Wie ich meine Cousine beglückte
Es ist Herbst.
Ich ging wie so oft zu meinem Cosuin um ihn mal wieder zu besuchen und ein bisschen über die Arbeit zu tratschen. Doch als ich bei ih klingelte machte meine Tante auf und meinte nur, das er nicht da sei. Schade eigentlich. Aber sie bat mich dennoch rein.
Als ich reinkam sprang mir meine jüngere Cousine entgegen und fiel mir um den Arm, wie sie es immer tat wenn wir uns sahen.
„Na großer, wie gehts?“ „Och joa, wie immer. Ganz gut.“ antwortete ich leicht genervt. Meine Tante ging weg.
Meinte Cousine bot mir an noch was hier zu bleiben, als ich ihr sagte, das ich eigentlich zu meinem Cousin wollte. Da er nicht anwesend war, wollte ich eigentlich wider gehen. Doch daraus wurde nichts.
Also bleib ich da und machte es mir auf dem Sofa bequem. Nach kurzer Zeit meinte meine Tante, das sie jetzt weg sei. Sie müsse noch auf einen Geburtstag von Bekannten. Es könne spät werden.
Ich wünschte ihr viel Spaß und konzentrierte mich weiter auf den Film den ich mir mit meiner Cousine ansah.
Kaum war meine Tante weg, rückte mir meine Cousine näher.
„Und, wie läufts sonst so?“ fragte sie. „Wie immer“ antwortete ich mit einem leichten grinsen, „immer auf der Suche nach Abenteuer und Spaß“ sagt ich lachend weiter.
„Das war ja mal wieder klar, das so was von dir kommt“ bekam ich sofort zu hören, aber sie lächelte nett.
„Bei mir ists auch nicht besser. Männer sind doch alle gleich. Verarschen einen nur“ sagte sie leicht traurig. „Aber du bist ja nicht so. Du bist immer ehrlich zu mir“
„Ja, ich hab dich ja auch gern“
Wir sahen und den Film weiter an. Es wurde immer später und wir beide machten es uns richtig gemütlich. Zu später Stunde lag meine Cousine letzendlich in meinen Armen, wir kuscheltens sogesehen ein klein wenig, was mir sehr gefiel.
Als es dann nach 12 war, raffte sich meine Cousine auf und schnappte nach der Fernbedienung.
Sie zäppte schnell durch die Programme, doch bei erotischen Szenen machte sie kurz halt und zäppte dann weiter.
„Du, ich bin mal kurz…“ sagte ich und verschwand in richtung Klo.
Kaum auf dem Klo angekommen, lies ich meiner Blase freien lauf. Noch bevor ich abspülte sah ich durch Zufall einen String. Ich konnte schon ahnen wem dieser wohl gehören könnte. Er lag da so in der gegend rum und rief förmlich nach mir. Ich bückte mich und hebte ihn auf. Er sah schon nicht schlecht aus, zart rosa. Ich roch dran und wurde fast benebelt. So ein geiler Duft. Ich bekam einen leichten dicken, als ich dran dachte, das ich grade am String meiner kleinen Cousine schnüffelte. Als ich Schritte hörte legte ich den String schnell zurück, weil ich bemerkte, dass ich nicht abgeschlossen hatte.
Ich spülte schnell ab und da kam auch schon meinw Cousine rein.
„Alles klar bei dir?“ „Ja ja, alles ok“ sagte ich leicht hektisch.
Hatte sie mitbekommen das ich an ihrer Wäsche geschnüffelt habe?
Ihr Blick war so eigenartig als sie reinkam.
„Sollen wir weiter TV gucken oder soll ich nach Hause“, fragte ich.
„Von mir aus kannste auch hier bleiben. Mein Bruder hat mir grad ne SMS geschrieben, er pennt bei nem Freund und meine Mutter schläft bei einer Bekannten. Die ist schon leicht blau“ sagte sie leicht lachelnd. „Ich bin bzw wäre also heute Nacht allein. Und da bekomme ich schon Angst“. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. Wie konnte ich da nur nein sagen.
