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Transsexuelle & Crossdresser teil 2.

Nach zehn Minuten ging ich, nur mit dem Handtuch bekleidet, in Marias Schlafzimmer. Sie wartete schon auf dem Bett auf mich, bekleidet nur mit einem viel zu großen weißen T-Shirt. Ich schloss die Tür, schaltete das Deckenlicht aus, so dass allein ihre Nachttischleuchte den Raum in ein etwas diffuses Licht tauchte und ließ das Handtuch fallen. Maria konnte damit zweifelsfrei erkennen, wie sehr ich sie jetzt begehrte.

Ich setzte mich auf die Bettkante und wir begannen uns zärtlich zu küssen und zu streicheln, als Maria kurz unterbrach. „Du weißt schon, dass Du der erste Mann in diesem Bett bist?“ „Nein, wusste ich nicht, finde ich aber toll.“ Dann nahm ich ihr T-Shirt und zog es ihr über den Kopf, so dass ich ihren wunderbaren Körper wieder ungehindert sehen konnte. Ich nahm ihren schon harten Penis in die Hand und begann ihn vorsichtig zu streicheln, während wir uns weiter küssten. Dann wanderte mein Kopf über ihre Brüste, wo er kurz an ihren Brustwarzen innehielt, hinab zu ihrem Becken. Ich umschloss ihren warmen Schwanz mit dem Mund und streichelte dann mit der Zunge sanft um ihre Eichel, aus der schon der erste Vorsamen kam. Maria bedeutete mir, dass ich ganz aufs Bett kommen sollte und ich stieg über sie, so dass wir in die 69 gelangten und sie meinen Schwanz jetzt auch zärtlich verwöhnen konnte. Dabei strich sie mit dem Finger immer wieder sanft durch meine Pospalte und über meine Rosette, was jedes Mal einen Lustschauer durch meinen Körper schickte und mich zum Stöhnen brachte.

Plötzlich ging die Schlafzimmertür auf und blendendes Licht vom Flur fiel hinein. Wir blickten beide auf und drehten den Kopf zur Tür. Dort stand Melanie in einem kurzen Negligé, unter dem sich ihre wohlgeformten Kurven sehr schön gegen das Flurlicht abzeichneten. Sie schaute uns ungeachtet unserer eindeutigen Position ohne jede Scham an und sagte „Nun ihr Turteltauben. Das ist ein Altbau, ich kann nebenan alles hören. Sexuell ausgetrocknet wie ich bin, halte ich das nicht aus, ohne verrückt zu werden. Kann ich nicht einfach mitmachen?“ Eine klare und entwaffnend eindeutige Frage, wie von ihr nicht anders zu erwarten war.

Ich war total überrascht, Maria offensichtlich jedoch nicht. Sie sagte nur „Wenn Lucas nichts dagegen hat, kannst Du von mir aus mitmachen. Sonst hast Du morgen wieder den ganzen Tag schlechte Laune.“

Tatsächlich schien meine Meinung dann aber keinen wirklich zu interessieren, denn Melanie kam sofort und ohne eine Reaktion von mir abzuwarten ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich und schlüpfte aus dem Negligé. Obwohl das Licht der Nachttischlampe wirklich nicht hell war, konnte ich sofort erkennen, dass Melanie einen wunderschönen, weiblichen Körper hatte. Nicht zu dick und nicht zu dünn, sehr schöne Brüste und wunderbar glattrasiert. Sie kletterte zu uns aufs Bett und küsste als erstes Maria zärtlich auf den Mund, dann fingen beide an, sich zu streicheln.

Schnell wanderte Melanie jedoch Marias Körper hinab und liebkoste im Liegen deren Schwanz genauso zärtlich, wie ich es eben getan hatte. Ich selbst war noch etwas überrascht von der Situation und lag deshalb etwas verloren neben den beiden. Melanie ließ daraufhin kurz von Marias Schwanz ab, schaute mich an und sagte „Du weißt aber schon, was eine Vagina ist, gell?“ Ich verstand den Hinweis und begab mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine, die sie jetzt weit spreizte.

Wie ich feststellte, hatte Melanie eine wunderschöne Vagina. Gerade, wie mit einem Lineal gezogen, mit zartrosa Schamlippen und einer schönen Klitoris. Ich streichelte mit der Zunge sanft darüber und schmeckte ihren zu Laufen beginnenden Lustsaft. Seit Monaten hatte ich das nicht mehr getan und es war köstlich. Meine Zunge spielte mit ihrer Klitoris, ich sog sie leicht in den Mund und konnte an den Zuckungen ihres Beckens merken, wie Melanie das gefiel. Dann spaltete ich mit der Zunge ihre Schamlippen und drang so tief ich konnte in ihren Lustkanal ein. Wieder zuckte Melanie und drückte mir ihr Becken entgegen.

In der Zwischenzeit hatte Maria wieder meinen Schwanz in den Mund genommen und bearbeitete ihn sehr zärtlich, indem sie ihn abwechselnd bis zum Anschlag aufnahm und dann wieder mit der Zunge streichelte.

So verwöhnten wir uns eine ganze Weile, dann wechselten wir mehrfach die Positionen, begleitet von intensiven Zungenküssen — Maria mit mir, Maria mit Melanie, Melanie mit mir. Es war wie in der Nacht mit Clara, ein Rausch der Lust und der Gefühle und ich fand es faszinierend zu beobachten, wie gefühlvoll und gekonnt Maria Melanie mit der Zunge verwöhnte, während Melanie das gleiche bei mir tat.

