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Entführt aus Liebe

Es ist unglaublich, wozu manche Menschen imstande sie, wenn sie hoffnungslos verliebt sind…
Ich war immer ein anständiger Mensch gewesen, der sich nie hat was zu schulden kommen lassen.
Leute die mich kennen, würden mich als eher ruhig und freundlich beschreiben, doch was in mir schlummert weiß keiner.
Denn nach außen hin war mir nicht anzumerken, was meine sexuellen Vorlieben sind und ich denke, das ist auch ganz gut so.
Es war jetzt etwas 3 Monate her, das meine Freundin und ich uns getrennt hatten, wir waren sehr lange ein paar und hatten uns im laufe der Zeit immer mehr voneinander entfernt. Wir hatte keine gemeinsamen Interessen mehr, konnten nicht mehr über dir selben Dinge lachen und irgendwann waren wir uns einig, das wir uns lieber jetzt in Freundschaft trennen sollten, bevor es irgendwann aus Hass passiert. Am Anfang haben wir uns noch sehr oft getroffen, sind essen gegangen, oder haben zusammen im Café gesessen und geredet, doch seit sie vor einem Monat einen neuen Mann kennengelernt hatte, ist der Kontakt immer weniger geworden und seit etwa 2 Wochen jetzt, haben wir den Kontakt ganz abgebrochen. Ich freute mich für sie, das sie eine neue liebe gefunden hatte…. und ich zog es vor, mich nachts mit meinem Computer zu beschäftigen und alleine zu sein.
Seit ich die Schule verlassen hatte, arbeitete ich jetzt schon in der Firma in der ich auch meine Ausbildung gemacht hatte. Wir stellen Autoteile her und das hieß in Schicht arbeiten, aber da ich ja jetzt Single war und keine Familie hatte, die auf mich wartete, war es für mich kein Problem auch öfters die Spätschicht zu schieben und denen, die Familie zu hause hatten, die Frühschicht zu überlassen. Aber es gab da noch einen Grund, warum ich gerne die Spätschicht hatte und dieser Grund war eine Frau. Jedes mal wenn ich von der Arbeit kam, saß sie zusammen mit ihrer Freundin in derselben Bahn wie ich. Denke das sie auch in der nähe schaffte und abends erst Feierabend hatte. Ich versuchte immer mir einen Platz in der Bahn zu ergattern, der mir erlaubte, sie heimlich zu beobachten. Ich wollte sie schon ansprechen und sie auf einen Café einladen, aber dazu fehlte mir jedes mal der Mut, also zog ich es vor auch weiterhin nur dazusitzen, sie zu beobachten und mir auszumalen wie es wäre mit ihr zusammen zu sein. Durch Gespräche, die sie mit ihrer Freundin führe, wusste ich einiges von ihr. Ihr Name war Sabrina und sie war auch Single, auch sie hatte eine langjährige Beziehung hinter sich und wenn ich es richtig deuten konnte, war sie zurzeit nicht drauf aus einen neuen Mann kennen zu lernen. Sie war klein und hatte pralle Rundungen, so wie ich es bei einer Frau liebte. Ihr dunkelblondes Haar und ihre blau/grauen Augen machten das Bild für mich perfekt, genau mein Typ. Am meisten beeindruckte mich ihr wunderbares lachen, das ihr Gesicht zum strahlen brachte und mir den Verstand raubte. Ich war verliebt in sie. heimlich verliebt in eine Frau, die ich nicht einmal kannte und jedes mal wenn ich sie sah, überkam mich dieses Gefühl sie für mich haben zu wollten nah bei mir…sie fühlen und anschauen. Es war jetzt schon öfters der Fall, das sie zu mir rüber sah und mich bezaubernd anlächelte, doch ich konnte ihrem Blick nicht stand halten und drehte mich immer zur Seite und schaute aus dem Fenster, doch ich hatte das Gefühl, das sie merkte, dass ich sie immer anstarrte…doch wirklich ihre Blicke zu erwidern habe ich nie geschafft.
Auch an diesem Abend, sah ich sie wieder in die Bahn einsteigen, nur eine Station von der Haltestelle, an der ich in die Bahn stieg. Es waren nicht mehr viele Sitzmöglichkeiten, doch mir gegenüber auf dem Platz war noch was frei und sie kam auf mich zu und setzte sich genau mir gegenüber hin. Mein Herz raste vor Aufregung und ich wusste nicht, wohin ich gucken sollte, also tat ich was ich immer machte… ich schaute aus dem Fenster.
Da es draußen dunkel war und im inneren des Wagons hell, konnte ich ihr Spiegelbild im Fenster sehen und sie so beobachten ohne das sie es bemerkte. Ich sah, wie sie mich immer wieder anschaute und das machte mich nervös, denn ich befürchtete das sie bemerkt das sie durch die Spieglung in der Schreibe beobachtete.
Plötzlich hörte ich ihre Stimme und sie meinte mich: kannst du mir vielleicht die Uhrzeit sagen bitte. Mir stockte der Atem und nur vorsichtig drehte ich meinen Kopf zu ihr. Sie sah mich an und lächelte …ich nahm mein Handy aus meiner Jacke und schaute drauf…es ist kurz nach 12 Lady, sagte ich stotternd. Sie nickte mir freundlich zu und bedankte sich bei mir und ich nickte zurück und wandte meinen Blick direkt wieder in Richtung Fenster. Man Robert du Vollidiot, schoss es mir durch den Kopf…sie wird dich bestimmt nicht fressen. Ich war zwar immer sehr zurückhaltend, aber schüchtern war ich eigentlich nie, doch diese Frau löste etwas in mir aus, das ich mir selber nicht erklären konnte.
Wie immer, stieg sie am Park an der Haltestelle aus und bog in den Eingang des Parks ein. Irgendwo in der hier in der Nähe musste sie wohnen, doch ich hatte nie den Mut ihr hinterher zu gehen um herauszufinden, wo ihre Wohnung war. Eine Station weiter stieg auch ich aus und machte ich mich mit meinem Auto, das ich immer dort auf einem Parkplatz parke, auf dem Weg nach Hause.
