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Feier mit unbewöhnlichem Ende

„Taxi habe ich gerade bestellt. Es wird in ein paar Minuten hier sein. Herr Limmer, die Rosen würde ich gern morgen mitnehmen, wenn wir unseren Wagen holen.“

„Aber sicher gnädige Frau.“

Sabine hatte auf der Toilette ein Taxi bestellt? Ungewöhnlich. Und ihre Rosen wollte sie auch nicht mitnehmen?“

Kaum saßen wir im Taxi, setzte mir Sabine eine Augenmaske auf.

„Gehört zu meiner Überraschung, nicht abnehmen.“

Ich merkte, dass Sabine das Taxi noch einmal verließ, aber gleich wieder zurück war. Der Fahrer fuhr los, ohne dass Sabine oder ich ihm ein Ziel genannt hatten. Nach gefühlten 20 Minuten Fahrt hielt er an und Sabine half mir beim Aussteigen. Das Taxi fuhr davon.

Sabine zog mir das Hemd aus, nahm meine Hände, legte sie auf den Rücken und schon ratschten die Handschellen ein. Sie nahm mir die Maske ab. Sofort erkannte ich das kleine Wäldchen am Straßenrand, in dem wir vor 5 Jahren nach unserer Verlobung gelandet waren. Das Haus, das ich seinerzeit gemietet hatte, lag ca. 30 Fahrminuten außerhalb der Stadt. Wir waren damals so scharf aufeinander, dass wir es nicht mehr nach Hause geschafft hatten.

Sabine hatte während der ganzen Fahrt damals meinen Schwanz im Mund und ich meine Hand in ihrer Fotze. Ich fuhr in dieses Wäldchen hinein, vor dem wir jetzt standen, wir rissen uns gegenseitig förmlich die Kleidung vom Leib und vögelten uns halb tot.

„Du hast dafür gesorgt, dass wir unseren Tisch bekommen haben, dich um die herrliche Deko bemüht, mich mit diesem tollen Ring überrascht, das ist meine kleine Überraschung.“

Neben ihr stand die mir inzwischen sattsam bekannte Sporttasche. Sie zog mir Hose, Socken und Schuhe aus und gab mir ein paar Slipper. Kommentarlos entfernte sie den CB. Meine Kleidung stopfte sie achtlos in die Tasche, die sie mir über die Schulter hängte. Oh mein Gott, was war denn da alles drin, was ein Gewicht?

Welche Reaktionen das bei meinem besten Stück ausgelöst hatte, muss ich hier nicht explizit schildern. Hier hatten wir das erste Mal als Verlobte gefickt und nun nach der Unterzeichnung des Sklavenvertrages wollte sie mich das erste Mal benützen. Meine Herrin befahl mir, mich zwischen eine Baumgruppe zu legen. Sie legte mir lederne Fußfesseln an, sicherte sie mit Schlössern und zog meine Beine mit Ketten, die sie an je einem Baum befestigte und ebenfalls verschloss, auseinander. Das gleiche machte sie mit meinen Armen. Wie eine X lag ich nun vor ihr und mein Schwanz streckte sich himmelwärts.

„Entzückend! So habe ich mir dich in den letzten Monaten oft gewünscht. Schön, dass es nun an diesem für uns historischen Ort passiert. Erster Fick als Verlobte und jetzt erstes Spiel als „Vertrags-Herrin“. Das habe ich nicht von langer Hand geplant, dieser Gedanke kam mir spontan, als ich mich für diesen Abend angezogen habe. Als du in der Dusche warst, habe ich schnell ein paar Sachen in die Tasche gepackt und sie in den Kofferraum gestellt.“

Meine Herrin zog sich langsam aus. Dieses Nichts von Bluse war schnell abgelegt. Um aus den hautengen Lederhosen zu schlüpfen benötigte sie etwas länger. Als sie nackt vor mir stand, schaute sie auf mich herunter.

„Das ist noch nicht komplett, da fehlt noch etwas.“

Sie holte ein Seil aus ihrer Tasche und schlang es hinter meinen Eiern mehrmals um den Sack, so dass meine Eier prall aus der Verschnürung herausstanden. Anschließend setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten.

