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Geile Erlebnisse auf einem Festival – teil 5.

Mein Hände hielten ihre Hüften nun fester und verhinderten, das ich sie mit ihrem Mund gegen Annas Pussy warf, als ich sie nun mit aller Kraft fickte. Ich genoss wie meine Hüfte gegen ihre drallen Arschbacken prallte und mein Schwanz noch etwas tiefer in ihr Arschloch eindrang.

Ich sah den verzückten Blick von Anna, als sie wieder von einem mächtigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Dieser Anblick gab auch mir den Rest und ich spritze meinen Saft tief in Biancas Hintern, die ihn mir mit aller Kraft entgegen bockte.

Ich wollte sie nun auch kommen lassen, ich beugte mich nach vorne und rubbelte ihre geschwollene Perle während meine Hand hektisch über ihre prallen nassen Lippen rieb. Mit einer erstickten Gurgeln kam dann auch Bianca und ihr konvulsisch zuckendes Poloch melkte auch das letzte bisschen Saft aus meinem Schwanz.

Langsam und noch schwer atmend zog ich meinen schrumpfenden Schwengel aus ihrem Arschloch, das noch kurz offen stand, während etwas von meinen Saftes davon runter tropfte und ihr die Oberschenkel runter lief. Total erschöpft sank ich erstmal wieder ins Gras.

„Uff… ihre beide könnt einen Kerl echt schaffen.“ keuchte ich. Die beide kicherten, auch noch ziemlich außer Atem.

Bianca stupste Anna an. „Den Kerl musst du echt behalten. Er hat den perfekten Schwanz für einen Arschfick und lecken kann er auch wie Lassie.“

„Weiß ich.“ grinste Anna breit. „Auch meine Fotze vögelt er richtig gut.“

Bianca kicherte. „Da hast du dich wirklich verbessert. Dazu ist er kein Mimöschen, wie dein Ex. Der macht auch andere Dinge als Missionarsstellung in die Muschi mit Licht aus.“

„War der wirklich so schlimm?“ fragte ich verblüfft.

Anna zuckte die Schultern. „Schlimm würde ich das nicht nennen. Das kann mal auch echt nett sein. Nur auf Dauer dann doch furchtbar langweilig.“

Bianca schüttelte energisch den Kopf: „Der war schlimm! Anna und ich haben aus ausreichend über ihn ausgetauscht.“

„Auf jeden Fall danke fürs teilen.“ sagte Bianca hoch zu Anna, die immer nicht mit gespreizten Schenkel auf dem Baumstamm sass.

Dann schaute sie mich an: „So wie ich schwanger bin, darfst mich auch gerne hier rein mit deinem prachtvollen Schwanz ficken.“ und sie litt zwei Finger über ihre Muschilippen glitschen, die sie dann in ihre klitschnasse Muschi steckte und sich zwei, drei mal damit fickte.

„Ich will da Hauke nicht in die Quere kommen.“ gab ich zu bedenken.

„Keine Sorge, das tust du nicht. Bei uns sind Sex und Liebe zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Seit dem ich die Pille nicht mehr nehme, hab ich von uns beiden den deutlich stärken Trieb. Wo er mit ein bis zwei mal am Tag komplett zufrieden ist, empfinde ich zweimal pro Tag schon als recht wenig.“ seufzte sie. „Von meiner Mutter und älteren Schwester weiß ich, das beide in ihrer Schwangerschaft praktisch dauergeil waren.“

„Da steht uns noch was bevor.“ überlegte ich.

Bianca grinste breit. „Das hoffe ich sehr.“

Anna rappelte sich auf. „Lasst uns mal waschen, dafür sind wir doch eigentlich hier.“

Ich nickte und erhob mich auch. „Seife müssten wir genug haben und mit deinem Bademantel kommst du auch problemfrei in euren Wohnwagen zurück.“ und reichte Bianca die Hand.

