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Geile Erlebnisse auf einem Festival – teil 3.

Ich drehte mich weiter auf die Seite und begann Anna zärtlich zu kraulen. Dan fiel mir etwas ein, was ich schon vorher fragen wolltet.

„Du, sage mal … das letzte mal, als ich Dich und Bianca gesehen hab, ward ihr zwar Freundinnen, aber ich hatte nicht den Eindruck, das ihr Euch vor Anderen so intime Details erzählt. Oder täusch‘ ich mich da?“

Anna knabberte an meinem Ohr. „Jein! Also viele Mädels reden schon eher über sowas als Kerle.“ während ihre Hand mich streichelte. „Aber in der Tat wurde seit dem Umzug unsere Freundschaft deutlich tiefer und als mich mein Ex verließ wurde das nochmal enger. Ich kenn die beiden also richtig gut. Es sind also nicht irgendwelche ‚Anderen‘. Die Beiden können dich dazu echt leiden.“

Ich nickte verstehend, fragte aber leicht alamiert. „Umzug?“ Ich hatte die Piraten als Nordlichter verbucht und hegte daher insgeheim die Hoffnung, das ich Anna auch nach dem Festival wieder sehen könnte.

„Jup, Umzug! Nach Hamburg!“ sagte sie wieder zu Atem kommend. Mir fiel grade ein Stein vom Herzen. Die Frau meiner feuchten Träume war wohnte nun in meiner Heimatstadt. „Du erinnerst ja vielleicht, das Hauke und mein Ex Arbeitskollegen waren.“ Ich nickte. „Das mit den Arbeitskollegen zwar nicht, aber das die ähnliche Jobs hatten. Aber warum ‚waren‘?“

„Dazu komm ich gleich“ antwortete Anna. „Hauke und mein Ex hatten das Angebot, den Standort zu wechseln. Alternativ gab es ein Angebot den den Arbeitsvertrag auf Teilzeit zu ändern und als dritte Option die Kündigung. Die letzten beiden Sachen waren natürlich voll Mist, aber Hamburg erschien attraktiv.“

Ich nickte. „Die Stadt ist auch toll.“ sagte ich voller Lokal-Patriotismus.

„Naja, kommt ganz drauf an, wen du so kennst.“ schränkte Anna ein. „Jedenfalls, zogen wir Vier in die große Stadt. Bianca ist Erzieherin und war damals mega-unzufrieden mit ihrem Brötchengeber. Ich hab damals an der Kasse von nem Discounter gesessen. Mittelprächtig gut bezahlt, Aufstiegschancen gleich Null, aber die Firmen suchen händeringend. Bianca hatte praktisch sofort nen neuen Job und ich konnte sogar bei meinem Discounter bleiben. Die haben auch diversen Filialen in Hamburg. Nur nen neuen Freundeskreis in Hamburg aufzubauen war nicht so einfach, wie wir feststellen mussten.“

Verwundert sah ich grade wie ihr eine Träne über die Wange lief.

„Was ist los?“ fragte ich und streichelte ihren Rücken während ich die Tränen weg küsste.

„In Hamburg steckten sie meinen Ex in ein anderes Team, als Hauke. Vorher waren Hauke und er häufig zusammen auf den selben Jobs, aber der Standort in Hamburg ist viel größer. So sahen sie sich eher selten.“

„Und?“ fragte ich etwas irritiert.

„Komm‘ ich noch zu. Das dreht sich alles um dieses Miststück! Sie sitzt in der Verwaltung der Firma und war praktisch die rechte Hand vom Chef gewesen. Sie sorgte dafür, das mein Ex so eingeteilt wurde, das Hauke keine Ahnung hatte, wann mein Ex Schichtende hatte.“ schluchzte sie. „Da sie im wesentlichen für die Einteilung der Teams zuständig war, wars‘ auch echt einfach für sie.“

„War?“ fragte ich irritiert.

„War! Das Miststück hatte nicht nur mich betrogen.“

„Wen denn noch?“ fragte ich echt verwundert.

„Dieses elende Dreckstück hat die Firma gewechselt, hat Kundendaten abgegriffen und ein Dutzend richtig guter Mitarbeiter mitgenommen. Mein Ex war einer davon.“ sagte sie.

„Die Trennung von mir war komplett generalstabsmäßig organisiert. Von der Ansage ‚Anna, es funktioniert nicht mehr zwischen uns. Ich zieh aus!‘ bis zum Zeitpunkt, das ein LKW für seine Sachen vor unserer Tür stand, verging genau eine Stunde.“ sagte Anna, immer noch mit belegter Stimme. „Der Abend vorher war noch richtig romantisch. Wir hatten zusammen einen Film geguckt und dann ausgiebig Sex gehabt.“

„Was nen Arsch“ konnte ich nur sagen.

„Ich hatte mir da schon etwas Sorgen gemacht, da er die letzten Monate weniger Lust als vorher hatte.“ fuhr Anna fort. „Allerdings hatte er auch deutlich mehr als vorher gearbeitet. So dachte ich, das es halt am Stress auf dem Job liegt.“

Ich nickte verstehend.

„Wie auch immer … am Samstag morgen hat er mit mir Schluss gemacht. Am Samstag Abend war sein Zeug aus der Wohnung ausgeräumt. Ich sagte, ja. Generalstabsmäßig. Am Montag hatte ich dann die Änderungsbestätigung vom Mietvertrag zur Unterschrift im Briefkasten.“ schluchzte sie und wieder liefen ihr Tränen über die Wangen.

„Fuck! Ich bin mit deinem Ex zwar nicht sonderlich gut zurecht gekommen, aber als so intrigant und abgebrüht kam er mir nicht rüber.“ sagte ich ihr verwundert.

„Ist er auch nicht. Er ist eher simpel gestrickt. Er mag es, wenn er klare Ansagen bekommt. Da ist dieses Miststück dran Schuld.“ erklärte Anna

Ich tröstete sie weiter. „It takes two to tango! Er hätte das selber sicher nicht so detailliert geplant, aber die Entscheidung das zu tun, lag ganz alleine bei ihm.“

„Da hast‘ sicher recht. Was für ´nen elender Mistkerl.“ stimmte mir Anna zu, die sich allmählich beruhigte.

