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Ende gut, – alles gut, – oder doch lieber 2.

Mit einem Blick auf die Mutter gab Ersin an, dass er Martina liebe und dass er sich wie auch immer um das Kind kümmern würde. Dieses couragierte Verhalten imponierte Vater Blücher dann doch und Mutter Blücher betrachtete den schlanken Perser mit sichtlichem Wohlgefallen. Sie verstand ihre Tochter durchaus, dass sie an dem jungen Mann Gefallen gefunden hatte.

Allerdings wollte sie bestimmte Dinge geklärt wissen. Worauf das hinaus lief, wurde Ersin nach und nach klar. Insgeheim war er seinem Onkel dankbar, dass er im Wesentlichen die Verhandlungen mit den erbosten Blüchers führte. Ohne ihn erst großartig zu fragen, bestimmte sein Onkel, dass Ersin zu seiner Verantwortung stehen und Martina selbstverständlich heiraten würde. Ersin zuckte nicht einmal mit der Wimper, zumal in Persien die Ehen oft von den älteren Familienangehörigen arrangiert werden.

„Scheiße, scheiße…!“, ging es ihm nur durch den Kopf, doch Ersin hütete sich peinlich davor ein Wort des Missfallens zu äußern. Er gab den gehorsamen Neffen. Als Tabasi seinen Neffen eindringlich ansah, wusste Ersin deshalb sofort, was von ihm erwartet wurde. Er stand auf, ging zu Martinas Vater und bat ihn artig um die Hand seiner Tochter.

Vater Blücher gab sich zunächst den Anschein des ungnädigen Patriarchen, doch dafür atmete Mutter Blücher erleichtert auf. Als der Vater die Tochter dann überflüssigerweise fragte, ob sie den Mann überhaupt heiraten wollte, der sie geschwängert hatte, juchzte das Mädchen freudig auf und warf sich erneut in Ersins Arme. Onkel und Vater unterhielten sich über die Modalitäten der Eheschließung. Für Vater Blücher war es wichtig etwas über die berufliche Zukunft seines künftigen Schwiegersohns zu erfahren.

Die obligatorische Frage, ob Ersin überhaupt eine Familie ernähren könnte, wurde von Hassan Tabasi positiv beschieden. Zur allgemeinen Überraschung teilte er den Anwesenden mit, dass er seinen Neffen nach der Hochzeit zu seinem Teilhaber machen würde.

Selbst für Ersin kam das jetzt ziemlich überraschend. Die finanzielle Basis der werdenden Familie war durch Tabasis Ankündigung auf ein solides Fundament gestellt. Auf Mutter Blüchers Wunsch hin, wollte man die Hochzeit in knapp sieben Wochen am Ende des nächsten Monats feiern. Martina war bereits im dritten Monat und mit Rücksicht auf die liebe Verwandtschaft sollte das Mädchen nicht unbedingt mit einem dicken Bauch vor dem Standesbeamten erscheinen.

Tabasi stimmte sofort zu und sah seinen Neffen ein wenig schadenfroh an. „Wer nicht hören will muss fühlen mein Junge…!“, sagte er sich, freute sich aber dennoch sehr, dass sein Lieblingsneffe ein ordentliches und noch dazu bildschönes Mädchen aus einer soliden Familie zur Frau bekommen würde. Eine adäquate Wohnung für das junge Brautpaar zu finden war kein Problem. Tabasi besaß mehrere Häuser und in einem wurde soeben eine fünf Zimmer Wohnung frei. Die Luxus-Wohnung war mit über 130 Quadratmetern recht groß und befand sich im vierten Stock unter dem Dach. Sogar eine Dachterrasse war vorhanden. Martina war überglücklich und strahlte ihre Mutter an.

Jetzt, da man alles geregelt hatte, konnte Vater Blücher seinen künftigen Schwiegersohn umarmen und wünschte seinen Kindern viel Glück. Ersin wurde etwas mulmig, als sich sein Schwager Ralf auf ihn zubewegte. Der Hüne sah ihm intensiv in die Augen, ohne eine Miene zu verziehen. Schließlich streckte er Ersin die Hand entgegen. Ersin ergriff sie und war baff erstaunt, wie viel Kraft sein zukünftiger Schwager besaß.

Freundlich im Ton, aber dennoch sehr eindringlich wünschte Ralf seinem künftigen Schwager Glück. Ersin nickte zustimmend, war aber dann ziemlich irritiert, als Ralf ihm halb laut zuraunte: „Mach‘ sie bloß glücklich Ersin. Wenn du ihr jemals Wehtust, absolvieren wir beide einen Sprung. Du wirst dann aber ohne Fallschirm abspringen lieber Schwager…!“

Ersin lächelte säuerlich. Ralfs Militär-Humor war seine Sache nicht. Die Augen des Fallschirmjägers sahen ihn durchdringend an und obwohl Ralf nach wie vor lächelte, zweifelte Ersin keine Sekunde daran, dass sein künftiger Schwager es ernst mit dem Sprung ohne Schirm meinte… Familie Blücher zog von dannen. Martina blieb, denn sie musste ja noch arbeiten. Tabasi saß in seinem Sessel und musterte seinen Neffen, der ziemlich düpiert vor ihm saß und nicht wusste, was er sagen sollte.