Vor etwa 2 Jahren haben ich und meine ex Freundin uns ein kleines Haus gekauft, das nah am Waldrand lag und sehr abgelegen von der Stadt. Wir hatten und damals dazu entschlossen, dieses Haus zu kaufen, weil es so schön im grünen lag. Wir waren uns einig, das wir hier unsere Kinder großziehen wollten…für den Fall, das wir mal welche zusammen haben werden, doch es kam ja anders und nun lebte ich alleine in diesem Haus und es war manchmal ziemlich einsam dort, aber ich hatte mich dran gewöhnt und mittlerweile, war das einsam sein nicht mehr so schlimm wie am Anfang. Ich hielt mich sowieso nur in einem Raum auf, und zwar in dem, wo mein Computer stand. Dort war ich am liebsten und die anderen Zimmer waren so gut wie unbewohnt. Doch ich hatte Hoffnung, das irgendwann die Zeit kommt, in der hier wieder Leben rein kommt. Und ich träumte jeden Tag davon, das Sabrina hier irgendwann an meiner Seite lebt, wir zusammen Kinder haben und glücklich werde, obwohl ich wusste das diese Träumereien ziemlich weit hergeholt waren, hielt ich an meinen Träumen fest. Diesen Abend hatte ich keine Lust an meinem PC zu sitzen und schaute mir einen Film im Fernsehe an, einen Thriller indem es darum ging, das ein Mann eine Frau entführt hat und sie in seiner Wohnung gefangen hielt und sie als Sexsklavin missbrauchte. Voller Spannung sah ich den Film und mein Wunsch wuchs mit jeder Minute, dass ich das gleiche möchte und zwar mit Sabrina. Ich möchte sie zu mir holen, notfalls mit Gewalt.Wollte sie einsperren und sie so an mich binden auch gegen ihren Willen. Dieser Gedanke machte ich geil, die Vorstellung, das sie mir ausgeliefert war und ich mit ihr machen kann was ich wollte, setzte sich in meinem Kopf fest. Für mich war es die einzige Möglichkeit an sie ran zu kommen, bevor sie vielleicht einen anderen Mann kennenlernt und ich sie dann nie mehr wiedersehen werde, und das wollte ich auf keinen Fall riskieren.

Als der Film zu ende war, setzte ich mich auf und legte mein Gesicht in meine Hände und dachte nach. Das kannst du nicht machen Robert. Du kannst doch die Frau nicht entführen und sie einsperren nur um deine kranken Fantasien ausleben zu lassen…so was nennt man Entführung und so was wird mit einer hohen Haftstrafe bestraft! Aber es musste ja nicht sein, das sie mich erwischen und ich würde sie ja nicht für immer hier bei mir einsperren. Nur 3 Wochen…nur die 3 Wochen in denen ich Urlaub habe, danach würde ich sie unversehrt wieder frei lassen – und wer weiß -vielleicht würde sie in den 3 Wochen auch anfangen mich zu lieben und nicht mehr weg wollen!

Robert das ist absolut krank!

Bist du schon so einsam, das du es nötig hast eine Frau gewaltsam bei dir einzusperren und sie zu zwingen deine Sexsklavin zu sein, sagte mir mein Verstand.
Eigentlich war es nie schwer für mich Frauen kennenzulernen. Ich war gepflegt und war gut gebaut und sehr oft flirteten die Frauen mit mir und um einen schnellen Fick zu bekommen, brauchte ich meistens nicht lange und ich hatte eine abgeschleppt, doch ich wollte so eine Frau nicht. Es gab nur eine die ich begehre und das war eben Sabrina.
In den nächsten Tag erwischte ich mich immer wieder, wie ich anfing Pläne zu schmieden. Wie ich es am besten anstellen würde, was ich alles beachten musste und natürlich auch…was ich mit ihr anstellen würde, wenn sie mir ausgeliefert ist. Ich bekam langsam selber Angst vor mir und diesen Gedanken, aber um so öfters ich sie sah. Umso mehr ich mir vorstellte, mit ihr machen zu können was ich will…umso mehr war mir klar, dass ich das ganze durchziehen werde. Ich setzte mich an meinen PC und machte einen perfekten Plan. am Montag den 17. beginnt mein Urlaub, also könnte ich sie am Freitag bereits holen. Wenn sie aus der Bahn steigt und durch den Park geht, könnte ich am anderen Ende des Parks auf sie warten. Sie abfangen und zwingen in mein Auto zu steigen. Der Ausgang am anderen ende des Parks war sehr abgelegen und davor ein kleiner Parkplatz der zu einem Restaurant gehört, das aber um diese zeit abends bereits geschlossen war. Der perfekte Ort für mein vorhaben… und genau so wollte ich es machen.
Ich hatte nur noch eine Woche Zeit bis Urlaubsbeginn und ich nutze diese Zeit, unten im Keller einen Raum vorzubereiten. Der Raum war perfekt, er war neu renoviert, weil ich dort mal einen Partykeller einrichten wollte, aber dazu kam es nie. Und es war nur ein kleines Fenster das vergittert war und so klein, das dort niemand durchpasste, außerdem ging es in Richtung Wald und da ich sowieso sehr abgelegen wohnte, würde selbst im Falle das meine Sexsklavin schreit, sie niemand hören können.
Und es gab sogar ein kleines Bad mit WC und Dusche als Nebenzimmer und dieses Bad hatte kein Fenster, also bestand auch dort keine Fluchtgefahr. Es war perfekt ….jetzt musste ich dieses kargen Kellerraum nur noch gemütlich herrichten für sie, denn ich wollte das sie sich hier wohlfühlt. Im oberen Stock des Hauses war noch ein neu eingerichtetes Zimmer, das ursprünglich als Gästezimmer dienen sollte. Die Möbel waren neu und nie in Gebrauch und ich entschied mich, die Sachen abzubauen und hier unten in den Keller zu bringen. Es gab ein Metallbett mit den passenden Nachttisch, einen zweitürigen Kleiderschrank eine Holzkommode und einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen und ich fand es perfekt, sogar einen kleinen Fernseher und einen gemütlichen Sessel hatte ich noch übrig …ihr sollte es an nichts fehlen.