Zum Abschluss entschied Melanie, dass ich in ihr komme solle. Ich erwartete sofort Protest von Maria, die damit überraschenderweise jedoch keinerlei Problem zu haben schien. Melanie legte sich also auf den Rücken, spreizte die Beine und ich kam dazwischen, um in ihre saftige, warme Grotte zu gleiten. Sie war enger als ich dachte und umschloss mich mit wohliger, feuchter Wärme.

Kaum war ich in ihr, positionierte sich Maria hinter mir und drang vorsichtig in mich ein. Als sie in mir war, begann ich mein Becken zu bewegen. Diesmal war die Koordination unserer Bewegungen deutlich leichter als mit Clara und wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus, während Melanie und ich unsere Zungen miteinander spielen ließen. Melanie bewegte sich sehr geschickt und ich spürte ihre unbändige Lust, genau wie Marias lustvolle Bewegungen in meinem Körper. Beide schienen unsere körperliche Vereinigung wirklich zu genießen, von mir gar nicht zu reden.

Bald merkte ich, wie Maria sich fest gegen mich drückte und kurz darauf heftig und intensiv in mir kam. Das und die warme Enge von Melanies Scheide brachten auch mich zum Höhepunkt und ich ergoss mich tief in Melanie, die jetzt mit lautem Stöhnen ebenfalls zum Höhepunkt kam. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände immer wieder kräftig zusammenzogen, während ich in ihr pumpte, ganz so, als wollte sie mich bis zum letzten Tropfen melken.

Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen und wir wieder auseinanderglitten waren, lagen wir alle auf dem Rücken und holten erst einmal wieder Atem. Zum Glück war Marias Bett groß genug für uns drei. Als erste konnte Melanie wieder sprechen „Das war richtig gut. Jetzt weiß ich, was Du meinst, Maria.“ Ich wusste zwar nicht, was Maria ihr gesagt hatte, nahm es aber als Kompliment.

Kurz darauf verabschiedete sich Melanie erst mit einem Zungenkuss bei Maria, dann bei mir und ging in ihr Zimmer. „Damit ihr Turteltauben noch etwas kuscheln könnt.“

Wieder allein nahm ich Maria in den Arm, küsste sie zärtlich und sagte „Das war wirklich schön, Maria. Etwas überraschend, aber wieder eine tolle Erfahrung.“ Dann musste ich sie aber doch fragen „Aber eines verstehe ich nicht. Als ich in Nizza von zwei Bio-Frauen auch nur angesprochen wurde, hast Du mich ziemlich zusammengestaucht, im wahrsten Sinne des Wortes. Und heute durfte ich mit Melanie sogar schlafen.“

Sie schaute mich an „Ach, Melanie ist wie eine Schwester, das weißt Du doch. Außerdem bist Du sowieso nicht ihr Typ, deshalb besteht keinerlei Gefahr.“

Das wollte ich jetzt aber auch nicht auf mir sitzen lassen. „Wieso bin ich nicht ihr Typ? Ich hatte schon das Gefühl, dass es ihr gefallen hat. Und immerhin hat sie ja selbst darum gebeten, dass ich in ihr komme.“

„Ja, aber bild´ Dir nichts drauf ein. Du warst nur ein warmer Dildo für sie, nichts weiter.“

„Warmer Dildo? Woher willst Du das wissen?“

„Ganz einfach. Weil Melanie eine 150%ige Lesbe ist. Ab und zu macht sie es gerne mal mit einem Schwanz, aber nur aus Lust, nie aus Liebe. Wenn sie wieder eine Freundin hat, schaut sie keinen Kerl mehr an. Ganz sicher.“

„Oh,“ sagte ich, etwas überrascht von dem Gedanken, gerade nur als lebendes Sextoy benutzt worden zu sein. Dann aber dachte ich, es gibt sicher Schlimmeres für einen Mann. Vor allem bei einer so attraktiven Frau wie Melanie.

Da schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. „Du, wenn Melanie lesbisch ist… Wir haben doch heute Nacht völlig ohne…?“ Maria schaute mich an und lachte „Keine Sorge, sie will ganz bestimmt kein Baby. Auch nicht von Dir. Seit ihre Freundin weg ist, nimmt sie prophylaktisch die Pille.“ Ich staunte. „Wieso das denn, wenn sie doch lesbisch ist?“ „Weil wir uns aushelfen, sagte ich doch schon.“

Nun verstand ich, was sie mit „aushelfen“ meinte. Und ist ja logisch. Weil die Lesbe von ihrer Freundin verlassen wurde nahm sie jetzt die Pille, um von der Transsexuellen, die ich liebe und die seit gestern meine Freundin ist, nicht schwanger zu werden. Irgendwie lebte ich mit Maria in einer komplett verdrehten Welt. Aber Melanie nahm die Pille und das war gut so, dachte ich nur noch und damit war es mir recht.

Weil wir inzwischen beide ziemlich müde waren, kuschelten Maria und ich uns jetzt im Löffelchen eng aneinander, wobei Maria sich wunderbar warm und duftend an meine Brust schmiegte. Als ich so da lag, musste ich aber doch noch etwas loswerden, was mich ebenfalls bewegte und richtete mich daher noch einmal auf „Maria, ich weiß ja, Du bist da sicher etwas lockerer als ich. Mir würde es aber überhaupt nicht gefallen, wenn Du noch Sex mit anderen Männern hättest. Melanie verstehe ich ja noch, aber andere Männer fände ich gar nicht gut.“

Sie drehte den Kopf, schaute mich überraschend ernst an und sagte „Das weiß ich, Lucas. Du bist da halt doch recht konservativ. Aber Du hast Recht, ich fände es auch nicht richtig. Deswegen habe ich ja auch mit dem Escort aufgehört“. Mit einem aufreizenden Lächeln fuhr sie anschließend fort „Du musst mich dann aber oft besuchen und Dich richtig anstrengen, denn Du weißt ja, ich brauche VIEL Sex. Und Du darfst natürlich auch keine andere Frau haben.“ um nach einer kurzen Pause zu ergänzen „Außer vielleicht, wenn ich dabei bin.“ Womit sie sicher auf Melanie und Clara anspielte.