Wir fanden uns kurze Zeit später im Bach wieder, der jetzt um die Mittagszeit angenehm warm war. Normalerweise wäre ich sicher direkt wieder wuschig geworden, aber meine Eier waren einfach komplett leer gesaugt. So war es nur unglaublich zärtlich. Sich zwischen zwei wohlgerundeten Frauenkörpern zu befinden, die einen einfach nur waschen und streicheln, war ein unfassbar sinnliches Erlebnis.

Wir schafften es schließlich zurück ins Zelt, zogen uns an und warfen den Grill an. Irgendwann kam dann auch Hauke dazu, der offensichtlich bis eben geschlafen hatte. Als die Anna und Bianca mit dem Zubereiten von einem Salat beschäftigt waren, beugte sich Hauke zu mir vor: „Bianca hat mir von deinem kleinen Abenteuer mit Anna und ihr berichtet. Und sie hat sich etwas sehr dringend gewünscht…“ und wurde nun ziemlich rot und stockte etwas.

„Das war so nicht geplant gewesen und ist irgendwie einfach passiert…“ begann ich entschuldigend.

„Alles gut!“ beschwichtigte mich Hauke. „Wie dir schon Bianca sicher erklärt hat, sehen wir das entspannt. Bianca ist ein echter Nimmersatt was Sex angeht. So häufig kann ich sie gar nicht bumsen, wie sie das gerne möchte.“ und grinste etwas.

Der Mann hatte Cojones, wie der Spanier sagen würde. Zuzugeben, das man die Partnerin nicht so befriedigen kann, wie die sich das gerne wünscht, braucht echt Eier.

„Bianca würde gerne, das du und Anna uns heute Abend im Wohnwagen Gesellschaft leistest. Ich denke auch, das das verdammt geil sein wird. Also wie schauts aus? Hast du Lust?“

Ich nickte heftig. „Ja, natürlich. Hab ich zwar noch nie gemacht, aber das mit Anna und Bianca vorhin, war einfach großartig. Klar bin ich dabei.“

Nun grinste er breit und goss unsere Schnapsgläser wieder voll. „Dann auf nachher!“ und hob sein Glas.

Ich nahm mein Glas „Auf nachher!“ und exte es wie Hauke.

Der Nachmittag plätscherte dahin. Wir grillten weiter und tranken Bier. Recht bald verabschiedeten sich Sven und seine Freundin in ihren Wohnwagen. Irgendwann setzte die Dämmerung ein und Annas Hände kraulten von hinten durch mein Haar. Sie kam grade aus dem Knick, in dem sie mit Bianca vor einer ganzen Weile verschwunden war. Mein Kopf lehnte gegen ihre drallen Brüste. „Lass mal in den Wohnwagen. Bianca hat sich mit Hauke schon hinein verdrückt und auch ich kann es nicht mehr erwarten. Ich bin schon total wuschig.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Meine geile Fotze läuft grade aus.“

„Klar!“ brachte ich heraus und mein Schwanz begann vor Vorfreude hart zu werden.

Anna zog mich aus dem Campingstuhl hoch und ich nahm sie in die Arme. Unser Kuss war lange und gierig. Meine Hände strichen über ihren Rücken, griffen unter ihr Kleid und begannen ihre Pobacken zu kneten und drücken. Das Luder hatte kein Höschen an.

Anna gab ein zufriedenes Brummen von sich, als ich ihren Hintern massierte. Sie nahm die Beine weiter auseinander als meine Finger durch ihre Poritze fuhren. Sie war dort bereits glitschig und meine Fingerkuppen glitten über den Knauf eines Plugs, der in ihrem drallen Arsch steckte.

Meine rechte Hand begann das Ende von dem Plug rhythmisch zu stupsen, was Anna mit einem lüsternen Stöhnen quittierte. Meine linke Hand tastete sich weiter bis zur Muschi vor und sie hatte nicht gelogen. Anna lief wortwörtlich aus. Ihr Muschisaft tropfte von ihren Lippen herab und hatte die Innenseiten ihrer Oberschenkel komplett feucht gemacht.