Als ich im Keller alles aufgebaut hatte, sah es schon viel besser hier aus, doch immer noch, war es alles andere als gemütlich. Meine Ex sagte immer auf die Dekoration kommt es an, das ist es was einen Raum gemütlich macht…Deko… Deko ..okay dachte ich …ich muss mir Deko Sachen besorgen…eine Tischdenke, Kissen, Pflanzen, ein paar Bilder und vielleicht noch einen kleinen Teppich für den kalten grauen Boden. Ich fuhr ins Bauhaus und packte den Einkaufswagen voll mit Dekorationen von denen ich dachte, sie würden ihr gefallen und fuhr alles nach Hause, schleppte es in den Keller und fing an den Raum liebevoll einzurichten. Erst spät in der Nacht war ich fertig und ich fand, dass ich mich selbst übertroffen hatte. Der Raum hatte jegliches ansehen von einem Keller verloren und sah sehr gemütlich aus. Hier wird sie sich wohlfühlen da war ich mir sicher. Zu allerletzt installierte ich noch zwei kleine Kameras und zwei Wanzen in den Lüftungsschächten. Eine im Raum selbst, die andere im Bad mit Sicht auf die Dusche. Ich wollte meine Sexsklavin beobachten, wenn sie alleine ist… ihr beim duschen zusehen und beim schlafen. Ich stellte den Kontakt der Kameras zu meinem PC her und alles war fertig. Jetzt gab es kein zurück mehr.

Es war jetzt Donnerstag… und morgen war es soweit und ich würde meine Sexsklavin endlich zu mir holen. Meine Nervosität stieg und ich konnte mich heute kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Aber jetzt, wo alles vorbereitet war, gab es kein zurück mehr für mich und ich würde mein vorhaben in die Tat umsetzen. Als ich abends nach Hause fuhr, sah ich Sabrina wieder in der Bahn sitzen. Sie sah bezaubernd aus wie immer, ich setzte mich wieder so hin, das ich sie im Blick hatte und kaum hatte ich mich hingesetzt, schaute sie zu mir rüber und lächelte mir zu und diesmal wendete ich meinen Blick nicht ab sondern lächelte zurück. Mein Herz raste bei dem Gedanke, dass sie morgen schon nahe bei mir ist und ich sie ganz allein für mich hatte. Und ich freute mich bei dem Gedanken. Als sie ausstieg dachte ich mir: „Bis morgen meine Süße… und schon fuhr die Bahn weiter. Als ich zu Hause ankam, war ich besonders gut gelaunt, alleine der Gedanke, dass schon morgen der große Tag war, löste eine Gänsehaut in mir aus. Aber da waren auch Zweifel…was, wenn irgendwas schief geht, oder sie sich hier nicht wohl fühlt!?!
Doch das Risiko musste ich auf mich nehmen und ich würde während ihres Aufenthaltes hier alles dran setzen, ihr die Zeit so schön wie möglich zu gestalten. Ich legte mich an diesem Abend früh schlafen, damit der morgige Tag schnell kommt und schon als ich morgens erwachte, war ich wie von sinnen. Ich beschloss, auf der Arbeit anzurufen und mich krank zu melden, denn ich wollte noch in die Stadt um für meine Sexsklavin ein paar hübsche Kleider zu besorgen, dass sie auch etwas zu anziehen hat für die 3 Wochen. Also fuhr ich in die City und ging zu H&M und suchte in der Damen Abteilung nach Kleidern, die ihr sicher gefallen würden. 3 paar Jeans, eine schwarze Stoffhose, 2 Röcke 6 Pullis und 3 T-Shirts…dazu noch 2 Jogginghosen, Hausschuhe, einen Bademantel und natürlich noch ein paar Sets mit sexy Unterwäsche, bei der ich hoffte, das sie die richtige Größe hatte. Als ich richtig Kasse ging, fiel mir ein wunderschönes, schwarzes Abendkleid auf und ich konnte mir vorstellen, wie gut es an ihr aussehen würde. Wer weiß, vielleicht würden wir ja einen Abend zusammen etwas gutes essen und vielleicht würde sie mir dann den gefallen tun, dieses Kleid für mich zu tragen. Danach ging ich noch in die Drogerie, um Kosmetik zu besorgen… ich lies mich von einer freundlichen Verkäuferin beraten, da ich mich in sachen Frauenschminke etc. nicht besonders auskannte. Die Verkäuferin stellte mir ein Set für meine Sexsklavin zusammen, das keine Wünsche übrig lies. Noch ein Duschgel, Shampoo, Deo, Rasierer und ein Parfum und schon hatte ich alles besorgt, von dem ich dachte, dass es eine Frau braucht.
Als ich zurück in mein Haus kam, hängte ich die Kleider in ihren Schrank und verstaute die Kosmetika im Bad.
Ich hängte noch frische Handtücher auf und bezog ihr Bettzeug mit frisch gewaschener Wäsche. So, geschafft freute ich mich. Jetzt kann sie kommen und würde 3 Wochen mit mir verbringen und ich hoffte, dass ihr gefällt was ich für sie vorbereitet hatte.

Der Resttag verlief wie im nu und jetzt war es nur noch eine Stunde Zeit und ich machte mich bereit. Ich zog mich dunkel an. Eine dunkelblaue Jeans dazu eine schwarze Trainingsjacke und für mein Gesicht hatte ich eine schwarze Sturmmaske, die ich aber erst anziehen wollte, wenn ich auf dem Parkplatz auf sie warte. Schon 30 Minuten vorher war ich am Parkplatz angekommen und saß, ziemlich nervös, im Auto und wartete. Ich hoffte, dass sie auch kommt und nichts dazwischen kam. Es war sehr ruhig und in den mittlerweile 20 Minuten, die ich schon stand, kam nicht ein einziger Mensch vorbei und das war perfekt. Ich schaute auf meine Uhr und jetzt war es an der Zeit mich in dem Gebüsch vor dem Parkausgang in Stellung zu bringen und auf sie zu warten um sie abzufangen. Ich zog mir meine Sturmmaske über mein Gesicht und ließ die Hintertür meines Wagens offen stehen, dann suchte ich mir einen guten Platz im Gebüsch und wartete. Keine 2 Minuten später sah ich sie, wie sie in meine Richtung ging und mein Puls war jetzt so hoch das ich ihn in meinem Hals fühlte.