„Dann haben wir ja absolut identische Interessen“ sagte ich, gab ihr noch einen zärtlichen Kuss, wir kuschelten uns wieder aneinander und waren kurz darauf eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachten wir etwa zeitgleich auf. Maria kuschelte sich an meinen Rücken, küsste sanft meine Schulter und streichelte mich mit der Hand. Ich konnte ihren Duft riechen und ihre Wärme spüren. Das war eine sehr schöne Art aufzuwachen und ich genoss ihre nackte Nähe.

Kurz darauf spürte ich, wie sie ihren schon harten Schwanz immer wieder über meine Pospalte rieb und dabei den Druck kontinuierlich etwas erhöhte. Das erregte auch mich und ich hob ein Bein ein wenig, so dass sie dazwischenkam und nun über Damm und Rosette strich. Das Gefühl, wie ihre inzwischen feuchte Eichel über meine Rosette glitt und jedes Mal ein wenig dagegen drückte, steigerte meine Erregung weiter und ich begann, mich ihr entgegenzudrücken.

Auf dies Signal hin griff sie zur Gleitcremetube und als nächstes fühlte ich ihren Finger, wie er meine Rosette eincremte und dann drang sie auch schon in mich ein. Seitlich liegend war dies ein sehr schönes, entspanntes Gefühl und als sie vollständig in mir war, kuschelte sie sich wieder eng an mich und küsste meinen Nacken. So lagen wir eine ganze Weile, bis sie anfing, mich immer stärker zu stoßen und schließlich, eng an mich gepresst, unter lautem Stöhnen ziemlich heftig in mir kam.

Sie zog sich danach zum Glück nicht sofort aus mir heraus sondern wir genossen noch eine Weile wortlos diese innige Verbindung mit dem anderen. Erst dann standen wir auf und gingen nacheinander ins Bad.

Nach dem Frühstück beschlossen Maria und ich in die Stadt zu fahren, um Kleidung für mich zu kaufen. Etwas Legeres für den Abend und, wenn wir schon unterwegs waren, vielleicht noch einen Anzug , den ich sowieso brauchte.

Maria in ihrem studentischen Lässiglook und ich, unrasiert und in meinem inzwischen ziemlich verknitterten Anzug, nahmen die U-Bahn in die Innenstadt, wo wir schließlich bei einem sehr großen Herrenausstatter landeten. In der Freizeitabteilung fanden wir schnell eine schöne Jeans und ein passendes Hemd dazu. Weil ich mittlerweile etwas knapp wurde, kauften wir gleich noch Unterwäsche und Socken, wobei Maria darauf achtete, dass sie „sexy“ aussahen. Ich hatte noch nie Unterwäsche mit einer Frau zusammen gekauft, geschweige denn „sexy“ Unterwäsche, aber irgendwie fand ich es doch aufregend, dass und mit welchem Eifer Maria sich mit meiner Unterwäsche und ihrer „Ausstrahlung“ beschäftigte.

In der Anzugabteilung ging Maria später mit schnellem Auge und geübter Hand durch die Reihen und hatte bald drei sehr schöne Anzüge auf dem Arm, die allerdings auch entsprechend kosteten. Jeder mehr als 1.000,– Euro. „Sei nicht so geizig, Schatz, darin siehst Du bestimmt toll aus“ sagte sie nur und der Verkäufer goss noch Öl ins Feuer, indem er schmeichelnd sagte „Ihre Gattin hat wirklich einen hervorragenden Geschmack, das sind unsere besten Modelle.“

Die Unterstellung, ich sei geizig, traf mich zwar etwas, aber ich freute mich, dass Maria mich gerade wieder „Schatz“ genannt hatte. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, doch hatte ich dabei den Eindruck, dass es ein anderes, wärmeres „Schatz“ war, als das, das sie in Nizza immer gesagt hatte.

Sie hatte natürlich recht, die Anzüge standen mir wirklich gut und so kaufte ich letztlich nicht nur einen sondern zwei, was Maria -und den Verkäufer- sichtlich befriedigte. „Eine sehr gute Wahl, der Herr.“ Und ich hatte nebenbei bewiesen, dass ich nicht geizig bin.

Als wir nebeneinander das Geschäft verließen, umfasste Maria plötzlich meinen Arm und drückte ihn fest. „Hast Du gehört. Er hat gesagt ‚Ihre Gattin‘. Macht mich zwar wahnsinnig alt, ich fand es aber trotzdem total schön.“

Weil es inzwischen deutlich nach Mittag war gingen wir, schwer mit Tüten beladen, in ein kleines italienisches Restaurant für ein schnelles Mittagessen. Da mein Hotel nicht weit war, schlug ich vor, anschließend zumindest die Anzüge auf mein Zimmer zu bringen. Es würde wenig Sinn machen, sie erst zu Maria mitzunehmen, wenn ich später sowieso noch einmal zurück ins Hotelzimmer musste.

Maria fand das eine gute Idee und so gingen wir nach dem Essen also die paar Hundert Meter zum Hotel und fuhren gemeinsam hinauf in mein Zimmer. Es war frisch gemacht und während ich die Anzüge in den Schrank hängte, schaute Maria sich ein wenig um. Dann sagte sie „Wenn wir ohnehin schon in Deinem ´Entjungferungszimmer´ sind, können wir das doch auch gleich ausnutzen.“ und begann sich auszuziehen. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Sofort legte ich auch meine Kleidung ab.