Hassan musste über den trostlosen Zustand seines Neffen innerlich lachen. Die beiden Männer unterhielten sich noch geraume Zeit und Tabasi teilte seinem Neffen ohne jeden Groll mit, dass er von Ersin erwartete, das gegebene Versprechen zu halten. Ersin nickte zögernd, sah Hassan mokant an. „Wir wollen schließlich nicht riskieren, dass dir dein Schwager irgendwann doch noch das Fallschirmspringen beibringt, oder…?“

Selbstredend konnte Ersin in diesem Moment den speziellen Humor seines Onkels nicht so ganz teilen. „Du wirst keine schlechte Partie mit Martina machen, denke ich…“, belehrte Tabasi seinen Neffen, „… ein Geschäft machst du ohnehin. Eigentlich wollte ich dir erst in zwei, – drei Jahren sagen, dass ich dich zu meinem Partner machen werde.“ Ersin sah hoch und nickte mechanisch. „Verdient hast du es ja mein Junge, – du bist mir hier im Geschäft eine echte Hilfe. So, – und nun reden wir nicht mehr davon, wir haben heute schließlich noch etwas anderes zu tun…!“

In den nächsten Wochen wurde die Hochzeit vorbereitet. Die Wohnung, die das junge Brautpaar beziehen würde, musste auch renoviert werden. Tabasi erwies sich als überaus großzügig und richtete dem jungen Paar aus seiner eigenen Tasche ein komfortables Nest ein. Tabasi hatte noch am selben Tag im Geschäft die Verlobung seines Neffen mit Martina Blücher bekannt gegeben.

So wusste jeder Bescheid und das naive Lehrmädchen Martina avancierte nun als künftige Frau Tabasi in die Geschäftsleitung von Tabasi In- & Export. Ein Sprung, mit dem nicht jeder Mitarbeiter sofort klar kam. Besonders das späte Mädchen Renate Tümmler, konnte sich nicht damit abfinden. Die Angestellte hatte Martina stets schief angesehen und für ein Flittchen gehalten. Ohnehin nur halbtags auf 400 Euro-Basis beschäftigt, sah sie unruhigen Zeiten entgegen.

Frau Tümmler hatte Martina zu deutlich gezeigt, wie wenig sie von dem Mädchen hielt und auch nicht mit ätzenden, spitzen Kommentaren gespart. Das dieses „Flittchen“ nun die junge Frau Tabasi werden sollte, war schwer zu ertragen. Kaum eine Woche nach der Bekanntgabe der Verlobung kündigte sie ihre Stellung. Renate Tümmler war zwar eine übellaunige Zicke gewesen, aber leider auch eine ausgezeichnete Debitorin. Ihr Weggang riss ein personelles Loch, das nicht leicht zu stopfen sein würde. Nicht zu dem Preis jedenfalls…

Hassan Tabasi ließ Frau Tümmler nur ungern gehen, sah er sich doch nun dem Problem ausgesetzt einen adäquaten Ersatz zu suchen. Leider sollte es nicht bei einem Problem bleiben. Mit einem Mal sollte die Personalfluktuation bedenklich ansteigen. Es fing kurz nach der Hochzeit von Ersin und Martina an. Martinas Bäuchlein rundete sich schon merklich, als eines Vormittags Simone Küster ihren vielbeschäftigten Chef in dessen Büro aufsuchte.

„Na, – was gibst‘ s…?“, fragte Tabasi die Blondine, ohne von seinem Schreibtisch aufzusehen. Simone ignorierte den leicht gereizten Unterton, pflanzte sich in den Sessel vor Hassans Schreibtisch und schlug ihre Beine übereinander. Sie wartete geduldig, bis Tabasi seinen Kram erledigt hatte. Als er seine Unterschriftenmappe schließlich zusammenklappte beugte sie sich zu ihm vor, setzte ihre Ellenbogen auf die Tischplatte ab und stützte ihren Kopf in den Händen ab.

Tabasi konnte das unmöglich länger ignorieren und sah nun doch hoch. Ein amüsiertes Lächeln umspielte Simones Mund. Dieses süffisante, vielsagende Lächeln irritierte Hassan nicht wenig. Er wartete ab, was Simone ihm zu sagen hätte.

Simone hingegen, schien wenig Lust zu verspüren ihren Chef zu informieren, worum es ihr ging. Immer noch amüsiert grinsend sah sie ihn unentwegt an. Schließlich räusperte sich Tabasi unwillig und zog betont akzentuiert die Augenbrauen hoch. Endlich erbarmte sich Simone, nahm den Kopf aus ihrer Hand, streckte sich und flötete honigsüß: „Ich bin schwanger, – dreimal darfst du raten, – von wem…!“

