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Zwei Pärchen, ein Strand 2.

„Hallo, hier bin ich“, flötete eine junge Stimme in seine Gedanken.

Sie hatte sich nicht abgetrocknet. Geil perlten die Wassertropfen auf ihrer nackten Haut. Einer klebte auf ihrer Vorhaut und Jochen küsste ihn weg.

„Iiih“, lachte sie. „Du kannst wohl nie genug kriegen.“

„Von dieser süßen Muschi? Bin ich bescheuert?“

„Ich mag dich“, schaute sie ihn ernst an und setzte sich auf seine Beine. Sein Glied lag unmittelbar vor ihrer Pussy. „Ich hab mich nie zu älteren Männern hingezogen gefühlt. Bis jetzt.“

„Verlieb dich nicht“, erwiderte er, nicht minder ernst. „Wir haben keine Zukunft.“

„Ich weiß. Aber das macht nichts. Ich werde dich trotzdem nie vergessen.“

Sie legte sich auf ihn, streichelte seine Brust. Zur Abwechslung küsste sie seine Brustwarzen, leckte daran. Glitt höher, presste ihr Scham auf seinen Harten, rieb sich daran, küsste ihn auf den Mund. Langsam kam sie noch höher, bis ihre Muschi sich auf sein Gesicht setzte. Seine Zunge glitt in das feuchte Loch. Schmeckte ihre Lust. Sie bewegte sich wieder zurück, wenige Zentimeter nur, wollte, dass er ihren Kitzler verwöhnte. Schließlich griff sie nach hinten, überzeugte sich, dass er bereit war.

Yasmin ließ ihn nicht mehr los. Hielt ihn steil in die Höhe, während sie ihren schlanken Körper an seinem Bauch reibend südwärts glitt. Ihr Becken hob sich und sie strich mit seiner Eichel durch ihre nasse Spalte. Unentwegt schaute sie ihn an dabei, während sie sich immer wieder vom Höhleneingang bis zur Klitoris mit seinem Glied selbst befriedigte. Jochen fragte sich schon, ob sie an der Variante Entjungferung beim Orgasmus arbeitete, da hielt sie plötzlich inne. Zehn Sekunden. Zwanzig. Fast dreißig.

Jochen sagte nichts. Ließ ihr die Zeit. Sie musste es selbst wissen. Dann – langsam senkte sie ihr Becken herab. Seine Penisspitze glitt in sie hinein. Verblüffend weit. Als seine Eichel schon komplett verschwunden war, kam sie doch noch wieder hoch. Sie lächelte, es schien ihr gefallen zu haben. Erneut rieb sie ihren Lustknubbel mit seinem Schwanz, dann probierte sie es wieder. Setzte ihn an ihre Pforte, glitt herab, tiefer, die Eichel verschwand, noch tiefer, das halbe Glied, immer noch schaute sie ihn an, nicht mehr lächelnd, aber sehr erstaunt.

Verblüfft kam sie hoch, schaute sich seinen Penis an. Doch, da war Blut. Wenig zwar, aber immerhin.

„Ich hab kaum etwas gemerkt“, schaute sie ungläubig. „Wie ein Nadelstich.“

„Freue dich doch“, antwortete Jochen.

„Freuen? Wenn ich gewusst hätte, wie einfach das ist, hätte ich es schon längst getan.“

„Und mich um den Spaß gebracht.“

„Stimmt“, lachte sie. „Aber das wollen wir doch nicht, oder?“

Sie griff das bereit gelegte Kleenex, wischte sich und seinen Schwanz kurz sauber. Dann setzte sie sich erneut auf seinen Phallus. Ohne Umstände. Vorsichtig zwar, aber bis zum Anschlag. Langsam begann sie ihn zu reiten. Sie schloss ihre Augen, konzentrierte sich. Rotierte mit dem Becken, probierte was ging und was nicht.

„Gut“, stellte sie plötzlich fest, „jetzt du.“

Yasmin stieg ab, legte sich neben ihn, spreizte die Schenkel und erwartet ihn. Jochen vögelte sie, knetete mit einer Hand ihre Brüste, küsste sie. Er ließ sich Zeit, machte langsam, zum einen, weil er nicht der schnellste war, zum anderen damit es auch für sie nicht sofort vorbei war. Doch auch Yasmin schien feste Vorstellungen von ihrem ersten richtigen Fick zu haben. Auf ihrem Merkzettel stand das volle Programm.

„Von hinten“, bestimmte sie, entzog sich ihm und kniete sich hin.

„Das ist gut“, kommentierte sie nach einigen Stößen. „Du kommst tief rein und dein Sack schlägt mir an den Kitzler. Geil.“

Jochen war nicht mehr derjenige, der andauernd die Stellung wechselte. Von hinten war bequem genug, dass er es einige Zeit durchhielt. Er hatte sich einen gleichmäßigen Takt angewöhnt, den er stur beibehielt und nach kurzer Eingewöhnung ging Yasmin mit. Leise klatschten ihre Körper aneinander, unterbrochen vom Schmatzen ihrer Lust. Sie an der Hüfte festhaltend vögelte er sie, bis sie stöhnend kam. Ihm stand zwar der Sinn nach weitermachen, doch Yasmin ließ sich fallen, drehte sich um und sah ihn fragend an.