„Trau dich nicht abzuspritzen oder du wirst das erste Mal die Peitsche genießen können, aber ordentlich.“

Ihre Pussy war vollkommen nass, sie ritt mich mal langsam, mal schneller. Sie saß mit dem Gesicht zu mir, ich sah das Hüpfen ihrer Titten und wurde noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Sie spürte natürlich, dass ich kurz davor war zu kommen, hörte aber nicht auf. Peitsche hin oder her, ich konnte nicht anders und spritzte meinen Saft in sie hinein. Wenig später kam sie auch und spritzte mir ihren Squirting Saft ins Gesicht. Alle Rehe und Hasen in näherer und weiterer Umgebung haben in diesem Moment sicherlich Reißaus genommen vor dieser Geräuschkulisse. Wie schon erwartet setzte sie sich auf meinen Mund und befahl:

„Sauber lecken, aber lass meine Clit in Ruhe.“

Wie befohlen, leckte ich ihre Fotze gründlich sauber und schluckte alles, was sie zu bieten hatte.

„So Sklave, hatte ich dir nicht befohlen, nicht zu kommen?“

„Doch Herrin, das hatten sie.“

„Und warum hast du es trotzdem gewagt, mir deinen Saft in meine Fotze zu spritzen?“

„Das Gefühl war zu intensiv und ich zu geil, Herrin.“

„Ok, ich will heute zur Feier des Tages gnädig sein und es bei 20 Schlägen mit diesem Flogger belassen.“

Sie zeigte mir einen Flogger mit wohl etwa 10 geflochtenen Lederstriemen und machte mich erneute mit der Augenmaske blind.

„Ich möchte nicht, dass du siehst, wohin dich der nächste Schlag treffen wird. Und vergiss nicht mitzuzählen. Wenn du dich verzählst oder es vergisst, wäre ich irritiert und müsste noch einmal von vorn anfangen.“

Und schon traf mich der erste auf die Brust. Den nächsten platzierte sie auf meinen rechten Oberschenkel.

Nach ein paar Minuten war ich bei 20 angelangt, ohne mich verzählt oder es vergessen zu haben. Meine Vorderseite brannte wie Feuer. Ich konnte es durch die Maske zwar nicht sehen, war aber sicher, dass ich ziemlich verstriemt war.

Meine Herrin machte Fotos von mir, was ich durch die Blitze auch mit Maske erkennen konnte. Endlich nahm sie mir die Maske wieder ab.

„Ich muss pissen Herrin.“

„Mach dich nicht lächerlich, lass einfach laufen.“

„Dann hab ich alles auf meinen Bauch.“

„Na und?“

„Dann stinke ich im Taxi nach Pisse.“

„Ich habe 3 Flaschen Wasser dabei, keine Angst also.“

Ich pisste mich das erste Mal in meinem Leben bewusst selbst an.

„Darf ich helfen?“

Meine Herrin stand breitbeinig über mir und pisste mir voll ins Gesicht und über meinen ganzen Körper.

„Sklave, ich bin schon wieder geil. Ich brauche etwas in meine Fotze.“

Schon hatte ich einen Knebel mit angearbeitetem Dildo in meinem Maul. Diesmal setzte sie sich rücklings auf mich. Ich sah, wie der Dildo in sie eindrang und wie sie begann, sich selbst zu ficken. Mit ihren Händen spielte sie an meinem wieder erstarkten Schwanz und ich versuchte an alle möglichen Schreckensszenarien zu denken, damit ich nicht erneut kommen würde.

Meine Herrin dagegen ließ ihrer Lust freien Lauf und spritzte ihren Saft über meinen Bauch. Sie legte sich auf mich, der Dildo steckte noch immer in ihrer Fotze, ein Anblick, der nicht gerade zum Abbau meiner eigenen Geilheit beitrug.

„Es ist jetzt kurz nach 2.00 Uhr. Wir haben morgen bzw. heute einen stressigen Tag vor uns und werden jetzt nach Hause fahren. Du kannst dich gleich etwas waschen, Wasser ist in der Tasche. Moment, ich mach dich gleich los.“

Meine Herrin fing an, in der Tasche zu wühlen, stellte sie auf den Kopf und schüttelte sie, offenbar ergebnislos.