Tabasi fiel der Federhalter aus der Hand. Mit offenem Mund starrte er Simone an, als ob er Zeit bräuchte zu begreifen, was sie ihm soeben gesagt hatte. „Ich bin schwanger…!“, wiederholte Simone gedehnt und weidete sich an Hassans Verblüffung. Schließlich krächzte er irritiert: „Äh, – bist du dir auch sicher…?“ Die Blondine lachte jetzt hellauf, schüttelte in unbegreiflicher Heiterkeit ihren Kopf und erwiderte kess: „Nö, – ich nicht, – aber mein Arzt.“

Tabasi sah Simone wie einen Geist an, dann platzte es aus ihm heraus: „Und jetzt, – was machen wir jetzt…?“ Zugegeben, – eine saublöde Frage in diesem Moment. Hassan merkte wohl selber, wie dämlich die Frage war, er zuckte nur, dann fragte er Simone hastig: „Und dein Mann, – ich meine, – hast du es ihm schon erzählt, dass du, – äh, – das du…?“

Die Blondine gluckste erheitert, konterte prompt: „Was soll ich ihm erzählt haben, – dass ich ein Kind von meinem Chef erwarte vielleicht…? So ein Blödsinn, – du hast vielleicht Nerven Hassan. Aber natürlich habe ich ihm bereits gesteckt, dass ich wieder schwanger bin.“ Tabasi hatte endlich seine Fassung wieder, lächelte nun auch hintersinnig. „Und er weiß wirklich nicht, dass ich…?“

Simone war baff, tönte nun gereizt: „Bist du meschugge Hassan? Natürlich weiß er nichts von uns, – warum auch? Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.“ Dann wesentlich weniger optimistisch: „Aber ich glaube, er ahnt etwas, Günther sieht mich manchmal so komisch an, sagt aber nix…!“ Die dralle Blondine schnaubte verächtlich, als sie an ihren Mann dachte, giftete nun empört: „Er soll sich bedeckt halten, – mein Göttergatte, – schließlich hat er seine Flamme auch geschwängert. Ja, ja, – wer im Glashaus sitzt, sollte lieber nicht mit Steinen werfen.“

Tabasi nickte lachend, sah Simone verschmitzt an und erwiderte vergnügt: „Jetzt hast du es ihm gegeben, – was, – ich muss schon sagen, – ganz schön rachsüchtig bist du, – und, – ziemlich ausgekocht…!“ Simone wehrte lachend ab, machte eine wegwerfende Armbewegung und entgegnete: „Ach was, – was der kann, – kann ich schon lange.“ Hassan Tabasi wollte das schlüpfrige Thema verlassen und richtete sein Augenmerk auf andere Aspekte. „Du sag‘ mal, – seit wann weißt du denn schon, dass du…?“

„… Das ich schwanger bin, meinst du sicher…?“, schnitt ihm Simone das Wort ab, „… seit ungefähr zwei Monaten, bin jetzt im vierten.“ Da Tabasi überrascht seine Augenbrauen hoch zog, gab ihm Simone lachend zu verstehen: „Wie du siehst, hast du keine Chance mehr. Seit knapp einer Woche ist das Rückgaberecht unwiderruflich abgelaufen…!“

Der Perser lächelte nur nachsichtig. „Tja Cheffe…!“, resümierte Simone, „… dumm gelaufen was…? Aber du hat doch ohnehin schon lange darauf spekuliert, dass du mich irgendwann aufpumpst, – oder irre ich mich…?“ Hassans Nicken gab Simone die Antwort. „Und, – was wirst du jetzt tun Hassan?“, wollte Simone wissen, „… war‘ s das jetzt oder wirst du dich um dein Kind kümmern?“

Tabasi überlegte einen Moment, antwortete dann eindringlich mit fester Stimme: „Mich kümmern…? Hatte ich sowieso vor Simone, aber was hast du jetzt vor, – was erwartest du von mir…?“ Die Frau sah ihn offen an, schien aber intensiv zu überlegen. „Kinder kosten ne‘ Menge Geld, wie du weißt Hassan Tabasi.“, gab Simone schließlich leise zu verstehen.

Der Perser nickte bestätigend, gab dann gedehnt zurück: „Klar, weiß ich das. Aber wie wirst du das deinem Mann erklären, wenn du plötzlich mehr Geld hast?“ Simone lächelte milde, teilte Hassan dann trocken mit: „Lass‘ das mal mein Problem sein. Es ist ziemlich anständig von dir, wenn du dich an den Kosten der Aufzucht beteiligst. Dein Kind soll doch sicher eine gute Ausbildung genießen und auch sonst soll es ihm sicher an nichts fehlen, denke ich.“

Tabasi nickte sofort. „Natürlich Simone, – aber immer vorausgesetzt, – es ist wirklich mein Kind…!“ Sie nickte nun ebenfalls, konstatierte aber leise: „Es ist dein Kind Hassan, – ganz bestimmt, – ich bin mir hundertprozentig sicher, – nur du kannst der Vater sein.“ Tabasi wollte etwas erwidern, doch Simone wehrte ab: „Ich weiß, was du jetzt sagen willst Hassan.