Als sie auf meiner Höhe war, hörte ich dass sie vor sich hin summte, was mir sagte das sie höchstwahrscheinlich Kopfhörer aufhatte. Als sie kurz vorm Ausgang war, huschte ich leise aus meinem Gebüsch und schnappte sie von hinten….
Sie war kurz still, aber dann schlug sie wild um sich und mir war nicht bewusst wie viel Kraft eine so kleine Lady entwickeln konnte… nur mit mühe konnte ich sie fest halten…ich umklammertet sie fest mit einem Arm und mit der linken Hand hielt ich ihr den Mund fest zugedrückt. Sie versuchte zu schreien und sich loszureißen, aber sie hatte keine Chance. Ich hielt meine zukünftige Sexsklavin fest an mich gedrückt und schubste sie in Richtung, wo mein Auto stand. Ich merkte, wie sie vor Angst zitterte und weinte und es tat mir unendlich Leid, sie so voller Angst zu sehen, doch es gab kein Weg mehr raus. Ich drückte sie mit Rückenlage auf die Rückbank und legte mich auf sie drauf. Mit großen Augen sah sie mich an und Tränen liefen über ihr hübsches Gesicht. Pssst sei still, sagte ich streng hör auf zu weinen, sei ruhig, wenn du still bist und tust was ich sage, werde ich dir nicht wehtun versprochen. Sie nickte und langsam nahm ich meine Hand von ihren Mund und sie fing direkt an in flüsternden, weinendem Ton mich anzuflehen…bitte Mister, lassen sie mich gehen ..bitte, tun sie mir nichts, ich werde auch nicht zur Polizei gehen…bitte ich hab schreckliche Angst…bitte…
Aber ich hatte nicht vor meine frisch gefangene Sexsklavin gehen zu lassen, ich wollte sie nur noch hier weg bringen.
Ich verlangte, das sie sich auf den Bauch legt, damit ich ihre Hände und Augen verbinden konnte, doch kaum hatte ich das ausgesprochen, fing sie wieder zu schreiben an. Ich konnte nicht anders, als mein vorhaben mit Gewalt auszuüben und legte ihr meine Hand erneut fest auf den Mund und drohte ihr. Sei still… wenn du nicht aufhörst zu schreien und dich zu wehren, muss ich dir wehtun und das wollten wir beide nicht. Also befolgte sie meine Befehle und tat das was ich verlangte. Sie zitterte am ganzen Körper und weinte leise vor sich hin, während ich ihre Arme auf dem Rücken zusammen band und ihr einen Schal um ihre Augen wickelte. Damit sie nicht schreit nahm ich noch das zweite Tuch, das ich dabei hatte um ihren Mund zu knebeln.
Ich war schweißgebadet und froh, das sie sich nun nicht mehr zur Wehr setzen konnte, um sie zu beruhigen, redete ich auf sie ein: Du musst keine Angst haben, ich werde dich nicht verletzen, du musst nur still sein und dich ruhig verhalten, dann passiert die auch nichts….sie nickte hektisch, ohne das sie aufhörte leise zu wimmern.
Ich schloss die Font Tür und setzte ich mich in mein Auto und fuhr los. Die ganze fahrt über lag sie brav auf der Rückbank und weinte leise. Es tat mir weh sie so zu sehen und zu hören, wie sie vor Angst weinte, aber nicht mehr lange und dann sind wir Zuhause und sie kann sich beruhigen.
Ich parkte meinen wagen in der Garage und stieg aus …öffnete die hinten das Auto und zog sie hoch. Meine zukünftige Sexsklavin heulte immer noch. Ich nahm ihr die Augenbinde ab und sie sah mich an…mit einem Blick der mich fertig machte. Wie groß ihre Angst war, absolut nachvollziehbar. Aber ich wusste, dass es sich irgendwann legen würde, wenn sie merkt dass sie keine Todesangst haben muss wegen mir. Meine Garage führte direkt in den Keller, ich hielt sie fest im Arm und schob sie vor mir her. Ihr weinen wurde lauter und jetzt begann sie aufs Neue sich zu Wehr zu setzen, doch sie konnte meiner Umklammerung nicht entkommen. Ich öffnete die Tür des Raumes den ich vorbereitet hatte und dort schubste ich sie auf das Bett.
Ich versuchte sie zu beruhigen und streichelte über ihr Haar und wischte die Tränen weg, die ihr unaufhaltsam übers Gesicht kullerten. Pssst ..ist gut du musst keine Angst haben … Pssst bitte, nicht mehr weinen. Und tatsächlich wurde sie ruhiger und nickte immer nur hektisch…ich werde dich jetzt losbinden und dir den Knebel aus dem Mund machen, aber bitte raste nicht gleich wieder aus, denn ich möchte auch nicht das du hier gefesselt sein musst. Ist das okay, sagte ich?
Und wieder nickte sie nur und ich nahm meiner Sexsklavin die Fesseln und den Knebel ab…erst sagte sie kurz nichts und dann flüstert sie, immer noch auf dem Bauch liegend. Was wollen sie von mir Mister…warum haben sie mich hier her gebracht, bitte ich habe große Angst und möchte nach Hause.
Ich streichelte ihr Haar erneut und leise und mit ruhiger Stimme um sie nicht zu erschrecken, sagte ich ihr den Grund warum sie hier war…..ich habe dich hier her geholt, um dich bei zu haben. Dir nahe zu sein. Dich zu berühren. Ich bin dir verfallen und liebe dich mehr als alles andere…
Sie sagte nichts und das weinen war verstummt. Dann drehte sie sich langsam um und sah mich an. Sie schaute mir direkt in meine Augen und ich konnte, wie immer, diesem Blick nicht standhalten und wendete mich ab. Ich hatte auch Angst, dass sie mich… erkennt trotz der Maske.
