Drei Streber haben plötzlich gemeinsam den ersten Sex
Wir drei waren auf dem Goethe Gymnasium und hatten überwiegend dieselben Fächer belegt. Die Freundschaft begann schon vor der Oberstufe, als sich herausstellte, dass wir uns entgegen den meisten unserer Mitschüler nicht hauptsächlich für Partys und das andere Geschlecht interessierten, sondern in unseren Fächern die Besten waren. Für uns war der nächste Einser in den Klausuren wichtiger als Alkohol und sexuelle Experimente. Diese Lebenserfahrungen, so sagten wir uns, können später im Studium folgen. So trafen wir uns nach der Schule und an den Wochenende, um gemeinsam ein wenig Sport zu treiben oder vor Klausuren zu üben. Was wir am Anfang unserer Ferien allerdings noch nicht wussten war, dass wir drei Freunde ausgesprochen versaut waren.
Wir waren also in unserem Jahrgang die Nerds, oder wie man zu unserer Zeit, Mitte der 80er Jahre sagte, die Streber. Wir, das sind mein Freund Peter, unsere Freundin Anja und ich, Kai. Nun begannen unsere letzten Sommerferien, in sechs Wochen fing unser 13. Schuljahr an. Unsere Eltern waren miteinander befreundet und da wir mittlerweile alle unseren 18. Geburtstag feiern durften, mussten wir nicht mehr mit unseren Eltern in den Campingurlaub an die Ostsee fahren. Die nächsten drei Wochen waren wir unter uns und wollten die gesamte Zeit gemeinsam in unserem Gartenhaus verbringen.
Unser Garten befand sich weitab jeglicher Zivilisation, es befanden sich keine Wohnhäuser in der Nähe. Das Grundstück erreichte man durch einen nicht asphaltierten Weg, 800 Meter an einer riesigen Lagerhalle vorbei. Rings herum waren Bahngleisen verlegt, unsere Gartenhütte wurde vor vielen Jahren von den Gleisbauern als Unterkunft benutzt. Mein Vater konnte dieses Grundstück mit der Hütte kaufen. Somit waren wir hier allein, der Weg endete vor unserem Garten und niemand ging hier spazieren. Es war himmlisch ruhig, nur die Züge unterbrachen dieses, nachts waren wir manchmal der Meinung, dass die Züge im Kreis fahren. Das Gartengrundstück war umgeben von Obstbüschen und Heckenrosen, welche einen herrlichen Duft in den Sommermonaten verbreiteten.
In den ersten Tagen unserer Ferien trieben wir überwiegend morgens Sport. Wir liefen den See entlang oder gingen in diesem schwimmen. Das Wetter war bereits in den Morgenstunden sehr warm, so dass wir nach dem Sport hinter der Gartenhütte mit einem Gartenschlauch duschten und uns unter dem großen Kirschbaum auf eine große Decke setzten und quatschten. An einem Tag war es sehr heiß geworden und ich kann mich noch gut an den Duft der Heckenrosen erinnern. Der Himmel war wolkenlos und die Luft flimmerte. „Man, ist das eine Hitze, gerade geduscht und schon wieder das T-Shirt durchgeschwitzt“ meinte Peter. Er zog das Shirt aus, wusch es kurz durch und legte es zum Trocknen in die Sonne. Ich folgte seinem Beispiel, so dass Peter und ich nur noch mit kurzen Hosen bekleidet waren.
„Ihr Jungs habt das gut“ meinte Anja, „ihr könnt Euch oben frei machen“.
Peter entgegnete nur: „kannst du doch auch, oder hast du nix darunter?“
„Nein, ich habe wegen der Hitze den BH weggelassen, das Ding ist bei der Hitze fast schlimmer als das Shirt.“
Anja hatte kleine, feste Brüste, eigentlich war bei ihr kein BH notwendig. Sie war nicht besonders groß, ehr eine zierliche, Mädchenhafte junge Frau mit einem wunderschönen, durchtrainierten Körper. Peter und ich waren ebenso gut trainiert, machten wir drei doch gemeinsam täglich Sport, das war uns neben den Zensuren ebenso wichtig. Wir wollten fit bleiben, wenn wir tagelang nur saßen und übten.