„Scheiße, ich habe die Schlüssel zuhause vergessen. Ich werde das Taxi rufen, nach Hause fahren und ich denke, dass ich danach in etwa einer Stunde wieder da sein kann.“

„Herrin, Entschuldigung, wenn ich da widerspreche. Sie können mich nicht einfach hier allein liegen lassen. Oberste Regel für eine Herrin: Lass nie einen gefesselten Sklaven lange allein.“

„Und was schlägst du vor? Soll ich vielleicht die Feuerwehr anrufen?“

„Nein, aber einfach überlegen, welche Möglichkeiten es gibt, ohne in Panik zu geraten. Ich sehe im Moment als beste Möglichkeit, Marion anzurufen.“

„Super Idee Sklave. Du hast etwas gut bei mir. Ich werde Marion anrufen und sie bitten hierher zu kommen. Ich leihe mir ihr Auto, hole zuhause die Schlüssel und komme zurück.“

„Marion hier mehr als eine Stunde mit mir allein? Dann wird das wohl auch der Startschuss mit meiner anderen Herrin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Marion meine Hilflosigkeit nicht ausnützen wird.“

„Na und, freu dich doch drauf. Ist doch langweilig, etwa 3 Stunden so ausgestreckt auf dem Waldboden zu liegen und keiner spielt mit dem kleinen Jungen. Wenn Marion extra für dich mitten in der Nacht aufsteht, sei ihr ein wenig Spaß doch gegönnt. Außerdem ist sie wirklich die Einzige, die uns ohne große Peinlichkeiten aus dieser Situation heraushelfen kann. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Marion nicht kalt lassen wird, dich derart hilflos und ausgeliefert hier liegen zu sehen. Früher oder später wird Marion sowieso mit dir spielen und das weißt du ja. Ich ruf sie jetzt erst einmal an, du kannst gern mithören.“

„Hallo Sabine, ich brauche deine Hilfe.

„Was ist los Sabine, warum rufst du um diese Zeit an?“

„Ich habe mit meinem Sklaven die Unterzeichnung des Sklavenvertrages gefeiert, bin anschließend mit ihm im Taxi zu einem abgelegenen Waldstück gefahren, habe ihn zwischen vier Bäume gefesselt, mir zwei Orgasmen und ihm 20 Schläge mit dem Flogger gegönnt. Als ich ihn jetzt losmachen wollte, konnte ich die Schlüssel zu den Schlössern nicht finden. Ich war ziemlich in Eile, als ich ein paar Spielsachen in die Tasche gepackt habe und hab die Schlüssel wohl zuhause vergessen. Ich kann jetzt schlecht ein Taxi rufen und ihn 2 Stunden allein so im Wald liegen lassen. Ich möchte dich bitten herzukommen, gut auf unseren Sklaven aufzupassen während ich mit deinem Auto die Schlüssel holen werde.“

„Na super! Jens hat mich nach unserem Geschäftsessen noch zu einem Kaffee zu sich eingeladen und ich bin noch bei ihm, wenn du verstehst was ich meine. Aber natürlich kann ich euch in dieser Lage nicht im Stich lassen. Du hast Glück, dass ich heute Abend nicht so viel getrunken habe und noch fahren kann. Ich beeil mich. Schick mir noch die Koordinaten auf mein Handy, damit ich euch finde.“

„Danke Marion. Noch etwas, bring bitte von einer Tanke einen Sixpack große Flaschen Wasser mit.“

„Da haben wir ja noch einmal Glück gehabt. Du hast gehört, dass wir Marion mit unserer Notlage um eine schöne Nacht bringen. Sei besonders dankbar, dass sie trotzdem kommt.“

Was für eine Aussage. Ich solle dankbar sein? Habe ich etwa die Schlüssel vergessen?

„Ich werde heute etwas umplanen müssen, denn wir werden vor 6.00 Uhr sicherlich nicht ins Bett bzw. zum Schlafen kommen. Und jetzt haben wir noch ungefähr eine Stunde Zeit, bis Marion da ist Wir fangen heute ein zweites Leben an, ein Leben in einer Parallelwelt der Ketten, der Hilflosigkeit und auch des Schmerzes. Hast du mir zu diesem Thema noch etwas zu sagen?“

Meine Herrin schien für den Augenblick die Lust auf weitere Aktivitäten verloren zu haben.

„Ich weiß jetzt nicht, was sie meinen, Herrin.“

„Nein?“

„Nein, Herrin!“

Meine Herrin nahm das Seil, mit dem sie meine Eier abgebunden hatte und warf es über einen Ast. Sie setzte sich neben mich und zog es nach unten. Meine Eier wurden dadurch nach oben gezogen.

