Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Partnertausch – die nächste Runde wird noch geiler

Wir lernen uns bei Kaffee und Knabberzeug näher kennen und reden über dies und das, tauschen Erlebnisse, Geschichten und Anekdoten aus. Als Untermalung im Hintergrund lasse ich einen Pornofilm laufen. Wir werden langsam warm miteinander und albern herum, machen uns über den Film lustig.
Unsere Besucher packen ihre Mitbringsel aus. Dildos, Vibratoren, Analstecker, dazu Gleitcreme, Pinsel, außerdem einige scharfe Dessous und Slips für Sie und Ihn.
„Habe ich noch nie ausprobiert.“ Krissi betrachtet einen Analstecker. „Vibrator habe ich aber auch, “ sagt sie, und ich grinse „davon weiß ich ja gar nichts!“
„Wenn du da bist, brauche ich so was nicht, “ gibt sie zurück, und unsere Gäste lachen. Ich stehe auf und hole Gläser und eine Sektflasche aus der Küche. „Der ist jetzt schön kalt. Ich denke, wir können jetzt anstoßen.“ Wir heben unsere Gläser und trinken auf ein schönes Wochenende.
Der Partnertausch Swinger Pornofilm im Hintergrund ist zu Ende. „Musik?“ fragt Krissi und schaltet das Radio ein. Popmusik ertönt, und Birgit wippt mit dem Fuß. Ich fülle die Gläser nach. „Zeig doch mal deinen Vibrator, “ fordere ich Krissi auf, um die Stimmung weiter zu lockern. Sie kichert. „Was willst du denn damit?“ Doch dann läuft sie ins Schlafzimmer und kommt übermütig fuchtelnd mit dem Ding zurück. Ich sehe mir das Gerät an und schalte es an und aus; halte es wie einen Penis zwischen meine Beine. „Ich habe KEINE Ahnung, wie das funktioniert… “ Ich schüttele in gespielter Ratlosigkeit den Kopf. „Das Ding da oder dein Schniedel?“ fragt Hans, worauf alle lachen. Das Eis ist gebrochen, und Birgits Fuß wippt stärker. Ich bemühe mich, Hans entrüstet anzusehen, muss aber ebenfalls losprusten. „Na ja, äh- manchmal ist auch bei mir die Batterie leer. “
„Ja, und dann keine Steckdose in Reichweite zum Aufladen, was?“ Krissi wirft lachend den Kopf zurück, und ihre Titten wippen in ihrer Bluse. Birgit schlägt sich auf die Schenkel, und der Saum ihres Kleidchens rutscht höher.
„Gib mal her!“ sagt Krissi, und ich reiche ihr den Vibrator. „Siehst du, soo geht das!“ erklärt sie, schiebt ihren Rock hoch und stellt ihre Beine auseinander, und dann drückt sie die summende Spitze auf ihren weißen Slip. Dabei folgt sie der Furche, die ihre Schamlippen unter dem dünnen Gewebe erzeugen. „Aha, soso!“ nicke ich mit gespieltem Erstaunen und wende mich zu Hans. „Hast DU das gewusst?“ frage ich lachend. „Doch, schon, aber ich sehe trotzdem immer wieder gerne zu, „ erwidert er und verfolgt grinsend Krissis Vorführung.
„Alter Spanner.“ Birgit stupst ihren Mann mit der Schulter an. Ihr Oberkörper wippt im Takt der Musik, und sie leert ihr Sektglas. Ich schenke nach. Dann greife ich mir einen der Dildos vom Tisch und tue so, als ob ich ihn einschalten wollte. „Verdammt, Batterie leer“, scherze ich. „Dummerchen, das ist Handbetrieb“, belehrt mich Birgit und nimmt ihn mir ab. Sie lässt sich tiefer rutschen, schiebt ihr Kleid hoch und stellt die Beine wie Krissi auseinander. Sie präsentiert einen weißen, fast durchsichtigen Slip. Deutlich ist ihre Vulva zu erkennen. Spärlicher, dunkler Flaum drückt sich durch den dünnen Stoff. Sie reibt den Dildo zwischen ihren Schenkeln und fährt erst die Umrisse ihres Höschens nach, um dann die Falte in ihrem Slip zu streicheln, auf und ab, hin und her.
Hans klatscht begeistert Beifall und beobachtet abwechselnd Krissi und seine Frau bei ihrem erotischen Spiel. Ich atme tief ein, mein Puls steigt. Ich muss etwas trinken, meine Lippen sind trocken. Die Sektflasche ist leer, und ich stehe auf, um Nachschub aus dem Kühlschrank zu holen. Mir ist heiß. Ich öffne mein Hemd, während ich in die Küche gehe. So ein Partnertausch macht ganz schön heiß.

Mit deutlich nach vorn gewölbter Hose trete ich vor den Tisch und öffne die Flasche, während ich den Frauen zusehe. Der Korken springt heraus und ich beeile mich, die schäumende Flüssigkeit mit einem Glas aufzufangen. Hans sitzt breitbeinig, und auch sein Schwanz scheint erwacht zu sein. Er hat eine Hand auf den Oberschenkel seiner Frau gelegt und streckt sich, um mit der anderen Krissis Knie zu erreichen. Sie rutscht tiefer und legt ihren Fuß neben Hans ab, so dass er ihr Bein streicheln kann. Ich fülle die Gläser und frage „welches war jetzt von wem?“. Sie winken ab. „Ist egal“, antwortet Birgit und lässt meine ausgebeulte Hose nicht aus den Augen. Sie fuhrwerkt heftiger zwischen ihren Beinen herum und schiebt den Dildo unter ihren Slip.
Ich nehme einen kräftigen Schluck. Meine Erregung steigt, und ich sehe zu, wie Birgit den Stoff beiseite schiebt und ihre Muschi freilegt. Ich ziehe mein Hemd aus und lasse es fallen. Mein Schwanz schwillt an, und ich zwänge eine Hand unter den Hosenbund.
Ich sehe zu Krissi. Sie liegt fast auf dem Rücken, und Hans beugt sich über ihr ausgestrecktes Bein und leckt ihren Oberschenkel ab. Dabei öffnet er mit einer Hand seine Hose und windet sich umständlich heraus. Krissi legt den Vibrator weg und zieht ihm das T-Shirt über den Kopf. Er klettert über ihre Beine und kniet sich vor sie hin, dann richtet er sich auf und streift den Slip ab. Sein langer Pimmel springt Krissi entgegen. Sie betastet ihn mit großen Augen und schaut zu Hans auf. „Oh, wie schön! Ist der für mich?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, schiebt sie sich sein Ding in den Mund. Hans stöhnt auf, und Krissi nimmt seinen Prügel tiefer in sich auf, um ihn gleich drauf zu entlassen und seine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten. Das wiederholt sie, mit zunehmender Intensität, wohlig schnaufend, während Hans den Kopf in den Nacken legt und dann wieder tief atmend hinuntersieht und mit bebenden Hinterbacken ihr Partnertausch Blaskonzert verfolgt.
Birgit befreit sich von ihrem Slip, und ich lasse meine Hose fallen. Ich trete vor sie hin. Mein Slip spannt sich über meinem senkrecht von mir abstehenden Knüppel. Birgit führt den Dildo tief in ihre Vagina ein und lässt ihn dort stecken. Dann greift sie mit beiden Händen nach meinem Slip und zieht ihn langsam herunter. Befreit wippt ihr mein steifer Lümmel entgegen. Sie empfängt ihn mit einem zarten Kuss auf die Spitze und streift meinen Slip nach unten, wo ich ihn mit den Füssen abschüttle. Ich bringe meinen Pimmel dicht vor ihr Gesicht, sie nimmt ihn in die Hand und leckt an der feuchten Eichel. Ich stütze mich auf die Rückenlehne und taste erregt nach ihren üppigen Brüsten, die sich unter ihrem Kleid verbergen. Ich fasse zu und knete die weichen Wölbungen. Sie lässt von meinem Schwanz ab und hebt ihren Hintern, wobei der Dildo aus ihrer Scheide rutscht, und ich ziehe ihr das Kleid über den Kopf. Mit geübtem Griff öffnet sie ihren BH und wirft ihn mit schwingenden Glocken beiseite. Danach befasst sie sich erneut mit meinem Steifen und beginnt, ihn systematisch zu bearbeiten und zu blasen. Lüstern greife ich mir ihre baumelnden Möpse, massiere und knete sie und spiele mit ihren aufgerichteten harten Nippeln. Ihre großen Höfe röten sich mit zunehmender Erregung. Längst bin ich schweißnass und stoße immer heftiger in sie hinein.