„Und jetzt?“

„Ich hab noch nie einer Frau ins Gesicht gespritzt“, sah er sie hoffnungsvoll an. „Darf ich?“

„Mein erstes Mal ist dein erstes Mal“, grinste sie. „Wie hättest du es gerne?“

Jochen kniete sich auf ihren Brustkorb, versuchte einen kurzen Tittenfick. Doch so richtig zufrieden war er damit nicht. Der Anblick war nicht schlecht, seine Möhre zwischen ihren süßen Hügeln, seine Eichel an ihrem Kinn. Aber die guten Gefühle wollten sich einfach nicht einstellen. Kurz entschlossen kam er wieder hoch, griff zu und zeigt ihr, wie ein Mann es sich macht. Nach wenigen Minuten schoss er ihr seine Sahne auf die Nase.

„Huch“, rief sie erschreckt und bekam prompt die nächste Ladung zwischen die Zähne.

Schnell presste sie ihre Lippen zusammen, aber passiert war passiert. Notgedrungen schluckte sie und schaute ihn erstaunt an.

„Schmeckt besser als beim ersten Mal.“

„Du gewöhnst dich dran“, vermutete er.

Leicht K.O. legte er sich neben sie und sah ihr zu, wie sie sich die Reste ins Kleenex wischte. Sie betrachtete ihn, schien zu überlegen.

„Willst du bei mir übernachten?“

Doch zu seiner Enttäuschung schüttelte sie ihren Kopf.

„Nein. Ich denke, ich gehe besser in mein Zimmer.“

Jochen fragte nicht wieso, es war ihre Entscheidung. Stattdessen sah er ihr beim Ankleiden zu und verpasste ihr neben dem Gutenachtkuss einen Klaps auf den Hintern.

Die nächsten beiden Tage lief nichts. Jochen hatte erwartet, dass sie etwas zusammen unternehmen würden, vielleicht sogar eine weitere Nummer. Wäre ja schön gewesen, sie auf den Geschmack gebracht zu haben, im wahrsten Sinne des Wortes. Doch nichts, kein Wort darüber, was vorgefallen war. Sie war nett und liebenswürdig, sie cremten sich weiterhin gegenseitig ein, aber das war es auch schon. Wenn es nicht für ihn ein so schönes Erlebnis gewesen wäre, wäre sich Jochen als billiges Mittel zum Zweck vorgekommen.

Doch dann war sie morgens in einer Stimmung aufgetaucht, die Jochen schlecht definieren konnte. Wütend, enttäuscht, sauer, alles zusammen. Hatte sie ihre Tage?

„Sind alle Kerle so bescheuert?“, pflaumte sie ihn an.

„Hey, ich kann nichts dafür“, erwiderte Jochen, „sag mir doch erst einmal, was los ist.“

Sie brauchte eine Weile bis sie zum Punkt kam. Zunächst verfluchte sie Gott und die Welt und insbesondere junge hübsche Burschen, die meinten, sie könnten sich alles erlauben. Sie hatte zwei Brüder in der Disco kennengelernt und war durchaus bereit gewesen, ihren Erfahrungsschatz aufzustocken. Jetzt, wo dieses vermaledeite Jungfernhäutchen Geschichte war, gedachte sie ihren Urlaub nicht nutzlos verstreichen zu lassen. Doch dann war sie von der Toilette zurückgekommen und die Jungs hatten sie nicht bemerkt. Gerade noch rechtzeitig hatte sie deren Gespräch aufgeschnappt.

Wir werden sie zusammen ficken, hatten sie sich gegenseitig angestachelt. Okay, das war ja noch in Ordnung. Aber in den Hintern? Sie anstrullern bis der Arzt kommt? Ihr was zu schlucken geben, dass sie Maulsperre kriegt? Ihr die Möse wund vögeln? Ihr ordentlich was auf die Titten hauen? Yasmin hatte ihnen ihren Cocktail ins Gesicht geschüttet und war abgerauscht. Sie hatte sich hinter parkenden Autos verstecken müssen und war auf Umwegen zu ihrem Hotel zurück. Zum Glück wussten die Bengel nicht, wo sie untergekommen war.

„Aber was ist, wenn sie dich hier an Strand suchen?“, fragte Jochen besorgt.

So ein alter Sack wie er würde ihr kaum helfen können.

„Werden sie nicht. Hoffe ich. Ich hab sie jedenfalls bisher hier nie gesehen.“

„Na hoffentlich bleibt das so.“

Gegen Mittag hatte sie sich wieder beruhigt. In Jochen war die Hoffnung wieder aufgekeimt, dass sie nach der schlechten Erfahrung doch nochmal mit ihm in die Kiste steigen würde, doch Yasmin machte keinerlei Anstalten dazu. Sich aufdrängen wollte er aber auch nicht, da wäre er sich ausgesprochen blöd vorgekommen. Sich überhaupt Hoffnungen gemacht zu haben war schon dumm genug. Sie hatte bekommen, was sie gewollt hatte und das war es. Sieh es ein, alter Sack.

„Der ist süß“, platzte sie in seine Überlegungen.

„Hä? Was? Wer?“

„Der Junge da drüben. Der mit der alten Schachtel.“

„Die alte Schachtel dürfte seine Mutter sein.“

„Glaubst du? Vielleicht verdient er sich ja seinen Urlaub bei ihr?“

„Sag mal, wo hast du so etwas denn her? Nimmst du immer gleich das Schlimmste an?“

„Man wird weniger enttäuscht“, erwiderte sie lapidar. „Aber du hast recht. Sie sehen sich ähnlich.“

Das Paar lag ungefähr 20 m von ihnen entfernt und Yasmin begann die beiden zu beobachten. Nur so zum Spaß, wie sie behauptete.