„Wollen wir zuerst duschen?“ fragte sie, als wir beide so splitternackt dastanden. An das gemeinsame Duschen in diesem Hotelzimmer hatte ich schöne Erinnerungen, weshalb ich sofort zustimmte.

Mit den Worten „Lass mich noch mal schnell frisch machen“ verschwand Maria dann jedoch erst noch einmal im Bad. Als sie wieder rauskam, tat ich dasselbe, rasierte mich und reinigte mich gründlich mit den Utensilien, die ich extra dafür mitgebracht hatte und die offensichtlich Maria auch schon gefunden hatte.

Unter der Dusche stellten wir die Brause wieder so, dass Marias Haare nicht nass wurden, küssten und seiften uns gegenseitig am ganzen Körper ein, wobei wir an den richtigen Stellen jeweils ein wenig verweilten und diese ausgiebiger behandelten, was in der dampfigen Wärme der Dusche besonders erotisch war.

Schließlich drehte Maria sich um, beugte sich ein wenig nach vorne, ich setzte meine Eichel an ihrer Rosette an und drang ganz sanft in sie ein. Die warme Enge und der Anblick ihres schönen Pos, dazu das warme Wasser fühlten sich wunderbar an. Als ich bis zum Anschlag in ihr war, begann ich vorsichtig zu stoßen. Sie hielt dagegen und so fanden wir wieder unseren ganz eigenen Rhythmus. Sobald ich merkte, dass ich kam, packte ich ihre Hüfte mit beiden Händen und zog sie fest an mich heran. Maria drückte sich gleichzeitig fest gegen mich und ich spritzte unter heftigem Zucken tief in ihr ab.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, drehte Maria sich um, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte „Jetzt ich auf dem Bett.“ Wir trockneten uns schnell ab und zogen um ins Zimmer. Maria, die sichtlich hocherregt war, beschloss, mich in der Doggy zu nehmen. Sie wollte jetzt unbedingt in mich ejakulieren und ich wollte unbedingt ihr Sperma in mir.

Ich kniete mich daher auf allen Vieren mitten auf das Bett, sie stellte sich etwas gehockt hinter mich und ich spürte, wie sie an meiner noch feuchten Rosette ansetzte und dann schnell, aber gefühlvoll in mich eindrang. In dieser Position gelangte sie sehr tief und wir konnten uns, nicht abgelenkt von Zärtlichkeiten, beide voll auf den Besamungsvorgang konzentrieren.

Sie stieß bald schneller und kräftiger und ich hörte, wie sie heftiger atmete. Dann packte sie mein Becken, presste sich kraftvoll und stöhnend gegen mich und ich spürte, wie ihr Penis heftig pulsierte, als sie ihren Samen in mich spritzte.

In dem Moment hörten wir ein überraschtes „Room Service — geklopft -sorry, sorry“, drehten beide den Kopf und sahen das schwarze Zimmermädchen, dessen Klopfen wir wohl überhört hatten. Sie schlug die Hand vor den Mund und war dann, unter nochmaligem „Sorry, sorry“, auch schon wieder durch die Tür hinaus.

Verdammt. Ich hatte dummerweise vergessen, das „Bitte nicht stören!“ Schild vor die Tür zu hängen, weil ich nicht überlegt hatte, dass das Zimmer noch von gestern so gut gemacht war. Letzte Nacht war ich ja bei Maria gewesen.

Jedenfalls müssen wir in unserer Ekstase gerade ein tolles Bild abgegeben haben und waren jetzt sicher fester Bestandteil der Lebensgeschichte dieses Zimmermädchens. Wahrscheinlich würden noch ihre Enkelkinder die Episode von „schöne junge Frau begattet Mann wie Hund“ zu hören bekommen.

Ich ließ mich auf den Rücken fallen, schaute Maria an und sagte „Maria, Du scheinst peinliche Situationen nur so anzuziehen. Bevor ich Dich kannte, ist mir so etwas nie passiert.“ „Ich bin halt ein Glückskind“ lächelte sie mich von oben an. „Und keinen Moment langweilig“ antwortete ich.

Wir beschlossen dann, nicht nur wegen dieser Peinlichkeit sondern vor allem weil es praktischer war, dass ich die nächste Nacht wieder bei Maria verbringen würde. Ich packte schnell meine Sachen in den Koffer, hinterließ dem Zimmermädchen ein üppiges Trinkgeld, bekam an der Rezeption einen überschaubaren Nachlass für die stornierte Nacht und dann fuhren wir gemeinsam mit dem Taxi zu Maria.

Als wir schwer bepackt nach dem mühsamen Aufstieg in die Wohnung traten, steckte Melanie, die uns wohl gehört hatte, den Kopf aus dem Bad. Sie war offensichtlich gerade mit Körperpflege beschäftigt, denn sie trug nur einen kurzen, halboffenen weißen Bademantel und ein Handtuch um den Kopf.

Als sie uns mit Koffer und Tüten im Flur stehen sah, zog sie die Augenbrauen hoch und sagte „Oh, Lucas zieht bei uns ein. Das ging aber schnell. Na ja, dann gibt’s ab jetzt wenigstens immer was Leckeres zu essen.“

„Er zieht nicht ein.“ antwortete Maria. „Er ist nur aus dem Hotel ausgezogen und übernachtet heute bei uns.“

„Aaah, er ISST also nur wieder hier. Ok, verstehe.“ Sprach´s und verschwand wieder im Bad.

