Mir rasten Gedanken durch meinen Kopf. Ich hatte kein Chance, von ihm nicht schwanger zu werden. Es dauerte schon ein ganze Weile, bis ich wieder fähig war, mein Umfeld zu registrieren. Der Orgasmus war langsam abgeklungen. Der schwarze Akofa lag schwer auf mir, hundert Kilo pressten mich in die Matratze

und sein dicker, jetzt weicher Schwanz war immer noch in mir.

Dann griff er zu seinem schlaffen Glied, dass schließlich immer noch mit seiner Eichel in mir steckte und quetschte die letzten Samentropfen aus ihm heraus. Langsam zog Akofa seine rote, klatschnasse und extrem fette Eichel aus mir und küsste mich nochmal leidenschaftlich. Mir lief etwas Warmes durch mein Poritze. Zwischen meinen zitternden Schenkel und Pobacken war alles extrem glitschig, mit meinem Mösensaft und seinem Samensaft.

„Du warst spitze, wenn Du es willst, dann kann ich Dich von nun an jeden Tag durchficken und Dir solche Superorgasmen bescheren, während Dein Schatz auf der Arbeit ist! So haben wir stundenlang Zeit, Dich zu befriedigen und Dich immer wieder zu besamen. Du bist ab heute garantiert süchtig nach solchen Orgasmen.“, sagte er.

Er zog sich relativ schnell an.

Meine Freundin gab mir einen Kuss und sagte, dass sie sowas noch nie gesehen hätte und dass es geil gewesen war. Dann verschwand sie mit dem großen, schwarzen Hünen.

Mir selber tat alles weh. Ein riesiges Loch klaffte zwischen meinen

Beinen. Rolf, der immer noch wichste, grinste und sagte: „Man kann den ganzen Samen in dir schwimmen sehen! Deine reife Fotze ist ganz weit geöffnet und rot geschwollen!“ Ich beugte mich vor und sah eine Pfütze von seinen weißen Schleim auf dem Bettlaken. Dann sah ich mir mein total ruinierte Muschi an. Ich war mich sicher, dass Akofa mir einiges von seinem dicken fruchtbaren Samen direkt in mein Gebärmutter gespritzt hat.

Ich ging erst einmal duschen um mich zu sammeln. Rolf hat sich noch zu Ende onaniert und kam dann auch unter die Dusche. Mit einem dicken Kuss bedankte er sich und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihn ruhig jeden Tag stundenlang bis zur Besinnungslosigkeit ficken kann, was ich natürlich auch tun werde.

Ob er sich immer noch so freut, wenn ich ihm erzähle, dass irgendwann meine Regel ausbleibt und ich von ihm einen geilen, dicken und reifen Babybauch bekomme…

NACHWORT:

Über Ideen und Kommntare freue ich mich sehr, schaut gerne auch einmal auf mein Profil und tretet mit mir in Kontakt, um gemeinsam eine Geschichte zu schreiben.