„OK, dir zu leibe bleibe ich.“
Gegen 2Uhr beschlossen wir schlafen zu gehen. Ich legte ich aufs Sofa, meine Cousine ging in ihr Zimmer. Nachts um 3 musste ich noch mal dringend auf Klo. Als ich ins Bad kam, fiel mir erneut der String auf. Ich dachte mir, ok, sie schläft, als schnüffelste mal weiter. Ich suchte noch weitere Wäsche und wurde fündig. Ich fand einen roten Bh in der Größe 75B. meine Tante hat einen wesentlich größeren Busen.
Mir wurde schnell klar, das auch dieser meiner Cousine gehörte. Er war so weich und zart. Ich bekam schon wieda einen Ständer und dachte mir, komm, wichste dir jetzt mal kräfitg einen.
Doch bevor ich wirklich anfangen konnte, hörte ich ein leises Stöhnen. Kurz darauf ein ganz leies aufschreien. Das musste meine Cousine sein.
Ich ging in die Richtung ihres Zimmers und sah das bei ihr das Licht noch brannte.
Plötzlich ein Schrei.
Ich riss die Türe auf und konnte meinen Augen nicht trauen.
Da saß meine Cousine nackt auf ihrem Bett, in der Hand einen Dildo. Sie hatte es sich selbst gemacht. Meine Hose wurde dicker und dicker. Sie starrte mich an…
„Ich… ich hab schreie gehört…“ zögerte ich.
„Das ist mir so peinlich“, weinte sie leicht und verdeckte ihren wunderschönen Körper hinter einer Decke. Ich ging zu ihr und setzte mich neben sie.
„Hey,.. Süße… das ist doch voll Ok! Wenn du´s brauchst, dann brauchst du´s halt“ versuchte ich sie ein klein wenig zu trösten und zog langsam die Decke weg.
Mein Schwanz war mittlerweile so hart, das er fast schon schmerzte…
Ich musste unbedingt abwichsen… Aber ich konnte nich.
Ich sah meine Cousine an, wie sie da neben mir saß.
Nackt… ihre zarten Brüste und ihren kleinen steifen Nippel…. und nicht zu vergessen die süße Pussy, leicht bewachsen von Schamhaaren.
„Gehts wieder?“ fragte ich und streichelte ihr zart über die Wange und anschließen leicht über ihre rechte Brust.
„Du bist wunderschön…“ sagte ich ihr. Sie lächelte.
Plötzlich merkte ich wie ihre Hand zwischen meine Beine gingen.
„Ich freu mich jedenfalls das du jetzt da bist“ lächelte sie mich an und holte meinen harten Schwanz aus der Hose.
„Jetzt kannst du mir ja mal zeigen, was du unter Abenteuer verstehst“ sagte sie erotisch. Ich wurd immer geiler. Mir wurde klar, das meine Cousine mich vernaschen will.
Sie legt sich neben mich, massierte meinen Schwanz zärtlich und fingerte sich dabei. Sie stöhnte zwischendurch ganz leise und zwart. Ich leckte ihre steifen Nippel ganz Zart mit der Zungenspitze, was sie noch geiler machte.
Siehörte auf zu massieren stand auf, beugte sich vor mich und…
*schmatz, gluck, schmatz* Sie blies mir einen.
„Du kannst aba geil lutschen, du Luder“, sagte ich vor Geilheit. Sie hörte auf, guckte mich ganz entsetzt an. „Wie hast du mich genannt? Ein LUDER? Na warte, dir werd ich´s zeigen, was für ein LUDER ich bin…“
Sie stand auf…
Setzte sich auf meinen Oberkörper sodas ihre nasse Pussy genau über meinem Schwanz war. Plötzlich und ohne Vorwarnung ließ sie sich nieder. Ich flutschte nur so in sie rein…