Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

40 Jahre Altersunterschied, versaut und geil

Nun war es endgültig vorbei. Peter hatte mich letztendlich verlassen, war zu seiner Freundin gezogen, mit der er mich schon jahrelang betrogen hatte. Es kam keine Wehmut in mir auf, denn ich fühlte schon lange keine Zuneigung mehr zu dem Mann, der fast 30 Jahre an meiner Seite gelebt hatte.

Es hatte einige schöne Zeiten gegeben, aber die letzten zehn Jahre waren nicht mehr schön gewesen. Ich hatte schon Anfangs unserer Ehe mehr gewogen als gut für mich gewesen wäre, aber Peter hatte das immer gemocht an mir, ich hatte mehr und mehr zugelegt, brachte heute gut 160 Kilo auf …

Meine fette Frau

Wir hatten die Woche gut überstanden, so wie viele Wochen vorher. Dieses Wochenende wollten wir uns ausruhen, uns um uns kümmern, die Türe abschließen und die Welt aussperren. Keine Freunde, keine Bekannten, nur wir Zwei.

Auch wenn wir schon zwei Jahre zusammen waren, es hatte sich nichts in unserer Beziehung geändert, wir waren immer noch total spitz aufeinander. Doch, es gab Änderungen, wir waren halt sehr fantasievoll, was unser Liebesleben anging. So gab es immer neues zu entdecken, und auch dieses Wochenende hoffte ich auf genialen Sex und neue Erfahrungen.

Zunächst wurde es ein Freitagabend wie viele andere vorher. Ein …

Jung und Alt – Haus an Haus

„Entschuldigung … „, stammelte Walter, dem die Sache nun doch ein wenig peinlich war.

Aber Penny beruhigte ihn sofort: „Du brauchst dich wirklich nicht bei mir zu entschuldigen, Walter! Ich habe halt nur nicht damit gerechnet … Das nächste Mal bringen wir es einfach dorthin, wo es hingehört, nicht wahr?“ Dabei leckte sie sich verführerisch über die Lippen. „Und jetzt reiche mir doch bitte mal die Dusche. Du hast mir das Gesicht ja ganz schön zugekleistert!“

Walter lag ausgestreckt auf Pennys Bett und schaute sich in ihrem Schlafzimmer um.

Penny erschien im Türrahmen, blieb einen Moment stehen, bis Walter sie …

Isabelle überredet Sebastian auf eine Party zu gehen

„Ich liebe dich!“

Meine Frau wiederholte die Worte noch einmal mit einem merkwürdigen Nachdruck in der Stimme:

„Denke immer daran: Du bist mein Mann, ich liebe dich über alles!“

Normalerweise hätte ich diese Liebesbezeugungen gerne gehört aber ein angespannter Unterton in ihrer Stimme sagte mir, dass irgend etwas außergewöhnliches dahintersteckte, dass sie das ausgerechnet jetzt noch so betonte. Wir standen im Flur unserer kleinen aber gemütlichen Wohnung und zogen gerade unsere Jacken an. Die ganze Woche über war sie schon ziemlich hippelig gewesen. Ich vermutete, dass es daran lag, dass ich normalerweise nicht mit zu diesen monatlichen Treffen wollte und …

Trang hatte uns doch bei unseren Wichsspielchen beobachtet

Vor zehn Tagen hatte ich zusammen mit Nguyets Kollegin Thuy die Möse meiner Muse hübsch rasiert, und wir waren übereingekommen, dass wir uns diese Woche noch einmal treffen würden, um detailliert zu besprechen, wie wir Nguyets neuen Boss und zukünftigen Ehemann Hiroshi Nakamura sexuell ein wenig auflockern könnten. Da er viel unterwegs war, hatten sich Nguyet und er mittlerweile auf einen allabendlichen Webcam-Striptease ihrerseits geeinigt, was er wohl schon mal unheimlich mochte. Und nächste Woche würde er ja endlich auch wieder höchstpersönlich in der Stadt sein, wo wir ihn ja dann peu a peu in unseren Orgienzirkel einbinden könnten.