Ich stand auf und ging richtig Tür und öffnete sie…ich sah sie an und sagte: Ich werde dich jetzt ein bisschen alleine lassen, damit du zur ruhe kommst. Ich hoffe, das dir dein Zimmer gefällt, habe mir große Mühe gemacht alles schön zu herzurichten. Dann schloss ich hinter mir die Tür ab und ging hoch an meinen Computer, um zu sehen was sie machte.

Während der PC hochfuhr, musste ich mich erst einmal sammeln ich war total aufgewühlt und auch meine Hände zitterten heftig. Ich stellte die Verbindung her und dann sah ich sie …die Kamera und auch die Wanze funktionierten perfekt. Ich sah, dass sie auf dem Bett lag und bitterlich weinte und sie tat mir so unendlich leid. Ich beschloss in die Küche zu gehen und ihr etwas Feines zu kochen, sicher hatte sie Hunger nach dem langen Arbeitstag. Ich entschied mich für eine Gemüselasagne und während diese im Backofen war, ging ich zurück an meinen PC. Meine süße Sexsklavin saß auf dem Bett und hatte das kleine Kissen im Arm. Sie weinte immer noch. Sie schaute sich um und ich hoffte, das ihr gefallen würde was sie sah…was ich extra für sie vorbereitet hatte.
Aber es kam keinerlei Regung.
Nach 40 Min. war das essen fertig, ich machte eine Portion zurecht, stellte sie auf ein Tablett. Noch eine Flasche Vittel und ein Glas und nicht zu vergessen eine rote Kerze, dann ging ich zurück in den Keller. Vorsichtig schloss ich die Tür auf und sah sie immer noch auf dem Bett sitzen, ich betrat den Raum, stellte das Tablett auf den Tisch und wollte gerade wieder raus gehen als ich ihre Stimmt hörte. Wie lang muss ich hier bleiben und was haben sie mit mir vor?
Ich drehte mich zu ihr und sah sie an…willst du das wirklich wissen? und sie nickte…
Du musst dich drauf einstellen das du die nächsten 3 Wochen hier bei mir bleibst, dann werde ich dich wieder gehen lassen versprochen…und was ich mit dir vorhabe…ich sage mal so…ich werde dir körperlich keine Schmerzen bereiten, aber solange du hier bist wirst du das tun was ich sage…und dazu gehört auch, das ich mich sexuell an dir ausleben werde und zwar wann und so oft ich das will !!! Denn Du bist meine persönliche Sexsklavin!
Sie sah mich mit großen Augen an und ohne ein weiteres Wort verließ ich den Raum, schloss ihn hinter mir zu und ging zurück an meinem PC. Ich hatte die Vorahnung, dass sie nun wieder Lauthals weinte, angesichts dessen was ich eben gesagt hatte, doch da irrte ich mich. Sie lief vorsichtig durch den Raum und schaute sich alles ganz genau an. Dann ging sie an die Bad Tür und öffnete sie vorsichtig und schaltete das Licht an. Es war so interessant sie zu beobachten und zu sehen wir sie jetzt schon langsam zu auftauen schien. Ich war sicher es würde nicht lange dauern bis sie sich einigermaßen an diese Situation gewöhnt hatte.
In dieser Nacht schlief ich nicht besonders gut. Dauernd wachte ich auf und musste Nachdenken. Was hast du da nur angestellt Robert…was, wenn sie dich irgendwie erkennt, dann wirst du bestimmt eine mehrjährige Haftstrafe bekommen und das zu Recht. Aber jetzt war es nun mal passiert und ich wollte auch keinen schritt mehr zurückgehen…
Morgens um 6.17 Uhr war meine Nacht vorbei, ich konnte nicht mehr schlafen. Ich stand aus meinem Bett auf und hüpfte schnell unter die Dusche um mich frisch zu machen, danach bereitete ich das Frühstück vor, denn meine Sexsklavin Sabrina hatte das Abendessen, das ich für sie gemacht hatte total unberührt stehen lassen und sie musste großen Hunger haben. Ich backte ein paar Brötchen auf und machte einen Teller mit Wurst und Käsesorten bereit.
Noch einen Orangensaft dazu und natürlich die Kerze nicht zu vergessen. Ich ging in den Keller und schloss leise die Tür auf. Der Raum war noch dunkel und darum schaltete ich das Licht an, stellte das Tablett auf den Tisch und sah in Richtung Bett. Sie lag friedlich da und schlief tief und fest. Ich ging zu meiner geliebten Sexsklavin, setze mich ganz vorsichtig auf die Bettkante und sah sie an…wie süß sie da lag und schlief. Sogar wenn sie die Augen zu hatte, sah sie wie ein Engel aus. Sie lang auf dem Rücken und hatte ihre Bettdecke fest in den Armen und ich wünschte mir in diesem Augenblick, dass sie mich irgendwann so in ihre armen nimmt und sich liebevoll an mich kuschelt.
Ich sehe in ihr Gesicht…es ist so wunderschön…ihre helle Haut und ihre süßen zartrosa Lippen, die immer so wundervoll zart aussehen… ihre schulterlangen, dunkelblonden Haare sind zu einem, etwas abstrakten, Kunstwerk zusammengebunden und irgendwie erinnert es mich immer an ein kleines Vogelnest =)
Ich hebe meine Hand und mit meinem Finger komme ich vorsichtig nah an ihr Gesicht, doch ohne es zu berühren umrahmte ich die hübschen Konturen ihrer Lippen…nur wenige Millimeter von ihrer Haut entfernt…ich spürte ihren Atem an meiner Hand..!!
Ich bin so glücklich in diesem Augenblick…ich liebe sie so sehr, das es in Worten nicht zu fassen ist…ich würde mein leben für sie geben. Es ist begehren …schon eine Art sucht nach ihr…nach ihrem Blick…ihrer Stimme…ihrer nähe..
Vorsichtig schiebe ich ihre decke ein Stück zurück um ihren Oberkörper freizulegen. Sie trägst ein rosa Shirt, das sich eng an ihre wohlgeformten Rundungen schmiegt. Ich lasse meine Hand runter wandern. Aber berühre sie immer noch nicht dabei.