Ich sagte nur: „Meinetwegen kannst du hier oben ohne sitzen, deine Brust haben wir doch schon einige mal beim Duschen gesehen.“
„Was, spannt ihr etwa, wenn ich dusche?“ Fragte sie, ohne dabei böse zu wirken. Wir duschen immer hinter der Gartenhütte mit einem Gartenschlauch, da es drinnen keine Dusche gibt. Der eh schon lange Gartenschlauch wurde um weitere 20 Meter verlängert und auf dem Dach in die Sonne gelegt, so dass wir ausreichend warmes Wasser hatten.
„Nein, natürlich beobachten wir dich nicht absichtlich beim Duschen. Beim Abtrocknen stehst du manchmal an der Ecke und dann können wir dich sehen. Das machen wir aber wirklich nicht absichtlich.“
„OK, schon gut, ist auch gar nicht schlimm. Ich habe euch auch schon nackt gesehen, wenn ich z.B. schaue, ob ihr bald fertig werdet. Ihr seid ja schlimmer als meine große Schwester, die braucht ewig beim Duschen.“
Jetzt meinte auch Peter: „Wegen mir, kannst du dich gerne frei machen, wir werden dich schon nicht anfallen.“
Anja überlegte kurz und zog sich tatsächlich ihr Shirt aus und saß nun auf unserer Decke und präsentierte uns ihre herrlichen Titten. Natürlich bemerkte sie, dass wir Jungs uns ihre kleinen Hügel näher ansahen.
„Habt ihr noch keine Titten gesehen oder warum starrt ihr so?“
Peter: „Naja, so nahe und in Echt habe ich noch keine gesehen, nur in der Bravo“.
Danach sagte zunächst niemand etwas.
Und plötzlich, das erste Mal in unserer Freundschaft ging es nicht um alltägliche Dinge. Unsere sonstigen Themen waren meist aktuelle Dinge oder eben Unterrichtsstoff. Jedes noch so kleines Thema wurde meist genau erörtert und diskutiert, Für und Wider gegenübergestellt, wir waren eben die Streber.
Peter und ich versuchten, nicht allzu auffällig die für uns unbekannten Körperteile einer Frau zu bestaunen. Trotzdem konnten wir den einen oder anderen Blick erhaschen, was sich in unseren kurzen und engen Hosen deutlich abzeichnete.
„Dass ihr meine Titten sehen könnt, gut, das ist für mich kein Problem, dass ihr aber einen Steifen dabei bekommt, geht nun doch ein wenig zu weit. Muss ich mich etwa wieder anziehen?“
Ich fühlte mich erwischt, setzte mich aufrecht und meinte nur: „Entschuldige bitte, Anja, das war nicht meine Absicht. Aber Männer sind nun einmal so einfach gestrickt, wenn wir weibliche Brüste oder mehr sehen, erregt uns das nun mal. Ich kann da nichts gegen machen. Noch dazu, wenn es sich um so zwei wunderschöne Exemplare handelt.“
Anja erkannte mein Kompliment und musste sogar ein wenig lächeln. „Schon gut, Männer halt“.
Auch Peter setzte sich in eine andere Position, sah Anja an und meinte: „Tut mir wirklich leid. Du bist unsere allerbeste Freundin. Natürlich wissen wir, dass du zwei Brüste und ne Scheide hast, klar. aber das war auch noch nie ein Thema. In dem Augenblick, wenn wir Brüste sehen, sind das Reize, denen wir uns nicht entziehen können. Bitte glaube mir, das hat nichts mit unserer Freundschaft zu tun.“ Ich ergänzte sehr schnell: „Ja, stimmt. Ich gebe auch zu, dass ich ne Erektion bekommen habe, aber du musst mir oder besser uns glauben, es geht nicht darum, dass wir uns nun vorstellen, mit dir ins Bett zu steigen. Wenn wir Titten sehen, erregt es uns und fertig.“
Anja lachte und nahm unsere Entschuldigung an. Nach dieser Unterhaltung waren unsere Dinger auch schon weniger erregt und wir mussten auch plötzlich nicht mehr so gierig auf die Titten starren. Ich holte uns ein paar kalte Bierdosen und dazu ein paar kalte Wiener Würstchen. Die Unterhaltungen wurden weniger und die Temperaturen noch höher. Wir lagen weiterhin auf einer Decke im Schatten unseres Kirschbaumes. Eigentlich wollten wir noch zum See, doch dazu war es uns zu warm und wir entschlossen uns, weitere Aktivitäten auf den Abend zu verlegen.