„Sie cremt ihn ein“, kommentierte sie jede Handlung. „Sie gehen ins Wasser. Er cremt ihr den Rücken ein. Hey, jetzt öffnet er ihr das Oberteil!“

Natürlich schaute Jochen auf. Wer hätte das nicht getan? Statt der erwarteten Titten sah er nur, wie der Bengel seiner Mutter den Rücken eincremte und den BH wieder verschloss. Dennoch sah sich Jochen die Frau genauer an. Sie schien etwas jünger zu sein als er, vielleicht zehn Jahre, wenn es hochkam. Ein unnatürliches Mahagoni auf dem Kopf, also gefärbt. Schulterlang, lockig, die Frisur stand ihrem schmalen Gesicht. Im Sitzen konnte er ihre Figur schlecht beurteilen, aber was er sah, entsprach seinen Vorstellungen von Erotik.

„Gefällt sie dir?“

„Von weitem sieht sie nicht schlecht aus“, grinste Jochen.

„Willst du sie vögeln?“

„Sag mal, was soll das? Vielleicht ist sie glücklich verheiratet.“

„Und wenn nicht?“

„Dann würde ich darüber nachdenken“, schmunzelte Jochen.

„Was meinst du? Sollen wir sie uns unter den Nagel reißen? Du die Mutter, ich den Sohn?“

„Denkst du eigentlich noch an etwas anderes? Nach den schlechten Erfahrungen, die du hier gemacht hast?“

„Wenn ich alle danach beurteilen würde, werde ich als alte Jungfer sterben“, erwiderte sie, bevor sich ihr Gesicht plötzlich aufhellte. „Ach nein, jetzt nicht mehr.“ Sie grinste ihn an und tätschelte seinen Oberschenkel. „Dank dir.“

Die vertraute Geste gab Jochen einen Stich, zeigte sie ihm doch erneut, dass Yasmin nichts weiter von ihm wollte. Irgendwie kam er sich abserviert vor.

„Komm. Wir probieren es aus. Machst du mit?“

„Wobei?“, stand Jochen einen Augenblick auf dem Schlauch.

„Die beiden“, erklärte Yasmin. „Wir quatschen sie an und schauen mal, was sich so ergibt.“

„Du spinnst.“

„Feigling.“

Eine Weile blieb es dabei. Sie widmeten sich ihrer Bücher, doch Yasmin beobachtete weiterhin nebenbei das andere Pärchen. Plötzlich sprang sie auf.

„Sie gehen ins Wasser“, rief sie. „Kommst du mit?“

„Du vergisst, dass ich nicht schwimmen kann“, lehnte Jochen ab.

„Ach so, ja. Schade.“

Weg war sie. Jochen beobachtete sie, wie sie sich unauffällig an die beiden heranpirschte. Die Frau blieb wie er ziemlich am Rand stehen, ging nur bis zu den Knien ins Wasser. Von weitem sah es so aus, als hätte sie ebenso keine Schwimmkurse genossen. Söhnchen dagegen tobte um sie herum und Yasmin nutzte dies schamlos aus. Ganz zufällig rannte sie in ihn hinein. Schnell drehte sich das Blatt. Jetzt tobten zwei Jugendliche herum und Mutter schaute zu. Doch nicht lange und sie ging zurück zu ihrem Platz. Sie blickte kurz zu Jochen herüber, zuckte ihre Schultern und legte sich auf ihr Handtuch.

‚Oha‘, dachte sich Jochen verwundert. ‚Sie wusste also, zu wem Yasmin gehörte. Hatte sie etwa ihn beobachtet?‘ Die Geste konnte eigentlich nur ihm gegolten haben. Oder bildete er sich zu viel ein? Doch da, schaute sie nicht über ihr Buch zu ihm hin? Irgendwann kam Yasmin zurück, aufgeregt und außer Atem.

„Der Ärmste heißt Nikolaus, aber alle nennen ihn nur Nick und die Frau ist wirklich seine Mutter. Er ist 22, studiert und kommt aus – oh Scheiße, ich kann mir das Kaff nicht merken. Und er hat keine Freundin. Siehst du?“

„Was soll ich sehen?“

„Na, was ich schon alles weiß. Man muss die Leute nur fragen.“

„Ausfragen meinst du wohl. Hauptsache du erzählst nichts von unserem Verhältnis.“

„Welches Verhältnis?“

„Dass ich dich entjungfert habe, geht zum Beispiel niemandem etwas an.“

„Ach das meinst du. Keine Sorge, das behalte ich schön für mich. Stell dir mal vor, wir heiraten alle, dann hättest du deine Schwiegertochter gevögelt.“

Yasmin hatte Schwierigkeiten ihr Kichern wieder in den Griff zu kriegen.

„Ich glaube, so weit sind wir noch lange nicht“, wandte Jochen ein. „Wie alt ist die Dame überhaupt?“

„Mirinda? 46, glaube ich. Ja so in etwa. Mit Anfang zwanzig ist sie das erste Mal schwanger gewesen, aber ihre Tochter ist schon verheiratet. Jetzt drängt sie ihren Sohn aus dem Haus, aber der genießt Hotel Mama.“

„Sehr vernünftig, solange er noch studiert.“

„Nicht wahr? Hab ich auch gesagt“, erklärte Yasmin immer noch aufgeregt.

„Und? Ist sie verheiratet?“

„Aah, also doch Interesse? Nein, geschieden. Schon ein paar Jahre. Und sie hat keinen Freund. Du hast also freie Bahn.“

„Abwarten“, seufzte Opa. „So schnell schießen die Preußen nun auch wieder nicht.“

„Denk dran, so ein Urlaub ist kurz. Da kannst du dir nicht ewig Zeit lassen.“

„Na und? Ich hab zwei gesunde Hände. Das sollte reichen.“

„Irgendwie bin ich überzeugt, dass dir richtig vögeln mehr Spaß machen würde. Habe ich recht?“

„Kann schon sein“, grinste Jochen.

