Leck meine Möse, Kleiner!
Leider schaffte ich das Klassenziel der 9.Klasse nicht und musste das Jahr wiederholen. Die bis dahin „Kleinen“, waren plötzlich meine Klassenkameraden. Doch es hatte auch etwas gutes. So kam ich wenigstens in die Klasse meiner Lehrerin Frau Riethmann. Es gab wohl keinen geschlechtsreifen Jungen in der Schule, der nicht wenigstens ein bisschen in Frau Riethmann verliebt war. Sie war nicht nur außerordentlich hübsch, sie trug auch noch meist sehr sexy Kleidung. Ihre Röcke waren kürzer, ihre Ausschnitte tiefer und ihre Lippen praller als die der anderen Lehrerinnen. Und sie war bei weitem nicht mehr die Jüngste. Sie war schon mindestens 35, vielleicht sogar älter. Das wusste keiner so genau.
Frau Riethmann wusste haargenau wie die Jungs auf sie abfuhren und das kostete sie auch in gewissem Maße aus. Fast in jeder Unterrichtsstunde bat suchte sie einen Freiwilligen der ihr den Nacken massiert.
In unserer Klasse war meistens ich der Glückliche der sie massieren durfte. Dabei konnte man je nach ihrer SItzposition und der angewandten Massagetechnik, öfter mal einen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen, denn Büstenhalter trug sie eigentlich nie.
Ihr blondes lockiges Haar war stehts gut frisiert und duftete traumhaft. Manchmal bekam ich schon alleine durch die Berührung ihres Nackens eine Erektion.
Eines nachmittags war ich mit einem Freund Rene beim Fahrrad fahren. Auf einer Lichtung im Wald sahen wir ein Auto stehen, das dem von Frau Riethmann sehr ähnelte. Wir fuhren näher ran und sahen das es tatsächlich ihr blaues Golf Cabrio war. Es stand einfach dort. Von Frau Riethmann war aber nichts zu sehen. Wir dachten uns nichts weiter dabei und fuhren weiter. Nur wenige Meter von der Lichtung entfernt hörten wir einen Schrei, der sich verdammt nach Frau Riethmann anhörte. Wir dachten an irgendetwas fürchterliches und beschlossen ganz heldenhaft ihr zur Hilze zu eilen. Wie zwei Verrückte schmissen wir unsere Räder zu Boden und liefen in die Richtung aus der wir den Schrei hörten
Was wir dann sahen war unglaublich und erstmal schockierend für uns 14jährige Jungs. Frau Riethman war nackt und an ein Kreuz gefesselt und davor stand ebenso nackt die Jeanette aus der Abschlussklasse. Sie hatte eine Reitgerte in der Hand, mit der sie zwischen Frau Riethmanns Beinen herum fummelte. Rene und ich versteckten uns hinter einem Baum, aber so das wir auch noch alles sehen konnten. War es eine echte Kreuzigung, irgendein Ritual oder gar eine Vergewaltigung? Wir wussten es nicht! Es war jedenfalls ein Kreuz das genau wie bei einer echten Kreuzigung aussah. Nur das Frau Riethmann nicht festgenagelt, sondern mit Lederbändern festgeschnürt war.
Jeanette schien an Frau Riethmanns Muschi zu riechen oder auch zu lecken, das konnte man aus unserer Position schlecht sehen. Ihre Muschi schien genau in Kopfhöhe der stehenden Jeanette zu sein.
Plötzlich beagnn Frau Riethmann zu pinkeln. Sie pinkelte einfach in das Gesicht von Jeanette. Und der schien das sogar noch zu gefallen, denn sie verteilte die Pisse über ihren üppigen Brüsten.
Dieser Anblick regte etwas in mir. Noch nie zuvor hatte ich eine Frau beim pissen gesehen. Und dann gleich meine geile Lehrerin. Mir war es egal das Rene dabei war. Ich holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen.
Offenbar vergaß ich dabei meine Tarnung, denn es kam wie es kommen musste. Frau Riethmann entdeckte uns.