Bei dem kühlen Bier und nach der kleinen Stärkung nahm Peter noch einmal das Thema auf:
„Sag mal, Anja, ist das bei euch Frauen etwa nicht so. Werdet ihr nicht erregt, wenn ihr einen Penis seht?“
Anja verschluckte sich ein wenig und grinste. „Ich kann nur für mich sprechen, wenn ich in der Bravo einen Pimmel sehe, bin ich nicht gerade erregt. Wenn mir der ganze Typ gefällt und ich mir vorstelle, was er mit dem Gerät machen könnte, dann erregt es mich schon. Aber nur der Anblick alleine, nein.“
Nun wurde ich neugierig: „Was stellst du dir denn vor, was er damit macht?“
„Na, ich stelle mir nicht vor, wie er damit pinkelt“.
„Sondern?“
„Was soll das, Kai? Ich soll dir jetzt doch wohl nicht erzählen, was oder wie ich mir Sex vorstelle.“
„Entschuldige, ich wollte nicht persönlich werden, ich war nur neugierig“.
Anja war scheinbar angefressen. Ein paar Minuten sagte niemand was und die Stimmung war irgendwie angeschlagen.
„Anja, bitte sei mir nicht böse“, sagte ich, „Wir kümmern uns das ganze Jahr nur um unsere Zensuren. Wir gehen nicht mit anderen aus und soweit ich das mitbekommen habe, hatte von uns dreien noch niemand irgendwelche Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht, sexuell meine ich. Ich wollte dir wirklich nicht zu nahe treten, ich fand es einfach interessant, darüber etwas zu erfahren. Wenn du nicht darüber reden möchtest, ist das vollkommen in Ordnung.“
Sie sah mich an und überlegte sichtlich. Sie trank noch einen Schluck Bier und meinte dann in einem ernsten Ton: „Hör zu, es geht nicht darum, dass ich euch nichts erzählen will. Es geht darum, dass ich seit längerer Zeit den Wunsch habe, endlich Sex zu haben. Viele der Mädels in unserer Klassen haben regelmäßig Sex und schwärmen nur noch davon, wie toll das ist. Wie geil es ist, wenn sie geleckt wird und wie heftig der Orgasmus wird, wenn sie nach dem Lecken noch gefickt wird. Streberin zu sein, gut und schön, ich will nicht wegen Sex meinen Notendurchschnitt verschlechtern. Aber ich will endlich Sex haben. Nur beides lässt sich einfach nicht unter einen Hut bringen. Wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich schlechte Laune. Wenn wir uns dann noch über das Thema unterhalten, weiß ich nicht, ob das so gut ist.
„Warum nicht?“ fragte Peter.
„Weil die Situation eben aussichtslos ist. Wenn ich mir nun einen Freund suchen würde, bliebe keine Zeit mehr für uns und darauf will ich einfach nicht verzichten.“
„Aber trotzdem ist das machbar.“
„Wie soll das denn gehen?“
Peter grinste. „Na, ganz einfach, wir ficken gemeinsam.“
Anja und ich fast gemeinsam: „Bist du bescheuert?“
„Nein, im Gegenteil. Überlegt doch mal. Wir vertrauen uns blind, ich habe vor euch keine Geheimnisse. Wir können uns über irgendein Thema gewaltig streiten und bleiben doch die besten Freunde. Thema vorbei, Streit vergessen. Ich hätte sogar überhaupt kein Problem damit euch zu verraten, dass ich mir täglich einen runterhole. Manchmal sogar öfters am Tag.“
Das saß. Dazu muss man sagen, dass es Mitte der 80er überhaupt gar nicht „normal“ war, dass man es sich selber macht. Jeder tat es aber wenn das raus kam, war man das Gespött der ganzen Schule.