Dieses kleine Luder.

Zu Yasmins Enttäuschung lief zunächst nichts mehr. Mutter und Sohn packten kurz darauf ihre Sachen und gingen in den Ort, sich umsehen und ein paar Einkäufe erledigen, wie sie später erfuhr. Doch am Abend traf sie Nick am Buffet und verabredete sich mit ihm zur Disco. Völlig aufgeregt erzählte sie Jochen davon und malte sich aus, wie sie mit Nick die Nacht verbringen würde. Er solle sich nicht wundern, wenn sie am nächsten Morgen etwas später kommen würde. Oder gar nicht. Doch zu seiner Überraschung war sie schon vor ihm da.

„Was ist los?“, fragte er sie nach der Begrüßung beim rituellen Eincremen. „Verkracht?“

„So weit ist es gar nicht erst gekommen“, schmollte sie. „Er hat mich zur Zimmertür gebracht und ist dann abgehauen.“

„Sehr ritterlich“, schmunzelte Jochen.

„Eher mittelalterlich, der Feigling.“

„Auf jeden Fall verhält er sich respektvoller als die beiden anderen Spitzbuben“, tröstete Jochen sie.

„Ja, schon. Dabei ist er so süß.“

Sie war dabei sich zu verlieben, stellte Jochen fest. Diesmal war es an ihm, sie auf die begrenzte Dauer eines Urlaubs hinzuweisen. Doch davon wollte Yasmin nichts wissen. Schließlich gäbe es Skype und Kontakt zu halten wäre heutzutage kein Problem.

„Das schon, aber die körperliche Nähe wird dir fehlen.“

„Natürlich, aber das habe ich mir auch schon überlegt. Dann schauen wir uns halt gegenseitig beim Masturbieren zu.“

„Du denkst auch an alles“, lachte Jochen, dessen Schwanz sich bei der bildlichen Vorstellung regte.

Wenige Minuten später tauchten Nick und seine Limonade auf. ‚Mirinda‘, dachte Jochen, komischer Name. Nick schmiss nur seine Sachen hin und kam auf sie zugerannt.

„Gehen wir schwimmen?“, rief er aufgeregt.

„Dir auch einen guten Morgen“, spielte Yasmin die Überlegene.

„Ja, schon, kommst du?“, erwiderte Nick ungeduldig.

Hoheitsvoll ließ sich Yasmin zu seiner Einladung herab und folgte ihm gemächlich. Doch lange hielt sie ihr Verstellen nicht durch, schon bald tobten die beiden durch das Wasser.

„Dürfen wir uns zu ihnen legen?“, wurden Jochens Beobachtungen unterbrochen.

Mirinda stand vor ihm, den Arm voller Strandartikel.

„Natürlich“, erwiderte Jochen. „Ein schönes Paar, die beiden.“

„Finden sie auch? Mein Junge ist richtig verknallt in ihre Enkelin.“

Jochen klärte den Irrtum umgehend auf, was Mirinda etwas ratlos werden ließ.

„Hier erst kennengelernt? Etwas ungewöhnlich.“

„Wir brauchten halt beide jemanden zum Rücken eincremen“, erwiderte Jochen salopp. „Und da wir nun einmal nebeneinander lagen, ergab sich das halt so.“

„Apropos eincremen. Wären sie so nett?“

Mirinda hielt ihm auffordernd ihre Sonnenmilch hin und Jochen machte sich ans Werk. Berührte zärtlich ihre weiche Haut und stellte sich prompt vor andere Bereiche ebenso verwöhnen zu dürfen. Auch Mirinda schien es zu gefallen, räkelte sie sich doch wohlig schnurrend auf ihrer Decke.

„Sie haben sehr sensible Hände“, schaute sie danach hoch.

In ihrem Blick lag etwas, das Jochen von seiner verstorbenen Frau noch gut in Erinnerung war. So hatte sie ihn immer angesehen, wenn sie unsicher war. Etwas wollte, aber noch nicht wusste, ob überhaupt und wenn ja, wann und wie. Ihr abschätzender Blick taxierte ihn, das war ihm plötzlich klar. Hoffentlich kam sie zu keinem negativen Ergebnis. Zu alt. Zu unsportlich. Nicht ihr Niveau.

„Verdammt! Was treiben die da?“, rief sie plötzlich aufgebracht. „Doch nicht das, was ich denke?“

Jochen blickte auf die See und musste schmunzeln.

„Und wenn schon“, erwiderte er. „Sie sind alt genug.“

„Aber sie haben sich doch gerade erst kennengelernt“, wandte Mirinda ein.

„Eben deswegen. So ein Urlaub ist viel zu kurz, um die Zeit ungenutzt zu verbringen.“

‚Schon wieder. So langsam wird es zum Standardspruch‘, dachte er.

„Sie sind noch so jung“, sinnierte Mutter Nick.

„Sie werden erwachsen. Das gehört dazu.“

Sie schauten gemeinsam dem Treiben im Wasser zu. Yasmin hatte sich an Nicks Hals geklammert und Dank ihrer rhythmischen Bewegungen bedurfte es nicht viel Fantasie sich vorzustellen, was dort unter Wasser passierte. Allerdings hatten die Erwachsenen die Vorgeschichte nicht mitbekommen.

