Ich, mein Mann und mein Bruder
Seit unserer Heirat vor drei Jahren hat mein Bruders uns sein Sommerhaus in Playa de Ingles auf Gran Canaria angeboten. Nun freuten wir uns darauf. Die ganze Woche sollten wir in dem Häuschen allein sein. Nur am Wochenende wollte er uns besuchen kommen. Als die Koffer ausgepackt waren, huschte ich unter die Dusche, breitete mich splitternackt auf dem breiten Doppelbett aus und rief meinen Mann zu, jetzt möchte ich so richtig von dir gefickt werden. Ich hörte, wie Klaus aus der Dusche kam und schon mal meiner Pussy ein paar Streicheleinheiten zur Aufmunterung gab. Dann fickte er mich über beinahe zwei Stunden vollkommen zufrieden. Drei Tage später flüchteten wir regelrecht vom Fkk Strand, weil diesmal mein Mann nach einer flotten Nummer war.
Wir dachten überhaupt nicht daran, dass Samstag war. Ich lag auf dem Bett und hatte die Beine über das Fußende an Klaus Brust. Phantastisch stieß er mich, bis er plötzlich einhielt. Ich guckte nicht dumm, dass mein Bruder nackt hinter ihm stand und sein Haar streichelte. Keinen Stoß bekam ich mehr. Wie erstarrt war Klaus und nahm offensichtlich behaglich hin, wie Stefan über seinen Rücken und die muskulösen Arme streichelte. Ich konnte gut verfolgen, wie Stefan den Hals meines Mannes mit den Lippen streichelte. Ich war perplex. Freilich wusste ich, dass mein Bruder Homosexuell war.
Ich hätte allerdings nie damit gerechnet, dass er sich an meinen Mann heranmachen könnte. Noch mehr geplättet war ich allerdings, wie sich Klaus plötzlich behaglich an meinen Bruder lehnte und seine sanften Küsse auf die Wange hinnahm. Ich strampelte mich frei. Im Augenblick fand ich es lächerlich, wie Klaus Schwanz feucht funkelnd durch die Luft pendelte, nachdem ich ihm meine Pussy entzogen hatte. Bis ans Kopfende des Bettes rutschte ich und sah, wie sich die Männer gegenseitig an ihre Schwänze griffen. Mein Schock dauerte nicht lange. Ich begann bald meinen Kitzler zu reiben.
Einen Höhepunkt hatte ich nach der angefangenen Runde nötig. Als waren die beiden mit sich allein, küssten sie sich. Wie ein richtig brennender Zungenkuss sah es für mich aus. Ihre Hände waren überall an ihren Körpern. Klaus ging zuerst vor meinem Bruder in die Knie und machte es ihm ziemlich hastig französisch. Ich hätte vor Geilheit die Wände hochgehen können. Statt mir die Pussy zu lecken, vergnügte er sich mit dem verdammten Pimmel meines Bruders. Als die beiden aufs Bett fielen, trat ich die Flucht an. Von dem Zimmer konnte ich mich allerdings nicht trennen. Ich musste sehen, was sich da noch ergab. Es war sehenswert. Ich bekam einen Schimmer davon, um wie viel leichter es zwei Männer haben, sich gleichzeitig gegenseitig mündlich zu verwöhnen. Es war auch so etwas wie eine 69er-Stellung, allerdings seitlich und eben mit dem Vorzug, dass beide mit ihren Lippen und Zungen bequem den Ständer des anderen erreichen konnte. Wie schwer haben es dagegen zwei Frauen, sich gleichzeitig bequem französisch zu bedienen.
Ich saß gleich neben der Tür auf einen Hocker und versorgte die ungeduldige Bettlerin in meinem Schoss mit eigener Hand. Die Männer nahmen mich gar nicht mehr war. Sie waren zusammen in ihrem Männerhimmel. Als sich mein Mann dann schließlich im Bett kniete und mein Bruder ihm seinen steifen Schwanz in den Po stieß, zuerst sehr behutsam, dann erstaunlich wild, da war mein Spannerbedürfnis erschöpft. Ich wollte mich nicht entscheiden, ob ich die Bilder verabscheute, oder ob sie mich eifersüchtig machten. Zum Abendessen war ich mit meinem Mann wieder allein. Meinen Bruder hatte ich nicht noch einmal zu Gesicht bekommen. Ziemlich kleinlaut sagte Klaus: Ja, nun weißt du es. Eigentlich wollte ich es dir lange sagen. Weil ich nie den Mut dazu gefunden habe, hat dein Bruder sich entschlossen, es dir mit einer Schocktherapie beizubringen, dass ich bi bin.
Nun musst du selbst entscheiden, ob du damit leben kannst. Ich war mir meiner Gefühle nicht sicher. Selbst, als ich versuchte, bei unserem ehelichen Sex Spielzeuge mit einzubeziehen und seinen Po zu reizen, während er mich vögelte, war Klaus nicht zufrieden. Zunächst nahm ich es erst mal hin, dass er sich einmal in der Woche mit meinem Bruder traf. Dann wollte ich einfach einbezogen werden. Ich machte einen Bi-Club ausfindig. Dort konnten wir beide unsere Sonderwünsche ausleben. Ich durfte nach langer Zeit mal wieder mit einem schönen Mädchen schwelgen und er fand auf Anhieb einen jungen Mann mit dem er sich den ganzen Abend vergnügte. Ich musste meine Eifersucht niederkämpfen, als ich die beiden blasen und vögeln sah.