Nguyet …

Monas Weg zur Dreilochstute 2.

Nachdem Mistress Sam meine Rosette eingeölt hatte, schiebt sie mir dann einen halben Meter Bardex Schlauch mit zwei Ballons in den Anus und pumpt die Bälle auf, so dass sie fest in meinem Darm sitzen. Dann öffnet sie das Ventil und das Wasser läuft langsam und unaufhörlich in mich hinein. Was am Anfang noch ganz angenehm ist, wird spätestens nach dem ersten Liter zu einer echten Zerreißprobe – im wahrsten Sinne des Wortes.

Schwitzend versuche ich mich auf meine Atmung zu konzentrieren und schiele dabei immer wieder zum Behälter in dem sich in meinen Augen immer noch enorm viel Wasser …

Monas Weg zur Dreilochstute

Guten Abend verehrte Herren, ich bin Mona und eine Sklavin. Ich bin eine Maso Schlampe, die es liebt erniedrigt zu werden und mein Herr erzieht mich zur Dreilochstute aus. So stelle ich mich der Runde im BDSM Stammtisch vor. Mein Herr hat mich hier mit hingenommen um einen Austausch mit gleichgesinnten anzuregen. Seit einigen Monaten bin ich seine Sklavin und er ist der beste Herr den ich bisher hatte. Wir lernen viel voneinander und er geht sehr einfühlsam aber trotzdem streng mit mir um.

Eigentlich war ich auf der Suche nach einer Herrin aber auch das ist ein Wunsch den …

Bei der Arbeit zum Spritzen gezwungen

Lissi ist eigentlich eine Kundin von mir. Eines Tages rief sie an und sagte, sie werde am Nachmittag zu mir kommen. Eigentlich unüblich, aber trotzdem freute ich mich. Ich kannte sie nur vom Telefon und von ein paar Fotos. Lissi ist Mitte 60, sehr attraktiv mit schönen großen Brüsten. Sie kam pünktlich und wir setzten uns auch gleich an die Arbeit. Mir fiel sofort auf, das sie eine sehr enge Bluse an hatte, die sehr geile Einblicke zu ließ und einen sehr engen Rock.

Sie hätte mir auch im Sitzen etwas am Bildschirm zeigen können, aber sie stellte sich hin …

Orgie im Geisterhaus

Hier eine weitere Geschichte von mir. Ich hoffe das sie euch auch gefallen wird. Ich bin Leonie, ich studiere Architektur mit Schwerpunkt Innenarchitektur und mache gerade mein Praktisches Jahr in einem tollen alten Schloss. Ich bin 21 bin mit 1,65 nicht die größte, durch den vielen Sport den ich betreibe, bin ich sehr schlank, meine Brüste sind eine gute Hand voll und aus Übermut habe ich mir die Brustwarzen piercen lassen, so zieren diese jetzt je ein goldenen Sticker mit je einem Diamantensplitter.

Ich sitze schon in einem Taxi auf den letzten 70 km bis zum Schloss, bis zum nächsten …

Lange verzehrte sich Andreas schon nach dem Mädchen

Seit drei Jahren trafen sie sich jeden Tag an der Bushaltestelle. Vielleicht war es auch länger, doch vor drei Jahren hatte er sie zum ersten Mal angesprochen. Nur ein kurzes „Hallo, wie geht es dir?“ Seitdem tauschten sie sich immer wieder in der wenigen gemeinsamen Zeit miteinander aus. Vicki, so war ihr Name. Auch heute lächelte er sie wieder an und das blonde Mädchen schenkte ihm ein verschmitztes Lächeln.

Schüchtern und schön, so war sie. Inzwischen war sie für Andreas so etwas wie eine Freundin, auch wenn sie immer nur diesen kurzen Moment hatten. Ein Moment, in dem sie oberflächliche …