„An dem Samstag war ich einfach nur fertig mit der Welt und komplett geplättet. Ich hab wie ein Schießhund aufgepasst, das nichts eingeladen wurde, was mir gehörte. Aber davon abgesehn, war ich halt wie betäubt.“ sagte sie. „Wir hatten noch Wochen vorher drüber gesprochen, von wegen ‚ner größeren Wohnung und vielleicht irgendwann Kinder. Nichts konkretes jetzt, aber von seiner Seite kam auch keine kategorische Ablehnung oder so.“

Ich guckte sie fragend an.

„Nur der Einwand, das wir noch etwas warten sollten, bis die Saison bei ihm auf der Arbeit etwas nachlässt und er mehr Zeit für mich hat. Diese stärkere Arbeitsbelastung in den warmen Monaten kannte ich schon von den Jahren davor und war also nicht überrascht, auch wenns‘ in Hamburg anscheinend deutlich mehr Arbeit gab.“ schluchzte Anna.

Ich streichelte sanft über ihren Rücken und küsste eine Träne weg.

„Ich hatte ja keine Ahnung, das er auf dem Job eher ne entspannte Nummer schob und anschließend dieses Miststück vögelte„ fuhr Anne mit Tränen in den Augen fort. „Er sagte mir, das er dann im Herbst bei der Wohnungssuche mithelfen kann. Mit einer größeren Wohnung könne er sich sehr wohl vorstellen.“

Ich schüttelte den Kopf. „Was für ein verlogener Hund.“

Anna nickte zustimmend. „In der Tat, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, was für nen Arsch er wirklich war. Ich war einfach nur wie vom Blitz erschlagen. Ich fragte mich, ob ich irgenwo Schuld hätte. Es kam mir alles so komplett unwirklich vor.“ sagte sie.

Ich küsste wieder ein paar Tränen weg und sie kuschelte sich enger ein.

„Am Abend war ich dann bei Bianca und Hauke. Wir haben meinen Kummer konsequent im Alkohol ertränkt. Ich war selten in meinem Leben so betrunken. Hauke hatte an dem Samstag ‚zufällig‘ eine extrem lukrative Sonderschicht bekommen. Wie gesagt, generalstabsmäßig!“

„Das muss echt ein hochkarätiges Miststück sein“ pflichtete ich ihr bei.

„Das ist sie auf jeden Fall. Und dem Zeitpunkt, hatte ich nicht mal eine Idee, das es sie überhaupt gibt.“ stimmte sie mir zu und fuhr fort „Hauke hatte dann am nächsten Tag `mal bei meinem Ex durchgeklingelt und mit ihm geredet.“

Ich nickte verstehend.

„Der war zwar höflich und freundlich, war sich aber keiner Schuld bewusst. ‚Würde halt nicht mehr passen.‘ war die lapidare Antwort.“ sagte Anna immer noch etwas schniefend. „Ich mein klar, Beziehungen gehen halt auch auseinander und da hat keiner dran Schuld, aber die ganze Nummer war doch ziemlich suspekt. Ich war die nächsten Tage ein Häufchen Elend, soff mit den Beiden viel zu viel Alkohol, aber es half.“ sagte sie mit einem Grinsen. „Im nach hinein wars sicher weniger der Alkohol, als die Gesellschaft.“ fügte sie dann hinzu. „Ein paar Tage später, bin ich dann beim Aufräumen über das alte Handy meines Ex gestolpert. Das Display war kaputt und er hatte es achtlos in einer Schublade beim Ausuzg vergessen. Ich war einfach viel zu neugierig. Ich wollte einfach wissen, was da zum Henker gelaufen ist. Diese Trennung hatte meiner Psyche echt zugesetzt.“ redet sie weiter und ich hatte das Gefühl, das es ihr richtig gut tat.

„Du kennst ja Sven.“ fuhr Anna fort. „Das ist so ein richtiger Computer Nerd und kennt dazu eine Menge mehr von solchen Jungs. Er fragte mich erst, ob ich das wirklich wissen will. Es könnte mir nicht gut tun. Aber ich bestand drauf.“ schluchzte Anna. „Gott war ich dumm.“

„Sven kam vorbei und sammelte das Handy ein. Es dauerte ganze vier Wochen, bis er die Teile und nötige Zeit hatte. Dann fragte er mich nochmal, ob ich das wirklich sehen wollte. Er könnte das Ding auch komplett löschen, dann hätte ich nen Ersatzhandy. Aber ich brauchte die Gewissheit.“

„Kann ich verstehen.“ pflichtete ich ihr bei.

„Sven hatte zusätzlich alles von dem Handy auf einen USB-Stick gezogen. Wahrscheinlich hatte er Angst, das ich sonst das Ding vor Wut in die nächste Ecke feuer.“ erzählte sie. „Die Angst war berechtigt, ich hab außer mir vor Zorn mit der Faust auf die Tastatur geschlagen. Aber die hat’s zum Glück überstanden. Hätte ich das Handy in der Hand gehabt, ich wäre mir nicht sicher, was geschehn wär.“ schnaufte Anna. „Gott, war ich sauer!“

„Sicher zurecht!“ entgegnete ich.

„Das kannst du wirklich sagen!“ entgegnete sie und erzählte weiter. „Ich hatte es nun schwarz auf weiß. Oder ich sollte besser sagen, schwarz auf bunt. Auf dem Smartphone waren nicht nur etliche Nacktaufnahmen von den Beiden inklusive einem verdammt intimen Chat. Da waren auch etliche Aufnahmen von mir drauf. Und sie waren alles andere als schmeichelhaft. In ihrem Chat wurde ich nur als ‚Der Wal!‘ bezeichnet. Dazu dann diese Bilder, die mich in echt unvorteilhaften Posen zeigten, über die sich der Dreckskerl lustig machte und von dem Miststück bedauert wurde. Das Ganze ging wohl etwa ein Jahr lang und begann mit einer Fortbildungsmaßnahme in Hamburg.“ sagte sie mit belegter Stimme.