„Scheisse da ist doch jemand“, rief sie zu Jeanette, die sich dann auch rumdrehte und mir genau in die Augen schaute. „Kommt sofort her“ befahl sie. Wir gehorschten. Beide erhielten wir eine Backpfeife von Jeanette mit der Frage: „Macht man sowas?“ Vor Schreck konntei ch aber nicht antworten, sondern sah nur mit großen Augen die beiden nackten Frauen an. „Wenn das jemand erfährt, bekommt ihr richtig heftigen Ärger“, stammelte Frau Riethman von ihrem Kreuz. Jeanette bekräftigte dies nochmal mit heftigen zerren an meinem Arm. „Wie können wir die Beiden zum Schweigen bringen?“, fragte Jeanette die Riethmann etwas nevös.
„Hattet ihr schon mal Sex?“, wollte Frau Riethmann wissen. Rene und ich schüttelten mit den Kopf. „Wollt ihr welchen haben?“ legte sie nach. Diesmal nickten wir einstimmig. Jeanette und Frau Riethmann lachten. „Mach mich mal los“, sagte sie zu Jeanette, was sie auch gleich tat. Frau Riethmann stieg von ihrem Kreuz und stan in voller Pracht vor uns. Dann führte sie meine Hände an ihre Brüste. „Knete immer zuerst ein wenig die Brüste von einer Frau“, erklärte sie mir. „Und dabei die Nippel nicht vergessen!“
Das war meine erste Berührung von Titten in meinem Leben. Es war so toll und weich, wow, ich bin dem heute noch verfallen. Jeanette kümmerte sich um Rene, während Frau Riethmann ihren ganz speziellen Privatunterricht bei mir fortsetzte. „Du kannst auch bisschen daran rumlecken mit Deiner Zunge, aber mach sie schön spitz. Am besten lässt Du die Zungenspitze um die Nippel kreisen“
Ich muss ein guter Schüler gewesen sein, denn es schien ihr echt zu gefallen, was ich da mit meiner Zunge an ihren Titten machte.
Dann endlich führte sie meine Hand an ihre Muschi und erklärte mir auch wieder ganz genau was ich zu tun hatte. „Mit zwei Fingern hier über diesen Knubbel reiben. Immer schön im Kreis und auch mal hoch und runter.“
Ich tat was sie mir sagte. Ihre Muschi war noch feucht vom pieseln. Obwohl ich nur mit dem Finger ihren Kitzler streicheln sollte, glitt meine Hand auch etwas tiefer in ihre feuchte Spalte.
Meiner Hand folgte dann auch bald meine Zunge, nachdem mich Frau Riethmann dazu einlud. „Leck meine Möse, Kleiner!“
Der Geschmack war etwas salzig, vermutlich lag das an der Pisse von vorher, aber allein der Gedanke machte mich fast wahnsinnig. Ich leckte tatsächlich die Fotze meiner Lehrerin. SIe legte mich auf eine Decke die die beiden mitgebracht hatten und legte sich verkehrt herum auch mich. Sie setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. Sie konnte ich sie wunderbar lecken. DAnn beugte sich meine Lehrerin vornüber und begann mir einen zu blasen.
Ich kann es gar nicht in Worte fassen wie geil das war, als sie ihre Lippen über meine Eichel stülpe und mit der Zunge um meinen Eichelkranz leckte. Es fühlte sich ein bisschen an, als würde sie mir das Blut aussaugen, denn so mehr meine Lehrerin meinen Schwanz leckte desto mehr geriet ich in einen tranceähnlichen Zustand. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, doch plötzlich schoß ich meiner Lehrerin mein Sperma in den Mund. Ich traute mich aber nicht sie aufhören zu lecken. Ich leckte immer weiter, bis Frau Riethmann auch zum Orgasmus kam.
Als ich wieder zu mir kam und ein wenig Kraft in den Lenden sammeln konnte, bekam ich noch eine persönliche Reitstunde bei Frau Riethmann. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib. Sie ritt auf mir, als wären wir ein Paar mit langer Erfahrung. Meine Lehrerin schaute mir dabei tief in die Augen und stöhnte laut in den Wald.
Nach einer Weile wechselten wir dann. Nun nahm ich Jeanette die meinen schlaffen Penis schnell wieder zum stehen brachte. Auch sie fickte ich an diesem Nachmittag.
Von diesem Tag an waren mir gute Noten von Frau Riethmann sicher. Leider war diese Fickaktion einmalig und wiederholte sich leider nicht. Nur Rene und Jeanette hatten noch öfter etwas zusammen.
Ach ja, das ist eine wahre Sexgeschichte die mir wirklich so passiert ist,lediglich die Namen wurden geändert.