Maria packte als erstes mein neues Hemd und meine Unterwäsche aus und trug sie zur Waschmaschine im Bad, ohne sich daran zu stören, dass Melanie noch darin war und was sie gerade machte. Die beiden schienen wirklich ein enges Verhältnis zu haben. Da die Wohnung in der Tat sehr hellhörig war, konnte ich Melanie von drinnen mit gespielter Entrüstung sagen hören „Männerunterwäsche?! Dir ist schon klar, dass Du unsere Waschmaschine und unseren Trockner damit entjungferst. Wahrscheinlich haben die gar kein Programm dafür.“

„Mecker nicht. Letzte Nacht hattest Du ja durchaus Spaß mit dem Inhalt. Da darfst Du Dich über die Verpackung jetzt auch nicht beklagen, Mel. Für wen brezelst Du Dich eigentlich so auf?“

„Heute Abend ist doch Lesbenstammtisch. Es kommt eine Neue, vielleicht gefällt sie mir ja.“ „Na, das wäre schön, dann wirst Du vielleicht endlich wieder normal. Grüß´ alle schön von mir.“

Der Nachmittag gestaltete sich dann sehr unterhaltsam. Maria zeigte mir Fotos von Ihrer Familie, Melanie gesellte sich dazu und wir hatten viel Spaß zusammen. Bevor Maria und ich gegen Acht zum Abendessen gingen, bügelte sie sogar noch mein neues Hemd.

Nach dem Essen schauten wir uns einen Film im Kino an und verbrachten anschließend noch einige schöne Stunden in diversen angesagten Bars. Die Zeit mit Maria verging wieder wie im Fluge und ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen und ihr gar nicht nahe genug sein.

Hatten sich unsere Gespräche bislang meist mit der Gegenwart und der Vergangenheit beschäftigt, sprachen wir an diesem Abend erstmals auch viel über die Zukunft. Wir machten Pläne, was wir noch alles gemeinsam erleben wollten, begannen unsere Leben zu synchronisieren. Das war eine wunderschöne Erfahrung für mich und ich denke auch für Maria.

Erst gegen halb zwei kehrten wir zu Marias Wohnung zurück und bemühten uns, die Wohnungstür ganz leise zu öffnen, um Melanie nicht zu wecken. Das wäre aber gar nicht notwendig gewesen, denn im Wohnzimmer brannte noch Licht und als wir nachsahen, lag dort Melanie splitternackt auf einem der Sofas und sah fern, vor sich eine leere und eine halbleere Tüte mit Chips.

„Na endlich, ich wollte schon ins Bett gehen, weil ich dachte, ihr kommt gar nicht mehr nach Hause?“

Maria reagierte als erste „Mel, Du kannst doch nicht nackt hier herumliegen, wir haben einen Gast.“

„Wieso, spätestens seit gestern Abend sieht Dein Lucas hier doch nichts, was er nicht ohnehin schon kennt. Und Du sowieso nicht.“

Maria stemmte jetzt die Hände in die Hüften „Wenn ich es richtig sehe, möchtest Du also wieder mitmachen heute Nacht?“

„Natürlich, war doch sehr schön gestern Abend. Und wann habe ICH noch mal die Chance auf zwei Schwänze gleichzeitig? Vielleicht nie mehr im Leben.“

Maria seufzte „Mel, die Mitleidstour zieht nicht. Lucas ist MEIN Freund. Es wird wirklich Zeit, dass Du endlich wieder jemanden für Dich findest. Sozialpoppen ist echt kein Dauerzustand, wir sind doch nicht die Kommune 1.“ Als sie das enttäuschte Gesicht von Melanie sah, konnte sie aber wohl nicht mehr so streng sein „Also gut, von mir aus ist es aber heute nochmal ok.“ Sie drehte den Kopf zu mir „Was sagst Du Lucas?“

Jetzt wurde ich also wenigstens gefragt. „Von mir aus gerne…“ sagte ich und hoffte, dass nicht zu deutlich hervorkam, wie begeistert ich war. Es war nämlich wirklich toll gewesen letzte Nacht und die Aussicht, noch einmal Sex mit zwei so attraktiven Frauen gleichzeitig zu haben, fand ich schlicht unbeschreiblich.

Maria fing sofort an, sich auszuziehen und ich folgte ihrem Beispiel. „Ich muss mich nur noch mal eben frisch machen, fangt ruhig schon mal an.“ sagte sie dann und verschwand im Bad. Ich ging also zu Melanie auf die Couch und wir begannen uns zu küssen, erst vorsichtig, dann immer intensiver, wobei sie meinen Schwanz fest mit der Hand umfasste und langsam rieb, während ich sanft ihre schon geschwollene Klitoris streichelte.

Als Maria zurückkam, verabschiedete ich mich ins Bad und nahm eine schnelle Körperreinigung vor. Zurück im Wohnzimmer fand ich Maria und Melanie bereits in der 69 vor, mit Melanie unten und Maria oben. Ich stellte mich hinter Maria und begann ganz sanft ihre Rosette mit der Zunge zu streicheln, was sie zu einem begeisterten Aufjuchzer veranlasste. Wieder verwöhnten wir uns in wechselnden Positionen und steigerten uns gemeinsam in Richtung Höhepunkt, als Melanie unvermittelt sagte „Ich fände es toll, wenn ihr beide gleichzeitig in mir kommt.“