Die Kids hatten herumgetobt, sich albern nassgespritzt, was im Wasser zwar wenig Sinn ergibt, aber immer wieder viel Spaß macht. Er war unter ihr durch getaucht, hatte sie angehoben und ins Wasser geschmissen. Dann hatte sie ihre Schwimmkünste vorgeführt, war unter ihn getaucht und hatte dabei, natürlich ganz zufällig, seine Hoden gestreift. Sie hatten sich geküsst, zaghaft mit geschlossenen Lippen und weiter getobt. Schließlich hatte er ihre Nippel geküsst, durch den Bikinistoff hindurch. Sie hätte ihn gerne ebenso angefasst, sich aber nicht getraut.

Stattdessen hatte sie seine Hand genommen, ihr Höschen zur Seite gezogen und es laufen lassen. Sie hatte pinkeln müssen, dringend, und keine Lust gehabt den schönen Moment zu unterbrechen um zur Toilette zu gehen. Und heimlich ins Wasser zu machen, wo er jederzeit den gelben Fleck bemerken könnte – zu peinlich. Dann lieber offensiv mit der Situation umgehen. Einen Moment hatte Nick nicht geschnallt, was los war. Warum sie seine Hand zwischen ihren Beinen fest hielt. Dann hatte er den warmen Strahl bemerkt.

„Cool“, grinste er.

„Hier merkt es eh keiner“, lächelte sie übermütig zurück. „Jetzt du.“

„Ich weiß nicht“, versuchte Nick sich zu drücken.

Doch Yasmin ließ sich nicht beirren.

„Mach schon. Hol ihn raus. Und dann pinkel mir vor den Bauch.“

Sie hätte nie zugegeben, dass die Idee der beiden Brüder sie darauf gebracht hatten. Alleine wäre sie kaum auf so etwas gekommen, aber warum nicht mal probieren? Vielleicht war es ja ganz geil? Und was sollte hier im Wasser schon unangenehm dabei sein?

Nick gab sein bestes, aber es kam nichts. Kein Tropfen. Mit steifem Glied stand er vor ihr im Wasser und sie wartete auf den heißen Strahl.

„Es geht nicht“, rief er verzweifelt. „Solange er steht, kann ich nicht.“

Yasmin sah in zweifelnd an. Wahrheit oder Ausrede?

„Und wenn er nicht steht?“

„Dann ist es kein Problem.“

„Dann wollen wir doch was dagegen tun, oder?“, schmunzelte sie.

Dies war der Moment, an dem Mirinda ihre Blicke über das Wasser schweifen ließ. Yasmin hatte an ihre Erfahrung mit Opa gedacht und sich ihren Slip zur Seite gezogen. Nicks Latte stand genau in richtiger Position, ein kleiner Aufschwung und schon klemmte er zwischen ihren Beinen. Eine minimale Korrektur und seine Eichel drang in ihre Möse. Mit großen Augen fühlte Nick, wie er in sie eindrang. Yasmin hatte die Augen geschlossen, hing an seinem Hals und begann vorsichtig ihr Becken zu bewegen.“Wir …“, stockte dem übertölpelten Nick der Atem.

„… vögeln“, ergänzte Yasmin. „Lass dich gehen. Ich bin auf Pille.“

„Oh mein Gott“, flüsterte Nick überwältigt.

„Hast du noch nie?“, fragte Yasmin daraufhin verwundert.

Dazu war er eigentlich zu alt. Mit 22 noch nie gevögelt? Nicht doch.

„Doch schon. Aber noch nie so.“

Einen Augenblick später stierte er sie an, als hätte er eine unlösbare Algebraaufgabe vor sich.

„Komm ruhig. Komm in meine Pussy“, flüsterte Yasmin.

Nick griff sich Yasmins Kopf, presste seine Lippen auf ihre, um seinen Schrei zu ersticken. Sein Unterleib pumpte derweil seinen Saft in ihre Möse. Immer und immer wieder. Einen Moment glaubte er nicht mehr aufhören zu können, doch dann versiegte die Quelle.

„War es schön?“, schaute sie ihn neugierig an.

„Schön ist gar kein Ausdruck“, antwortete er erschöpft. „Tut mir leid, dass du nicht gekommen bist.“

„Das wird schon noch. Keine Sorge. Der Tag ist noch lang.“

Yasmin zog Nick hinter sich her zum Laken und wunderte sich nur kurz, als sie dort Mirinda vorfand. Warum nicht? Familienzusammenführung, dachte sie.

„Machst du mir bitte den Verschluss auf?“, bat sie Nick und zog ohne Umstände ihr Oberteil aus. „Ein nasses Oberteil ist furchtbar“, erklärte sie Mirinda.

„Ich weiß“, lachte die, auch weil ihr Sohn seine Stielaugen nicht von Yasmins zugegebenermaßen sehenswerten Titten abwenden konnte.

„Warum machen sie kein oben ohne?“, wollte Yasmin wissen.

„Also erstens, wir sollten du sagen. Und zweitens – na ja, ich bin ein bisschen älter als du. Meine Brüste sind nicht mehr ganz so in Form.“

„Das glaube ich nicht“, erwiderte Yasmin.

Mirinda ging nicht darauf ein. „Außerdem möchte ich meinen Sohn nicht in Verlegenheit bringen.“

„Aber Mama. Als wenn ich noch nie Brüste gesehen hätte.“

„Meine jedenfalls nicht“, lächelte sie. „Und das bleibt auch so.“

Jochen fragte sich, wie sie es dann in einem Zimmer veranstalteten, aber nach kurzer Überlegung war ihm klar, dass das im Grunde kein Problem war. Wozu gab es Badezimmer und Schlafanzüge?

Die Unterhaltung war damit beendet. Mirinda und Jochen begannen zu lesen. Yasmin und Nick legten sich unter einem Vorwand zwei Meter weiter weg und schmusten hemmungslos drauflos. Nach einer halben Stunde verabschiedeten sie sich.