„Fällt dir noch immer nichts ein?“

„Nein Herrin, mir fällt noch immer nichts ein.“

Und wieder zog sie das Seil nach unten. Mein Arsch berührte gerade noch den Waldboden und ich fing an, an meinen Eiern zu hängen.

„Ich habe dir von den lesbischen Erlebnissen mit Marion erzählt, von unseren gegenseitigen Fesselspielen und du bist nicht Manns genug, mir von deiner Vergangenheit als Sklave zu erzählen? Dir sagt nicht zufällig der Name Mistress Hellen etwas?“

Meine Herrin stand auf und zog mich mit aller Kraft hoch. Ausgespreizt und an den Eiern hängend erhielt ich den Befehl.

„Maul auf und schlucken.“

Sie hockte sich über mich und spendete mir ihren Natursekt direkt in mein Maul. Ich schluckte nahezu alles, während der Zug an meinen Eiern etwas nachließ.

Mistress Hellen — natürlich sagte mir der Name etwas. Es war meine Stammdomina, die ich bisher besucht hatte. Aber woher wusste meine Herrin davon und offenbar auch von meiner Vorliebe für Natursektspiele. Hatte sie auch das Passwort für meinen privaten Email-Account gefunden? Der Zug an meinen Eiern verstärkte sich wieder und mein Arsch verlor erneut den Bodenkontakt. Der Schmerz wurde größer und größer. Sie setzte sich auf meinen Bauch und mir blieb nur noch aufzuschreien, während mir die Tränen in die Augen schossen.

„Bitte Herrin, lassen sie mich wieder runter, ich will ihnen alles beichten.“

„Das kannst du dir für den Moment sparen, das werden wir bei passender Gelegenheit nachholen. Das Wichtigste habe ich aus eurem Emailaustausch sowieso schon herausgelesen. Zum Beispiel, wie wichtig es dir war, dass wenigstens 3 Frauen im Studio waren, die dich angepisst und in dein Maul gepisst haben. Die Dankesmails, die du Mistress Hellen nach vielen Studiobesuchen geschrieben hast, in denen du oft noch auf die jeweils erlebten Praktiken eingehst, werden mir sicher weiterhelfen. Mein Herr Gemahl geht seit mindestens 3 Jahren in ein Dominastudio, gibt dort den Sklaven und führt sich auf wie eine Jungfrau vor dem Anstich, wenn ich ihn Marion vorführen möchte. Dass mit den Studiobesuchen jetzt Schluss ist, versteht sich ja wohl von selbst. Alle Pisse, die du brauchst wirst du jetzt zuhause saufen. Verstanden?“

„Ich habe verstanden Herrin.“

„Wenn Marion jetzt kommt, wirst du sie bitten, dir in dein Sklavenmaul zu pissen.“

„Ja Herrin, ich werde Marion bitten, in mein Sklavenmaul zu pissen.“

Das durfte doch nicht wahr sein. Erst vergisst meine Herrin die Schlüssel zuhause und ich liege schon seit mehr als 2 Stunden ausgespreizt und angekettet auf dem Waldboden und jetzt soll ich mich so quasi als Begrüßung noch mit Marions Pisse abfüllen lassen. Für den Einstieg ins reale Sklavenleben schon heftig. Quasi anonym in einem Studio anagepisst und auch abgefüllt zu werden, war für mich etwas Anderes, als von Marion, unserer Freundin. Und darum bitten sollte ich sie auch noch.

„Noch einmal kurz zu deiner Mistress Hellen. Natürlich war ich sauer und verletzt, als ich das alles gelesen habe. Allerdings habe ich mir dann auch eingestanden, dass ich das alles wohl kaum gekonnt hätte, was ich da lesen durfte oder musste. Erst nach den Videos habe ich einen Draht dafür entwickelt. Greift also alles gut ineinander, wie bei einem Schweizer Uhrwerk. Dass ich mich für deine Besuche bei ihr entsprechend revanchieren werde, muss ich nicht sonderlich erwähnen.“

Endlich hörten wir, dass sich ein Auto näherte, die Geschwindigkeit verringerte und in den Weg zum Wald abbog. Punktgenau hatte das Smartphone Marion zu uns geführt. Und plötzlich erhellte nicht nur das Mondlicht die Szene, sondern die fast schon gleißenden Scheinwerfer von Marions BMW. Meine Herrin ließ mich endlich wieder herunter, sodass ich wieder „bequem“ auf dem Waldboden lag.