Wir mussten dort eine kleine Ewigkeit gestanden haben. Es war einfach zu geil, diese lüsterne Frau noch wuschiger zu machen. Wir wurden von einem lauten Stöhnen aus dem Wohnwagen unterbrochen.

Anna kicherte „Die haben schon ohne uns angefangen. Bianca ist so ein geiles Luder!“

Anna zog mich an der Hand in den Wohnwagen, der von innen recht geräumig war. Eine Seite war praktisch ein riesiges Bett. Auf diesem Bett lag Hauke der von Bianca geritten wurde. Sein Kopf lag auf der Fensterseite und den konnten wir nicht sehen, da er von Bianca verdeckt wurde. Sie war ihm zugewandt auf seinen Hüften aufgesessen und dabei seinen riesigen Schwanz zu reiten. Das Ende eines Buttplugs schaute aus ihrem Poloch heraus.

Anna hatte nicht übertrieben. Ich war schon verdammt gut bestückt, aber was da aus Biancas Muschi herausragte war nochmal eine ganze Ecke dicker als mein Exemplar. Keine Ahnung wie lang sein Schwengel war, denn das meiste steckte in Bianca.

Bianca zog das Kleid über den Kopf und warf es Richtung der Sitzecke, die die andere Seite des Wohnwagens einnahm. Sie war komplett nackig darunter. „Du hast nichts dagegen, das ich mich jetzt von Hauke lecken lasse?“

Immer noch etwas geplättet von dem Anblick sagte ich nur. „Nee, gar kein Problem mit.“ und nach kurze überlegen setzte hinzu. „Schließlich soll mich jetzt um Biancas Po kümmern, oder?“

Von Bianca ertönte ein gestöhntes „Ohhh ja .. gib mir deinen dicken Schwanz in meinen Arsch!“

Anna war schon im Bett und krabbelte zum Kopfende. Hauke brachte noch kurz „Ja Mann! Fick sie in den Arsch. Sie braucht das. Aber sei zu Anfang vorsichtig…“ was dann von Annas Pussy erstickt wurde.

Annas Grinsen wurde breit auf ihren Gesicht. „Hab ich schon gesagt, das er lecken kann wie Lassie?“

Ich nickt ihr zu und begann mich hektisch auszuziehen. Meine Klamotten landeten neben Annas Kleid. Ich entdeckte eine Kiste unter dem Bett mit verschiedenen Spielzeug und ganz vorne einen Spender mit dem Gleitmittel, den ich schon von Anna kannte.

Mit beiden Händen begann ich Biancas Po zu kneten die mit ihrem langsamen Reiten inne hielt und sich gegen meine Hände drückte.

Ich sah eine Art Spezialdildo in der Kiste. Eine Analkette oder auch „Anal Beads“ genannt. Komplett aus Silikon gefertigt ähnelt es einer kurzen offenen Kette mit immer größer werdenden Kugeln. Am Ende befindet sich ein breiter Ring, der dafür sorgt, das dieses Spielzeug nicht im Po komplett verschwinden kann. Der Buttplug in Biancas Poloch schien recht klein. Jedenfalls deutlich kleiner als mein Schwanz. Ich würde sie weiter weiten müssen.

Ich nahm meine Hände von ihrem Hintern und begann die Analkette mit dem Gleitmittel großzügig einzureiben. Bianca war eine große Frau mit einer breiten Hüfte, aber unsere beiden Schwänze zusammen sind trotzdem eine beachtliche Herausforderung. Also sah ich zu, das ihr Poloch so bereit war, wie es nur sein konnte.

Bianca hielt nun ihre Hüfte praktisch still und wackelte sie nur langsam etwas hin und her. Ich zog den Buttplug heraus und lies gleich drauf meinen glitschigen Zeigefinger in ihr offenes Poloch eintauchen. Es war in der Tat ein recht kleiner Plug. Ich gab noch ordentlich Gleitmittel auf den Finger, als ich begann sie damit zu ficken und ihren Po langsam zu weiten.