Ersin kann es nicht sein, denn ich habe schon seit Monaten nicht mehr mit ihm geschlafen. Und Günther, – ok, – ich gebe zu, dass eine kleine Chance besteht, dass er doch der Vater ist.“ Tabasi nickte wieder, erwiderte Simone eindringlich: „Vom wem das Kind ist, lässt sich herausfinden, wenn es da ist, denke ich. Wenn es mein Kind ist, werde ich mich auch darum kümmern.“

Simone war mit dem Ergebnis der Unterhaltung sehr zufrieden. Natürlich wollte sie Hassan Tabasi nicht in eine Zwickmühle bringen. Es genügte ihr, wenn er ihr versprach, sich um sein Kind zu kümmern. Selbst wenn er sich nur finanziell um seinen Nachwuchs kümmerte.

Simone Küster machte sich ohnehin keinerlei romantische Illusionen über eine mögliche feste Beziehung zu Hassan, die über ihr Liebesverhältnis hinaus ging. Tabasi war nicht der Mann, denn Simone je heiraten würde. Er gefiel ihr zwar, der smarte, weltgewandte Perser imponierte ihr auch, aber Simone wollte lediglich ihren Spaß und etwas Abwechslung haben, – im Grunde also nur mit ihm vögeln, – mehr nicht. Streng genommen hatte sie ihn sogar benutzt, um ihrem untreuen Ehemann eines auszuwischen.

Hassan und Simone wussten deshalb was sie voneinander zu halten hatten, was sie vom jeweils anderen erwarten konnten und was nicht. Beide verstanden sich ausgesprochen gut und als Hassan Simone fragte, ob sie die Beziehung zu ihm beenden wollte, schüttelte sie energisch ihren Kopf. „Dafür gibt es keinen Grund, – oder magst du mich auf einmal nicht mehr Hassan?“

Nun schüttelte er seinen Kopf und lachte wie ein Schuljunge dabei. Tabasi freute sich ungemein, dass ihm sein Blondchen weiterhin zur Verfügung stehen wollte. Das entsprach durchaus einem beiderseitigen Interesse. Überrascht war Hassan dann aber, als ihm Simone zuletzt noch mitteilte, dass sie ihre Freundin Beate vorhin ebenfalls über ihre Schwangerschaft in Kenntnis gesetzt hatte.

Tabasi registrierte daher zufrieden, dass die beiden Frauen offenbar echte Freundinnen geworden waren und ihre Rivalität endgültig begraben hatten. Etwas arrogant kam der Perser zu dem Schluss, dass diese Tatsache sein Verdienst wäre, was ja auch nicht gänzlich von der Hand zu weisen war, wenn man die Entstehung dieser Freundschaft berücksichtigt.

Simones Ankündigung bewirkte weitere gravierende Änderungen im Betrieb. Zwar hatte sie Tabasi gesagt, dass sie bis zum Beginn des Mutterschaftsschutzes weiter arbeiten wollte, aber danach würde sie den Mutterschaftsurlaub antreten und nach der Entbindung für die nächsten zwei Jahre ausfallen. Kündigen wollte sie ihre Stellung nicht, womit Hassan Tabasi einverstanden war und Simone versprach ihr die Stellung zu reservieren.

Das zu versprechen fiel ihm leicht, zumal ihm Simone auf seine Frage hin andeutete, dass sie absolut nichts dagegen hätte sich weiter privat mit Hassan zu treffen, auch wenn sie wegen des Babys vorrübergehend nicht würde arbeiten können. „Übrigens…“, wechselte Tabasi nun wieder das Thema, „… was hat Beate eigentlich dazu gesagt, dass du…?“ Simone lächelte milde, gab Hassan zu verstehen: „Oh, sie freut sich für mich:“ Tabasi schien verwirrt zu sein, hakte irritiert nach: „Und sie hat nichts dazu gesagt, dass du, – äh, – ich meine, – dass das Kind von mir ist…?“

Simone schüttelte ihren Kopf, entgegnete trocken: „Nö, – obwohl sie selber auch nicht glaubt, dass es Günthers Kind ist.“ Tabasi nickte verwirrt, offenbar hatte Simone ihrer Freundin lediglich gesagt, dass sie ein Baby erwartete, aber nicht, – wer der Vater ihres Kindes ist. Was weder Hassan noch Simone wussten, Beate war durchaus in der Lage die richtigen Schlüsse zu ziehen und ahnte bereits, dass Simones Kind nicht von ihrem Ehemann Günther stammte, sondern von Hassan Tabasi.

Bis Simone aber den Mutterschaftsurlaub antreten sollte, vergingen noch mehrere Wochen. Wochen, – in denen sich Hassan, Simone und Beate regelmäßig trafen und miteinander vergnügten. Tabasi schrieb inzwischen die frei gewordenen Stellen aus, um sie neu zu besetzen.