Marion stieg aus und betrachtete die Szene. Ich ausgespreizt, meine Eier leicht nach oben gezogen, mein himmelwärts stehender Schwanz und neben mir meine nackte Herrin Sabine. Dass ich fürchterlich nach Pisse stank, überging sie geflissentlich. Und das alles im Licht der Scheinwerfer. Marion und Sabine begrüßten sich mit einem Zungenkuss. War ich nur überrascht oder geschockt? Ich wusste es in diesem Moment selbst nicht. Als sie voneinander abließen, grinste mich Marion an.

„So sieht man sich wieder. Wenn ich mir deinen Schwanz so ansehe, werden wir jetzt wohl ein bisschen Spaß miteinander haben oder ich zumindest mit dir, während Sabine nach Hause fährt. Scheint sich ja für mich zu lohnen auf einen Vanilla-Fick mit Jens verzichtet zu haben. Ich darf doch etwas mit ihm spielen, Sabine.“

Hey Marion, und da heißt es immer, es würde keinen dummen Fragen geben. Die Frage war ganz dumm. Du bist seine Herrin, so wie ich auch, und du fragst, ob du mit ihm spielen darfst? Schau seinen Schwanz an, wie enttäuscht er wäre, wenn du nicht mit ihm spielen würdest.

„Eigentlich war das ja heute etwas anders geplant, aber wenn die Herrin so schusselig ist, dann wird der Sklave das mit Freuden ausbaden. Sklave, deine Savewort ist einfach „Rot“. Das muss sein Marion, weil du ja seine Tabus noch nicht kennst.“

„Ist schon ok.“

Marion ließ ihr Kleid von ihren Schultern gleiten und stand in schwarzer Spitzenunterwäsche im Wald — irgendwie unpassend fand sie wohl auch und zog sich ganz aus. Währenddessen mühte sich meine Herrin in ihre enge Lederhose. Jede Minute konnte jemand kommen, der die Scheinwerfer im Wald gesehen hatte und wissen wollte, was da mitten in der Nacht los sei.

„Sabine, das ist ja eine absolut traumhaft geile Situation. Viel besser, als wenn ich jetzt mit Jens in der Kiste liegen würde. Schmeck mal, wie geil ich bin.“

Marion hatte sich zwei Finger in ihre Lustgrotte geschoben und steckte sie jetzt einfach Sabine in den Mund, die fast gierig daran lutschte. Das schien nicht zu reichen. Sabine versenkte ihrerseits zwei Finger in Marion und leckte sie genüsslich ab. Ich musste das alles mit ansehen und hoffte auf eine baldige Erlösung von meiner Geilheit als auch von meinen Fesseln.

„Sklave, hier hast du einen Vorgeschmack von Marion.“

Meine Herrin hatte einfach den Slip von Marion ihn deren Fotze gesteckt und mir danach ins Maul.

„Schade, dass ich kein Tape dabei habe, wäre doch ein wohlschmeckender Knebel“, meinte meine Herrin.

„Marion, ich werde jetzt verschwinden, sonst wird es hell und wir sind noch immer ohne Schlüssel hier. Sklave, wolltest du Marion nicht um etwas bitten?

„Marion, bitte pisse mir in mein Sklavenmaul.“

„Oh? Wie könnte ich mich diesem Wunsch verweigern. Sei stolz darauf, du bist der erste männliche Sklave, der meinen Sekt schlucken darf.“

Sie hockte sie sich über mein Maul und ließ ihren Sekt einfach laufen. Ich versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht, so dass ihr Sekt über mein Gesicht lief, bis der Strom endlich versiegte. Meine Herrin hatte alles aufmerksam beobachtet, ließ es aber unkommentiert.

Sie hatte sind inzwischen angezogen, stieg ins Auto, unterhielt sich noch zwei, drei Minuten mit Marion und wollte gerade wegfahren.

„Warte Sabine!“

Marion hielt den kleinen Schlüsselbund mit den beiden Schlüsseln für meine Fesseln hoch.