Bianca gab einen schnurrenden Laut von sich und legte sich nun flach auf Hauke. Ihre Hände zogen ihre drallen Pobacken auseinander und präsentierte mir ihr Arschloch.

Nun nahm ich einen zweiten Finger dazu und dehnte sie weiter. Schließlich war sie genug geweitet für die Analkette. Ich begann die erste Kugel in ihren Po einzuführen, was mit einem lüsternen Stöhnen von Bianca quittiert wurde.

Bald kam eine zweite Kugel und Biancas Stöhnen wurde nun von Annas begleitet. „Hmmm .. er zieht mir den Plug aus dem Hintern….“ und ich hörte ein unanständiges feuchtes Pupsgeräusch. „Sorry!“ kicherte Anna stöhnend. „Nun fingert er meinen Arsch, während er leckt.“ schaffte sie noch zu sagen als sie von einem Kuss von Bianca zu schweigen gebracht wurde.

Ich zog die zweite Kugel wieder heraus und drückte dann sie wieder hinein gefolgt von einer dritten Kugel. Und ich ließ die ersten beiden Kugeln wieder aus Biancas Arsch herausflutschen, in dem ich recht schnell zog. Sie schien es zu genießen, denn sie drückten mir ihren Hintern entgegen. Ich griff wieder nach dem Gleitgel drückte beide Kugeln hinein und lies eine weitere Kugel folgen. Erneut zog ich Kugeln recht schnell heraus. Wieder zog ich die letzte Kugel nicht heraus und lies sie in Biancas Arsch stecken.

Mit der Hand voller Gleitgel wichste ich kurz meinen knüppelharten Schwanz und schob dann wieder Kugeln in Biancas prachtvollen Hintern. Dieses mal hatte ich alle Kugeln in ihrem Po versenkt. Wieder mit einer Unmenge an Gleitgel.

Erneut zog ich sie bis auf die letzte Kugel recht schnell heraus, was mit einem tiefen geilen Stöhnen von Bianca beantwortet wurde. Ich gab wieder eine ordentliche Ladung Gleitgel auf meine Hand und schob langsam wieder Kugel um Kugel in ihren drallen Arsch.

Die dickste Kugel der Anal-Kette war zwar dicker als der kleine Plug, den ich aus Biancas Po gezogen hatte, aber immer noch nicht so dick, wie meine geschwollene Eichel. Da fehlte noch eine Ecke. Also schaute ich mich in der Spielzeugkiste weiter um. Eingeschlagen in ein Tuch fand ich das perfekte Werkzeug für den Job. Ziemlich genauso lang wie mein Schwengel. Am Ende gab es einen großen runden Ring, der wohl das reinrutschen verhindern sollte. Die Spitze war so dick wie eine der mittleren Kugeln und dann wurde der Dildo in Wellen immer Dicker bis er direkt beim Ring sogar ein klein wenig Dicker war, als meine Eicheln.

Als die Kugeln wieder in Biancas Arschloch steckten schmierte ich den Dildo äußerst großzügig mit dem Gleitgel ein. Ich war wirklich geil und ich wollte sie so hart ficken wie am Ufer vom Bach, aber dafür würde ich ihren Arsch noch etwas weiter dehnen müssen. Dieses mal steckte da ja noch ein Monsterschwanz in ihrer Muschi.

Rasch zog ich die Analkette aus ihrem drallen Arsch, was mit einem lüsternen Keuchen von Bianca quittiert wurde. Dann schob ich ihr den glitschigen Dildo in das offen stehende Poloch. Langsam begann ich sie damit zu ficken. Sie war immer noch unglaublich eng und ich lies mir Zeit und nahm immer wieder etwas von dem Gleitgel nach.

Mit der Zeit ging es einfacher und bald flutschte der Dildo so aus ihrem Poloch, als wenn ich eine Pussy ficken würde.