„Was für ein unglaublicher Mistkerl.“ sagte ich tröstend, küsste wieder ihre Tränen weg und kraulte sie weiter.

„Fremdvögeln ist scheiße, aber damit wäre ich wohl klar gekommen. Aber diese intrigante und verletzende Art, das hatte mich echt getroffen.“ sagte sie schluchzend.

„Es ist eine Sache zu wissen, das dein Typ eine andere nebenher gevögelt hat. Aber dann zu lesen, das er die ganze Zeit von Abscheu erfüllt war, das war wirklich übel.“ sagte Anna.

„Es gab keine Hinweise?“ fragte ich ziemlich geplättet.

„Nur ganz vage, er war der Meinung, das ich etwas abnehmen könne und das mein Po bisschen zu dick sei. Aber zum einen ist er selber kein Adonis und hat dazu auch selber zu viel auf den Rippen. Als ich dann für eine etwas schlankere Linie gekocht hab, hat er gleich protestiert. Und nicht nur betreffs, dessen, was er ich ihm serviert hab, sondern auch was ich gegessen hab. Ich hab es also nicht wirklich ernst gekommen.“ schluchze sie.

Ich hielt sie eng im Arm und wischte eine weitere Träne weg.

„Ich wollte wirklich mit diesem elenden Dreckskerl Kinder haben. Mich hats‘ damals wieder in ein tiefes Loch gestürzt, aber Bianca und Hauke waren für mich da. Es floss eine Menge Alkohol und ich lernte die beiden sehr viel besser kennen.“ lächelte sie mich an.

„Auch halt was ein paar Vorlieben von Bianca angeht. Es macht sie geil, wenn man zusieht oder zuhören kann.“ grinste sie. „Klar hatte das auch Auswirkungen auf mich. Stell dir vor, du pennst bei einem Gelage besoffen auf der Couch ein und wirst dann vom Stöhnen deiner besten Freundin wach, die grade von ihrem Kerl auf der anderen Seite der Eck-Couch geleckt wird.“

„Sicher nen geiler Anblick!“ stimmte ich ihr zu.

„Oh ja, ich war rattig wie Sau, immer noch gut betrunken und hatte so eine gemütliche Schlabberhose an. Bevor ich wusste was ich tat, hatte ich die Hand an meiner nassen Fotze und rubbelte mir die glitschige Schnecke. Als er sie dann gefickt hat, trafen sich unsere Blicke und sie ging richtig ab. Sie gab ihm wortwörtlich die Sporen und ließ sich so richtig durchnageln.“

„Duuu… ich muss dir da was gestehn’…“ sagte ich ihr und wurde von ihr ängstlich angeschaut.

Ich berichtete von meinem Erlebnis mit Bianca heute morgen, als ich dringend die Brennnesseln wässern musste.

Anna kicherte.

„Du bist mir nicht böse?“ fragte ich ängstlich.

„Achwo, das war doch nur bisschen gucken und du hattest es nicht drauf angelegt. Ich hab mit den beiden deutlich unanständigere Sachen gemacht. Bianca guckt wirklich gern zu.“

Nun war ich leicht geplättet. „Im Ernst jetzt?“

„Ja, klar! Es blieb nicht bei dem einem mal. Und wurde danach auch deutlich intimer. Bianca hat echte Schwierigkeiten zu kommen, geht aber wie Zäpfchen, wenn sie Publikum hat.“

„Ist das so eine Dreiergeschichte?“ frage ich verblüfft.

„Nee.. nicht wirklich. Auch wenn wir schon auch Dreier hatten. Das ist ne wirklich gute Freundschaft und bei Bianca und mir vielleicht auch bisschen mehr. Aber es ist nicht diese tiefe innige Liebe, die es zwischen den beiden gibt. Von daher hatten sie schon gehofft, das ich hier ordentlich Spaß hab und vielleicht sogar meine eigene große Liebe finde. Hab ich das?“ fragte sie hoffnungsvoll.

Mir wurde der Hals sehr trocken. „Ich hoffe ja. Ich möchte dich nicht mehr in meinem Leben missen. Auch wenns grad ganz frisch ist und wir uns eigentlich nur das Hirn rausvögeln. Vielleicht ist es nur ein geiles Strohfeuer, aber ich hoffe auf sehr viel mehr.“ sagte ich Anna und küsste verlangend sie.

„Ich hatte schon einen Schreck bekommen, als du was von einem Umzug berichtet hattest und das schlimmste befürchtet.“ sagte ich nach ihr einen ewigen Kuss. „Aber Hamburg ist meine Heimat und ich würde mich soo sehr freuen, dich nach dem Festival wieder zu sehen. Gerne jeden Tag.“

Anna drückte mich fest und der folgende Zungenkuss nahm mir den Atem.

„Du hast damit keine Probleme, das ich mit den Beiden gevögelt hab?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nee, warum? Was war, das war. Außerdem, nach dem Erlebnis mit Bianca, ich würde lügen, wenn ich sage, das mich das nicht angemacht hat.“ beichtete ich ihr.

„Wir müssen einfach ausprobieren, wie das mit uns und der Eifersucht funktioniert. Ich hab mit solchen Konstellationen überhaupt keine Erfahrung.“

Sie schmiegte sich an mich. „Ich auch nicht, aber als du mir grade von deinem Erlebnis mit Bianca berichtet hast, hatte ich keine eifersüchtigen Gefühle, sondern fands nur geil und Schade, das ich nicht dabei war.“

„Echt jetzt?“ fragte ich etwas verblüfft.

„Klar! Vielleicht ich hätte dir einen runtergeholt, dich geblasen oder mir deine Sahne in den Arsch spritzen lassen. Und egal, was wir gemacht hätten, ich hätte der zuschauenden Bianca dabei auf jeden Fall eine geile Schau geliefert.“

Eine Sache interessierte mich aber schon „Ich hab da eine andere doofe Frage …“

„Dann frag!“ lächelte sie mich an.