Maria unterbrach, sah auf, zögerte einen Moment und sagte dann „Mel, Du bist wirklich egoistisch. Eigentlich ist das Lucas´ und meine Nacht. Morgen fliegt er wieder. Du bist nur Gast. Und jetzt willst Du alles für Dich. Außerdem weißt Du genau, was für eine lange Vorbereitung Du brauchst.“ „Ja, weiß ich, aber das ist eine einmalige Chance. Wahrscheinlich habe ich nie wieder Sex mit zwei Schwänzen gleichzeitig. Bitte, Maria. Bitte, bitte.“

„Wenn Du weiter zu allen so bissig bist, findest Du wahrscheinlich nie eine neue Freundin und wirst auch in zehn Jahren noch bei uns mitmachen.“ Sie schaute jetzt mich an. Da ich der Unterhaltung ohnehin nicht völlig folgen konnte, zuckte ich aber nur mit den Schultern. „Ok, weil Du´s bist.“ sagte Maria nun seufzend „Dann müssen wir aber aufs Bett.“

Nackt und erregt wie wir waren zogen wir also alle in Marias Zimmer um, sie schaltete ihre Nachttischleuchte ein, die alles wieder in diffuses Licht tauchte und Melanie und ich legten uns aufs Bett. „69“ befahl Maria und dirigierte uns so, dass ich unter Melanie zu liegen kam, mit meinem Kopf unter Melanies Becken direkt an der Bettkante. Maria gab mir ganz fürsorglich sogar ein kleines Kopfkissen. Sofort fing Melanie wieder an, meinen Penis zu liebkosen während ich mit meiner Zunge über ihre feuchte Klitoris strich.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Maria das Gleitgel aus der Nachttischschublade holte und sich etwas auf den Finger gab. Sie stellte sich hinter Melanie und begann direkt vor meinen Augen, Melanies zarte, wohlgeformte Rosette einzucremen. Dann schob sie ganz langsam einen Finger hinein. Melanie stöhnte vor Lust und unterbrach für einen kurzen Moment ihre Liebkosung meines Gemächtes. Ich schmeckte, wie sie noch feuchter wurde und versenkte die Zunge in ihrem Liebeskanal, was sie zu weiterem Stöhnen veranlasste.

Ganz vorsichtig schob Maria ihren Finger immer weiter vor. Als sie ihn voll versenkt hatte, ließ sie ihn einen Moment ruhen, damit Melanies Muskeln darum entspannen konnten. Dann zog sie ihn ebenso langsam wieder hinaus und wiederholte das gleiche mit zwei Fingern. Wieder stöhnte Melanie vor Lust und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, nur um ihn sofort wieder umso intensiver zu saugen. Sie musste sehr erregt sein, was ich auch an ihrer inzwischen sehr nassen Lustspalte merkte, die ich weiter intensiv mit Zunge und Lippen bearbeitete.

Maria cremte jetzt ihren Penis ein und setzte ihn an Melanies inzwischen intensiv glänzende Rosette an. Ich machte ihr etwas Platz, indem ich den Kopf ein Stück zurückzog und vorsichtig Melanies deutlich geschwollene Klitoris einsog und mit der Zunge streichelte.

Deutlich konnte ich aus dieser Position sehen, wie Maria sanft nach vorne drückte und Melanies Rosette unter dem Druck erst ein Stück zurückwich und sich dann plötzlich öffnete, um ihre Eichel einzulassen, die nun ganz langsam in Melanie verschwand. Melanie stöhnte vor Lust laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Dabei bewegte sie ihr Becken so heftig, dass auch ich einen Moment unterbrechen musste, sofort aber neu ansetzte. Nachdem sie sich an das Gefühl von Marias Penis in ihrem süßen Po gewöhnt hatte, widmete auch Melanie sich wieder ausgiebig meinem Schwanz.

Ich konnte sehen wie Maria nun sehr gefühlvoll vorschob, immer wieder Pausen einlegte oder ein Stück aus Melanie herausglitt. Die schien in der Tat sehr eng gebaut zu sein, weshalb sie diese langsame Vorbereitung wohl brauchte. Und Maria wusste das.

Dann aber war sie komplett in ihr. Ich konnte sehen, wie Maria etwas presste um sicherzustellen, dass sie am Anschlag war und gleichzeitig spüren, wie Melanie mit ihrem Becken dagegen hielt. Ruhig verharrten die beiden so für einen Moment, dann begann Maria ganz sachte, Melanie zu stoßen. Da sich deren Becken dadurch immer ein Stück vor und zurück bewegte, strich ich nur noch mit der Zunge über Melanies Klitoris und Lustspalte. Melanie war jetzt so erregt, dass sie nur noch genüsslich stöhnen und sich mir nicht mehr widmen konnte. Sie kniete mit hängendem Kopf und genoss schwer atmend ihre Lust. Für mich war es aber auch erregend genug aus dieser Nähe zu sehen, wie Marias perfekter Schwanz in Melanie hinein- und dann wieder hinausglitt und die sich ihr lustvoll entgegenschob, um ihn möglichst tief aufzunehmen.

Zu gern hätte ich aus dieser Nähe gesehen, wie Maria ihr „Glücksserum“ durch ihre deutlich angeschwollene Harnröhre kraftvoll in Melanie hineinschießt. „Stellungswechsel“ rief sie da aber, zog sich aus Melanie heraus, legte sich in die Mitte des Bettes, stopfte sich ein Kopfkissen in den Rücken und spreizte die Beine.

Die beiden schienen das tatsächlich schon öfter gemacht zu haben, denn Melanie drehte ihr sofort den Rücken zu und ließ sich dann von oben auf sie herab, so dass Marias Schwanz wieder langsam und begleitet von Melanies leisem Stöhnen in ihrem nun ausreichend gedehnten Po verschwand. Sie ließ sich anschließend vorsichtig nach hinten auf Maria fallen und spreizte ebenfalls die Beine.