„Macht ihr es euch nicht selber? Und bitte ehrlich, wir wollen uns doch nicht bei diesem Thema gegenseitig anlügen. Es ist doch wirklich nichts dabei.“
Anja und ich wurden rot. Ich raufte mich allerdings zusammen: „Ja, ich wichse auch. Und meistens auch mindestens einmal am Tag.“
Nun gingen vier Augen auf Anja. Besonders bei Frauen war es gesellschaftlich ein Tabu, Frauen taten so was nicht. Anja überlegte ein wenig, bestätigte dann aber doch: „Ja, auch ich mache es mir selbst. Wenn ihr das irgendwem verratet, reiß ich euch die Eier ab.“
Peter: „Keine Angst. Aber ihr seht, wir vertrauen uns. Mir zumindest geht das nicht anders als dir, Anja. Auch ich will endlich wissen, wie es ist, mit einer Frau zu schlafen. Um es deutlicher zu sagen, ich will endlich ficken. Dieses ewige Wichsen, gut und schön, aber es wird langweilig. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es dir auch so geht.“ Sein Blick war auf mich gerichtet.
„Ja, natürlich will ich auch Erfahrungen machen.“
„Seht ihr, was also liegt näher, als unsere sexuellen Erfahrungen gemeinsam zu machen. Was wäre denn die Alternative? Willst du, Anja, zukünftig nicht mehr mit uns die Zeit verbringen, nicht mehr mit uns lernen? Nur um einen Kerl zu finden, mit dem du ficken kannst. Klar kannst Du zu Sebastian gehen und ihm sagen, ey, lass uns ficken, das würde gehen. Aber dein Ruf wäre ein für alle Mal dahin. Ich könnte auch zu Claudia gehen und fragen, ob sie nicht Lust hätte zu bumsen, würde mich aber wahrscheinlich dann ohne Zähne ernähren müssen. Einen festen Partner will ich nicht haben, dafür habe ich keine Zeit und keine Lust. Dieses monatelange Händchenhalten und betteln, bis man es dann geschafft hat, sie in Bett zu kriegen, will ich nicht. Ich will einfach nur Sex und fertig.“
Anja: „Hmm stimmt irgendwie. Da habe ich ehrlich auch kein Bock drauf. Aber Sex mit dir oder Kai, das kommt mir so falsch vor. Ich meine, das war bis gerade eben noch nicht einmal in der Menge der Möglichkeiten.“ Ich meinte nur: „Ja, Recht hast Du schon, Peter, aber wir können doch nicht einfach einen Schalter umlegen und ne Runde ficken.“
Peter: „Und warum nicht. Mal ehrlich Leute. Glaubt einer von euch, es würde sich was ändern, zwischen uns?“
Anja: „Weiß nicht, ich hatte noch keinen Sex, ich weiß nicht, was das mit uns oder in uns auslöst.“
Ich: „Ich kann es auch nicht sagen.“
Peter: „Ich kann nur sagen, Anja, bitte entschuldige aber ich bin nicht unbedingt in dich verliebt, zumindest nicht so, dass ich mir wünsche, mit dir zusammen zu sein. Ich liebe dich, weil du meine allerbeste Freundin bist und das sollst du auch bleiben. Genauso liebe ich dich Kai, als meinen allerbesten Freund. Wir saßen zusammen, als ich Rotz und Wasser geheult hatte, als meine Oma verstorben war. Wir haben dich Kai nach Hause getragen, als du dich bei der ner Party besoffen und bekotzt hast und als dir, Anja, vor ein paar Jahren beim Sport das erste Mal Blut die Beine runtergelaufen war, haben wir dich abgeschottet und Kai hat sogar Tampons für dich gekauft. Weil wir eben die besten Freunde sind, die es gibt. Nun haben wir ein gemeinsames Problem und wir wären in der Lage, dieses gemeinsam zu lösen.“
Anja lachte: „Wenn der Pit nur nicht immer Recht haben würde.“
Ich: „Ich sage mal so, relational gesehen gebe ich dir Recht. Aber ich habe doch ein Problem damit, mir nun die Klamotten vom Leib zu reißen und mit Anja zu schlafen. Warum, weiß ich nicht, aber das geht einfach nicht.“