„Ich war wirklich der erste Kerl, der deinen Po ficken durfte? Hauke war da nicht eher dran?“ fragte ich neugierig und sicherlich echt indiskret. Es schien Anna aber nicht zu stören.

„Dran schon, aber er hat mich nie mit seinem Monster in den Arsch gefickt.“ sagte sie breit grinsend.

Ich guckte sie irritiert an.

„Du bist zwar richtig gut bestückt, aber Hauke ist echt noch ´ne ganz andere Nummer.“ fügte sie hinzu. „Auch wenn wir zu Dritt Spaß mit diversen Spielzeug hatten, bisher hatte ich zu viel Bammel vor seinem Monsterschwanz in meinem engen Arsch.“

Anna hob den Arm, von meiner Brust, ballte die Faust und zeigte mit dem Finger der anderen Hand auf einen Punkt knapp vor der die Armbeuge.

„Ernsthaft?“ fragte ich baff erstaunt. Wenn das die echte Größe von seinem Penis war, hatte er einen der größten Schwänze, die ich je live gesehen hab. Und sicher in der Top-Ten, der Pornos, die ich so gesehen hab.

„Ja wirklich!“ versicherte Anna mir. „Glaub mir, du kannst mit deinem Schwanz verdammt glücklich sein. Ich finde den einfach perfekt. Bei der Größe von Haukes gutem Stück wirds‘ echt nen Handicap.“ sagte sie.

„Es hat nen Grund, das der so lecken kann wie Lassy und ein Zauberer mit seinen Fingern ist. Auch deren Spielzeugsammlung geht zum guten Teil darauf zurück. Wir hatten uns da mal intensiver unterhalten. So ein Monsterschwanz ist wohl nicht ganz unproblematisch.“ erklärte sie breit grinsend.

Gespannt hörte ich zu. „Wirklich?“ fragte ich, obwohl ich ja ähnliche Erlebnisse in Taiwan gemacht hatte.

„Ja, wirklich. Der wusste damals mehr über den weiblichen Körper, als ich je bei einem Typen erlebt hab. Hauke wars, der mir gezeigt hat, wo der G-Punkt wirklich ist und wie man Spaß damit hat. Man kommt da selber nur extrem schwierig ran.“ sie schaute mir tief in die Augen.

„Du schaffst, das aber auch mühelos. Sowohl mit den Fingern aber auch mit dem Schwengel, was bei Hauke irgendwie nicht passt. Egal in welcher Stellung wir es getrieben haben.“

Mein Ego fühlte sich gestreichelt und gespannt hörte ich ihr weiter zu. „Naja, er meinte, bevor er Bianca hatte, war sein Sexleben zwar extrem ausgeprägt aber ausgesprochen einsam.“

„Macht irgendwie keinen Sinn.“ erwiderte ich.

„Denk mal drüber nach.“ entgegnete Anna. „Klar kriegst du Mädels mit diesem Monster in die Kiste. Aber praktisch jede Fotze ist zu eng. Also musst du sie erst mal weiten und richtig nass machen.“ sagte sie und fuhr fort. „Er meinte, vor dem ersten Orgasmus konnte er das generell vergessen, die Frau zu ficken. Und anders als die Presse allgemein hin berichtet, mag nicht jede Frau gleich nach einem Orgasmus weitermachen. Kein so ganz kleiner Anteil hätte sich dann einfach bedankt, sich angezogen und sei dann mit einem ängstlichen Blick auf seinen Schwanz gegangen.“

„Uff!“ stöhnte ich mitfühlend „Das muss echt doof sein. Du bist wuschig, hast inzwischen Knoten in der Zunge, ihren Geschmack im Mund und die Frau geht einfach.“

Anna nickte zustimmend. „Ja, ich stell mir das auch übel vor. Aber da hört das Problem noch nicht auf. Da geht es erst los. Mit dem ersten Orgasmus war es laut Hauke selten getan. Meist braucht es einen zweiten, das die Frau wirklich ausreichend entspannt.“ wieder hob sie ihre Faust.

Ich nickte verstehend.

Anna fuhr fort „Wenn er dann seinen Schwanz endlich reinschieben durfte, musste er gaaaanz vorsichtig sein. Stell dir also vor, du fickst ne Frau, kannst aber nie richtig zustoßen. Auch nicht, wenn du abspritzt.“ sie hob ihr Hand „etwa meine Handbreite musste meistens draußen bleiben.“

„Klingt total ätzend.“ nickte ich ihr zu. „Gibt ja aber mehr als eine Frau in Hamburg. Da wird es sicher doch auch welche gegeben haben, die auch mit der Größe klar kamen.“ fragte ich sie.

„Klar gabs die. Aber die waren wohl echt selten und mehr als ne reine Fickbeziehung hatte sich da nie für ihn ergeben. Bis her halt Bianca kennen lernte.“

„Und wie ist es bei dir?“ fragte ich neugierig.

„Najaa .. „ sagte Anna etwas errötend „.. du hast ja mitbekommen, das ich schnell richtig nass werde.“

Ich nickte ihr zu.

„Zu Anfang hats auch etwas gedauert, bis ich ausreichend geil und bereit war. Aber mittlerweile langt es vollständig, wenn er mit seinem eingepackten Schwengel zwischen meinen Schamlippen auf und ab reibt, meine Perle massiert, bis es mir kommt. Zu dem Zeitpunkt tropft meine Fotze wortwörtlich. Dann kann er mir den Monsterschwanz ganz langsam reinschieben. Das ist ein verdammt intensives Gefühl, dermaßen gedehnt zu werden. Zusätzlich rubbel ich, Bianca oder er meine geile Perle, damit ich wirklich geil genug bin.Wenn er dann endlich mit dem Sack gegen meine Arschbacken stößt, dauert es schon noch eine ganze weile bis ich mich soweit dran gewöhnt hab, das er mich ganz langsam ficken kann.“

„Das ist also ein echtes Unterfangen und nichts für einen Quickie.“ ergänzte Anna mit einem geilen glitzern in den Augen. „Während all dem, ist es leider absolut tabu, etwas in mein Arschloch zu schieben. Das wird einfach zu eng.“ seufzt sie traurig. „Du weißt ja inzwischen, wie gerne ich es auch in den Arsch mag.“Inzwischen hatte sich mein Schwengel erholt und stand wieder pulsierend von meinen Hüften. „Immer Lümmeltüten?“ fragte ich.