Der Zeitpunkt war gekommen. Ich zog den Dildo aus ihrem Arschloch und starrte auf ihr weit offen stehendes Poloch. Schnell setzte ich meine pralle, glitschige Eichel dort an und drang langsam in Biancas Arschloch ein.

Es war immer noch verdammt eng. „Ohh…. jaaa …. fick mich in meinen engen Arsch!“ feuerte mich Bianca an. Ich gab ihrem Poloch erstmal etwas Zeit sich dran zu gewöhnen. Dann drang ich ganz langsam mit kleinen Stößen tiefer. Ich zog den Schwanz wieder bis zur Eichel hinaus, gab noch etwas Gleitgel und drang wieder langsam ein.

Obwohl Biancas Arschloch richtig gut glitschig war, es war wahrscheinlich das engste Loch, was ich je ficken durfte. Ich konzentrierte mich, nicht zu früh zu kommen und sah in Annas ekstatisches Gesicht. Der Spruch „Er kann lecken wie Lassie!“ fiel mir wieder ein. Ich habe keine Ahnung, wie gut Lassie lecken kann, aber Hauke verstand was er tat.

Endlich hatte ich meinen Schwanz komplett in Biancas knallengen Arsch versenkt. Ich war geil und wollte sie richtig nageln. Aber dafür würde ich sie erstmal noch etwas weiten müssen.

Glitschig war ihr enges Arschloch auf jeden Fall. Langsam zog ich meinen Schwengel wieder heraus, bis nur noch die Eichel in ihrem glitschigen Poloch steckte. Dann begann ich wieder in sie einzudringen. Ewig langsam, aber es ging etwas einfacher als eben. Schließlich presste mein Hüfte wieder gegen Biancas dralle Pobacken.

Ich zog mich wieder zurück und dieses mal ging es einfacher. Die Eichel lies ich in ihrem Arsch und stieß erneut in sie. Wieder etwas schneller.

Als ich meinen Schwanz das nächste mal fast wieder draußen hatte. Gab ich nochmal ordentlich Gleitgel auf meinen Schwanz.

Mein Schwengel fuhr frisch geschmiert erneut in ihren Arsch und meine Hüfte stupste nun mit etwas mehr Kraft gegen ihre Pobacken.

Nach ein paar mehr Stößen war Biancas Arschloch ausreichend geweitet. Meine Hüften klatschten mit Schmackes gegen ihre drallen Arschbacken.

Bianca gab nur noch ein geiles Hecheln und Keuchen von sich als ich sie richtig feste durchnagelte.

Anna warf den Kopf zurück „Oohhh mein Gott!“ keuchte sie, als ein weiterer Orgasmus sie durchschüttelte.

Auch ich spürte wie ich dem Orgasmus näher und näher kam. Wie es in meinem Sack allmählich zu kribbeln anfing.

Meine Stöße wurden heftiger und nun begann nun auch Hauke sie von unten zu stoßen. Es war ein unglaubliches Gefühl, denn ich spürte, wie sich mein Schwengel praktisch an seinem rieb. Nur von ein wenig Geweben von einander getrennt.

Das bisschen Beherrschung, was ich noch besessen hatte, hatte sich inzwischen auch erledigt. Ich vögelte Biancas Arschloch, als wäre ich ein brünstiger Eber.

Irgendwann kam ich dann mit einem lauten Keuchen und spritze Bianca meine Sahne tief in ihren geilen Arsch. Als ich den letzten Schub meines Saftes in ihrem Po gepumpt hatte, spürte ich, wie noch auch Hauke kam. Es war unglaublich, das er so lange durchgehalten hatte und er schien einfach ewig zu kommen.

Mein Schwengel dachte nicht daran wieder schlaff zu werden und so fickte ich eine lüstern wimmernde Bianca einfach weiter. Ich spürte, wie Haukes Schwanz wohl etwas an Umfang verlor, denn das Ficken wurde etwas einfacher, aber das hielt nicht lange vor.