Peter: „OK, gebe ich zu, ist bestimmt nicht praktikabel.“
Anja: „Jungs, ihr hört euch an, als wenn wir Pro und Contra von der 35 Stundenwoche diskutieren. Wenn ich darüber nachdenke, ist der Gedanke gar nicht sooooo schlecht. Das ist für uns alle das erste Mal und man sagt ja, das soll was Besonderes sein. Wenn ich was Besonderes erleben möchte, dann doch mit meinen besten Freunden. Wir könnten uns, glaube ich, besser austauschen, was gut ist und was nicht, was einem gefällt und was nicht. Das würde ich mit einem Partner wahrscheinlich nicht tun, weil man ja Angst hat, diesen dann zu verlieren. Und zudem wäre es recht unkompliziert, weil das wochenlange Rumbaggern und schleimen wegfällt. Das Kennenlernen und so weiter können wir uns auch sparen.“
Peter: „Stimmt. Wir müssen uns nur einig darüber sein, dass wir einfach mal was ausprobieren. Wenn was nicht gefällt, wird es nicht gemacht. Das haben wir schon immer so gehalten, wenn vielleicht auch nicht so intim.“
Ich: „Okay, ich wäre theoretisch dabei, ich kann aber trotzdem nicht einfach mit Anja „mal eben so“ schlafen.“
Peter: „Wie wäre es, wenn wir uns einfach ausziehen und es uns für den Anfang selber machen.“ Und schon stand Peter auf und zog sich nackt aus. Er war schon immer derjenige unter uns, der nicht lange labert sondern einfach macht. Sein Schwanz stand bereits enorm in der Höhe. Er setzte sich mit den Worten auf die Decke: „Ich wichse jetzt, wenn jemand mitmachen möchte, bitte“.
Anja und ich starrten auf unseren plötzlich nackten und wichsenden Freund. „Was ist nun, macht ihr nun mit, oder nicht?“
Anja schlug die Schultern hoch: „Okay, warum nicht“.
Einen Moment später saß sie nackt mit gespreizten Beinen auf der Decke. Ihre Schamhaare waren gestutzt, was zu dieser Zeit überhaupt nicht in „Mode“ war.
„Guckt nicht so, ich mag Haare nicht, die scheuern so, wenn ich länger laufe.“
Ich meinte nur: „Sieht geil aus.“ zog mich aus und begann, wie Peter, meinen harten Schwanz zu bearbeiten. Anja streichelte sich ein wenig über das Dreieck und rieb sich mit drei Fingern oberhalb der Spalte. Wenige Minuten stöhnte sie ein wenig.
Ich fragte sie: „Ich dachte immer, ihr würdet euch die Finger reinstecken“, während ich weiter wichste.
„Ja, aber ich mache das erst später, wenn ich richtig erregt und feucht bin. Im Moment wäre das ehr unangenehm.“
Peter hakte nach: „Und das Rubbeln an der Stelle erregt dich?“ „Ja, darunter ist mein Kitzler, es ist sehr schön, diesen zu reiben.“ Sagte sie, öffnete mit zwei Fingern ihre herrliche Spalte und zeigte uns die empfindliche Stelle. „Da ist er. Wenn ich den jetzt direkt reiben würde, ist das auch nicht soo schön, daher reibe ich ihn indirekt, mit der Haut darüber.“
Ich konnte gar nicht genug davon sehen. Ich stöhnte nur: „das ist zu geil, ich glaube, ich komme gleich schon.“
Anja schob sich gerade einen Finger in die nasse Möse. „Lege dich bitte auf den Rücken, ich würde gerne sehen, wie es dir kommt.“
So legte ich mich zurück und wenige Bewegungen später spritzte mein Sperma aus meinem Schwanz. Mehrere Schübe ergossen sich über meinen Oberkörper. Wenige Augenblicke tat Peter das gleiche. Anja sah gespannt zu und als Peter fertig war, zuckte auch sie, mittlerweile drei Finger tief in ihre Muschi versenkt. Wir bleiben einige Minuten regungslos liegen.