Anna nickte. „Zu Anfang natürlich. Ich hatte die Pille abgesetzt gehabt, nachdem sich mein Ex von mir getrennt hatte. Man hört ja, das Frauen unter Einfluss der Pille zunehmen also hielt ich es für eine gute Idee zu pausieren. Ich hatte die praktisch seit meiner ersten Regel genommen.“

Grinsend fuhr sie fort. „Als ich dann mit den beiden regelmäßig in der Kiste landete, ließ ich mir erneut die Pille verschreiben. Ich nahm plötzlich merkbar zu …„ Sie klopfte auf ihren drallen Po „… hatte viel weniger Bock auf Sex, war meist ziemlich down und sowohl Bianca als auch Hauke schworen, das ich anders riechen würde.“

Ich nickte „Ja, sowas hab ich auch schon mal gehört.“

„Also redete ich wieder mit meinen Frauenarzt. Er hatte mir die selbe Pille verschrieben gehabt, die ich eigentlich schon immer genommen hatte. Laut dem Doc, kann das schon mal nach einem Absetzen passieren. Der Körper ändert sich ja im Laufe der Jahre und passt sich an.“ sagte sie.

Ich nickte verstehen.

„Also bekam ich eine andere Pille verschrieben, neuer, besser, schöner, toller. Ich hatte nun zwar wieder Bock auf Sex und auch meine Stimmung war OK, nahm aber heftig an Gewicht zu und die Kopfschmerzen waren auch richtig übel.“ seufzte Anna.

„Das klingt richtig doof!“ sagte ich.

„Das wars!“ stimmte Anna zu. „Also wurde auch diese Pille abgesetzt. Nach etwas Beratung hab‘ ich mich für eine Kupferspirale entschieden. Dummerweise wartet man zum Einsetzen am besten auf die letzten Tage der Regelblutung. Und wenn man vorher die Pille genommen hat, kann das halt ne Weile dauern, bis die Regel wieder einsetzt.“ erzählte sie und schaute etwas unglücklich aus. „Tja .. und da bin ich nun jetzt. Ich warte drauf, das ich wieder die Regel bekomm‘ auf das der Doc mir die Spirale montieren kann. Für den Kleinen hier …„ sie griff nach meinen harten Schwengel und wichste ihn langsam. „… bedeutet das leider Lümmeltüten, wenns‘ in meine Muschi geht.“ erklärte Anna.

Sie fuhr fort „Aber mit ein klein wenig Gück, hat sich das bald nach dem Festival erledigt und dann kannst du mir deinen geile Saft direkte in meine willige Möse pumpen. Glaub mir, ich liebe dieses geile Gefühl, wenn ein praller Schwanz mir meine Möse mit seiner Sahne abfüllt.“ und sie leckte den ersten Lusttropfen von meiner Eichel. „Nen mich gern pervers, aber ich steh da richtig drauf.“ stöhnte sie, als meine Hand über ihre Muschi rieb.

Ich gab ihr einen hungrigen Kuss. „Würd‘ ich nie machen.“ hauchte ich. „Kondome sind zwar OK, aber richtig guter Sex ist nun mal, nass glitschig und hat mit dem Austausch von Körperflüssigkeiten zu tun.“ und gab ihr einen ewig dauernden Zungenkuss, als meine Finger ihre glitschige Muschi erkundeten. Sie wichste weiter meinen knüppelharten Schwengel und in mir wuchs das Bedürfnis ihn in eines ihrer Löcher zu stecken.

Ich unterbrach den Kuss. „Das ist total abgefahren mit dir …“ begann ich. „… es war zwar zum Glück nie so, das ich Probleme hatte einen hoch zu bekommen, aber seit dem wir beide zusammen Spaß haben, kann ich mit meinen Schwengel, einen gefrorenen Acker durchpflügen.“ druckste ich etwas herum. „Oder das mein Schwanz in dir einfach nicht wirklich weich wird, wenn ich dich vollgespritzt hab. Das der Schwengel dann, praktisch sofort wieder richtig hart wird und es in die nächste Runde geht, das ist mir vorher praktisch nie passiert.“ gestand ich. „Dazu riechst und schmeckst du so unglaublich gut.“ sagte ich und gab ihr einen Schmatzer. „Wenn ich deine Muschi lecke, ist das einfach unglaublich lecker. Ich liebe deinen Geschmack und es macht mich wirklich wuschig.“

Nun kicherte Anna und war, sehr sehr rot geworden. „Das geht mir mit dir praktisch genau so. Deine Schwanzsahne schmeckt mir wirklich. Das war keine Show. Keine Ahnung warum, aber ich mag sie wirklich gern schlucken. Bei den meisten Kerlen davor, wars schon OK und nicht sonderlich eklig, aber du bist richtig lecker.“ grinste sie mich breit an.

„Dazu steh ich total darauf, wie du riechst. Wir hätten heute morgen riechen müssen, wie die übelsten Stinktiere. Ich denke mal, das hätten wir auch für alle anderen. Für mich hattest du aber unglaublich gut gerochen und ich wurde wieder hilflos geil.“ kicherte sie. „Ok, hilflos war ich nicht. Dein geiler Schwanz war ein williger Komplize.“ erinnerte sie sich.

Ich grinste sie breit an und erinnerte mich nur zu zu gut, an dieses geile Wecken. „Schön das ich aushelfen konnte!“ sagte ich.

„Klar, bin ich zu diesem Festival gefahren, um ordentlich Spaß zu haben. Vorzugsweise mit jemanden, aber zur Not auch alleine.“ und zeigt auf die Auswahl. „Du bist aber für mich wirklich der Hauptgewinn.“ knutschte sie mich.