Ich war immer noch geil. Ich hatte Bianca zwar grade den Po mit meiner Sahne vollgepumpt, aber mein Schwanz war inzwischen wieder so hart wie vorher und jetzt musste ich mich nicht mehr Vorsicht walten lassen. Ihr Arsch war jetzt gut gedehnt und glitschig ohne Ende.

Ohne drüber nachzudenken fickte ich sie weiter wie Tier. Tiefe schnelle Stöße, die inzwischen von schmatzenden Geräuschen begleitet wurden.

Nach nur ein paar Stößen begann auch Hauke sie wieder von unten zu ficken. Bianca ist keine zarte Elfe, sondern eher eine Wagner Walküre, trotzdem bewegte er sie so, als wenn er eine kleine vierzig Kilo Frau vögelte.

Wir schienen beide ewig durchzuhalten und Bianca wurde vor mir von Orgasmus auf Orgasmus durchgeschüttelt. Endlich spürte ich, wie mir mein geiler Saft wieder aus den Eiern hochstieg. Ich setzte zum Endspurt an und dieses mal kamen wir alle drei grunzend, schreiend und keuchend.

Vollkommen leer gespritzt ließ ich mich zur linken Seite auf das Bett fallen. Nun konnte ich auch sehen, was Anna so am treiben war. Sie kniete breitbeinig aber recht hoch über Haukes Kopf drüber, so das sie sich selber die Muschi mit einem Vibrator ficken konnte. Mit einem Quietschen kam sie erneut und ihre Muschi spritzte ihren Saft Bianca ins Gesicht, die noch komplett atemlos am keuchen war.

Sie ließ sich in den schmalen Spalt zwischen Hauke und mir fallen. Landete zum Teil auch auf mir drauf. Aber sie war gut gepolstert und ich kein Hänfling, das war also kein Problem. Mein Kopf lag nun praktisch neben ihren drallen Hintern und stupste gegen meine Nase. Ich war immer noch dabei, wieder zu Luft zu kommen und ich konnte ihre Geilheit gut riechen.

Langsam kam ich wieder zu Luft und meine Hand streichelte über Annas schweißnassen Körper. Anna schmiegte sich enger an mich und gab eine zufriedenen schnurrenden Laut von sich.

Nun passierte etwas wirklich unheimliches, ich spürte, wie ich wieder geil und mein Schwanz wieder hart wurde. Ich presste mein Gesicht zwischen Annas Pobacken, sie drückte mir ihren Po entgegen und zog die Pobacken mit einer Hand auseinander.

Ihr geiler Geruch traf mich mit Wucht. Meine Zunge wühlte in ihrem glitschigen Poloch, während meine rechte Hand über ihre Muschi rieb. Anna war nicht feucht, sie lief grade aus. Zeige- und Mittelfinger glitten in ihre glitschige Muschi und begannen sie zu fingern.

Verdammt, ich wollte diese Pussy ficken. Jetzt! Ich ließ vom ihrem leckeren Arsch ab. In der Kiste mit den Spielzeugen waren auch Kondome gewesen. So eins brauchte ich jetzt. Ich gab Anna noch einen Kuss auf die Pobacke. „Anna, magst du mal ein Kondom aus der Spielzeugkiste angeln? Diese Muschi hier ist noch untervögelt.“ und rieb mit beiden Fingern mit Kraft über ihren G-Punkt.

Sie stöhnte ihre Lust heraus und keuchte kichernd „Du hast immer noch nicht genug? Dann werde ich mich wohl opfern müssen…“ Sie drehte sich auf den Bauch und robbte etwas nach vorn. Dann flogen mehrere Kondome nach hinten. Eins landete in greifweite.

Ich angelte es mir und rappelte mich komplett hoch. Dann riss ich die Packung auf und streifte mir den Pariser mit einer gekonnten Bewegung über.

