Ja, ich gebe es zu. Ich war sexsüchtig. Ob das krankhaft ist und notwendigerweise zu therapieren sei, darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt genoss ich mein ausschweifendes Leben. Ich hatte auch „immer was am Start“. Ich „musste“ täglich vögeln, manchmal auch zwei- oder auch dreimal. Und wenn ich mal keine Frau „zur Hand“ hatte — so verblieben mir ja meine Hände. Alle meine weiblichen Bekanntschaften litten darunter und gingen alle in die Brüche. Meine derzeitige Freundin, Marion, nun auch kein Kind von Traurigkeit, machte diese Vögelei ein paar Monate mit. Dann schenkte sie mir …
Zwei Wochen waren seit der Darstellung vor der Mädchengruppe vergangen. Ich hatte mich noch zweimal in Mädchenwäsche in die Schule getraut. Die sechs Mädels fanden das immer wieder toll und ermunterten mich immer weiter zu gehen. Aber wie soll das geschehen. Weibliche Oberbekleidung kam nicht in Frage. Das wäre wohl der Gau geworden. Das sahen die Mädels ein. Aber es fiel ihnen wieder die Idee mit der Mädchenparty ein, zu der sie dann noch sechs bis acht weitere Mädchen einladen wollten. Christiane, hast du Mut dazu? Etwas unsicher stimmte ich zu. Aber wir werden den anderen Mädels nicht vorher sagen …
Frauen-Bekanntschaften gingen voll daneben. Natürlich war ich sicher nicht unschuldig. Aber was kann ich denn dafür, wenn ich so gern bumse, aber schw**ische Emotionen meinr Partnerinnen, beim Sex, kaum vorhanden waren. Alle ** Damen waren hübsch, klug und nett, doch leider nicht geil genug. Zuvor hatte ich ** Verhältnis mit einr verheirateten Frau und mit der ging es nur ums Ficken. Tina (35) sah nicht nur geil aus, sondern sie war es auch. Ihr Mann konnte da nicht mithalten. Da sie ihn liebte und ** Töchter mit ihm hat, denen er ** guter Vater war, wollte sich Tina nicht scheiden …
Es war einer dieser lauen, beinahe unerträglichen Sommernächte. Ich lag wach. Leise Atemzüge neben mir. Ich drehte mich zur Seite und betrachtete die Silhouette meiner Frau. Tanja war immer noch gut in Form. Das kurze Nachthemd, durch ihren unruhigen Schlaf verrutscht, ließ ihre Pobacken im Mondlicht schimmern. In dieser Nacht machte mich der Anblick ihres Hinterns jedoch nicht mehr geil. Jahrelang hatte ich versucht, Tanja zum Analsex zu verführen. Vergeblich! Meine Frau hatte mir mehrfach vor den Kopf gestoßen und mich sogar als perverse Sau beschimpft.
Leise zog ich meinen steinhart angeschwollenen Schwanz, aus dem Bund meiner Boxershorts hervor. Ich …