„Ich fand dich schon letztes Jahr richtig süß, aber da waren wir ja beide in festen Beziehungen. Trotzdem, hatte ich mir schon, ein zwei Gedanken gemacht.“ errötete sie etwas und erklärte weiter „Najaaaa.. mein Ex war eher der Langweiler im Bett und ich hatte schon mitbekommen, das deine Damalige ne Menge Spaß hatte.“ gestand Anna.

Ich erinnerte mich grinsend. Meine Ex war im Bett immer verdammt laut gewesen.

„Als ich dich dann gestern wieder gesehen hab, war ich sooo unendlich froh!“ grinste Anna breit. „Ich bin schon leicht wuschig geworden, als du mich getröstet hattest.“ gestand sie. „Das war mir zwar in dem Moment nicht klar, da war das einfach nur schön. Später hatte ich gemerkt, das ich ernsthaft feucht war.“ fuhr sie fort.

„Klar hatte ich schon nen Hintergedanken, als ich dich gefragt hatte, ob du mir mit dem Brennnessel-Gebüsch helfen könntest. Aber ich war auch ziemlich betrunken und hatte keinen Bock auf die Quaddeln am Po, die Brennnesseln dort gerne zurücklassen. Ich musste echt dringend pissen.“ grinste sie mich dann an.

„Als ich dann neben dir hockte, deine Hand am Arm das ich nicht umfalle und dein geiler Blick auf meine entblößte Muschi, wurde mir klar, das ich richtig krass Lust auf dich hatte. Die Beule in deinem Schritt zeigte mir dazu, das es dir nicht anders ging.“ lächelte sie mich breit an. „Ich hätte die Beine sicher nicht ganz so breit spreizen müssen, oder mich so weit vorbeugen, das das du meine Titten voll im Blick hattest. Aber ich fands in dem Moment richtig geil, das so ein süsser Typ voll auf meine pummelige Figur steht.“

Ich widersprach. „Du bist nicht pummelig. Ich nenn das drall. Eine Frau braucht nunmal Rundungen an den richtigen Stellen.“

Sie schaute mich dankbar an und fuhr weiter fort: „Ich war in dem Moment voll gespannt drauf, deinen steifen Schwanz zu sehen.“ und lächelte verschmitzt.

„Die meisten Schwänze finde ich voll hübsch, aber Deiner ist was ganz besonderes. Also entschuldige bitte, das ich da bisschen mehr Schau abgezogen hab, als sein gemusst hätte.“

„Dafür musst du dich bitte nie entschuldigen. Das war nen verdammt geiler Moment.“ sagte ich ihr.

„Ich starte da auf jeden Fall auf deinen prallen Schwanz, wie das Kaninchen auf die Schlange. Aber es passierte nichts. Als du dann sagtest, das es nicht gehen würde, fiel mir dann ein, das ein Ex mal ein ähnliches Problem hatte und ich kam mir richtig schlecht vor.“ gestand sie. „Ich hatte schon meinen kleinen Spaß, als du nicht vor mir wichsen wolltest und konnte einfach nicht widerstehen, da selber Hand an zu legen. Mein Ex wäre komplett durchgedreht. Auch bei den Typen davor, hätte das nie funktioniert. Du warst da aber voll cool, hast es einfach geschehen lassen und fandest es geil. Ab diesem Moment war mir klar: Mit diesem Typen kann ich auch Pferde stehlen. Oder das tun, worauf mein kleiner, perverser Verstand grade Lust hat.“

Ich grinste sie an „Ich mag deinen Verstand und seine Neigungen!“ und gab ihr wieder einen lange Kuss.

„Der Blow Job danach war also auch ein kleines Bisschen Wiedergutmachung.“ lächelte sie mich an. „Ich war total geplättet, als du mich dann geleckt hast. Das hätte mein Ex nie getan.“

Ich schüttelte verblüfft den Kopf. „Echt nicht? Was für ein Idiot. Ich mein mal ehrlich, der kommt mir inzwischen echt als totaler Spießer im Bett rüber. Kein Oralsex, kein Analsex. Ficken mochte er aber, oder?“

Anna lachte nun leise. „Also Oralsex mochte er schon, so lange ich es war, die ihm einen blies. Allerdings fand er es wortwörtlich eklig mich zu lecken. Analsex fand er komplett widerlich.“

„Was nen Idiot“ fügte ich hinzu.

„Ficken mochte er zwar, aber bitte nur in Missionar-Stellung. Alles andere fand er ungeil. Dazu ist er praktisch immer danach sofort eingepennt.“ erinnerte sich Anna immer noch leicht genervt. „Wenn ich Glück hatte, bin ich in den fünf Minuten, die es durchschnittlich gedauert hat, auch gekommen. Hat aber nen Grund für diese Sammlung hier.“ und sie deutete auf die Kollektion an Sex-Spielzeug.

„Logisch!“ nickte ich ihr zu. „Das wars jetzt mit eurem eher traurigen Sexleben oder gabs da noch was, fragte ich neugierig.“

„Oh ja. Da gabs noch was. Er stand auf dieses SM und Dominanz Zeugs. Er mochte es, wenn man ihm sagte, wo es längs geht. Aber das ist eigentlich nicht meins. Klar sag ich meinen Partner, wie und was ich es gerne in dem Moment hätte. Da er aber das meiste praktisch verweigert hat und ich meinen Partner nicht gerne rumkommandier, wars nicht so der Bringer für mich. Er stand halt auf diese ganze Sklaven und Erniedrigungsnummer.“ erzählte Anna.

„Klingt total gaga. Nen Sklave der nicht leckt oder das tut, was man möchte.“ sinnierte ich.

„In dem Moment hat er es zwar schon gemacht, aber dann durfte ich mich Tage danach das Gejammer anhören, wie egoistisch und eklig ich doch bin. Den Fehler hab ich einmal gemacht.“ resümierte sie.

„Und diese ganze Nummer mit Fesseln und so?“ fragte ich nun neugierig.