Frau Tümmler schied endgültig aus der Firma aus und nun musste dringend adäquater Personalersatz her. Für Simone wollte er aber nur jemanden befristet für maximal zwei Jahre einstellen. Danach wollte Simone wieder bei ihm arbeiten. Die freien Stellen wurden in Stellenangeboten in diversen einschlägigen Tageszeitungen und bei der Agentur für Arbeit ausgeschrieben. Bei der augenblicklichen desolaten Lage auf dem Arbeitsmarkt mangelte es nicht an qualifizierten Bewerbern. Nach einer Vorauswahl durften sich schließlich noch vier vielversprechende Aspirantinnen zu einem Bewerbungsgespräch bei „Tabasi In- & Export“ einfinden…

Hassan Tabasi, der unbestrittene Boss von „Tabasi In- & Export“ konnte mit dem Stand der Dinge und mit seinem Leben durchaus sehr zufrieden sein. Alles hatte sich prächtig für ihn entwickelt und wieder einmal saß er total entspannt und mit sich selber im Reinen in seinem massigen Ledersessel und sah eher desinteressiert durch das verspiegelte Innenfenster hindurch in den Verkaufsräume, um seine Angestellten bei der Arbeit zu beobachten.

Wie üblich registrierte der Patriarch mit einer gewissen Genugtuung die Emsigkeit, mit denen seine Angestellten zu Werke gingen, wenn er im Geschäft anwesend war, da sie sich dann zu recht unter Beobachtung wähnten. Hassan Tabasi konnte tatsächlich mit der Entwicklung der letzten zwei Jahre zufrieden sein. Sein Geschäft lief ausgezeichnet und seit sein Neffe verheiratet war und Vater wurde, ackerte Ersin für zwei. Wohl auch, um seinem Onkel und Mentor zu beweisen, dass er mit ihm als neuen Teilhaber die richtige Wahl getroffen hatte.

Auch ganz privat ging es dem Perser ausgezeichnet, – wohlig räkelte er sich in seinen bequemen Sessel zurück und sein Blick fiel wohlwollend auf den kupferroten Scheitel seiner emsigen, aber sensiblen Angestellten, der sich beständig über seinem entblößten Schoß hob und senkte. Nicht alleine der zärtlichen Stimulation wegen rieselten dem Mann wohlige Schauer über den Rücken, – sondern auch wegen der berückenden Vorstellung, dass ihm die bildschöne Frau restlos verfallen war und nicht einmal mehr daran dachte, dass sie ihren Ehemann meterlange Hörner aufsetzte und mit ihren fortgesetzten Seitensprüngen Ehe und Familie riskierte.

Sie deswegen aufzugeben, wäre Hassan Tabasi nie in den Sinn gekommen, zumal sich Beate Jung in den vergangenen Monaten zu einer überaus talentierten Hetäre entwickelt hatte, die ihrem Chef und Liebhaber gern sexuell zu Diensten war und ihm beflissen nahezu jeden auch noch so ausgefallenen Wunsch erfüllte. Von der früher so zurückhaltenden, absolut monogamen Ehefrau hatte sich Beate in eine notorische Fremdgängerin verwandelt.

Sich darüber hinaus zur überaus anlehnungsbedürftigen Geliebten entwickelt und sich zudem zu Hasans Amüsement auch noch als erstklassige Flötensolidstin entpuppt. Eine absolute Perfektionistin der Fellatio, die anscheinend nur glücklich und zufrieden war, wenn sie mindestens einmal pro Tag Hassans Schwanz in den Mund nehmen und dem Perser ausgiebig einen blasen durfte. Hassan hatte sie außerdem schwer in Verdacht, dass sie eine ambitionierte Feinschmeckerin war, die voll auf seinen „persischen Honig“ abfuhr und kaum genug davon bekommen konnte…

Nicht zuletzt durch die ausführlichen praktischen Anleitungen der in Oralsex bestens bewanderten Simone Küster stand Beate inzwischen ein beachtliches Repertoire in Fellatio zur Verfügung, die den oralen Techniken der blonden Lehrmeisterin in nichts nachstanden.Auch sonst hatte sich Beate mit der Zeit phantastische erotische Fähigkeiten angeeignet und von ihrer früheren Naivität war nichts mehr geblieben. Gewissensbisse oder gar Skrupel, weil sie ja ihren ahnungslosen Mann fortgesetzt betrog, hatte sie schon lange nicht mehr. Beate Jung stand nicht nur endlich zu ihren sexuellen Bedürfnissen und Träumen, sondern sah deren Erfüllung als ihr Recht an, dass sie nun verwirklicht sehen wollte. Die Aufgabe ihre Träume zu verwirklichen und ihre berechtigten sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen durften sich nun der Ehemann und der Geliebte teilen.

Wobei Paul Jung das solide Element in ihren Leben, den festen Bezugspunkt bildete, durch den Beate Liebe, Geborgenheit und Sicherheit erfuhr. Für die Femme fatal in ihr gab es jetzt Hassan Tabasi, bei dem sie sich in der Rolle als williges Sexobjekt austoben durfte und es auch tat. Paul stand für Sicherheit, ein wohlgeordnetes Leben – Hassan für Spaß, aufregende Experiment und pures, rein körperliches sexuelles Vergnügen. Ein Vergnügen, das sich Beate nun ganz selbstverständlich von ihm holte, wann immer sie es brauchte.

Und um der Wahrheit die Ehre zu geben, – sie brauchte es jetzt sehr oft und vor allem, – regelmäßig, – von ihm…!