Meine Hand schwebt über die Konturen ihrer Brüste hinweg und es fällt mir schwer, sie nicht diesen einen Zentimeter weiter nach unten zu legen um sie fühlen zu können…doch das tue ich nicht
Es ist wie ein Spiel…zwischen Verlangen und Wiederstehen…!
Als würde sie spüren dass ich so nah bin, öffnet sie langsam ihre Augen und schaut mich an. Und ich kann nicht anders als sie anzulächeln so glücklich bin ich in diesem Augenblick. Am liebsten würde ich direkt über sie herfallen, doch ich versuche mich am Riemen zu reißen, um sie nicht direkt nach dem Erwachen zu erschrecken. Ich stehe auf und bevor ich gehe, drehe ich mich nochmal zu ihr um und schaue zurück. Meine verängstigte Sexsklavin liegt da und auch sie sieht mich an. Die decke immer noch fest in ihrem Arm haltend.
Ich deutete auf das Tablett auf dem Tisch und sage: ich habe dir Frühstück gemacht. Du musst etwas essen bitte. Und danach möchte ich dich bitten, dass du ins Bad gehst, da habe ich alles was du brauchst. Bitte gehe duschen und rasiere dich frisch, ich werde in etwa einer Stunde nochmal da sein. Dann gehe ich aus dem Raum und verschließe die Tür.
Kurz lausche ich noch nach einer Reaktion, aber es kommt nichts und so gehe ich hoch um mich an meinen PC zu setzen, damit ich ihr beim duschen und rasieren zuschauen kann.
Als die Kameraverbindung hergestellt war, sah ich das immer noch auf dem Bett saß und auch das Frühstück war noch immer ungeachtet, was mit sorgen machte. sie muss was essen, notfalls würde ich sie zwingen, denn ich wollte auf keinen Fall das sie sich hier zu Tode hungert.
Doch dann stand meine eingesperrte Sexsklavin auf und ging ins Bad. Und sie tat was ich verlangte. Langsam zog sie ihre Kleider aus und mein Herz klopfte so heftig das es mir den Atem nahm. Wie wundervoll sie aussah. Diese heißen Kurven waren der absolute Hammer. Ich wusste dass ihre Titten schön groß waren, das hatte man schon durch die Kleidung sehen können, aber jetzt wo sie nackt da stand waren sie doch ein gutes Stück großer, als ich es mir habe erträumen lassen. Ich spürte, wie ich geil wurde bei diesem Anblick. Wie mein Schwanz langsam hart wurde in meiner Hose…sie stellte sich unter die Dusche und machte das Wasser an. Wie sie sich bewegte und ihren Körper mit dem Duschgel einrieb gab mir den Rest. Ich steifte meine Hose runter und nahm meinen Schwanz fest in meine Hand. Ich legte mich ein Stück zurück und nur langsam bewegte ich meine Hand auf und ab ohne meinen Blick von ihr abzuwenden. Sie war so unheimlich heiß und ich musste aufpassen das ich nicht direkt komme alleine bei ihren Anblick. Mit festem Druck massierte ich meine Eichel und atmete tief. Nicht mehr lange Robert und der Zeitpunkt ist gekommen und du kannst ihr deinen Schwanz tief in ihre geile Muschi stecken…dann schnappte sie sich den Rasierer und vorsichtig begann sie sich im Intimbereich zu rasieren.omg allein der Anblick und der Gedanke, das ich sie gleich genau dort mir meiner Zunge erschmecken kann, machte mich total irre.meine Handbewegungen wurden schneller und aus meinem tiefen Atmen wurde ein stöhnen…mir hartem Druck massierte ich meinen Schwanz und fühlte, wie sich mein Saft staute und ich gleich explosionsartig abspritzen würde. Doch kurz davor, holte mich das, was ich sah aus meinem Rhythmus …ich hielt inne und starrte gebannt auf meinen Monitor…so ein kleines Luder schoss es mir durch meinen Kopf…sie schnappte sich aus der Kosmetiktasche den Angeknipster und begann damit den Einwegrasierter kaputt zu machen. Was sie vorhatte wurde mir schlagartig klar. Meine raffinierte Sexsklavin wollte an die Klinge. Und ich behielt recht…
Es war scheinbar nicht einfach, aber dann hatte sie die Klinge ihrer Hand und man sah, dass sie ziemlich nervös war. Mit einem breiten Grinsen, beobachtete ich sie…sie zog sich den schwarzen kurzen Satinbademantel an und ging zurück ins Zimmer…voller Spannung saß ich da und schaute gespannt ihren nächsten Schritt entgegen…sie tippelte nervös ein bisschen im Zimmer rum und dann steuerte sie auf das Bett zu um die Klinge unter dem Kissen verschwinden zu lassen…was sie damit vorhatte, war klar und ich entschied mich, mir erstmal nichts anmerken zu lassen und ihr kleines Spiel mitzuspielen…meine Eier pochten vor geheilt immer noch und das sollte sie mir büßen, das ich nicht dazu gekommen war den Druck rauszulassen. Ich stand auf, setzte mir meine schwarze Sturmmaske auf und ging in den Keller…als ich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, saß sie auf der Bettkante und lächelte mich freundlich an…und als ich sie ansah, sagte sie mit einer liebevollen Stimme…guten morgen süßer…gut geschlafen?…ich war etwas verdutzt, aber mir war klar was ihr vorhaben war. Und ich spielte natürlich mit…ja danke Lady, habe einigermaßen gut geschlafen…und du?

