. Von meiner Klitoris aus breitete sich die Explosion aus, ich musste keuchend in meine Hand beissen um nicht extrem laut zu schreien. Ich musste mich vornüber in ihre Arme fallen lassen, in meinem Hirn breiteten sich Wogen von Licht und Wärme und Ekstase aus, neue Wogen, neue Wärme, erneute Ekstase, noch ein Orgasmus, Krampfen, Keuchen, Krampfen Keuchen, Atmen, Keuchen.
Ich kam nur langsam wieder zu mir und lag auf der Seite, meine Wange im kühlen feuchten Gras. Sissys Hand streichelte meine andere Wange, meinen Kopf, über meine Haare, über meinen Hals, wieder über meine Haare, ich zuckte noch schwach, Nachbeben liessen meinen Bauch noch etwas krampfen. Sissy streichelte meinen Po und flüsterte mir zu ich müsse hoch kommen, einer hätte schon vom Weg aus komisch geguckt, wir stünden sonst im Verdacht hier wegen Drogen umzufallen.
Ich brauchte etliche Minuten mit meinem Kopf an Sissys Brust und in ihren Armen, ihre Füsschen streichelnd, bis ich mich halbwegs wieder berappelt hatte, während der sie mich fest und eng hielt. Wir machten uns auf, denn es wurde wirklich kühl. Sissy fuhr das Rad und ich musste die Stange nehmen. Sissy probierte die Massagewirkung des Wegs zu mir, Sie war eine liebe und gelehrige Schülerin. Nach fünf Minuten verdrehte sie die Augen und auf der Rüttelstrecke bis zu meinem Zuhause kam es ihr, sie wankte währenddessen mit dem Rad, sie steuerte auf den Blumenkübel zu, wir kippten um, aber ich sprang gerade eben noch ab mit ihr und hielt sie fest als das Rad metallisch scheppernd den Kübel traf. Ich knutschte sie fest und drückte mit der Hand auf ihren feuchten Schritt, die Hose war durch. Ich schloss schnell auf, Sissy rettete das Rad, auf dem Weg zum Bad verloren wir unsere Kleider, im warmen Wasser in der Dunkelheit versuchte ich so viel Haut von meiner Sissy gleichzeitig zu berühren wie nur gehen wollte. Sissy maulte sie würde gleich ersaufen. Wir rotierten wie die Aale in der Wanne. Später konnten wir dann im Bett kuscheln. Noch später in der ersten Morgendämmerung wachte ich kurz auf, unsere nackten Körper aneinander geschmiegt, mein Mund an ihrer Brust, meine Hand auf ihrem Schenkel, ihre Beine und Füsse mit meinen verschränkt.
Ich zog unsere Decke um uns und sackte wieder ab. Morgen, morgen würde ich wieder frühstücken!