Ich sehe zur Seite und stelle fest, dass auch meine Freundin Slip und Minirock ausgezogen hat. Mit einer Hand befingert sie ihre Muschi, die andere hat sie um die Hoden von Birgits Mann gelegt und lutscht schmatzend an seinem seinen langen, harten Schwanz. Hans keucht, und während er zustößt, nestelt er an den Knöpfen ihrer Bluse herum. Endlich hat er sie geöffnet und streift sie über ihre Schultern. Ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen, schüttelt sie sie ab, dass ihre Titten wackeln, und Hans greift nach ihnen und beginnt sie zu kneten. Mit einem wohligen Seufzer reckt sie ihm ihren Oberkörper entgegen. Er knetet ihre Möpse zwischen seinen Fingern und ihre Nippel richten sich auf. Breitbeinig und mit geschlossenen Augen zwirbelt sie ihre Klitoris und ist offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt. Hans stöhnt laut, als sie ihre Hand um seinen Sack krallt und stößt noch heftiger zu, und plötzlich entlädt er sich in ihrem Mund, sie hustet und wimmert, weißlicher Schaum tritt zwischen ihren Lippen hervor, und sie macht Schluckbewegungen, aber es ist zuviel, und zähe helle Fäden ziehen sich von ihrem Kinn herab und landen auf Brust und Bauch.
Birgit ächzt, den Mund um meinen Riemen geschlossen, der immer schneller rein und raus flutscht. Ich presse und schüttle ihre heißen, verschwitzten Euter, und sie greift mit einer Hand nach unten, ertastet den Dildo und stößt ihn tief und hart in sich hinein. Immer wieder und immer heftiger. Ich bin schweißgebadet, und auch Birgits Leib glänzt nass. Mit schmatzenden Geräuschen gleitet mein Knüppel immer schneller vor und zurück, bis ich nicht mehr halten kann und zitternd und stöhnend in ihrem Mund ejakuliere.
Im Hintergrund höre ich Krissi japsen.
Birgit hält inne und lässt den Mund fest um meinen Penis geschlossen, zwei, drei weitere Stöße gebe ich noch ab, verharre auf dem Höhepunkt meiner Erregung.
Ich höre Hans wohlig stöhnen und grunzen.
Birgit hält den Atem an und sitzt ganz still. Nur ihre Hand zwischen den Beinen bewegt den Dildo mit rasender Geschwindigkeit und fickt ihre glitschige Fotze. Sie schnauft durch die Nase und saugt an meinem jetzt extrem empfindlichen Penis, um den letzten Tropfen herauszuquetschen. Ich stehe nur still da.

Ich höre Krissi kleine Schreie ausstoßen.
Mein Puls rast. Ich versuche meinen Atem zu beruhigen und zu kontrollieren. Birgit schließt die Augen. Eine schaumige Mischung aus Sperma und Speichel läuft aus ihrem Mund, als sie ihn öffnet und mich freigibt. Ihr Körper spannt sich an. Sie rammt mit der einen Hand den Dildo in ihre Scheide. Mit der anderen bearbeitet sie ihren Kitzler. Mit flinken Fingern stimuliert sie ihre glänzende Perle. Ich halte still. Schwer liegen ihre Brüste in meinen Händen. Nur ganz zart knete ich sie und lasse meine Daumen kaum merklich über ihre harten, steilstehenden Nippel gleiten. Dann bricht es aus ihr hervor. Sie hält die Hände zwischen ihre Beine gepresst, den Dildo tief und still in sich drin, und ein heller, kräftiger wässriger Strom schießt zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich gebe ihre Brüste langsam frei und nehme zärtlich ihren Kopf zwischen meine Hände. Sie öffnet die Augen, schaut zu mir hoch lässt dann den Kopf an meinen Bauch sinken. Ich streichle ihre Haare, ihre Schultern und Arme.
Ich schaue zu Krissi. Sie lächelt mir glücklich zu. Hans lehnt an ihrer Seite und hat seinen Kopf an ihre Schulter gelegt. Er betrachtet zufrieden seine Frau, die an meinem Körper zusammengesunken ist. Dann wendet er den Kopf und gibt Krissi einen langen Kuss.
ABEND
Es ist spät am Abend und nicht mehr ganz so heiss. Nach Dusche und einem stärkenden Imbiss haben wir es uns auf den Sofas gemütlich gemacht, Badetücher um unsere Hüften. Wir plaudern über unsere Fickerei mit spontanem Partnertausch. Unsere Gäste berichten, dass es für sie nicht das erste Mal gewesen sei. Im Gegenteil, sie sind seit Jahren Swingerclubbesucher. In einem solchen haben sie ein anderes Paar kennengelernt und pflegen mit diesem seit einem Jahr auch private Kontakte ausserhalb des Clubs.
„Stellt euch vor, bei denen laufen sogar ihre Kinder nackig durch die Wohnung,“ erzählt Hans. „Sie haben eine zwanzigjährige Tochter,“ erläutert seine Frau. „Sie wohnt mit ihrem Freund nebenan. Es ist tatsächlich eine freizügige Familie. Lockere Atmosphäre, sympathische und gebildete Leute. Wir fühlen uns da wohl.“ Hans stimmt zu. „Ja, wir sind regelmässig dort. Wir gehören fast schon zur Familie,“ lacht er. „Was sind das für Besuche?“ frage ich neugierig. „Swingerparties oder nur Kaffee trinken und so?“
„Beides. Aber im Prinzip läuft alles irgendwann auf Sex hinaus.“ Hans grinst seine Frau an. „Genau. Wir machen Spiele, wir grillen und so weiter, aber am Schluss wird gebumst,“ lacht sie, und ihre Brüste kommen ins Schwingen. Hans nickt. „Das Schöne ist, Politik, Religion und Geldgeschichten bleiben außen vor. Es ist einfach nur entspannt und locker. Entspannung im wahrten Sinne des Wortes! Nicht wahr, Schatz?“ Er tätschelt seiner Frau den Schenkel, und sie stimmt lachend und mit wogenden Brüsten zu. „Es kommt vor, das Hans dreimal am Abend abspritzt,“ berichtet sie, und Hans schlägt in gespielter Bescheidenheit die Augen nieder. „Geil, kann man da nicht mal mitmachen?“ schaltet sich Krissi ein und beugt sich vor, die Ellenbogen auf die Knie gestützt. „Nun, wir kennen uns schon lange, es sind gastfreundliche Leute. Und was Sex betrifft, sie sind sowieso langjährige Swingerclubgänger. Genau wie wir. Ich werde euch ihnen einfach mal vorstellen. Vielleicht entwickelt sich ja etwas.“ Birgit fragt „Wart ihr schon mal in einem Swingerclub? Vielleicht könnte man sich da sozusagen auf neutralem Boden treffen und dann weitersehen.“ Wir verneinen, und Hans schlägt vor „Wisst ihr was? Ihr wollt uns doch demnächst sowieso besuchen kommen. Fahrt doch einfach mal mit rüber.“ „Sie wohnen in Mainz,“ sagt Birgit, „ also bei uns praktisch um die Ecke.“
Das mit den „Kindern“ lässt mir keine Ruhe. „Ihre Tochter und deren Freund, wie ist das, nehmen sie auch an Swingerparties teil?“ frage ich neugierig. Hans erläutert. „Also zunächst einmal, sie sind volljährig. Und nein, sie laufen zwar schon mal nackt durch den Garten und hüpfen in den Pool- “ „Einen Pool haben sie auch?“ unterbreche ich ihn. „Cool!“ „Ja,“ bestätigt er, „einen riesigen Garten, mit Pool. Uneinsehbar,“ zwinkert er uns zu. „Und, was ich sagen wollte, Ihre Tochter und deren Freund haben zwar kein Problem mit Nacktheit, aber bumsen tun sie nur unter sich. Soviel ich weiss,“ fügt er lachend hinzu. „Frisch verliebt, vesteht ihr.“ „Hm, ich habe irgendwo gelesen, dass die Scheidungsrate unter Swingern niedriger ist als bei sozusagen „normalen“ Leuten,“ berichte ich. „Ja, das könnte stimmen, nickt er nachdenklich. „Das ist eine Art Ventil. Und fördert das Vertrauen untereinander, glaube ich. Keiner hat Heimlichkeiten nötig oder so…“
„He, jetzt werde mal nicht philosophisch“ ermahnt Birgit ihren Mann. Krissi steht auf. „Genau. Dazu sind wir nicht hier.“ Sie reckt sich. „Aber alles sehr interessant, wirklich. Ich habe zwar auch schon mehrere Männer gehabt, aber noch nie gleichzeitig oder am selben Tag,“ und sie wirft mir einen schelmischen Blick zu. „Soso. Na, wenn du das sagst“, brummele ich. „Ach, jetzt komm, du mit deinen sieben Frauen“, zieht sie mch auf. „Und jetzt muss ich mal wohin.“
„Sieben Frauen?“ fragt Hans. „Ja. Haben wir mal nachgezählt. Nacheinander, nicht gleichzetig, versteht sich. Sexuelle Beziehungen in meinem Leben,“ erkläre ich. Dann korrigiere ich mich. „Acht, ab heute“, und lächle Birgit an. „Und? War’s schön?“ lächelt sie zurück. „Sehr! Wunderschön!“ gebe ich Bescheid und sie lächelt stolz tätschelt zufrieden ihre Titten. „Sehe ich genauso“, und sie wirft mir eine Kusshand zu.