Sie stand auf, kam auf mich zu und hielt mir ihre Hände entgegen…kommst du zu mir bitte, ich habe eine kleine Überraschung für dich. Ich musste mir ein breites grinsen verkneifen, denn die Überraschung die unter dem Kissen lag war wirklich klein, aber bei richtiger Anwendung hatte sie große Wirkung. ich nahm brav ihre Hände und folgte ihr richtiges Bett. Kurz vor dem Bett blieb sie stehen und zog mich nah an sie ran. So nah das sich unsere Körper berührten. Auch wenn ich wusste, was sie vorhatte, erregte es mich enorm so nah bei ihr zu sein…dann ließ sie meine Hände los und ging langsam um mich rum. Dabei drückte sie von hinten ihre prallen Brüste an meinen rücken, strich mit ihrem Finger zärtlich über meinen Hals. ich bekam eine Gänsehaut, alleine von der Berührung ihrer Finger. dann legte sie ihre arme um meine Hüften und ihre Hände strichen vorsichtig von hinten unter mein weißes Hemd und streichelten meinen Bauch. Meine Brust bewegte sich heftig auf und ab, da meine Atmung immer schwerer wurde. So ein verdammtes, geiles Luder. Schoss es mir immer wieder in den Kopf…Sie kam wieder vor, so das sie mit direkt gegenüber stand. Sie sah mich an und lächelte. Auch ich musste lächeln, aber nur weil mich der Gedanke ihres Vorhabens amüsierte. Ohne ihren Blick von meinen Augen zu nehmen, öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes und streifte es mir ab…ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper…über meine Brust…meinen Bauch…sie kam mit ihrem Mund nah an meinen Hals und hauchte mir ihren warmen Atem entgegen. Mein Puls raste.

Meine kleine Sexsklavin öffnete den Gürtel ihres Bademantels und zog ihn vor meinen Augen aus. Da stand sie nun vor mir…ganz nackt und sie war wunderschön. So schön dass es mir die Kehle zuschnürte.. dann kam sie noch ein bisschen näher, und ihre geilen Nippel rieben an mir…Ich zitterte vor Erregung und konnte es dann nicht mehr zurückhalten. Mit meinen Händen fuhr ich vorsichtig über ihren geilen Titten…nur ganz zart und mit viel Gefühl…und sie legte dabei ihren Kopf ein Stück zurück und stöhne leise…omg was eine heiße Lady…
Ich nahm meinen Arm und legte ihn um ihre Hüfte, um sie noch näher an mich ran zu ziehen. Fest hielt ich meine süße Sexsklavin an mich gedrückt und sie ließ mich gewähren. Meine freie Hand legte ich in ihren Nacken und hielt sie an den darunter liegenden Haaren fest. Das sie mir ja nicht ankommt…ihr Gesicht war ganz nah an dem meinen…das einzige, was nun noch zwischen uns lag, was er dünne Stoff der Maske…jetzt war auch ihr Atem schwer und sich keuchte mir entgegen…ich will dich Mister…
Sie kam dieses kleine Stück näher, das unsere Lippen voneinander trennte und berührte zaghaft mit ihrem wundervollen Mund den meinen…wow, wie gut sie sich an fühlte. Meine Hand, die auf ihrem Rücken lang, fing direkt wie automatisch an sie zu erforschen. Jeden Millimeter ihrer Haut…ihren geilen Po ihren Rücken…ihre prallen Hüften…und dabei küssten wir uns. Ein Kuss der so wunderbar zärtlich war… ohne die Zunge zu benutzen, ertasten wir uns…. nur mit den Lippen….sie machte das so gut und es fühlte sich so verdammt geil an, so, als würde auch sie es genießen…Doch immer noch war mir klar, dass sie das alles mit voller Berechnung machte, um mich ins Bett zu locken und mich da mit der scharfen Klinge unter dem Kissen zu verletzen. Aber bevor ich ihr diese Chance gewähre, wollte ich die Gunst der Stunde erst einmal voll auskosten.
Während unsere Lippen einander schmeckten öffnete sie meine Hose… was auch gut so war, denn mein Schwanz war lang dick und hart in meiner Short und freute sich darauf, der engen Hose zu entkommen. Sie zog meine Hose aus und schmiss sie durch das Zimmer um dann schamlos ihren Blick über mein hartes Glied wandern zu lassen. Sie setzte sich in die Hocke, genau vor mich und sah mir von unten herauf in mein Gesicht, während sie meinen Schwanz langsam in die Hand nahm…ich zitterte jetzt am ganzen Körper…
Von oben beobachtete ich alles genau, um auch ja nichts zu verpassen. Sie massierte erst meine festen Eier nur vorsichtig und zärtlich und das zeigte seine Wirkung. Ich stöhnte leise und stand mit leicht offenem Mund einfach nur da und sah sie dabei an. Sie glitt meinen Schaft entlang und umfasste meinen Schwanz und mit leichtem Druck und mit nur langsamen Bewegungen, wichste sie ihn…spielte mit meiner Eichel und dann wieder runter zu meinen Eiern die vor Geilheit fast platzen. Ihr Mund kam näher und ich spürte, wie sie meinen Schwanz tief in ihren feuchten Rachen schob. OMG.. Das war ein so geiles Gefühl und am liebsten hätte ich sie direkt geschnappt und ihr heftig in ihr süßes Maul gefickt, doch ich hielt es zurück… auch wenn es mir schwer fiel.
Wie gut meine Sexsklavin meinen Schwanz lutsche…es war unglaublich… ganz tief nahm sie ihn in ihren Mund und das Spiel dass sie mit ihrer Zunge da unten machte. Setzten dem ganzen noch die Krone auf. Gekonnt umkreiste sie immer wieder meine Eichel, leckte geil an meinem Schaft hinunter und leckte meine Eier, nahm sie ganz in ihren Mund und spielte mit der Zunge ein heißes Spiel mit meinen Eiern In diesem Moment hatte sie die totale Kontrolle über mich.
Plötzlich hörte sie auf, stellte sich vor mich und sah mich an: „Komm Mister gehen wir ins Bett“. Oh, die Rasierklinge schoss es mir in den Kopf, vor lauter Geilheit hatte ich das fast vergessen. „Aber nicht doch so schnell Lady“, grinste ich sie an. Ich würde mich der Gefahr, die unter den Kissen schon lauerte noch nicht hingeben…erst wollte ich hier, in sicherer Entfernung, noch meinen nutzen aus ihren Spiel ziehen…
Bestimmend drehte ich sie um, so das sie mit dem Rücken zu mir stand, ich küsste ihren Hals und hauchte ihr ins Ohr…jetzt bist du dran Lady. Mit Zeige und Ringfinger öffnet ich ihre Schwarmlippen, um mit meinem Mittelfinger ihre Liebesperle umkreisen zu können. Sie war so geil feucht unten, das ihr Saft über meine Finger lief…mein harter Schwanz lag zwischen ihre prallen Arschbacken. Meine Gedanken überschlugen sich fast. Ich schnappte mir ihren leicht angeschwollenen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an daran zu wichsen. Durch ihren Saft flutschte ihre Liebesperle perfekt zwischen meinen Fingern hin und her und sie zuckte unter meinen Berührungen zusammen und keuchte. Ich war vollkommen in Ekstase und das auch sie es, das konnte man spüren.