Peter unterbrach die Stille: „Das war absolut geil und ich find es gut, das wir es gemacht haben. War nur ne Scheißidee, das bei diesem Wetter zu tun.“
Ich: „Stimmt, zu heiß zum Wichsen.“
Wir lachten und Anja stimmte zu: „Ihr könnt mich als Schlampe bezeichnen, wie ihr wollt, aber ich fand es ausgesprochen geil, euch wichsen zu sehen. Das hat mich sehr geil gemacht.“
Ich: „Was meinst Du, wie geil ich wurde, als ich dir zusehen durfte. Einen Kitzler habe ich noch nie gesehen und wie du dir nach und nach die Finger da reinstecktest, ich dachte ich explodiere. Ich danke euch dafür, muss mich aber, glaube ich, erst einmal abduschen.“
Anja und Peter gingen gleich mit. Anja nahm den Schlauch und spritzte uns das Sperma von den Bäuchen. Plötzlich standen wir drei nackt und brausten uns gegenseitig ab. Das kühle Wasser tat gut und wir gingen ruhig zurück auf unsere Decke.
Ich fragte meine Freunde: „Wie geht das nun weiter? Machen wir es nun öfters zusammen?“
Anja: „Von mir aus gerne. Wie ich schon sagte, es hat mir wirklich toll gefallen.“
Peter: „Ja, sehr gerne. Danke übrigens, dass du uns gezeigt hast, warum du da an dir was gemacht hast. In der Bravo steht zwar vieles, aber davon hatte ich keine Ahnung. Nackte Mädchen sind da zwar drin, aber so direkt habe ich noch keine Muschi gesehen.“
Ich: „Hat von euch schon mal jemand einen Porno gesehen?“
Beide verneinten meine Frage. Ich weiter: „Ich auch noch nicht. Bislang hatte ich auch nicht das Bedürfnis. Wenn ich es mir selbst mache, denke ich mir, wie es sein wird, wenn ich richtig ficke. Wie sich das anfühlt usw. Das reichte mir bislang aus.“
Anja: „Ich mache es mir manchmal mit meiner Haarbürste, die hat einen schönen Stiehl. Aber ich glaube, ein echter Penis ist tausendmal schöner.“
Ich: „Würdest du denn mit uns schlafen wollen, Anja? Ich meine, es wäre auch dein erstes Mal.“
Anja: „Nein, schlafen würde ich gerne mit einem festen Freund. Ich würde aber sehr gerne mit euch einfach nur ficken. Einfach einen Schwanz in mir spüren, einfach nur Sex haben. Ach übrigens, die Kondome könnt ihr behalten, ich nehme seit längerer Zeit die Pille, meine Mutter hat drauf bestanden.“ Geschlechtskrankheiten waren damals noch nicht so aktuell, damals ging es hauptsächlich um die Verhinderung von Schwangerschaften. Aids wurde erst einige Jahre später ein Thema.
Anja weiter: „Aber lasst es uns bitte langsam angehen. Und wenn ich oder jemand anderes nein sagt, dann heißt das auch nein und es wird nicht diskutiert. Sind wir uns da einig?“
Peter und ich stimmten dem zu. „Und nun?“ fragte ich. Die beiden anwesenden Schwänze waren bereits wieder beachtlich angewachsen. Anja: „Mann, die Dinger stehen ja schon wieder. Wie ist das, darf ich die mal anfassen?“ Mit Freude nickten Peter und ich. Anja kniete sich zwischen uns, uns zugewandt. Sie nahm beide Pimmel gleichzeitig in die Hand und umschloss sie.
„Fühlt sich toll an, so hart und doch irgendwie weich“.
Langsam begann sie mit Bewegungen, auf und ab. Peter und ich legten uns flach auf den Rücken und sahen zu, wie sich unsere Streber-Freundin an unseren Harten zu schaffen machte.