„Kaum lässt man den Mann eine Minute allein, ist er wieder am Flirten“, meldet sich Krissi von der Tür. Ihr Handtuch hat sie im Badezimmer gelassen. Hans schüttelt schmunzelnd den Kopf. „Lass sie doch. Sind doch noch jung.“ Als Quittung drückt Birgit ihm einen schmatzenden Kuss auf den Mund. „Oh, danke mein Schatz! Zu galant, der Herr!“ Kichernd drückt sie sich an ihn, und er legt seinen Arm um ihre Schultern.
Krissi dreht das Radio lauter und wiegt ihren nackten Körper. „Wer tanzt mit mir?“ Auffordernd blickt sie mich an. Ich sehe zu Hans und Birgit, die sich schmusend aneinander kuscheln. Ich erhebe mich und lasse mein Handtuch auf dem Sofa zurück.
Wir schmiegen uns aneinander und bewegen unsere Körper zum Takt der Musik. Längst ist mein Lümmel wieder zu neuem Leben erwacht und drückt gegen Krissis Unterleib. Ich schliesse die Augen und schmiege meinen Kopf an ihre Wange. „Sieh dir die beiden da mal an“, raunt sie mir ins Ohr.
Birgit hat ihren Oberkörper zu Hans gedreht undumfasst seinen Nacken. Leidenschaftlich küssen sie sich. Ihr Handtuch ist von ihren Hüften gerutscht und gibt ihre schönen, runden Hinterbacken frei. Hans streichelt zärtlich ihren Rücken. In steigender Erregung löst sie sein Handtuch und lässt es auf dein Boden fallen. Sie greift nach seinem aufgerichteten Schwanz und beginnt ihn heftig zu massieren. Hans zieht sie an sich und lässt sich flach auf den Rücken sinken. Er streift ihr Handtuch ab und klatscht auf ihre Pobacken. Sie legt sich ausgestreckt auf ihn drauf, und er dringt in sie ein.
„Ich wollte schon immer mal auf dem Tisch gebumst werden“ sagt Krissi laut und räumt eilig einige Dinge vom Esstisch auf die Bank. Birgit schielt herüber, ihren Mund auf die Lippen von Hans gepresst. Ihr Unterleib bewegt sich auf und nieder und kommt ihrem Mann entgegen, der von unten heftig in sie hineinstösst. Grundsolider, schnörkelloser Sex. Hart und knackig.
Ich stelle mich zwischen Krissis Beine. Sie liegt rücklings auf dem Tisch und bietet mir ihre Muschi an, Ich ziehe sie an die Tischkante heran, hebe ihre Beine und halte sie an meinen Oberkörper gedrückt fest. „Fick mich!“ fordert sie und hält meinen Blick fest. Ich schaue in ihre Augen. Langsam gleite ich in feuchte Muschi. Drinnen ist es heiss.
Wir bumsen mit Birgit und Hans um die Wette. Gegenseitig beobachten wir unser Treiben und geilen uns aneinander auf. Gemeinsam streben wir dem Höhepunkt entgegen.
Grundsolider, schnörkelloser Sex. Hart und knackig.
MORGEN
Ich wache mitten in der Nacht auf und stelle fest, dass neben mir Krissi von Hans gebumst wird. Er liegt über ihr, auf seine Arme gestützt, und stösst seinen Schwanz heftig atmend tief in ihre Muschi. Er muss bereits einmal gekommen sein, es riecht nach Sperma und ihre Körper lösen sich nach jedem Stoss mit schmatzenden Geräuschen voneinander. Krissi windet sich stöhnend unter ihm und krallt ihre Finger in seine Brust.
Ich sehe nach rechts zu Birgit, sie liegt abgewandt und streckt mir ihren halb aufgedeckten nackten Rücken entgegen, anscheinend schläft sie noch.
„Guten Morgen, ihr geilen Säcke,“ murmele ich und werfe meine Decke über meine Füsse hinweg auf den Boden. Mein Schwanz richtet sich auf, und ich kraule meine Eier.
„Darf man mitmachen?“ frage ich und wende mich Krissi zu, versuche sie zu küssen, aber das ganze Bett wackelt, und ich erwische nur ihre Wange.
Hans steigert sein Tempo. Krissi lässt mit einer Hand von Hans ab und tastet über meinen Bauch, sucht meinen hart gewordenen Pimmel und hält ihn fest umfasst, knetet ihn im Rhythmus ihres kommenden Orgasmus, wirft sich keuchend hin und her, bäumt sich unter Hans auf, der sich zitternd und stöhnend fest an sie presst, sie lässt meinen Schwanz los, krallt ihre Finger in seine Pobacken und stösst ihm ihr Becken entgegen, es klatscht und schmatzt, heisser Muschisaft, Schweiss und Sperma vermischen sich, als Hans noch einmal kommt und keuchend eine weitere Ladung in meine süsse Krissi hineinspritzt.
Ich massiere heftig meinen harten trocken-heissen Schwanz, mein linker Arm liegt hinter Krissis Kopf und ich drücke mein Gesicht an das ihre, Erregung pumpt durch meine Adern, und fast hätte ich Birgit vergessen, bis ich ihren warmen weichen nackten Körper an meinem Rücken spüre.
Hans sinkt über Krissi zusammen, zitternd umarmen und küssen sich beide.
Mein Schwanz steht kurz vor dem Platzen, als Birgit sich an mich schmiegtt, ich fühle ihre Brüste an meinem Rücken, und als sie ein Bein über meine Hüfte legt, drücke ich meine Pobacke in die Höhlung zwischen ihren Schenkeln, spüre ihren kurzrasierten Muschiflaum. Um zu verhindern, dass ich gleich abspritze, höre ich auf zu wichsen und greife nach hinten an Birgits Arsch und Oberschenkel, lecke dabei Chissis schweissfeuchte Wange ab, vergrabe mein Gesicht in ihre Haare.
Birgit fährt mit ihrer Hand über meine Brust und streichelt meine Nippel, während sie ihre Muschi an meinem Hinterteil reibt. Ich knete ihren Schenkel, räkele mich in ihrer Umarmung und drehe mich dann zu ihr, so dass ich auf den Rücken zu liegen komme. Jetzt liegen ihre leckeren Titten vor mir, und ich recke ihnen meine Brust entgegen.
Birgit blickt zu Hans und Krissi, streckt sich über mich hinweg und tätschelt das Hinterteil von Hans: „Na, du alter Schmecklecker? Ihr habt mich geweckt…“ grinst sie. Hans lässt ein wohliges Stöhnen hören, dann löst er sich langsam von Krissis Körper. Sie streckt sich und streichelt seinen Rücken. Als er sich aufrichtet und auf ihren Oberschenkeln hocken bleibt, spannen sich Spermafäden zwischen ihren nassglänzenden Körpern. Ich greife mit der Linken hin und verteile Saft und Schweiss auf Krissis glatter Muschi, dann lecke ich meine Finger ab. Krissi windet sich und sucht meinen Mund.
Hans erhebt sich von ihren Beinen, steht auf und streckt sich. Nass glänzt sein erschlaffter Penis, und Reste von Schweiss und Sahne kleben an Hoden, Bauch und Beinen.