„Sehen wir euch zum Mittag?“, rief Mirinda ihnen hinterher.

„Weiß nicht“, kam von Nick zurück.

„Die sehen wir so schnell nicht wieder“, lachte Jochen.

„Hoffentlich nimmt sie die Pille“, sorgte sich Mirinda. „Ich möchte noch nicht Oma werden.“

Sie begannen ein Gespräch über die Vor- und Nachteile des Alters. Wie viel Zeit es noch bis zur Rente zu überbrücken galt. Wie ihr Leben in groben Zügen bisher verlaufen war. Wo sie wohnten und arbeiteten. Die beiden merkten kaum, wie sie sich näher kamen, die Fragen und Antworten vertrauter und intimer wurden. Mirinda wusste bald, dass Jochen Witwer war und ahnte auch, warum seine Frau betrunken vor einen Baum gefahren war. Er hatte ihr kurz zuvor gebeichtet fremd gegangen zu sein und das er sich scheiden lassen wolle. Eine Einzelheit, die er Yasmin nicht erzählt hatte.

„So ähnlich wie meine Scheidung“, erwiderte Mirinda nachdenklich, „nur war die nicht so dramatisch. Im Grunde der Klassiker. Meine beste Freundin hatte sich in meinen Mann verliebt. Ich wusste es, dachte aber, er könnte ihr widerstehen. Ich hab mich getäuscht.“

„Du hast sie erwischt?“

„Das war nicht notwendig. Wenn dir jemand erzählt, wie gut dein Mann im Bett ist, reicht das doch, oder?“

„Lebt die Freundin noch? Oder hast du ihr nur die Augen ausgekratzt?“

„Das hab ich ihrem Mann überlassen“, lachte Mirinda gallig. „Ich bin mit ihm ins Bett und hab ihm vom Seitensprung seiner Frau erzählt. Er fand es nicht weiter lustig, obwohl ich dabei in seinen Armen lag. Männer!“

„Wir wildern halt gerne in fremden Revieren, verteidigen aber unser eigenes bis aufs Blut.“

„Ihr solltet euch dabei vielleicht klarmachen, dass das rein statistisch nicht geht. Im Grunde kommt auf jede betrogene Ehefrau ein betrogener Mann.“

„Bis auf die Kerle, die zu Nutten gehen. Die kannst du nicht mitzählen.“

„Du wirst lachen, das tue ich auch nicht. Ich betrachte das noch nicht einmal als Betrug. Ich mache mir da nichts vor, Kerle brauchen ab und zu Frischfleisch. Wenn sie bei einer Nutte in zehn Minuten ihr Kondom füllen und zum Abendessen wieder am Tisch sitzen, dann ist das zwar erbärmlich, aber offensichtlich notwendig. Ce la vie.“

„Ich war nie im Bordell. Nicht ein einziges Mal“, erwiderte Jochen.

„Ah, der edle Ritter. Oder war dir dein Geld zu schade für den kurzen Spaß?“

„Sei nicht so verbittert. Lass uns lieber ein paar schöne Tage genießen.“

„Du hast recht“, beugte sich Mirinda vor und gab dem überraschten Jochen einen Schmatzer auf den Mund. „Gehst du eigentlich nie ins Wasser?“

„Nichtschwimmer.“

„Du auch? Ich kann es zwar, aber mehr wie eine bleierne Ente. Keine Ausdauer.“

„Warum macht ihr dann am Meer Urlaub?“

„Vermutlich aus dem gleichen Grund wie du. Uns gefällt es am Meer. Nicht so anstrengend wie die Berge und zehn Grad wärmer.“

„Tja, das gute Wetter wird den Kids in nächster Zeit egal sein. Die werden aus den Betten so schnell nicht wieder heraus kommen.“

„Hätten wir das früher anders gemacht?“, lachte Mirinda.

„Nein. Vermutlich nicht“, grinste Jochen.

Es war der Moment, in dem sie vermutlich ja gesagt hätte, wenn Jochen sie auf sein Zimmer gebeten hätte. Sie war sich da selbst nicht sicher, aber der Gedanke an Yasmin und ihren Sohn hatte Gefühle geweckt. Doch Jochen ahnte nichts davon und ließ die Chance ungenutzt verstreichen.

Ganz anders sah es jedoch in Yasmins Zimmer aus. Sie waren die letzten Meter fast gerannt und Yasmin hatte vor lauter Nervosität kaum die Tür aufgekriegt. Sie hatte sich auf ihr ungemachtes Bett geschmissen und sich gewundert, dass Nick nicht direkt auf ihr lag. Doch der war noch klar genug, das ‚Bitte nicht stören‘ Schild an die Tür zu pappen. Dann kam er, langsam wie eine Raubkatze schlich er sich an, zog sich dabei seine Badehose aus. Mit hoch aufgerichtetem Schwanz stand er schließlich vor ihrem Bett. Yasmin griff nach hinten, wollte ihren BH ausziehen, den sie für den Weg wieder angelegt hatte, doch Nick schüttelte seinen Kopf.

„Das mache ich“, erklärte er selbstbewusst. „Später.“

Dann legte er sich auf sie, streichelte und küsste ihre Brüste durch den dünnen Stoff. Er spielte mit den Nippeln, schnippte leicht mit dem Zeigefinger, verpasste ihr den süßen Schmerz. Schließlich schob er den Stoff hoch, wiederholte sein Tun, saugte sich die Nippel in den Mund. Dann erst löste er den Verschluss und legte das Oberteil zur Seite.