„Ich hatte gerade etwas im Scheinwerferlicht glitzern sehen.“

„Marion, was wäre ich ohne dich, danke dir. Den muss ich wohl mit den Ketten oder was Anderem aus der Tasche herausgezogen haben.“

„Sabine, ich bin aber hoffentlich jetzt nicht hergekommen, damit ich gleich wieder fahren kann, weil ich dir den Weg nach Hause und zurück erspart habe.“

„Ok, machen wir es einfach. Normalerweise würde es wohl etwas über eine Stunde dauern, bis ich wieder hier wäre, wenn ich jetzt nach Hause gefahren wäre. Ich werde mich also so lange quasi unsichtbar machen und der Sklave gehört ganz dir. Er freut sich sicher schon auf dich. Bitte setzte ihm und dir einer Maske auf, ich möchte es gern im Video festhalten, wenn unser Sklave das erste Mal in meiner Gegenwart gefickt wird. Zumindest gehe ich einmal davon aus, dass du das vorhast.“

„Und ob ich das vorhabe, aber pfeif auf die Maske für mich, die brauch ich nicht, Sabine. Ich möchte mein Gesicht sehen dabei.“

„Moment, mir fällt gerade ein, dass ich ja das Stativ mitgenommen habe, weil ich auch Bilder machen wollte, aber es ganz vergessen habe.“

Marion löste den Knoten des Seiles, das meine Eier noch immer nach oben zog, was jetzt nur hinderlich gewesen wäre, ließ meine Eier allerdings nach wie vor abgebunden. Endlich waren die Vorbereitungen abgeschlossen, das Auto in eine Position gebracht, in der die Scheinwerfer die Szenerie noch besser ausleuchteten und meine Herrin schaltete die Video-Aufnahmefunktion ihres iPhones ein.

„Du weißt aber schon, was du riskierst, wenn du die Scheinwerfer anlässt?“

„Na ja, wenn jemand kommt, dann wird er ja nicht zu Fuß kommen, sondern auch mit dem Auto und wir sehen ihn. Abgesehen davon ist ja ein Auto in der Nacht im Wald auch nichts so Aufregendes. Ich habe schon mal davon gehört, dass insbesondere junge Leute mit dem Auto nachts in den Wald fahren, um ein wenig Spaß miteinander zu haben. Ich glaube nicht, dass ein Auto im Wald jemanden veranlasst sofort nachzusehen, was da los ist. Ok Marion, die Cam läuft.“„Wird ja auch langsam Zeit, komme mir vor wie bei einem Porno Dreh.“

„Ich denke, da wird es bald noch mehrere Drehs geben.“

„Noch für dich Sklave. Ich bin Madame, einfach Madame, ohne Namen. Verstanden? “

„Ja Madame, ich habe verstanden.“

Madame fackelte nicht lange. Siesetzte sich mit der Vorderseite zu meinem Gesicht auf meinen Schwanz, der problemlos in die Nässe eintauchte. Meine Herrin zog den Slip von Madame aus meinem Maul und schon wieder durfte ich sie lecken, was mit der Ledermaske, die mir Madame übergezogen hatte, gar nicht so einfach war. Später, als wir gemeinsam das Video ansahen, konnte ich endlich sehen, was ich bis dorthin nur geahnt hatte. Madame und meine Herrin küssten sich, rieben gegenseitig ihre Kitzler oder spielten mit den Titten der anderen. Sie schienen vollkommen mit sich beschäftigt, ich war nur Mittel zum Zweck und fand wohl das erste Mal so richtig Verwendung als Sexsklave. Irgendwie kam ich mir in diesem Moment vor, wie das fünfte Rad am Wagen — gut, dass es da ist, aber wirklich gebraucht wird es nicht.

Madame und ich kamen beinahe gleichzeitig und ich spritzte meine Ladung in sie hinein. Meine Herrin kam kurz darauf auch mit Hilfe von Madame und nässte mich vollkommen ein. Mein Schwanz meldete sich kurzfristig ab, gelegentlich braucht er auch ein paar Minuten schöpferische Pause.

Als er wieder für neue Glückseligkeiten bereit war, tauschten meine Herrin und Madame die Positionen. Ich durfte nun den Saft von Madame und meinen eigenen aus ihrer Pussy lecken, während mich meine Herrin zu ihrem und meinem nächsten Orgasmus ritt. Und wieder das altbekannte Spiel, Squirting-Dusche und danach Fotzen sauber lecken.