Ich drückte sie mit dem Kopf nach unten in Richtung Bett. So das sie sich mit ihren Armen auf die Kante des Bettes lehnen konnte. Und da stand sie nun vor mir gebückt mit einem weiten Blick für mich, auf ihre geöffnete geile Fotze…sie stöhnte immer noch leise vor sich hin und dieses Geräusch machte mich an. Ich nahm meine Finger und von hinten steckte ich ihr Mittel und Ringfinger tief in ihr vor Geilheit tropfendes Fötzchen. Fickte sie mit meinen Fingern, die durch ihren Saft problemlos in sie rein glitt, sie streckte mir, zu meinen Bewegungen, heftig ihr Becken entgegen. „Jaa Baby komm zeig mir was du Geil findest“, sagte ich jetzt etwas lauter und bestimmter…sie drehte sich um und sah mich an. Dann sagte sie “gibt mir deinen Schwanz Mister…ich will dich in mir fühlen…will das du mich richtig durchfickst“.
Meine Gedanken liefen Amok. So versaute Worte aus einem so zartem weichen Frauenmund… ich nahm meinen Schwanz in die Hand und kam nah an ihre Höhle… ich drückte ihr erst nur mein Eichel rein…zog sie wieder raus um sie dann gleich wieder reinzustecken. „jaa das war gut“. Gierig schob sie mir ihr Becken entgegen und stöhnte: “Bitte quäle mich nicht Mister…bitte gibt mir was ich will“, und das tat ich, denn auch ich wollte jetzt fühlen wie ihre Muschi meinen Schwanz umschließt. Also setzte ich an und mit einen harten stoß glitt ich tief in sie rein. Jetzt stöhnten wir beide laut und ich musste gleich anfangen sie hart durch zu ficken. Immer und immer wieder stieß ich zu, so das meine Eier heftig an ihren Arsch knallten…ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und sie Schrie ein bisschen auf… es gefiel ihr, das ich sie heftig nahm, denn sie wich nicht zurück sondern glich ihre Bewegungen den Meinen an. Als ich kurz davor war, meine Saft in sie rein zu spritzen, zog ich ihn raus. Ich schlug ihr meinen festen Schwanz auf ihr Po Loch, was ihr ein kleines „AUA!“ rauslockte. „Dreh dich um“, sagte ich ihr mit einem befehlendem Ton…und sie gehorchte ohne wiederstand…sie lag mit dem Rücken auf dem Bett und sie sah dabei so unglaublich geil aus…ich legte mich auf sie und steckte ihr meinen Schwanz rein. Wir küssten uns und ich vögelte sie dabei…sie spielte mit ihrer Hand immer wieder an meiner Maske, so das ich aufpassen musste, das sie sie mir nicht von Kopf zieht…mit heftigen Stößen hämmerte ich meinen Schwanz in sie rein und meine Bewegungen massierten dabei an ihrer Perle…und lustvoll stöhnte sie laut und ich fühlte, das ich es nicht mehr lang zurück halten könnte. Doch das musste ich auch nicht. Denn mit einem keuchenden Schrei kam sie zum Höhepunkt. Ihre Muschi zuckte zusammen und zog saugend von innen an meinem Riemen um mich auszusaugen…ich stieß noch zweimal zu und dann kam auch ich zum langersehnten Höhepunkt und mein Saft strömte warm in sie rein…ich war total geschafft, legte mich auf sie …Völlig außer Atem lag ich da und lauschte ihrem Herzschlag. Sie nahm ihre rechte Hand von meinem Rücken und ich wusste genau, was jetzt vorhatte. Sie steckte ihre Hand unter das Kissen, um an die Klinge zu kommen und ich lag da und tat ahnungslos. Als sie die Hand unter dem Kissen herholte und sie gerade anheben wollte, schnappte ich nach ihrem Handgelenk…ich merkte wie überrascht sie war. Ich hob meinen Kopf und sah sie an…wand meinen Blick dann zur Klinge in ihrer Hand und dann wieder zurück zu ihren wunderschönen Augen. Ich lächelte sie an und sie war wie erstarrt, dann richtete ich mich ein bisschen auf und sie bekam kein einziges Wort raus, dann sagte ich: „Danke für diesen geilen Fick Lady, habe jede Sekunde genossen, auch wenn ich von Anfang an wusste was du vorhast. Aber du sollst jetzt auch bekommen was du willst, also zog ich ihre Hand mit der Klinge nah an mich ran, sie hätte nur eine Handbewegung machen müssen, um mich zu verletzen. doch das tat sie nicht. Sie lag nur regungslos da und starrt mich weiter an…ich zog ihre Hand noch ein Stück vor, so das jetzt die Klinge auf meiner Haut lag…dann drückte ich zu und zog die Klinge über meine Brust entlang nach unten. Ich spürte, wie sie durch meine Haut glitt und einen großen Schnitt verursachte. Sie war starr und ihr Mund war vor entsetzen geöffnet. Dann ließ ich ihre Hand los, die nach hinten auf das Bett fiel. Ich saß auf ihr und sah sie an, dann sagte ich: „Auf Lady, wenn du mir wehtun willst dann mach das. Jetzt hast du die Chance! Doch das tat sie nicht. Sie schaute auf die tiefe Schnittwunde an meiner Brust, die jetzt zu bluten anfing. Aber sie sagte kein Wort. Ich stand auf, nahm meine Sachen und zog mir meine Hose an. Dann ging ich an die Tür und öffnete sie. Noch einmal drehte ich mich zu ihr um und sah sie an, lächelte und ging….

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