Krissi, noch immer erregt, dreht sich zu mir, und Birgit rutscht mit ihrem Oberkörper halb auf mich drauf und beginnt, meinen jetzt steinharten Schwanz zu streicheln. Ich umarme sie mit der Rechten und drücke sie an mich, während Krissi in meinem linken Arm ruht. Ich liege eingekuschelt zwischen den beiden Frauen, und mein Puls ist auf hundertachtzig. „Ich glaube, ich platze gleich,“ keuche ich; hier Birgits warmer Körper, ich kann an ihren duftenden Brüsten riechen, dort Krissi, heiss, verschwitzt klebrig.
Krissi und ich küssen uns, Birgit fummelt weiter an meinem Pimmel herum. Hans hat sich hinter ihr niedergelassen und beginnt sie zu streicheln.
Birgit löst ihr Bein von mir und lässt sich von Hans die Muschi befingern, ohne meinen Pimmel los zu lassen. Als Hans seine Finger in ihr Loch steckt, kommt sie in Fahrt und beginnt mich stärker zu bearbeiten, ich schnappe nach Luft und ich ziehe meinen Arm unter Birgit hervor, nehme ihre Hand von meinem Schwanz: „Aah- hör auf, ich komme gleich-“, keuche ich, mein Unterleib zuckt, ich greife nach Krissi, vor Erregung zitternd umarme ich ihre Schultern, ziehe ihren Oberkörper auf mich, sie hebt ihre Hüften über meinen Unterleib und hilft mir, meinen pochenden harten Schwanz, der sich nach ihrer heissen gut geschmierten Fotze sehnt, zwischen ihren Schenkeln zu plazieren, dann flutsche ich hinein in ihre immer noch geweitete tropfnasse heisse Höhle, bade noch in der Sahne von Hans und stosse keuchend zu, immer schneller, in unserem gemeinsamen Schweiss schwimmend, Krissi stösst ihr Becken im gleichen Rhythmus auf mich herab, getrockneter Saft, Schweiss und Sperma lösen sich in neuer Hitze und Erregung auf, und ich bäume mich unter Krissi auf und schiesse ihr stöhnend meine pralle Ladung in den Leib, ihre Fotze läuft jetzt über, sie krallt ihre Hände in meine Schultern, ihre Scheidenmuskeln massieren mich auf Hochtouren, sie stösst einen Schrei aus und presst ihren Leib an mich, dass ich fast keine Luft bekomme, unsere Körper sind wie eine Einheit, fest verschweisst durch Lust, Erregung, Hitze, die Aussenwelt verchwindet…
Allmählich komme ich wieder zu mir, wir halten uns fest umarmt, Krissi atmet heiss in mein Ohr „ich liebe dich, ich liebe dich…“ –„Ich liebe dich auch, mein lieber, lieber supergeiler Schatz…“ antworte ich durch den Wust ihrer Haare hindurch. Immer noch zucken ihre Muschimuskeln um meinen Pimmel, halten ihn, der eigentlich erschlaffen will noch ein wenig fest.
Jetzt nehme ich auch wieder Birgit wahr, sie liegt auf der Seite, hinter ihr Hans in Löffelchenstellung. Ihr rechtes Bein hat sie aufgestellt, befingert abwechselnd ihre Muschi und seinen steifen Schwanz, der zwischen ihren Schenkeln hervorlugt.
Hans stützt seinen Kopf auf seinen linken Arm und hat mit seiner Rechten Birgits rechte Brust im Griff. Er lässt er sie vor mir auf- und niederwippen „na, Alter, noch Saft? War ja eine heisse Fahrt!“ grinst er. Krissi hebt den Kopf „das musst du gerade sagen, du hast mich ja gut vorgeschmiert!“ lacht sie und streicht ihre Haare aus ihrem Gesicht. Dann küsst sie mich auf den Mund, und unsere Zungen spielen miteinander.
Ich drücke meinen Unterleib nach oben, meine Arschmuskeln zucken, und ich glaube, mein Pimmel könnte sich nochmal erholen. Diesmal wäre aber Birgit dran… Ich schiele nach rechts zu ihr, klatsche mit der Hand auf Krissis Pobacke und stosse noch ein paarmal zu, um meinen Schwanz zu stimulieren. „Ich glaube, ich könnt’ bald nochmal…“ murmele ich unter Krissis Küssen und zwinkere Birgit zu. Diese greift sich grinsend den Schwanz ihres Mannes und beginnt ihn zwischen ihren Beinen zu wichsen „der hier auch, glaube ich…“ lacht sie.
Hans stöhnt auf und krallt seine Hand in ihre Brust, vergräbt seinen Kopf in ihre Schulterbeuge und sie wendet sich nach hinten, um ihn zu küssen. Sie lösen sich voneinander und Birgit sinkt auf den Rücken, während Hans sich seitlich neben sie legt. Sie umarmen und küssen sich, seine Hände streicheln zärtlich über ihren flach ausgestreckten Körper, sie hat ihre Beine leicht gespreizt und sein langer Pimmel ruht auf ihrem rechten Oberbschenkel.
Krissi liegt entspannt auf mir, wir drücken unsere Gesichter aneinander und beobachten die Beiden bei ihrem Liebesspiel. Mein Schwanz steckt immer noch in ihrer Fotze und beginnt sich ganz allmählich zu erholen und wieder ein bisschen zu wachsen. Krissi spürt das und unterstützt es durch langsame kreisende Bewegungen ihres Unterleibes, während ich ihre Pobacken massiere und knete, was sie durch ein wohliges Stöhnen quittiert.
Die Zwei kommen langsam auf Touren. Hans steckt seiner Frau Zeige-und Mittelfinger in die Muschi und spielt mit seinem Daumen an ihrem Kitzler herum. Tief steckt er seine Finger hinein, zieht sie heraus, leckt sie ab und führt sie wieder ein. Birgits Atem wird schneller. Ihre Hüften zucken. Sie hat seine Schultern umfasst und sein Gesicht an das ihre herangezogen. Ihre Zunge fährt über sein Gesicht, sucht seinen Mund, und sie beginnen ein Spiel ihrer Zungenspitzen, keuchender Atem vermischt sich mit dem Geräusch seiner Hand in ihrer feuchten Muschi. Schneller beginnt seine Hand zu arbeiten, ihre Körper beginnen zu beben, Birgit windet sich unter dem halb auf ihr liegenden Körper ihres Mannes.
Sein Pimmel ragt jetzt lang und steif über iher Hüfte und zeigt Richtung Muschi, aber er vermeidet es, ihn anzufassen, stösst nur immer heftiger seine Finger in ihre Höhle, die nun schon richtig nass zu sein scheint. Seine Hand glänzt, als er sie herauszieht und ableckt. „Lass mich auch mal“ fordere ich ihn auf und recke meinen Mund seiner Hand entgegen. Lächelnd lässt er mich an seinen Finger saugen, sie schmecken nach süssem Muschisaft, und auch Krissi will einmal lutschen…
Birgit stöhnt auf, wirft ihren Kopf hin und her und krallt ihre Hände in seinen Rücken. „Fick mich, fick mich!“
Krissi verdreht ihren Oberkörper in Richtung der Beiden, ohne meinen Schwanz aus ihrer Muschi frezugeben und greift mit der Linken nach dem harten Pimmel von Hans. Langsam beginnt sie ihn zu massieren. „Fick mich, fick mich!“ keucht Birgit. Ich löse meine linke Hand von Krissis Arschbacke und drehe mich halb zu Birgit. Mein Pimmel wächst weiter in Krissi hinein, als ich Birgits Tittenhügel hin- und herwerfe und ihre steifen Nippel zwischen zwei Fingern knete. Sie stöhnt vor Lust unter den Küssen ihres Mannes, der wieder die Hand in ihrer Fotze hat und unter Krissis Schwanzmassage kurz vor dem Höhepunkt zu stehen scheint.
„Hör auf, hör auf!“ keucht er und entzieht Krissi seinen Steifen, greift sich seine Frau, drückt sie mit ihrem Rücken auf das Bett, Birgit spreizt ihre Schenkel weit auseinander, sodass unsere Füsse sich berühren, was mich noch mehr antörnt… Er stützt sich über sie auf seine Arme und beginnt mit zitterndem Atem seinen langen harten Schwanz in sie einzuführen. Birgit hält seine Arme umfasst und hebt den Kopf, um mit sehnsüchtig-gierigen Augen zu beobachten, wie er in sie eindringt. Ich fahre fort, ihre Brüste zu kneten, bis sie ihren zitternden Körper mit einem leisen Schrei ihrem Mann entgegenwirft und dieser sich auf sie herabfallen lässt, um erst langsam und genussvoll, dann allmählich schneller werdend in sie hineinzustechen.