Das war mein Zeichen. Ich kam dazwischen und drang langsam in ihre vor Lust glänzende Spalte ein. Dabei achtete ich darauf, mich wie beim Liegestütz gut mit den Armen abzustützen, um Maria nicht auch noch mit meinem Gewicht zu belasten. Nass wie Melanie war, glitt ich sofort bis zum Anschlag in sie hinein und spürte wieder ihre wohlige Enge und Wärme.

Einen Moment verharrten wir so, dann begann ich langsam mein Becken vor und zurück zu bewegen. Maria fiel ein und bewegte ihres im gleichen Takt, so dass wir die Bewegungen unserer Schwänze in Melanie gegenseitig spüren konnten. Die schien in Ekstase. Sie küsste mich wild und steckte ihre Zunge immer wieder tief in meinen Mund, aber auch Maria und ich waren auf dem Gipfel der Wollust.

Dann spürte ich, wie Melanies Scheidenwände sich um meinen Penis zuckend zusammenzogen. Sie warf den Kopf in den Nacken, umschlang mich fest mit Armen und Beinen, stieß kleine, kurze Schreie aus und begann am ganzen Körper zu zittern. Melanie kam. Und wie. Das brachte auch mich zum Höhepunkt, ich presste mich mit aller Kraft in sie und hatte einen heftigen Orgasmus, der gar nicht mehr aufhören wollte und bei dem ich große Mengen Sperma in sie pumpte. Ich kam so stark, dass ich dachte, ich würde es durch ihren Muttermund direkt in ihre Gebärmutter schießen. An Marias heftigem Atmen hörte ich, dass sie wohl ebenfalls gerade einen starken Orgasmus hatte und Melanie von hinten intensiv füllte.

Es dauerte einen Moment, bis wir alle wieder zur Ruhe kamen, insbesondere Melanie zitterte noch eine ganze Weile. Ich zog mich dann aus ihr heraus und sie stieg von Maria ab. Anschließend lagen wir alle drei erschöpft auf dem Bett und versuchten wieder Luft zu bekommen.

Als erste fand Melanie die Sprache wieder „Das mit den Schwänzen ist wirklich das Einzige, was ich beim Sex mit einer Frau echt vermisse. Ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt.“ und dann an mich gewandt „Du hast wirklich Glück, Lucas, dass Maria nur auf Männer steht, sonst würde ich sie Dir sofort ausspannen. Für mich wäre sie einfach ideal.“

„Lucas hat aber noch andere Vorzüge, außerdem ist er nicht so biestig und isst immer seinen Teller leer.“ antwortete Maria und wir mussten alle lachen.

Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete Melanie sich dann bei Maria und mir und ging in ihr Zimmer. Beim Herausgehen drehte sie sich, nackt wie sie war und mit der der Klinke in der Hand noch einmal um und sagte „Das war wirklich toll. Wenn ich nicht bald jemanden finde, müssen wir das auf jeden Fall noch einmal machen.“ Damit schloss sie die Tür. „Vergiss es“ rief Maria ihr noch nach, dann wandte sie sich an mich.

„Tut mir echt leid, Lucas. Aber Melanie braucht Sex genauso wie ich und sie leidet wirklich immer noch unter der Trennung. Immerhin waren sie und ihre Freundin fast vier Jahre zusammen. Da konnte ich einfach nicht nein sagen.“

„Das braucht Dir nicht leid tun. Ist zwar alles etwas ungewöhnlich, aber so bist Du halt und dafür liebe ich Dich umso mehr.“ Und dachte bei mir, wenn Maria glaubte, sich für diesen unglaublichen Sex bei mir entschuldigen zu müssen, war ich wirklich ein Glückspilz.

Durchgeschwitzt wie wir waren, duschten wir uns dann gemeinsam noch einmal kurz ab und schliefen danach nackt und eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen wachte ich vor Maria auf. Sie hatte wegen der Wärme ihre Decke beiseite geschoben und ich konnte sehen, dass sie wieder ihre übliche starke Morgenerektion hatte. Hoffentlich träumte sie gerade von mir, dachte ich, betrachtete ausgiebig ihren wunderschönen Körper und genoss den Gedanken, dass dieses wunderbare Geschöpf und ich nun zusammengehörten. Ich fühlte wieder so viel Zuneigung, dass ich meinen Kopf langsam zu ihrem Becken bewegte und begann mit der Zungenspitze zärtlich ihren Penis zu streicheln.

Ganz sanft und geduldig, um sie nur ja nicht zu wecken, streichelte ich über die Spitze, umfuhr die Eichel und glitt dann auch den Schaft hinab und wieder hinauf. Bald begannen die ersten Lusttropfen zu fließen, die ich begierig aufnahm.

Als ich merkte, dass Maria unruhiger wurde und anfing ihr Becken zu bewegen, nahm ich die Eichel vorsichtig in den Mund, saugte etwas daran und begann sie nun etwas intensiver mit der Zunge zu massieren. Nicht lange und Maria kam unter heftigem Zucken ihres Beckens und spritzte mir ihr ganzes Glücksserum in den Mund. Jeden Schwall spürte ich deutlich an der Zunge und schluckte so schnell ich konnte. Maria war inzwischen aufgewacht und hatte mir zärtlich ihre Hand auf den Kopf gelegt, während ihr Körper unter meinen Bemühungen noch immer vor Lust bebte.