Er streichelte sich ihren Bauch hinunter, küsste jeden Zentimeter ihrer heißen Haut, gab ihr einen Schmatzer durch das Höschen auf die Muschi. Er blickte sie an, griff mit der Hand zwischen ihre Beine, streichelte über dem Stoff die Schamlippen. Seine Finger fanden den Kitzler, rieben kurz darüber, bevor er ihr das Höschen auszog.

Endlich öffnete er ihre Blüte, glitt mehrmals mit dem Zeigefinger über ihr empfindlichstes Organ. Dann machte er das, was vielen jungen Mädchen zunächst ein Gräuel ist, bei jungen Männern aber äußerst beliebt. Er steckte ihr den Mittelfinger rein und fickte sie. Ertastete ihre Scheide, fühlte die Feuchtigkeit, die Weichheit und gleichzeitige raue Festigkeit.

Nick kam kurz wieder hoch, küsste die Brüste, streichelte ihre Muschi dabei weiter. Abwechselnd schloss Yasmin die Augen, dann schaute sie, was er mit ihr veranstaltete. Er war der mit Abstand aufmerksamste Liebhaber, den sie bisher gehabt hatte und hatte ihr bisher keine Gelegenheit gegeben sich aktiv zu beteiligen. Ein wenig bedauerte sie es, ihre Unschuld nicht ihm geschenkt zu haben. Ihre Pflaume leckend steckte er ihr erneut seinen Mittelfinger ins Paradies, presste mal seine Lippen, mal seinen Daumen auf ihren Lustknubbel. Diesmal war es um Yasmin geschehen. Aufstöhnend bockte sie ihm ihren Hintern entgegen und ließ sich gehen.

„Grins‘ nicht so selbstsicher“, fluchte sie und richtete sich auf.

Er kniete vor ihr und Yasmin nahm zum ersten Mal seine Eichel in den Mund. Mit ihren Lippen schob sie seine Vorhaut herab, ließ ihre Zunge spielen. Nick streichelte sanft ihre Pussy während sie begann ihn zärtlich zu wichsen wobei sie seine Stange weiter blies. Schließlich nahm sie die Hand fort, setzte nur noch ihren Mund ein. Ihr Kopf ging mehrfach vor und zurück, tief und langsam zunächst, dann schneller und nur noch bis zur Glans. Sie wollte, dass er in ihren Mund kam, doch Nick hatte anderes vor.

Er entzog sich ihr, kletterte hinter die kniende Yasmin, stieß ihr fast brutal seinen Harten in die Möse und fickte sie von hinten. Yasmin stöhnte auf, bewegte sich nicht, wurde an den Hüften gehalten, während er sie heftig vögelte. Er kam zu tief hinein in dieser Stellung und mehrmals protestierte ihr Muttermund. Schließlich wurde es ihr zu viel und sie ließ sich nach vorne fallen, legte sich flach auf den Bauch. Nick fädelte erneut ein, stieß sie weiter, war aber gezwungen es etwas zärtlicher angehen zu lassen, da er nicht mehr so tief hineinkam. Dennoch, oder gerade deshalb, fühlte er wie ihm der Saft in die Lenden stieg und aufstöhnend füllte er zum zweiten Mal an diesem Vormittag ihre Pussy.

Nick blieb erschöpft auf Yasmin liegen, küsste ihren Nacken. Sein Schwanz schrumpfte und Nick wollte sich zurückziehen.

„Schade“, murmelte sie. „Kannst du nicht einfach drin bleiben?“

„Ich kann es versuchen“, brummelte ihr Liebhaber, gab dem aber keine große Chance.

Er glaubte durch minimale Bewegungen steif bleiben zu können und tatsächlich funktionierte es. Knapp zwar, sehr knapp sogar, denn so manches Mal steckte er nur noch so eben mit der Eichel im gelobten Land. Doch schließlich war er so weit, dass er seine Fickstöße wieder aufnehmen konnte. Vorsichtig zunächst, zärtlich und langsam.

„Das ist schön“, murmelte sie. „Kann ich das den ganzen Tag haben?“

„Selbstverständlich“, lachte Nick.

„Gut, dann will ich dich reiten“, bestimmte Yasmin einen Stellungswechsel.

Mit dem Rücken zu ihm setzte sie sich auf seinen Luststab, ging in einen leichten Trab. Weit entfernt von einem weiteren Orgasmus ging es ihr nur darum ihn in sich zu spüren. Sie drehte sich auf seinem Schwanz, schaute ihn an.

„Ich könnte den ganzen Tag mit dir vögeln.“

„Dann tu das.“

„Oh nein. Du kannst dich auch mal anstrengen“, erwiderte sie etwas unfair.

Diesmal blieb sie in leicht erhöhter Position sitzen. Nick verstand und vögelte sie von unten weiter. Yasmin beugte sich vor, küsste seine Brustwarzen, leckte sich seinen Hals hoch und steckte ihre Zunge in seinen Mund. Während des Kusses griff er sie plötzlich, drehte sie auf den Rücken, legte sich ihre Beine auf seine Schultern. Vor der Höhle kniend führte er seinen Schweif erneut ein, streichelte ihr dabei den Kitzler. Immer noch quollen Reste seines Saftes aus ihrer Muschi.

„Nick?“

„Ja, mein Schatz?“

„Stoß mich. Fester. Ich komme schon wieder.“

Mirinda und Jochen sahen die beiden erst zum Abendessen wieder. Nick bat darum, bei Yasmin ins Zimmer einziehen zu dürfen. Seine Mutter hatte nichts dagegen, schließlich sei er erwachsen.