Krissi liegt auf mir, wir halten uns umschlungen und beobachten die wilde Bumserei neben uns. Mit leisen Bewegungen ihres Körpers spürt sie meinem mittlerweile wieder harten Pimmel in ihr nach. „Ich will, dass du sie auch fickst, spar dir alles für sie auf…“ flüstert sie in mein Ohr. Ich muss aufpassen dass ich nicht jetzt schon wieder komme, denke ich und mein nackter rechter Fuss spielt mit dem nackten linken Fuss von Birgit…
Diese gibt ein schnelles keuchendes Stöhnen von sich, während ihr Körper jetzt in harten schnellen Stössen immer und immer wieder auf das Bett gerammt wird. Die Körper der beiden glühen förmlich, Hans atmet tief und schnell, er richtet seinen Oberkörper auf, Schweiss tropft von seinem Gesicht auf das seiner Frau, sie wischt mit einer Hand ihre Haare aus ihrem Gesicht, krallt dann beide in seinen Rücken, fährt hinauf hinunter bis zu seinen Pobacken und hinterlässt dunkle Striemen auf seiner nassglänzenden Haut.
Krissi beginnt zu zittern, sie tönt das alles an, doch bemüht sie sich, mich zu einem vorzeitigen Erguss zu bringen und bewegt sich kaum. Ich bin ihr dafür dankbar, denn möchte ich möchte noch in Birgit hineinspritzen. Krissis Atem beschleunigt sich, ihr Körper wird immer heisser, alle ihre Muskeln spannen sich an, wie sie das immer bei ihrem Orgasmus tun, ihre Finger krallen sich in meine Schultern, wir baden in unserem heissen Schweiss, und plötzlich entlässt sie mit einem leisen Schrei einen Schwall Flüssigkeit aus ihrer Höhle, ihre Scheidenmuskeln pressen meinen Pimmel zusammen, und eigentlich müsste auch ich jetzt kommen, aber gerade noch rechtzeitig entspannt sie sich…
Ich umarme sie fest und flüstere „ich liebe dich, ich liebe dich!“ in ihr Ohr. Ermattet und zitternd liegt sie auf mir.
Ich bin glücklich, gleichzeitig zum Zerreissen erregt, versuche alles, um nicht abzuspritzen. Ich muss mich beruhigen; leichter gesagt als getan…

Hans und Birgit scheinen das alles kaum mitbekommen zu haben, Hans stösst wie ein Dampfhammer in seine Frau hinein, die sich hin- und herwälzt und laute Seufzer, fast Schreie, von sich gibt. Das Laken unter ihren nassglänzenden Körpern ist klatschnass. Offensichtlich hat auch Birgit jede Menge Muschisaft abgegeben. Ihre Leiber prallen mit lautem Klatschen zusammen, immer schneller und heftiger, bis Hans innehält, sich auf seine zitternde Birgit niedersinken lässt, und stöhnend, fast winselnd empfängt seine Frau seine Ladung Sperma, man hört förmlich, wie ihre Muschihöhle überquillt, und mit einem tiefen befriedigtem Stöhnen atmet Hans langsam aus, von Birgits Armen so fest an sich an sich gepresst, dass sie fast keine Luft zu bekommen scheint.
Einige Sekunden verharren beide so, dann entspannen sie sich und Hans löst sich von seiner Frau „ooh- ich bin total fertig… das war so geil…“ und sinkt neben ihr auf den Rücken. Birgit wendet ihm ihr Gesicht zu und küsst ihn leidenschaftlich, auch sie macht einen erschöpften Eindruck.
Flach liegt sie auf dem Rücken , die Beine noch immer gespreizt. Ich kann mich kaum noch beherrschen, mein Schwanz platzt gleich, mein Atem kommt stossweise, ich berühre Birgits Fuss mit meinem, und sie antwortet mit spielerischen Bewegungen.
Krissi merkt, was los ist, entlässt ganz vorsichtig meinen harten, steil aufgerichteten Schwanz und gibt meinen Körper frei.
Birgit schaut mich an, unsere Füsse spielen. Krissi und Hans beobachten uns, rechts und links neben uns auf der Seite liegend, den Kopf auf einen Arm gestützt.
Ich atme tief durch. Aufs Höchste erregt erhebe ich meinen zitternden Körper, begebe mich mit meinen Beinen zwischen Birgits weit geöffnete Schenkel. Meine Pimmelspitze scheint zu glühen. Birgit strahlt eine feuchte Hitze aus. Mit grossen Augen und geöffnetem Mund lädt sie mich ein. Wie in Zeitlupe lasse ich mich auf ihren verschwitzten, glühenden Körper nieder. Mich unverwandt anschauend, greift sie nach unten und führt meinen steinharten, pochenden Penis in ihre überschwemmte Scheide ein. Dann legt sie die Hände auf meine Pobacken und drückt mich ganz tief und fest in sich hinein.
Das ist zuviel für mich. Ich explodiere mit einem stöhnenden Schrei, eine geballte heisse Ladung schiesst in ihren ohnehin schon überfluteten Stausee. Birgit kommt mir mit ihem Leib dermassen heftig entgegen, dass es nur schmatzt und spritzt. „Geiler Bock!“ lacht Hans, und Krissi kommentiert „ich glaube, die Matratze kannst du vergessen!“ Trotz unserer höchsten Anspannung müssen Birgit und ich lachen, und ich sinke auf ihr zusammen. Sie drückt mich fest an sich und küsst mich. Dann dreht sie uns vorsichtig, um meinen noch halbsteifen Schwanz nicht zu verlieren, auf die Seite und dann auf den Rücken. Dabei rutscht mein Pimmel nun doch aus ihrer glitschigen Scheide. Dann legt sie sich flach auf mich, die Beine geschlossen, ihre safttriefende Muschi auf meinen erschlaffenden Schwanz gebettet.
Krissi hat uns Platz gemacht und sich hinter Hans gelegt. Sie streichelt seinen Körper und beginnt mit seinem Penis zu spielen. Hans greift nach ihrer Hand und vollführt ihre Bewegungen nach. Bald hat er wieder einen Halbsteifen. Langsam, gemütlich und spielerisch wichsen die beiden seinen Schwanz, während sie Birgit und mir beim Kuscheln zusehen.

Ich streichele Birgit über ihren glatten schweissklebrigen Rücken, zerzause ihre Haare und knete ihre Arschbacken. Sie hebt ihren Oberkörper an, lässt ihre Nippel über meine Brust wandern, rutscht etwas hoch und lässt ihre Titten vor meinem Gesicht baumeln. Ich halte meine Hände auf ihren Pobacken und versuche ihre Titten mit dem Mund zu erhaschen. Hans und Krissi wichsen heftiger. Birgit bewegt sich hin und her und ich verfehle mein Ziel ständig. Wir müssen lachen, ihre gar nicht so kleinen Brüste klatschen in mein Gesicht, aber ich schaffe es nicht, an ihren Nippeln zu saugen. Schliesslich hält sie still und läst mich abwechelnd an ihren Titten saugen.
Krissi hat Hans nun steifgewichst, während sie uns beobachtet haben. Jetzt dreht sie ihn auf den Rücken und kniet sich in 69er Stellung über ihn. Sogleich befasst er sich mit ihrer Fotze, zieht sie auseinander und beginnt an ihrem Kitzler zu saugen. Derweil beschäftigt sich Krissi mit seinem Steifen und fängt an, ihn langsam und gnüsslich zu blasen.
Nun rutscht Birgit noch höher, sie setzt sich rittlings auf meine Brust und stützt sich mit den Händen an der Wand ab. Ihre Brüste baumeln über meinem Kopf und ich greife nach ihnen, lasse sie gegeneinanderklatschen. Sie stöhnt lustvoll auf. Dann schiebt sie mir ihr Becken entgegen, so dass ich ihre Muschi lecken kann. Mein Kopf steckt zwischen ihren heissen Schenkeln, und ich finde mit der Zunge ihren Kitzler. Mein Puls steigt, und auch Birgits Körper beginnt wieder zu zittern. Ihre Schenkel beben an meinen Wangen. Zwischen ihren Beinen riecht es nach Sperma, Schweiss und Fotzensaft.