Ich behielt ihren Schwanz anschließend noch ein wenig in meinem Mund, nahm die letzten Tropfen Sperma auf und spürte, wie er langsam kleiner wurde. Maria atmete jetzt wieder ruhiger und fing an, zärtlich meinen Kopf zu streicheln. Nach einer kleinen Weile sagte sie leise „Du Lucas, wenn es Dir wichtig ist, könnte ich mich vielleicht irgendwann doch noch einmal operieren lassen, um ganz zur Frau zu werden. Du musst es mir nur ehrlich sagen.“ Dann war Stille. Ich erinnerte unser Gespräch zu diesem Thema in Nizza und wusste daher genau, was diese Worte bedeuteten. Maria hatte mir gerade das größte Zugeständnis gemacht, das sie sich vorstellen konnte.

Ich schaute sie von unten an und antwortete „Ich liebe Dich genau so wie Du bist und möchte Dich gar nicht anders haben. Mir fehlt überhaupt nichts.“ Dann nahm ich vorsichtig ihre Hoden in die Hand und küsste sie. „Außerdem finde ich es faszinierend, dass Du in diesen Dingern Zellen produzierst, die Dich mit mir verschmelzen wollen und diese dazu bewusst ganz tief in meinen Körper einbringst. Ich kann mir nichts Intimeres und Schöneres zwischen uns vorstellen als das. Da wird bestimmt nichts abgeschnitten.“

Maria zog mich nun hoch zu sich und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Das hast Du schön gesagt, danke. Ich finde es toll, dass Du mich so nimmst wie ich bin und wie ich sein will.“ Dann lachte sie und sagte „Und vergiss nicht meine Fortpflanzungstheorie, die kommt als Argument noch dazu.“ „Genau, irgendwann sehe ich dann aus wie Du und bin genauso hübsch. Dann machen wir auf Kessler-Zwillinge in Transe und werden unendlich reich.“ worauf sie mir einen kräftigen Stupser auf die Schulter gab.

Nach dem Duschen holte ich dann beim Bäcker in der Straße ein paar Sonntagsbrötchen für das Frühstück, zu dem dann auch eine mächtig verschlafene Melanie in ihrem Bademantel stieß. Wir hatten wieder viel Spaß und letztlich dauerte das Frühstück fast eine Stunde. Am Ende verschwand Maria kurz im Bad, um Pipi zu machen.

Kaum war sie weg sagte Melanie „Lucas, Du scheinst ein echt netter Kerl zu sein und Maria auch wirklich zu mögen. Und sie scheint auch total verknallt in Dich zu sein. So glücklich wie jetzt habe ich sie jedenfalls noch nie erlebt. Du weißt aber schon, wie verletzlich sie ist. Als ihre beste Freundin sage ich Dir deshalb: wenn Du ihr wehtust, komme ich persönlich mit der Schere und mache eine Transe aus Dir. Dann kannst Du sehen, wie weh das tut.“ Sie machte eine kurze Pause. „Und vielleicht bist Du dann ja was für mich.“ Und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und rief ein Taxi zum Flughafen um den Mittagsflug zu bekommen. Maria begleitete mich nach unten und verabschiedete mich mit einem langen Kuss, bis der Taxifahrer schon ungeduldig auf seinem Lenkrad herumtrommelte.

Im Taxi war ich wieder überglücklich. Das Wochenende hätte nicht perfekter verlaufen können.

Maria und ich hatten verabredet, dass sie über das nächste zu mir kommen würde und ich überlegte nun, wie ich sie bei meinen Freunden und meiner Familie einführen würde.

Meine Freunde würden kein Problem sein. Wir kannten uns überwiegend schon seit dem Studium und waren eine sehr offene, tolerante Clique. Sie würden Maria mit offenen Armen aufnehmen. Da sie inzwischen fast alle feste Partner hatten, waren sie wahrscheinlich sogar froh, wenn ich jetzt auch in festen Händen war und nicht mit dauernd wechselnden oder ohne Partnerin mitlief.

Meine Großeltern sollten auch kein Problem sein, die waren alle total lieb und pflegeleicht. Eine härtere Nuss würden dagegen meine Eltern werden. Sie waren tolle Eltern, sehr gerecht und mit überaus liberalen Ansichten.

Aber sie hatten schon mehrfach durchblicken lassen, dass es für mich mit Mitte 30 jetzt Zeit sei, eine Familie zu gründen und Kinder, also Enkel, zu bekommen. Zuletzt hatte ich das gerade wieder beim sechzigsten Geburtstag meines Vaters zu hören bekommen.

Bislang war es immer die beste Strategie gewesen, ehrlich zu meinen Eltern zu sein. Wenn ich als Kind ein Problem hatte, hatten sie es sich immer ruhig angehört, meist eine vernünftige Meinung dazu gehabt und mich anschließend immer unterstützt und zu mir gehalten.

Meine erste Überlegung war daher, meinen Eltern einfach die Wahrheit zu sagen.

Vielleicht so: vor einigen Monaten wollte ich einmal ausprobieren, wie Sex mit einer Transsexuellen ist, also wie es ist, ihren Schwanz in mir zu spüren und ihr Sperma aufzunehmen. Ich habe mich deshalb mit einem sehr attraktiven TS-Escort-Girl getroffen. Das war so toll, dass ich danach einen einwöchigen Sexurlaub mit ihr gebucht und weitere tolle Erfahrungen gemacht habe. Dabei habe ich mich in sie verliebt und seit kurzem sind wir ein Paar. Sie ist Studentin und kommt aus Venezuela. Momentan lebt sie noch mit einer Lesbe zusammen und die beiden schlafen auch ab und zu miteinander, aber nur wie Schwestern und die Lesbe nimmt natürlich die Pille.

Genau an dieser Stelle wurde mir klar, für meine Eltern brauchte ich dringend einen Plan B.

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