„Wollte er dringend ausprobieren und klar haben wir es mal angetestet. Das Ding ist nur, wenn man dich als Kerl auf nem Bett festgebunden hat, ist da nix mehr mit Missionarstellung. Klar konnte ich ihm einen Blasen, was ich dann als einzige sinnvolle Option dann gemacht hab. Nur hab ich ihn nicht sofort kommen lassen, sondern es halt nen bischen herausgezögert.“

Ich nickte verstehend. „Wo ist der Sinn am Festbinden, wenns nicht bisschen Einschränkung gibt. Und sei es nur knapp vorm Orgasmus gehalten zu werden.“

„Jup! Das dachte ich mir auch. Befriedigt mich zwar mal garnicht, aber warum nicht seinen Schatz einen kleinen geilen Gefallen tun. Aber das war dann auch nicht recht. Das sei monströs und total ätzend. So waren seine Worte.“ erzählte Anna.

„Hmm .. vielleicht hast es übertrieben, oder er ist einfach nur nen Weichei. Auf jeden Fall nen Idiot.“ überlegte ich.

„Zu dem Zeitpunkt war ich halt noch voll in ihn verknallt und wollte es natürlich besser machen. Ich hatte bisschen mit Kathrin geredet, weil ich wusste, das sie auf ´sowas stand und es grade zusammen mit Sven am erkunden war. Ich bekam von ihr noch ein paar Tips.“ erzähle Anna. „Aber an und für sich meinte sie, das ich mich da echt geschickt mit den gegebenen Einschränkungen angestellt hab. Jemand knapp vorm Kommen zu halten, aber nicht diesen Punkt of-no-return zu überschreiten, wo der Kerl trotzdem spritzt, hat in der Szene einen eigenen Begriff. Ich wollte da aber noch nicht aufgeben. Es gibt ja noch andere Möglichkeiten, also probierte ich es mit ner Augenbinde, Kitzeln, Nippelklemmen oder ner Gerte.“

Ich grübelte etwas „Mehr fällt mir dazu auch nicht ein. Bis so auf das echt abgefahrene Zeugs.“ stimmte ich ihr zu.

„War aber irgendwie alles doof für ihn. Während dem Sex, war das meiste wohl irgendwie noch ertragbar, aber danach durfte ich mir das Gemecker anhören. Das ließ mich also ziemlich ratlos zurück. Ich hab auch nichts wirklich aus ihm rausbekommen.“ sie zuckt mit den Schultern. „Die viel gerpriesene Kommunikation mit dem Partner fand also nicht wirklich statt. Wir waren also irgendwann wieder beim üblichen Trott, aber für mich wars damit soweit OK. Ich dachte mir, das er wohl für dieses ganze SM-Zeugs eigentlich nicht bereit ist, was ich auch nicht Schade fand. Ich kann damit nur ganz eingeschränkt was anfangen.“

„Ja, das geht mir genauso. Eine Ex stand total drauf, daher hab ich da bisschen Erfahrung. Aber so wirklich meins wars nie. Den Partner knapp vorm kommen zu halten, kann ganz geil sein. Sie stand auch ziemlich auf diese Orgasmus-Marathons, wo du die Frau einfach beständig kommen lässt. Das war schon ganz geil.“ berichtete ich von meinen Erfahrungen.

Anna grinste mich an. „Ja, das hat sie dir auch jeden Fall richtig gut beigebracht. Ich muss dieser Ex sehr dankbar sein. Wenn du mich richtig leckst oder fickst, dann geht irgendwann der eine Orgasmus in den anderen über. Eine extrem geile Erfahrung. ´Hab ich das erste mal nur mit Hauke und Bianca zusammen erlebt.“

Ich schaute sie sehr interessiert an. „Wie denn?“

Nun wurde Anna wieder etwas rot. „Nunja … ich hatte dir ja gesagt, das Hauke so gut ausgestattet ist, das es nicht trivial seinen Schwanz in meine Fotze zu bekommen.“

Ich nickte ihr zu.

„Der Trick war halt, mich immer weiter zu erregen und ganz langsam zu dehnen. Da hatte Hauke einen Heidenspaß dran. Wenn ich dann ausreichend gedehnt und geil genug war, hat er ihn dann gaaaanz langsam reingeschoben. Bianca ist dabei dann über meine Perle hergefallen und sie wusste genau, was sie da machen musste. Während ich also in einer Tour geleckt wurde, von einem Orgasmus in den den nächsten taumelte, wurde ich gaaanz langsam mit dem riesigen Monsterschwanz von Hauke gepfählt. Wenn er dann endlich drin steckte, war ich nur noch ein geiles Bündel Lust, was ganz dringend ordentlich gepimpert werden wollte. Hauke war dann nur zu willig, mir genau das zu besorgen.“

Ich nickte ihr zu. „Das klingt nach nem verdammt geilen Erlebnis.“

Sie schaute mir lüstern in die Augen. „Das war es auch. Du bist da aber auch mindestens genauso talentiert. Als du mich gestern auf diesen Baumstamm geleckt hast, weiß ich nicht, wie oft ich gekommen bin. Richtig brutal war aber der Fick in den Arsch auf dem Baumstamm. Da hab ich wirklich Sterne gesehn und habe null Idee, wie oft ich gekommen bin.“

Ich nickte ihr zu. „Ja, das war für mich einer der geilsten Ficks, die ich je hatte. Ich steh zwar nicht auf diese merkwürdigen Scheißespielchen, die es im Netz als Pornos gibt. Aber Analsex ist nun mal ficken ins Arschloch und das ist halt auch zum Kacken da. Ich fands verdammt intim und verstand es als riesigen Vertrauensbeweis. Vor allem war verdammt geil.“ erinnerte ich mich.

Anna sah mich lüstern an. „Ne, auf diese Spielchen mit Kacke ´rumschmieren steh ich auch nicht. Und du hast recht: Es war unglaublich geil und extrem intim, das du da bisschen geholfen hast, mein enges Poloch so richtig glitschig zu bekommen.“

Anna greift nun nach der Flasche, die irgendwie nach Flüssigseife aussah, während sie wieder langsam meinen prallen Schwengel wichst. „Apropos enges Loch. Mit diesem Gleitmittel bekommen wir das wieder richtig geil glitschig. Ich hätte es grad unglaublich gern, wenn du mir deine Schwanzsahne in den Arsch spritzt.“ und gab mir einen Kuss auf die Lippen.