Von der sexuellen „Arbeitsteilung“ ahnte Paul Jung natürlich nicht das Geringste, doch wenn man es genauer betrachtet, hatte er eigentlich sogar seine Vorteile von der Affäre, die seine Frau mit ihrem Chef unterhielt. Denn was Beate in Sachen Sex und Sex-Technik bei Tabasi hinzu gelernt und an Selbstbewusstsein gewonnen hatte, kam letztlich auch ihrem Ehemann zu gute.

Obwohl Beate als Tabasis Geliebte fremdging und regelmäßig mit ihm vögelte, machte sie das ihrer Meinung nach nicht zu einer notorischen Fremdgängerin. Nur oberflächlich betrachtet, ist das ein Widerspruch. Beate war weiterhin überzeugt, im Grunde ihres Herzens ihrem Mann treu zu sein.

Nur das ihre Treue nun zwei Männern galt. Bei Hassan hatte sie endlich gefunden, was sie sich insgeheim schon immer erträumt hatte, – ein sehr animalisches Sexleben. Beziehungen zu andere Kerle brauchte sie also nicht mehr und es bestand keine Gefahr für sie, dass sie weitere Männerbekanntschaften einging.

Beate hatte also nicht ganz Unrecht, – wenn sie wohl auch zu ihrer eigenen Rechtfertigung annahm, – dass sie ihrem Ehemann nichts wegnahm oder vorenthielt. Sie war ihm immer noch eine gute Ehefrau, kümmerte sich beispielhaft um ihre Familie und natürlich auch um ihren Ehemann. Was zwischen ihr und Hassan Tabasi lief, hatte keinen Einfluss auf ihr anderes, – ihr eigentliches Leben. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sich Beate rundherum glücklich und zufrieden…

Geraume Zeitlang beobachtete Hassan Tabasi schon die bildschöne Rothaarige, die devot zwischen seinen Schenkeln vor ihm kniete und ihn hingebungsvoll mit Zunge und Lippen verwöhnte. Diese lustvollen Momente konnte er stets in vollen Zügen genießen.

Fast jeden Tag überließ er sich liebend gerne Beates kundigen Lippen und Händen. Während er sich genießerisch brummend der oralen Stimulation überließ, weckte draußen im Laden etwas seine Aufmerksamkeit. Interessiert beobachtete er nun, wie sich seine zweite, – nicht minder talentierte Geliebte Simone Küster, – von ihrem Bürostuhl erhob und eine ihm bislang unbekannte brünette Frau begrüßte, die er noch nie in seinem Geschäft gesehen hatte.

Die Unbekannte schien Anfang dreißig zu sein und sah recht bieder aus. Die Frau war der Typ, die man getrost als graue Maus bezeichnen konnte. Sie trug ein mausgraues Kostüm und altmodisch wirkende Schuhe eines Discounters. Das an sich schöne Haar war zudem zu einer unvorteilhaften Frisur zusammengebunden. Insgesamt machte die Unbekannte den Eindruck einer verschüchterten Grundschullehrerin auf ihn.

Schon wie sie dastand, sagte alles. Offenbar hatte diese Frau wenig, wenn nicht gar überhaupt kein Selbstbewusstsein, zumal sie sich ständig nervös umsah, als ob sie jederzeit mit einem Angriff rechnete. Dennoch war Tabasis Neugier geweckt. Der Perser verfügte nicht nur über große Menschenkenntnis, sondern konnte auch hinter die Fassade von Leuten sehen. Jeder andere hätte lediglich eine Frau gesehen, die wenig interessant und noch weniger anziehend war. Doch sein geschulter Instinkt sagte ihm, dass die Frau mit der langweiligen Ausstrahlung absolut perfekt seinem Beuteschema entsprach…

Hassan Tabasi erkannte sofort, dass in dem gewöhnlichen Kieselstein ein Juwel auf seine Entdeckung wartete. Sein Jagdinstinkt war schlagartig wach. „Mit wem unser Blondchen wohl gerade spricht…?“, fragte er sich halb laut. Beate, – die es trotzdem gehört hatte, – stutzte, hob ihren Kopf an und sah Tabasi fragend von unten her an. Sanft wichste sie dabei den steif empor ragenden Schwanz des Persers. „Die Frau da draußen im Laden, die bei Simone steht…“, klärte Hassan Beate auf, die nun hinter sich sah und durch das Innenfenster blickte.

„Ach die, – das ist sicher die Neue, die sich vorstellen will…!“, stellte Beate lakonisch fest, wandte sich wieder zu ihm um und nahm Hassans Schwanz erneut in den Mund auf. „So, so…!“, konstatierte Hassan gedehnt, „… hm, – nicht übel, – könnte mir glatt gefallen. Andere Klamotten, eine andere Frisur und ein bisschen Schminke, – und dann…“ Dann, – zuckte er heftig zusammen, stieß erschreckt „aua“ aus, denn Beate hatte ihm zur Strafe für seine Bemerkung keck in die pralle Eichel gebissen. „Du bist echt ein geiler Bock Hassan, weißt du…!“, knurrte Beate scheinbar entrüstet, „… sag‘ mal kannst du nur an das eine denken, wenn du eine Frau siehst…?“