Plötzlich spürte und roch ich warme Pisse auf mir. Madame hatte sich über mich gestellt und ließ sich ihrerseits schon wieder von meiner Herrin lecken. Dabei musste sie ihr wohl voll in den Mund und ins Gesicht gepisst haben. Irgendeine Reaktion meiner Herrin konnte ich aus meiner Position heraus natürlich nicht beobachten. Später im Video sah ich, dass meine Herrin sich bemüht hatte, den Natursekt ihrer Freundin zu schlucken, es aber nur sporadisch geschafft hatte.

„Marion, dass du mich anpisst, war aber nicht geplant,“ beschwerte sich meine Herrin.

„Aber Sabine, du bist doch diejenige, die mir immer erzählt, du möchtest beide Seiten kennenlernen. Dann solltest du aber auch rechtzeitig lernen, dass die passive Seite kein Wunschkonzert ist.“

„Trotzdem, so ganz ohne Verwarnung,“ maulte meine Herrin nach.

„War’s denn so schlimm? Letztens im Bett hast du nicht dagegen protestiert.“

„Das war etwas Anderes, da war ich ja Sklavin und konnte mich in den Fesseln nicht dagegen wehren. Außerdem hattest du mir den Maulspreizer verpasst.“

„Ok, und jetzt eben ohne Fesseln, du Mimose.“

Ich konnte es nicht fassen, meine ehemals BDSM-unschuldige Sabine war in ein paar Wochen oder Monaten soweit in diese Welt eingetaucht, dass sie schon die Pisse ihrer Freundin schluckte. Was regte ich mich eigentlich innerlich auf? Es war doch auch eines meiner Lieblingsszenarien, nur noch ein wenig extremer.

„Sklave, dein Schwanz hat mir richtig gutgetan. Zweimal hast du jetzt abgespritzt, aber aller guten Dinge sind bekanntlich Drei.“

Noch während ich auf dem Waldboden lag, zog Madame eine Kette in Bauchhöhe unter mir durch und verschloss sie. Anschließend schloss sie meine Handfesseln rechts und links an die Bauchkette an, bevor sie meine Fußfesseln von den Bäumen befreite.

„Jetzt haben wir dich zweimal zusammen benutzt, jetzt will ich dich endlich allein für mich haben.“

Madame führte mich an dem Seil, das noch immer um meine Eier geschlungen war zu einem Baum, an den ich mich mit dem Rücken stellen musste. Sie schlang dieses Seil um den Baum und schon war ich mit meinen Eiern an den Baum gefesselt.

Sie wühlte in der Tasche mit den Toys und zog ein paar Handschellen heraus, mit denen sie auf meine Herrin zuging. Die schaute Madame überrascht an, als sie ihr in die Haare griff und sie so zu einem Baum direkt mir gegenüber zog. Widerstandslos ließ es meine Herrin zu, dass Madame ihre Hände hinter den Baum zog und die Handschellen einrasten ließ.

„Was soll das Marion? “

„Du redest zu viel. Wie war doch deine eigene Regel? Nackt und gefesselt ergibt den Sklaven oder natürlich auch die Sklavin. Das gilt nach deiner eigenen Aussage für uns Drei. Also halt’s Maul.“

Madame suchte nach dem Slip von Sabine, hielt ihn vor ihre Fotze und pisste ihn tropfnass. Damit rieb sie Sabine Gesicht ab, als wolle sie es waschen. Sie pisste ein zweites Mal hinein.

„Maul auf.“

Zögerlich, aber doch öffnete meine Herrin ihr Maul. Meine Herrin? Meine Mitsklavin? Im Moment war ich etwas konfus, so wie Sabine offenbar auch, die noch etwas sagen wollte, aber nicht mehr dazu kam, da sie schon ihren eigenen vollgepissten Slip im Maul hatte.

„Zur Sicherheit noch einen schönen Ballknebel, da wir ja leider kein Tape dabeihaben.“

Da stand meine nackte Im-Moment-Nicht-Herrin ca. drei Meter von mir entfernt, nackt an einen Baum, gefesselt und geknebelt. Ihre Brustwarzen verrieten mir, dass ihr das nicht unbedingt zuwider war.

„Was für ein geiler Knebel. So kannst du dich gleich mal ein bisschen mehr an den Geschmack meiner Pisse gewöhnen und brauchst nicht jedes Mal Zirkus zu machen, wenn ich sie dir spendiere.“

„Sklave, wie du siehst, hat sich der Ablauf dieser Nacht ungeplant etwas geändert. Du weißt ja, unverhofft kommt oft.“

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