Anna kniete inzwischen etwas breitbeinig auf dem Bett. Po und geschwollene Pussy mir zugewandt. Der Kopf noch auf dem Bett. Eine Position, die mein Neandertaler Verstand triggerte. Bevor ich wusste was ich tat, steckte ich schon in ihrer auslaufenden Muschi und fickte sich hart mit klatschenden Stößen.

Sie gab mir jeden Stoß kräftig zurück, während ich sie so vögelte sah ich Bianca ins Gesicht, deren Ausdruck auf der einen Seite Unglauben aber auf der anderen Seite tiefe Befriedigung zeigte. Aber da war schon der Neandertaler wieder dabei, das willige Weibchen zu begatten, dessen Muschi er mit seinen stahlharten Schwanz durchpflügte.Ich hielt nicht sehr lange durch, aber schien Anna genau so zu stoßen, wie sie es brauchte. Mehrfach liefen Schauer ihr den Rücken runter und ich spürte wie ihre Muschi sich verkrampfte. Schließlich explodierte ich vehement in ihre willige und melkende Pussy. Ich knallte mein Becken mit jedem Spritzer feste gegen ihre runden Arschbacken. Als ich mich dann komplett verausgabt hatte, sackte ich einfach langsam zur Seite weg.

Mit einem glücklichen Anna im Arm dämmerte ich dann zufrieden und total erschöpft weg.

Langsam wurde ich von dem Gemurmel von Anna und Bianca wach. Die beiden unterhielten sich leise. Aber ich war noch so müde und direkt an Anna angekuschelt, sah ich auch grade keine Notwendigkeit ganz wach zu werden oder gar aufzustehen.

„Ist das immer so bei ihm?“ hörte ich Bianca fragen.

Anna kicherte. „Also die Zeit, die ich mit ihm genießen konnte, auf jeden Fall.“

„Echt jetzt?“ fragte Bianca etwas erstaunt.

„Ja, wirklich.“ bestätigte Anna. „Auch wenn er sagte, das es in dem Umfang auch für ihn neu ist. Das sei wohl meine Wirkung auf ihn.“

Nun kicherte Bianca „Da haben sich wohl zwei gefunden. Wie Topf auf Deckel oder Arsch auf Eimer.“

Nun giggelte Anna.

„Er ist auf jeden Fall eine riesige Verbesserung zu deinem Ex. Du weißt, ich bin schon mehrfach in beiden Löcher gepimpert worden, aber so geil war es noch nie. Die haben ernsthaft beide in meiner zweimal abgespritzt. Ich bin dabei von Wolke zu Wolke geschubst worden. Morgen werde ich wahrscheinlich laufen wie ein Cowboy, aber das war es so wert.“

„Echt jetzt? Das war eben besser als Sven und Hauke?“ fragte Anna neugierig.

„Oh ja. Nicht das das schlecht war. Das war bisher mein bester Fick, aber das heute hat es nochmal deutlich getoppt. Außerdem, ich hab noch nie gesehen, das du so abgegangen bist. Du musst etliche male gekommen sein… Eine Idee wie oft?“

„Nee… nicht wirklich. Als mir das Arschloch mit der Zunge gefickt und mich gefingert hat, bin ich dreimal gekommen. Dann hab ich ihm meine nasse willige Fotze hingehalten und bin einfach in einer Tour gekommen. Das waren keine einzelne Orgasmen, sondern quasi ein einziger ewig langer mit etlichen geilen Peaks.“ erinnerte sich Anna.

„Dann wars also noch besser als es aussah. Hauke und ich haben es dann nochmal getrieben, so aufgegeilt waren wir beide wieder. Aber das mal ganz langsam und zärtlich in der Löffelchenstellung.“ berichtete Bianca und gähnte. „Aber ich bin noch müde.“

„Löffelchenstellung ist eine gute Idee.“ sagte Anna und kuschelte sich enger an mich heran. Ich spürte ihren warmen Körper an meinem und nickte einfach wieder ein.

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