„Tja, dann hab ich wohl sturmfreie Bude“, grinste sie und hielt dabei wie zufällig Jochens Hand.

„Wir könnten aber auch zu mir gehen“, erwiderte Jochen, der glaubte, die Anspielung zu verstehen.

„Ich weiß nicht“, blickte sie tief in seine Augen. „Ich bin ein anständiges Mädchen.“

„Mir waren die unanständigen immer lieber“, grinste Jochen. „Kannst du es dir nicht noch einmal überlegen?“

„Mmmh“, lächelte sie verführerisch. „Die Erinnerung an meine unanständige Zeit ist etwas verblasst.“

„Ich könnte sie auffrischen, deine Erinnerung.“

„Würdest du das tun?“

„Für dich? Immer.“

Sie tranken noch ein Glas Wein zusammen und gingen in sein Zimmer. Die Gefahr, dass Nick auftauchte, weil er seine Zahnbürste oder ähnliches vergessen hatte, war einfach zu groß. Mirinda sah sich kurz um, dann öffnete sie die Gürtelschnalle ihres Jeansrocks. Sekunden später stand sie in Unterwäsche vor Jochen, der ebenso nur noch seine Boxer trug. Der Schlitz stand leicht offen und ließ einen Blick auf sein halb steifes Fleisch zu. Mirinda grinste wissend, als sie ihren BH-Verschluss öffnete und oben herum blank zog.

Jochen hatte mit großen Dingern gerechnet, aber damit, dass sie auch ohne Hilfe in ihrem Alter prächtig standen, nicht. Vor lauter Bewunderung vergaß er sich weiter auszuziehen und so musste Mirinda nachhelfen, nachdem sie ihren Slip abgelegt und eine dicht behaarte Muschi entblößt hatte. Und da sie jetzt einmal vor ihm kniete, nahm sie die Gelegenheit wahr, die Passgenauigkeit seiner Eichel mit ihrer Mundhöhle zu vergleichen.

Wenige Sekunden später hatte Opa seinen Prachtbolzen zu voller Größe ausgefahren. Mirinda schaute ihm zufrieden in die Augen, während sie mit ihrer Zunge Länge und Breite seines Zauberstabes erkundete. Als sie den ersten Lusttropfen schmeckte, nahm sie dies als Signal ihm erst einmal eine Pause zu gönnen. Schließlich hatte sie noch mehr vor. Mutter Nick legte sich breitbeinig auf Jochens Bett, der sich zwischen ihren Schenkeln niederließ und seine Zunge in den Honigtopf tauchte.

Seine Daumen hatten Haare und Schamlippen beiseite geschoben und so glitt er unfallfrei ihren Schwellkörper hoch zu ihrem Lustzentrum. Jochen umkreiste den kleinen Knubbel mehrfach, saugte daran und küsste ihn. Schließlich lenkte er seine Zunge wieder zur Pforte und stellte erfreut fest, dass seine Bemühungen zu zunehmender Feuchtigkeit geführt hatten. Seines Erachtens wäre sie schon bereit gewesen, doch Jochen ließ ihr noch eine Runde Zungenspiel.

Schließlich rappelte er sich auf, freute sich, dass sein Freudenspender nichts an Kraft verloren hatte und führte ihn langsam ein. Mirinda war zunächst enger als er erwartet hatte, doch das gab sich nach wenigen Stößen. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken, küsste ihn und versuchte seinen Rhythmus aufzunehmen. Ein paar Minuten vögelten sie so, dann stemmte sich Jochen hoch und probierte einen Tittenfick. Doch obwohl alles stimmte, so richtig kamen keine Gefühle dabei bei ihm auf. Da es schon bei Yasmin nicht geklappt hatte, waren die Zeiten für diese Art Befriedigung wohl vorbei für ihn. Also wieder runter, die dunklen Brustwarzen geküsst und sie erneut kurz geleckt.

„Dreh dich zur Seite“, forderte er dann und Mirinda war klar, dass seine Kräfte nachließen.

Zwischen den Beinen war er noch stark genug, aber die Arme waren in seinem Alter nicht mehr die vielen Liegestütze gewöhnt. Jochen fädelte von hinten ein, eine Stellung, die es ihm erlaubte gleichzeitig ihre Muschi zu streicheln. Zu seiner Überraschung ließ Mirinda es sich nicht nehmen dabei seinen Beutel mit der Hand zu verwöhnen. Sie vollführten keine weiteren Stellungswechsel, streichelten sich gegenseitig, während sein Harter ihre Muschi erkundete. Schließlich kam Mirinda, leise, aber heftig. Jochen merkte es an ihren unkontrollierten Zuckungen und an der plötzlichen Enge ihrer Pussy.

Er ließ es danach etwas langsamer angehen, wollte ihr Zeit geben, doch Mirinda brauchte keine Pause. Sie stemmte sich hoch, setzte sich auf ihn und ritt ihn ein paar Minuten, bis sie erneut kam.

„Puh, du brauchst aber lange“, beschwerte sie sich dann schmunzelnd, ging aus dem Sattel und setzte zur Handarbeit an.

Dem hielt Jochen nicht ewig stand. Man merkte Mirinda die Erfahrung an, sie wusste genau, wann sie wo, wie lange und wie feste zupacken musste. Kurz vor seinem Erguss leckte sie seine Eichel, gab ihm somit das Zeichen abzuspritzen, brachte sich dennoch rechtzeitig in Sicherheit. In hohem Bogen kleckerte Jochen seinen Bauch voll.

Sinnierend betrachtete sie seine Pfützen. „Sag mal, kennst du dich mit Skype aus?“, fragte sie dabei.

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