„Die Frage ist nur, was kommt derweil dann in meine Pussy?“ und warf einen Blick auf ihre Sammlung. Dann griff sie nach einem Vibrator mit ein paar Bändzeln und einer Schlaufe dran. „Hast du eigentlich schon mal einen Penisring probiert?“

„Jein!“ war meine vage Antwort. „Nur so ein Ding, was nicht wirklich abschnürt, aber dafür nen kleinen Vibrator mitbringt. War von nem Kondomhersteller.“

Anna grinste breit. „Ja, das kenn ich. Ist ganz geil. Das hier ist praktisch der große Bruder davon.“ und präsentierte mir das Spielzeug. „Diese breite Silikon-Schlaufe kommt um deinen Schwanz. Die beiden Bänder dann um die Hüften. Damit hast du dann praktisch einen zweiten Penis.“

Verstehend nickte ich. „Kling geil und ist auf jeden Fall einen Versuch wert.“

„Dann knie dich mal hin.“ dirigierte mich Anna. Sie griff nach dem Gleitgel, tat sich davon etwas in die Hand und begann damit meinen Schwanz richtig glitschig zu machen. Dann schob sie die Schlaufe über meine pralle Eichel und die ganze Konstruktion weiter meinen Schaft runter, bis die Schlaufe recht stramm an meiner Peniswurzel anlag. Anschließend band sie die beiden Bänder über meinen Po zusammen.

Nun hatte ich echt nen zweiten Schwanz praktisch auf meinen Schwengel aufmontiert bekommen. Ich konnte ein paar Markierung auf dem Silikon sehen. Offensichtlich war das ein Vibrator. Das Ding war etwas dünner und kürzer als mein eigener Schwanz, aber immer noch über dem Normdurchschnitt für Europa. An der Oberseite hatte der Vibrator eine Textur und sogar eine Art kleinen Finger, der wohl für die Clit gedacht war.

„Für mich ist das auch eine Premiere.“ sagte Anna ganz hippelig. „Ich hab das Ding mal besorgt, um mit meinem Ex Spaß zu haben. Aber der hat sich kategorisch geweigert es auch nur als Vibrator für mich zu nutzen. Vom selber Anlegen mal gar nicht zu reden.“ schelmisch drückte sich das Symbol für ‚ein‘ und das Ding begann träge zu vibrieren. „Es hat mehrere Stufen, das ist die Kleinste.“

Die Vibrationen setzten sich auch in meinen Schwanz fort und das war ein geiles Gefühl. Der Druck an der Schwanzwurzel war nicht sonderlich stark und im Moment nicht unangenehm. „Das fühlt sich für mich richtig gut an. Diese Vibrationen sind geil.“ Ich beobachtete interessiert, wie dieser kleiner Finger für die Perle auch am vibrieren war. „Eigentlich schaut es sogar fast aus, als wenn ich drei Schwänze hab. Wie die Bremer Stadtmusikanten übereinander gestapelt.“

Ich sah deutlich Erleichterung auf Annas Gesicht. „Das ist wirklich toll! Ich hatte es mal mit Hauke und Bianca probiert. Bianca hat es geliebt, aber für Haukes Monsterschwanz ist die Schlaufe auf Dauer zu eng.“

Nun war ich etwas erstaunt. „Bianca hat sich von beiden Schwänzen ficken lassen? Oder hat er euch Beide gleichzeitig glücklich gemacht.“

Breit grinste mich Anna an. „Sowohl als auch. Das war echt geil. Drückt da nichts bei dir?“

Ich zuckte die Schultern. „Also im Moment ist das voll in Ordnung. Rutsch mal bischen hoch. Da muss ein williges Arschloch glitschig gemacht werden.“ sagte ich lüstern und griff nach dem Gleitgel.

Anna rutschte in die Mitte der Luftmatratze, spreizte lüstern grinsend die Beine, hob kurz den drallen Po und schob sich ein Kissen drunter. „Mach, mich richtig, richtig glitschig!“

Ihre Muschi war komplett am auslaufen und hatte auch ihre Poritze nass gemacht. Ich verteilte eine ordentliche Menge von dem Gleitgel auf meinen Finger und leckte über Piercing und Perle während mein Zeigefinger hier Poloch erst umkreiste und dann langsam eintauchte. Anna kam mit einem wollüstigen Schaudern und ihre Muschi wurde noch feuchter.

„Soooo geil!“ stöhnte sie.

Ich saugte feste an ihrer Perle um sie weiter kommen zu lassen und ein zweiter Finger leistete dem ersten in ihrem glitschigen Poloch Gesellschaft.

Langsam fickte ich sie nun mit den Fingern beider Hände in ihre Löcher, während meine Zunge ihre Perle umkreiste. Schließlich passte dann auch ein dritter Finger in ihr Poloch.

„Los! Fick mich endlich!“ stöhnte Anna. „Ich brauchs‘ ganz dringend!“

Ich brachte nun meinen Schwanz und den Vibrator in Position. Das Vibrieren hat meinen Schwengel daran gehindert, wieder weicher zu werden. Mein Finger wurden aus Arschloch und Muschi gezogen und am Poloch durch meine pralle Eichel ersetzt und ihrer Muschi durch die Spitze des Vibrators, der an eine Eichel erinnerte.

Ich drückte ich mich ewig langsam in ihre Löcher und es war für meinen Schwanz unglaublich eng, extrem glitschig und unfassbar geil. Ich spürte das Vibrieren das Vibrators an meinen Schaft, was es echt nicht einfach machte sofort abzuspritzen.

Unendlich langsam drang ich mit ganz kleinen Stößen tiefer in Annas Po, während sich der Vibrator weiter in ihre Muschi versenkte. „Gott o Gott o Gott … ist das eng und geil ..“ stöhnte ich fast wahnsinnig vor Lust.

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