Hassan tat unschuldig, legte seine Hand auf Beates Scheitel und bat sie verschmitzt: „Ach was, – du denkst doch auch nur an das eine wenn du bei mir bist, oder? Mach‘ hin, – ich bin geil auf dich…!“ Gehorsam nahm die Frau den Schwanz wieder in den Mund, murmelte aber unverständlich: „Ich sollte ihn dir abbeißen, du Bock. Weil du anscheinend immer nur mit deinem, – hm, – Schwanz denkst und außerdem auch nur an das eine denken kannst…!“

Tabasi ließ das unkommentiert, er war viel zu sehr mit den Vorgängen draußen im Laden beschäftigt. Beate besaß aber probates ein Mittel, um Hassan Aufmerksamkeit wieder auf sich und ihr Tun zu lenken. Das Mittel war erprobt und wirkte immer. Besonders gefühlvoll stimulierte die Frau nun den Phallus des Mannes, der vor Wonne ächzte und schier die Augen verdrehte. Mit einem Ruck schob er die Frau von sich, die nun wieder zu ihm hochsah und ihn schelmisch anlächelte.

Tabasi erhob sich plötzlich, zog Beate von den Knien hoch und drehte sie mit sanftem Nachdruck zu seinem Schreibtisch um. Beate wusste genau, was nun auf sie zukommen würde, als der Perser sie nun sanft mit dem Oberkörper auf die Tischplatte hinunter drückte. Mit einer Hand fixierte der Mann sie auf dem Schreibtisch, während er ihr mit der anderen den Rocksaum über den Rücken hoch schlug. Beate lachte affektiert heiser auf, Hasan war zweifellos aufgegeilt, – sie hatte es wieder einmal geschafft Hassan in Rage zu bringen.

Sie wehrte sich nicht im Geringsten, – hob sich sogar leicht etwas an, – als Tabasi ihr das Höschen von den Hüften streifte und es dann achtlos von sich schleuderte. Das Höschen war für den Moment futsch, aber dafür würde sie in wenigen Augenblicken etwas anderes erhalten. Tabasi drängte sich enger an die Frau heran, führte seinen strotzenden Phallus in die Furche zwischen ihren Oberschenkeln hindurch und drang mit einem heiseren, hungrigen Knurren in ihre vorgewärmte Möse ein.

Einmal in Besitz genommen, begann Tabasi die Frau sofort mit energischen, fordernden Stößen zu nehmen. „So und so, – und so, – und so, – du eifersüchtige Hexe, – genau das wolltest du doch jetzt, – nehme ich an, oder nicht…?“, stieß Tabasi bebend und rauheiser im Takt seiner ruckartigen Stöße aus.

Die Stöße fuhren sehr besitzergreifend in ihre Vagina, gingen der Frau durch und durch. Bereitwillig öffnete sie sich dem nun emsig in ihr hin und her gleitenden Phallus. Es war unendlich schön mal wieder härter genommen zu werden und Beate gab erste, verlangende Lustlaute von sich. „Klar braucht es das jetzt, das geile Fötzchen…!“, konstatierte Hassan erregt und intensivierte seine Stöße noch einmal.

Beate wurde es nun doch etwas zu viel, sie kam zwar den Stößen federnd entgegen, bat Tabasi aber nun leise: „Nicht ganz so fest Hassan, – bitte, – nicht ganz so fest…!“ Der Perser nahm sich erschrocken zurück, nahm die Frau nun mit bedeutend sanfteren, sehr gefühlvollen Schüben. „Besser so Zuckermaus…?“, fragte er besorgt nach. „Oh jaaa, – uuhm, – viel besser sogar Spatz, – so ist gut, – oh jaaa, – genau so, – uuhm, – ja, ja, jaaa, – genau so, – machst du es mir wieder phantastisch.“

Tabasi stieß in sie, streifte Beate nun aber die Jacke herunter, ihre Bluse gleich mit. Da Beate bereits Jacke und Bluse geöffnet hatte, war es ganz einfach. Rasch hatte der Perser ihren BH geöffnet und streifte ihn sanft von ihren Schultern. Den Rock über den Rücken und in ihren High-Heels und Strümpfen wurde Beate nun gefühlvoll gevögelt. Erleichtert entspannte sich Beate nun völlig, legte sich auf den Tisch und überließ sich Hassans berückendem Rhythmus.

Hassan fickte sie innig durch, seine Hände fuhren um Beate herum umfassten zunächst ihre schwellenden Brüste. Genießerisch wog er die üppigen Halbkugeln, spürte ihr angenehmes Gewicht und die Härte ihrer erregierten Knospen. Seine Hände glitten nun tiefer, umspannten die Taille der Frau und glitten dann über den schwellenden Bauch. „Ich hoffe nur, dass es unserem Sohn gut geht…?“, fragte Tabasi Beate leise im konspirativen Tonfall. Wie immer genoss er die sinnliche Berührung des schwellenden Bauches.