Ich linse zu Krissi und Hans. Sie hat sich flach auf ihn gelegt, lässt sich von ihm ihre Fotze auslecken und saugt schmatzend an seinem langen steifen Pimmel.
Birgit drückt ihre kurzrasierte Muschi fester an mein Gesicht und bewegt ihren Körper hin und her, so dass ihre weichen Stoppeln meine Lippen kitzeln. Ich umfasse mit der Linken jetzt ihre Arschbacke und greife mir mit der anderen Hand nach meinem Schwanz und beginne ihn zu wichsen.
Mein Gesicht ist in Birgits Schoss vergraben, ich lutsche an ihrer Klitoris, und wenn ich hinüberschauen will, sehe ich nur die nackten Schultern meiner Freundin sich im Takt bewegen, während sie den Schwanz von Birgits Mann lutscht… Diesen höre ich neben mir genüsslich die Fotze meiner Freundin auslecken und vor Vergnügen grunzen… Gleichzeitig sauge ich mit nicht weniger Vergnügen an der Klitoris seiner Frau, meinen Kopf tief vergraben zwischen ihren verschwitzten Oberschenkeln, meine Nase in ihrem kurzrasiertem Muschiflaum…Partnertausch macht mir verdammt viel Spaß.
Und nun höre ich Hans lauter und heftiger atmen, Krissi murmelt etwas mit vollem Mund, anscheinend ist er gleich so weit. Birgit dreht ihren Kopf hinüber, drückt dabei ihre Schenkel vor Erregung noch enger zusammen, und während ich meine Wichsgeschwindigkeit steigere, höre ich Hans aufstöhnen und Krissi schmatzend seine neuerliche Entladung aufsaugen und hinunterschlucken: „mmh…jaa… ein bisschen war noch drin…“
Ihre Schultern verschwinden nach unten, sie legt sich flach auf Hans drauf und lässt sich jetzt unüberhörbar ihrerseits den Rest geben…
Birgit lehnt sich nach hinten und stützt sich auf ihre Arme, ihr Becken zittert, und wieder lässt sie warmen Saft aus ihrer heissen Höhle sickern. Es schmeckt nach Sperma, neuem und altem, nach Schweiss, Erregung, Orgasmus, und ich glaube, auch ein bisschen nach Pisse. Sie schüttelt sich, ihre Arscbacken zittern, verdreht ihren Kopf nach hinten und beobachtet mich beim Wichsen. Dann beugt sie sich vor und greift nach Krissis Hintern über dem Gesicht ihres Mannes, der immer noch eifrig leckt, „ich glaube, ich muss pissen“ sagt sie, „kommt ihr mit?“-„Lass laufen,“ murmele ich, meine Zunge in ihrer Spalte vergraben. „Nein, die Matratze… gehen wir in die Badewanne. Vielleicht kann ich auch…“ meldet sich Krissi.
Widerstrebend lasse ich Birgit von meinem Gesicht aufstehen, höre jedoch nicht auf zu wichsen, als ich ihr ins Badezimmer folge. Ich bin aufs Höchste erregt. Krissi und Hans folgen uns.

Birgit will sich auf die Toilette setzen, doch ich ziehe sie zur Badewanne: „Hier, stell dich über mich“, sage ich und lege mich auf den Rücken in die kalte Wanne, fleissig meinen Steifen bearbeitend. Sie folgt mir, ich mache mich schmal, damit sie aufrecht stehend ihre Füsse rechts und links neben mir plazieren kann. Mit ihrer Rechten stützt sie sich an der Wand ab und mit der Linken massiert sie kurz ihre Scheide, dann kommen die ersten Tropfen heraus.
Ihr Mann ergreift jetzt ihre Hand, um sie zu stützen, Krissi drückt sich von hinten an ihn und spielt mit seinem halbschlaffen Pimmel. Ich wichse wie verrückt und warte auf den warmen Regen. Und da kommt er. Erst zögerlich, in schwachen Schüben, die letzlich an Birgits Beinen herunterrinnen. Dann entspannen sich ihre Muskeln, und plötzlich schiesst ein dicker warmer heisser Strahl zwischen ihren Beinen hervor und prasselt auf meinen Bauch. Ich stöhne wohlig auf. Jetzt ist die Wanne nicht mehr kalt. Dann kann auch ich nicht mehr anhalten und erzittere in einem erneuten Orgasmus, wenn auch mit nur noch wenig Sahne… Birgit stöhnt erleichtert auf, immer weiter lässt sie laufen, es ist bestimmt ein halber Liter, warme, gelblich weisse würzige Flüssigkeit.
Ihr Mann beugt sich vor und fasst mit seiner freien Hand zwischen ihre Beine, und der Strahl verteilt sich in alle Richtungen.“Huch!“ lacht Krissi, die etwas auf ihre Hände bekommen hat mit denen sie die Hoden und den halbsteifen Penis von Hans knetet. Auch mein Gesicht bekommt ewas ab, und ich lecke mir die Lippen: „mmh… lecker!“. Birgit lacht, und ihr Strahl versiegt langsam. Da strecke ich meine Hand nach oben und verteile den Rest von Sperma, den ich gerade noch produziert habe, auf ihre nasse Muschi, versuche noch ein bisschen mit meinem Finger den Spalt zwischen ihren Schamlippen auszukleistern. Aber es ist zu wenig. Alles ist einfach nur noch tropfnass.
„Ich bin völlig ausgepumpt,“ lache ich, „und einen Brand habe ich!“- „Kannst du haben,“ meint Krissi, den Steifen von Hans in ihrer Hand und reibt ihren Schoss genssvoll an seinem Hinterteil. „Ich glaube, ich könnte auch pissen… vielleicht nach einem Schluck Sekt. Da steht doch noch was im Wohnzimmer, oder?“- „Ich gehe,“ sagt Birgit, steigt aus der Wanne und läuft mit ihren pissnassen Beinen ins Wohnzimmer. „Aber jetzt du,“ fordere ich Hans auf und stehe auf, um ihm meinen Platz in der warmen Pfütze anzubieten, die seine Frau hinterlassen hat.
„Au ja,“ freut sich Krissi, steigt in die Wanne und setzt sich auf den Rand. Hans folgt ihr, mit einer Hand seinen Schwanz knetend, und setzt sich vorsichtig in die Pisspfütze seiner Frau. Ich stelle mich hinter Krissi und spiele mit ihren Titten. Sie räkelt sich und zupft an ihren Schamlippen. Birgit kommt zurück, glänzende Schenkel, die halbvolle Sektflasche in der Hand. Krissi nimmt sie ihr ab. Dann nimmt sie einen grossen Schluck, seufzt genüsslich und setzt die Flasche nochmal an. „Ich glaube, ich kann auch so,“ lacht sie. „Aber dann wird’s prickliger, hoffe ich…“
Sie lässt aus ihrem Mund ein paar Tropfen auf den Pimmel von Hans fallen, den dieser jetzt kräftig wichst und der wieder fast seine volle Grösse erreicht hat. Dann beugt sie sich vor und küsst Hans auf den Mund, wobei etwas Sekt hineinlaufen lässt. Hans leckt sich die Lippen, Rinnsale laufen aus seinen Mundwinkeln. Er wichst heftiger.
Krissi richtet sich wieder auf, und auf dem Wannenrand sitzend, spreizt sie die Beine und bearbeitet ihre Muschi. „Ich habe etwas, dauert nur ein bisschen,“ sagt sie.
Ich spiele wieder mit ihren Titten, mein erschlaffter Schwanz streichelt ihren Rücken. Birgit steht links neben mir, den Arm um meine Hüfte gelegt, spielt mit ihren Nippeln und beobachtet ihren Mann beim Wichsen.
„Gib mal einen Schluck,“ sagt er zu Krissi, woraufhin sie ihmdie Flasche reicht. Er setzt sie an und trinkt den Rest aus, dann gibt er die Flasche zurück und legt er sich flach in die Wanne. „Jetzt bist du dran, Krissi, „ lacht er, “Flasche leer…“-„Ich hole noch was,“ biete ich mich an und nehme Krissi die leere Flasche ab.
Ich gehe in die Küche, finde dort nichts und sehe im Wohnzimmer nach. Dort sieht es wüst aus; Klamotten, Socken, Unterwäsche überall verstreut, leere Flaschen, Pizzareste, Porno-DVDs, Dildos… alles noch von gestern abend. Da stehen noch zwei volle Flaschen Sekt. Ich nehme beide, „das reicht zum Duschen“, denke ich und wandere ins Bad.
Krissi hat sich breitbeinig über Hans gestellt, der erwartungsvoll unter liegt und mit mit flinker Hand seinen Steifen bearbeitet. Seine Frau stützt sich auf den Wannenrand und versucht mit ihrer Hand Krissis Muschi zu stimulieren. „Du musst auf die Blase drücken!“ lacht Krissi, die sich mit einer Hand an der Wand und mit der anderen auf Birgits Schulter abstützt. Birgits Hand bewegt sich nach oben, drückt auf Krissis Bauch herum. Wir lachen alle, und ich zeige den Sekt vor. „Eine können wir gleich aufmachen, vielleicht klappt es dann, nach einer kleinen Dusche!“ schlage ich vor.
Ich nehme eine der Flaschen und stelle mich naben Birgit. Sie massiert weiter den Unterleib meiner Freundin, während ihr Mann in der Pfütze fleissig weiter wichst und seine Brustwarzen zwirbelt. Erwartungsvoll verfolgt er unsere Bemühungen, meine Freundin zum Pissen zu bringen.
Ich öffne vorsichtig den Verschluss, und mit einem Knall spingt der Korken heraus und eine weisse Schaumfontäne ergiesst sich zunächst an die Wand, dann halte ich die Flasche zu, schüttle sie ein wenig und richte dann einen dünnen Strahl auf Krissis Unterleib, runter in die Wanne auf Hans, der mit dem Mund danach schnappt, dann wieder auf Krissi und verteile die schäumende Flüssigkeit auf ihrem gesamten Oberkörper. Sie will noch etwas trinken, ich halte die Flasche an ihren Mund, sie nimmt grosse Schlucke, und der grösste Teil rinnt aus ihren Mundwinkeln über ihren Hals hinunter auf ihre Brust .
Auch Birgit hat einen grossen Schwall auf Arme und Oberkörper abbbekommen. Jetzt schiebt sie ihre Hand zwischen Krissis Beine und öffnet die Schamlippen. Ich giesse den Rest der Flasche darüber, zwischen Krissis Beinen schäumt es in ihrer kurzen Muschibehaarung.
Hans wichst heftig, Mund und Augen gierig aufgerissen. Zitternd liegt er in einer grösser werdenden Pfütze, die nur langsam abläuft.
Die Flasche ist fast leer, ich trinke den Rest, behalte ihn aber im Mund, stelle die Flasche weg und begebe mich hinter Birgit, dabei drücke ich meinen wiedererwachenden Schwanz in die Ritze zwischen ihren Pobacken. Dann spucke ich den Sekt auf ihren Rücken und in meine Hände, schmiege mich an sie und verteile den Rest der Flüssigkeit auf ihre baumelnden Brüste. Sie beugt sich noch weiter zu Krissi hinüber, versucht deren Bauch abzulecken, kommt aber nicht ganz heran, sie lässt von Krissis Muschi ab und stützt beide Hände auf den Wannenrand. Ich halte sie mit meinen Händen unter ihren Brüsten fest, sie streckt mir ihren Arsch entgegen und macht ihre Beine breit, so dass mein Steifer zwischen ihre Beine flutschen kann. Dort ist es noch warmund nass von ihrer Pisse
Und jetzt kommt ein lauter Seufzer von Krissi, sie streckt ihren Unterleib vor und ein Strahl Pisse schiesst erst schubweise, dann stärker aus ihr hervor. Er prasselt auf die Beine von Hans, sie versucht auf seinen Pimmel zu zielen, und er versucht möglichst viel davon mit seinem Körper einzufangen.
Auch seine Frau streckt eine Hand in den Strahl hinein, dadurch bekomme ich ebenfalls einige Spritzer auf meine Arme, mit denen ich sie festhalte. Sie stützt sich wieder auf den Wannenrand, und ich lasse ihre Brüste auf- und niederwippen und fuhrwerke weiter von hinten mit meinem Steifen zwischen ihren Schenkeln herum.
Jetzt bekommt ihr Mann Krissis Strahl ins Gesicht, er fängt einiges mit dem Mund auf, schluckt einen Teil herunter, einen Teil spuckt er aus, um sich nicht zu verschlucken. Und noch bevor die warme Dusche versiegt, bekommt er seinen Orgasmus und produziert, sich aufbäumend, nochmal ein paar Tropfen Sperma…
Krissi, erschöpft und erleichtert, beugt sich zu ihm hinunter und nimmt die Tröpfchen mit dem Finger auf. Dann steckt sie ihn in den Mund und nuschelt ginsend „der letzte Rest vom Schützenfest,“ nuckelt ihn genüsslich sauber und steckt ihn dann ihre Fotze: „Du sollst auch was haben…“ Dann streicht sie sich über ihren nassen klebrigen Körper und meint zu Hans „Dusche gefällig? Wo wir schon mal hier sind…“, und hilft ihm beim Aufstehen aus seiner Sekt- und Pisspfütze.
Seine Frau hat mir unterdessen nochmal Eingang zu ihrer Höhle gewährt, und ich bumse sie noch bisschen von hinten, lasse einfach meinen Steifen in ihrem Loch stecken und kraule ihre Brüste. Sie greift zwischen ihren Beinen nach hinten und spielt mit meinen Eiern.
Krissi dreht die Dusche auf, und während sie das Wasser reguliert, schaut sie uns zu. „Na, wieder beim Ficken?“, lacht sie. „Kommt doch rein! Auch eine Dusche gefällig?“, fragt sie und spritzt mit der Hand Wasser zwischen unsere Beine.
„Gleich, gleich“, antworte ich, und stosse heftiger zu, als Birgits Mann und meine Freundin sich gegenseitig abduschen und abwaschen. Wir bekommen einiges an Wasser ab, und ich spiele mit Birgits nassen baumelnden Brüsten. Als Krissi kurz den Duschstrahl zwischen Birgits Beine richtet, erreiche ich erneut einen Höhepunkt und spritze, glaube ich, sogar ein paar Tropfen in sie hinein.
Ich bleibe noch eine Weile über sie gebeugt stehen, um mich zu entspannen und den Moment zu geniessen. Dabei drücke ich sie fest an mich. Sie steht still, jedoch ihre Scheidenmuskeln zucken um meinen Schwanz und sie hält immer noch meine Hoden mit zitternder Hand umfasst.
Dann befreie ich mich langsam und zärtlich von ihr, und ich weiss, sie hatte noch nicht ihren Höhepunkt. Ich sage „bis gleich“, nehme sie in den Arm und führe sie ins Schlafzimmer. Die beiden anderen lachen hinter uns her, während sie sich gegenseitig einseifen.
Ich lege Birgit auf das zerwühlte Bett, ohne Worte lege ich mich seitlich in 69er Stellung neben sie, spreize langsam ihre Beine und beginne zart und behutsam ihre Muschi zu streicheln und zu lecken. Jetzt riecht und schmeckt sie nach Schweiss, Sperma und Sekt. Und nach Birgit. Sie krault erst ein bisschen meine Eier, dann steckt sie ihren Arm zwischen meinen Beinen hindurch und hält einfach nur mein Hinterteil fest. Mit geschlossenen Augen und schwer atmend drückt sie meinen Oberschenkel an ihre Wange. Mein müder Penis ruht auf ihrer Schulter. Ich konzentriere mich ganz auf sie.
Aus dem Badezimmer dringt Gelächter. Das Wasser rauscht nicht mehr.
Ich bearbeite nun ihre Muschi nach allen Regeln der Kunst, so wie ich es bei Krissi immer mache, wenn ich sie mit Hand und Mund befriedige.
Ich lasse meine Finger in ihr umherwandern, meine Zunge und meine Lippen mit ihrer Klitoris spielen, mal intensiver, dann wieder leicht und spielerisch. Eine neue frische duftende Feuchtigkeit dringt aus ihrer Vagina. Ich bade mein Gesicht darin, sauge sie auf.
Birgits Arm, mit dem sie meine Hüfte an sich drückt, zittert. Ihr Atem geht schneller. Auch meinPimmel scheint sich wieder zu melden. Ich merke, wie er leicht auf ihrer Schulter zuckt und wieder wachsen will. Ihre Erregung steckt mich an.
Ich passe mich ihrem erhöhten Puls an und lasse meine Finger etwas flinker arbeiten. Ich sauge an ihrem Kitzler, bis sie stöhnt und lasse dann ab, um meine Zunge kreisen zu lassen, um ihre Klitoris, in ihrer Vagina, so tief wie ich nur hineinkomme. Dann sind meine Finger wieder dran. Oder Finger und Zunge gleichzeitig.