Beate nickte bedächtig, murmelte bereits ganz in ihre Lust versunken: „Keine Sorge, – dem Kleinen da drin geht es ganz bestimmt gut Spatz.“ Beate war im siebenten Monat und ihr Bauch näherte sich unaufhaltsam der Kugelform. Auch ihre prallen, schweren Brüste waren die einer hochschwangeren Frau. Hassan schwelgte in totalem Genuss. Zwar gab es gewisse Unsicherheiten über die Herkunft des Babys, aber eigentlich war sich der Perser bereits, dass das Kind, das Beate erwartete, nur von ihm sein konnte.

Beate hatte aber auf seine diesbezüglichen Fragen nur hintersinnig gelächelte und war ihm bis heute eine klare Antwort schuldig geblieben. Sie hatte Hassan lediglich mitgeteilt, dass ihr ungeborenes Kind ein Junge war.

Tabasi nahm Beate mit geschmeidigen, sehr besitzergreifenden Schwüngen. Er war unheimlich stolz auf sich, seine Taten und natürlich auch auf die Frau, die er vor etwas mehr als einem halben Jahr an Stelle ihres Ehemannes geschwängert hatte und die nun „sein“ Kind austrug. Sein Blick fiel jetzt auch auf die ebenfalls hochschwangere Simone, die sich angeregt mit ihrer potentiellen Nachfolgerin unterhielt. „Nachfolgerin…?“ Hassan überlegte fieberhaft.

„Warum eigentlich nicht…? Also meinetwegen kann sie Simones Job haben…“, stellte er verschmitzt fest. Die unscheinbare aschblonde Mittdreißigerin draußen im Laden war ganz sein Typ. Unscheinbar bis zum Abwinken zwar, – zumindest bis jetzt, – und doch unter der Schale, sicher sehr attraktiv. Ärgerlich war nur, dass er neben Simone bald auch Beate verlieren würde. Zumindest für die nächsten zwei — drei Jahre.

Ob sie wieder bei ihm arbeiten würde, war noch nicht klar. „Unter“ ihm arbeiten würden sie sicher auch künftig beide. Denn Hassan Tabasi wusste eines sehr genau. Zumindest Beate würde seine Geliebte bleiben, weil sie es inzwischen aus freien Stücken bleiben wollte. Simone war auch nicht abgeneigt, aber sie hielt ihn etwas hin.

Die Frau auf dem Schreibtisch aber, genoss den Fick wie schon so oft mit geschlossenen Augen, überließ sich völlig seiner Führung und ihren ureigensten, sexuellen Bedürfnissen. Als es ihr kam, ächzte sie leise auf und wurde unheimlich anschmiegsam. Tabasi hatte den Eindruck sein Phallus würde tiefer und tiefer in die Lustgrotte gesogen. Dann kam er zum Höhepunkt und ergoss genüsslich brummend seinen Schwall in die Scheide der orgasmierenden Frau.

Auf seine Weise liebte er beide Frauen, auch wenn er keine von beiden jemals ganz alleine für sich haben könnte. In gewisser Weise waren Beate und Simone sogar seine Frauen. Schließlich würden ihm beide in wenigen Wochen Kinder schenken und auf seine Kinder war Tabasi sehr stolz. Auch wenn er offiziell niemals der Vater sein würde. Weder Beate noch Simone wollten ihre Familien aufgeben. Zum Glück wollten beide Frauen ihn selber ebenfalls keineswegs aufgeben. Nur Simone ärgerte ihn durch ihr Gefasel von „es noch einmal mit ihrem Männe zu versuchen“, was sie aber sicher nicht ernst meinte.

Beate hatte sich ihm entzogen, kleidete sich gerade wieder an. Hassan hatte sich ebenfalls bald wieder hergerichtet und saß nun wieder in seinem Sessel, als Simone anklopfte und ins Büro kam. Die Blondine erkannte sofort, dass Hassan Beate gefickt hatte und schmunzelte vergnügt. „Na, – hat er es dir wenigstens gut besorgt Schätzchen…?“, fragte sie Beate kess.

Die Angesprochene, – deren glänzende Augen und verträumter Blick geradezu Bände sprachen, – nickte bejahend und lächelte ihre Freundin an. Simone richtete nun ihr Wort an den sichtlich befriedigten Chef: „Übrigens, draußen wartet eine Frau Röder, Agnes Röder, – sie hat sich um die ausgeschriebene Stelle beworben.“ Tabasi nickte, jetzt erinnerte er sich wieder an die Kandidatin, deren Bewerbung er gelesen hatte und gab daher Simone lässige Handzeichen.

„Soll rein kommen, – ich bin schon gespannt, was die Dame zu bieten hat…!“ Simone und Beate sahen ihn wohl vielsagend an, denn Tabasi beeilte sich zu erklären: „äh… rein beruflich natürlich…!“ Die Freundinnen sahen sich an, platzten plötzlich schallend drauflos und konnten sich lange nicht beruhigen. „Na, wer‘ s glaubt…!“, stellte Simone lachend fest und schob Beate aus dem Büro. Hassan Tabasi sah ihnen konsterniert hinterher. Er schüttelte seinen Kopf, dann konzentrierte er sich auf das Gespräch und wartete gespannt auf den Auftritt der neuen Mitarbeiterin. Vielleicht, – dachte er aber auch bereits an eine neue „Favoritin“…?

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