Ich werde schneller und lecke die Innenseite ihrer Schenkel, ihre Arschritze, mache einen Ausflug mut der Zunge zu ihrem Bauchnabel, wir kommen jetzt beide in Fahrt, ihr Leib zittert, ich konzentriere mich auf ihre Klitoris, wieder stömt mir duftendes Muschiwasser entgegen, ich greife nach ihrer Brust, knete sie, nehme ihren Kitzler zwischen meine Lippen, lasse gleichzeitig meine Zungenspitze damit spielen, dan plötzlich versteift sie sich, spannt sich total an- so wie Krissi immer- und bäumt sie sich auf, ächzend, keuchend, zitternd, geschüttelt von einem Orgasmus, der auch mich mitreisst. Mein Schwanz ist steinhart, und ich habe das Gefühl, ich könnte damit stundenlang bumsen…
Birgits Atem beruhigt sich nur allmählich, noch immer hat sie ihre Hand in meine Pobacke gekrallt, dass es fast schmerzt und drückt krampfhaft mein Bein gegen ihre Wange. Steif und hart ragt mein Schwanz vor ihr Gesicht, aber sie scheint ihn nicht wahrzunehmen, als sie jetzt erst die Augen öffnet und mich gross und mit gerötetem Gesicht anblickt. Ihr Atem geht tief und schnell, als sie hervorstösst „oooh– war das geil, –das war sooo geil, — ich bin völlig fertig…“, und dann fügt sie hinzu „ach, ihr seid auch da?“
Ich folge ihrem Blick, und in der Tür steht ihr Mann und meine Freundin. Beide sind frisch geduscht, gekämmt und nackt.
Sie stehen nebeneinander, umfassen sich an den Hüften und beobachten uns lächelnd. Anscheinend schon länger, denn Hans hat schon wieder einen Halbsteifen. Als sie sich entdeckt sehen, löst sich Hans von Krissi und kommt an unser Bett, beugt sich über seine Frau und küsst sie. „Wie ich sehe, geht es dir richtig gut, oder?“- „Ja, mein Schatz, ich bin fix und fertig“, haucht sie und zieht seinen Kopf in einer Umarmung zu sich herunter, um ihn erneut zu küssen.
„Ich auch, und jetzt brauche ich eine Dusche. Und vorher was zu trinken, ich komme mir vor wie in der Sauna“ sage ich und rappele mich langsam hoch. Mein Schwanz steht noch immer steil von mir ab. „Ab ins Bad, ich bringe dir was, und dann duschen wir euch“, sagt Krissi, packt meinen Pimmel und führt mich daran ins Badeimmer. „Wir?“, frage ich. „Ja, wir“, grinst sie, kommandiert „und jetzt rein da!“ und zeigt auf die Badewanne. Ich gehorche und steige hinein, und Krissi verschwindet. Darauf kommt Hans herein, er trägt seine Frau auf den Armen. „Na, das nenne ich Service! Mich trägt keiner“, scherze ich, in der Wanne sitzend. Er lacht, als er Birgit absetzt, und ich stehe auf, um ihr Platz zu machen, als sie hereinsteigt.
Krissi kommt herein mit der letzten Sektflasche, die sie schon geöffnet hat und mit dem Daumen verschliesst. „Stehenbleiben, ihr zwei, ihr werdet jetzt geduscht!“- „Einer steht schon“, lacht Birgit und schlägt spielerisch nach meinem Pimmel, der immer noch deutlich nach vorne zeigt. „Lass mich erst trinken, ich bin total ausgetrocknet. Du auch?“, frage ich Birgit. Sie nickt, nimmt die Flasche entgegen und nimmt einen grossen Schluck. Dann reicht sie sie mir, ich lasse die prickelnde Flüssigkeit die Kehle hinunterlaufen und lecke meine trockenen Lippen
„So, stellt euch mal da zusammen“, weist Krissi uns an und deutet auf die Mitte der Wanne. Sie begutachtet die Flasche und stellt fest: „Halbvoll, das reicht.“ Hans beobachtet sie und tritt unwillkürlich einen Schritt zurück, als sie die Sektflasche zu schütteln beginnt. „Du wirst sowieso gleich nass, wenn du deine Frau abduscht. Und ich meinen Freund“ lacht Krissi ihn aus, und dann hält sie ihren Finger auf die Flaschenöffnung und spritzt uns mit dem schäumenden Zeug ab. Erst von oben bis unten, von vorn und hinten, und dann spitzt sie den Rest gezielt auf unsere besonders beanspruchten Stellen. „Beine auseinander“, ordnet sie an und sprüht meine Eier und meinen Schwanz ausgiebig von allen Seiten ein.
Dann übergibt sie die Flasche an Hans, und er macht das Gleiche bei seiner Frau; sie muss ein Bein heben, damit er bis in ihre Muschi hineinsprühen kann, nachdem er nochmal kräftig geschüttelt hat; Ihre Arschritze wird ausgespült und der Rest der schäumende, klebrigen Flüssigkeit auf ihren Brüsten verteilt. Zuletzt streichelt er mit Öffnung der leerern Flasche den Spalt zwischen ihren Schamlippen und steckt sie sich dann in den Mund, um sie abzusaugen und auszulecken.
Auch sein Schwanz steht nach dieser Prozedur wieder wie eine Eins, und er stellt die Flasche weg. Derweil macht sich Krissi an den Wasserhähnen zu schaffen und prüft die Duschtemperatur mit der Hand. Als sie sich so vor mir zu den Armaturen beugt, macht mich ihr nackter Rücken wieder geil, und ich bücke mich, um ihre baumelnden Brüste zu streicheln. Sie kichert, und Hans tätschelt ihr Hinterteil, das sie ihm entgegenreckt. Seine Frau schaut zu und streichelt mit beiden Händen ihren Körper, um noch etwas von dem Sekt aufzufangen und von ihren Fingern abzulecken.
Dann richtet sich Chriss auf und meint das Wasser wäre so OK. Sie zeigt Hans, wo das Duschgel steht und beginnt erst Birgit und dann mich von oben bis unten, von vorn und hinten abzduschen. Als sie mit mir fertig ist macht sie es Hans nach, der schon angefangen hat, seine Frau einzuschäumen. Wie vorhergesagt, bekommt einiges an Schaum ab, wenn er sich vorbeugen muss, um seine Frau an Beinen und Unterkörper zu waschen. Seine Arme sind schaumbedckt, genauso wie sein Ständer, der mittlerweile senkrecht in die Gefahrenzone reicht.
Auch Krissi seift mich gründlich überall ein, und ich kann nicht umhin, ihre Titten meinerseits einzuseifen. So steht sie da, nackt, nur ihre Titten bedeckt mit weissem Schaum, der sich langsam seinen Weg über ihren Bauch nach unten sucht.
Auch Birgit neben mir lässt sich nicht nur von ihrem Mann bedienen; Auch sie kümmert sich darum, dass seine Geschlechtsteile ihre Portion abbbekommen. Und so steht auch er da, nackt und bloss, mit einer Rute, die schaumbedeckt von seinem Körper absteht.
Dann ist er fertig, und er greift zur Dusche und wäscht Birgit mit warmem Wasser ab. Sie hebt die Arme, damit er ihre Achselhöhlen und ihre Brüste gründlich abspülen kann, macht die Beine breit und streckt ihm ihren Hintern entgegen, damit der Wasserstrahl auch von unten und hinten in jede Ritze gelangt. Dann spült er ihre Füsse ab, hilft ihr aus der Wanne auf ein vorbereitetes trockenes Handtuch und beginnt sie mit einem grossen Badetuch gründlich abzurubbeln.
Krissi hat inzwischen die Dusche übernommen und spült mich ebenso ausgiebig ab. Dann steigt sie zu mir in die Wanne und duscht die Schaumreste von ihrem eigenen Körper. Danach trocknen auch wir uns ab. Birgit ist fertig und steht vor dem Spiegel, um ihre Haare einigermassen in Ordnung zu bringen. Ihr Mann duscht sich auch noch kurz ab und greift sich dann auch ein Badetuch.
Die Dusche hat uns allen gutgetan und den Kreislauf beruhigt; Unsere Schwänze sind fast auf Normalmass geschrumpft. Ich fühle mich erfrischt und zufrieden, obwohl wir nicht viel geschlafen haben.

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