„Mann, ist das geil, das erste Mal und dann gleich zwei richtige Schwänze wichsen, das ist toll. Jungs, ich müsst ab heute nie wieder selber wichsen, das erledige ich ab heute für euch. Sagt nur Bescheid, ich wichse sie für euch.“
Ich meinte nur: „Wenn Du ein Stückchen näher kommst, könnte ich deine Brust anfassen.“
So kam sie uns ein kleines Bisschen entgegen. Schon streichelten wir sie mit je einer Hand über den Bauch, bis wir die Brust erreichten. Es war ein geiles Gefühl, gewichst zu werden und endlich eine Brust in der Hand zu halten.
„Knetet sich ein Bisschen, aber nicht zu feste“.
Die Brust war fest aber ich konnte sie sehr gut ein wenig bearbeiten.
„Ja, sehr gut so, reibt auch ein wenig über die Nippel.“
Anja wichste uns langsam weiter, strecke aber mit geschlossenen Augen den Kopf hoch in den Nacken. „Ja, das ist sehr gut.“
Ich meinte: „Vielleicht hörst du kurz mal auf, sonst kommt es mir schon wieder.“
„Schade, es macht mir so einen Spaß und es macht mich geil.“
„Du kannst ja gleich beenden, was du angefangen hast.“
Ich setzte mich aufrecht, Anja kniete immer noch vor uns. Ich nahm ihre Brust und streichelte weiter. Sie atmete bereits schwerfälliger. Ich nahm alle Mut zusammen und küsste sie auf die Brustwarze. Da weder verbal noch körperlich protestiert wurde, nahm ich die Brust erneut in den Mund und saugte ganz vorsichtig daran. Dann leckte ich mit der Zunge über den Nippel.
„Ja, das ist ein tolles Gefühl, mach bloß weiter.“
Mittlerweile tat Peter das Gleiche mit der anderen Brust.
„Ihr macht mich sowas von geil.“
Während wir die Brust mit dem Mund bedienten, gingen unsere Hände auf Wanderschaft. Ich streichelte den Rücken während Peter die Beine liebkoste. Anja machte die Beine ein wenig auseinander.
„Peter, reibe meine Muschi, wie ich es dir vorhin zeigte.“
Etwas unbeholfen aber zielstrebig tat er ihr den Gefallen. Anja nahm Peters Hand und zeigte ihm, wie er es tun sollte. „Vorsichtig, hier, genau da, spürst Du den Knubbel, jaaaaa, genau so, mach weiter.“
Peter ließ von der Brust ab und konzentrierte sich auf seine Aufgabe. Ich leckte weiter die geilen Titten und mit einer Hand war ich auf dem Rücken bis zum äußerst knackigen Hintern angelangt. Ich streichelte erst und knetete auch ein wenig ihre herrlichen Backen.
„Peter, stecke mir einen Finger rein, aber langsam. Kai, würdest du meine Brust noch ein wenig mehr kneten?“
Ich vermute, es war der Zeitpunkt, als Peter seinen Finger versenkte, als Anja heftig aufstöhnte.
„Jaaaaa, … das ist so geil … hört bloß nicht auf … weiter“
Anja genoss unsere Bemühungen, bis sie plötzlich meinte: „hört mal auf, einen Moment“.
Wir waren erst erschrocken, wir hätten etwas falsch gemacht.
„Ich will einen Schwanz haben, Peter, lass mich noch mal wichsen.“
Peter erhob sich, auf die Knie aber aufrecht. Anja griff sofort zu. Dann aber legte sich Anja auf den Rücken und zog Peter an seinem Dicken mit sich.
„Kai, steck mir bitte zwei Finger rein, aber vorsichtig, Peter, komm etwas näher“.
Ich kniete mich zwischen Anjas Beine. Das erste Mal konnte ich eine Muschi aus nächster Nähe betrachten. Anja zog sogar mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander, so dass ich meine Finger direkt in die nasse Höhle stecken konnte.
„Jetzt fick mich mit den Fingern“.
Anja stöhnte laut. Peter kniete neben Anja und stützte sich nach hinten auf seinen Händen ab, sein Schwanz stand nun gewaltig ab. Anja griff sich seinen harten Prügel und wichste sofort darauf los. Ihr stöhnen wurde lauter. Plötzlich drehte sie sich etwas zur Seite.
„Ich will jetzt … einen Schwanz blasen … ich will ihn … im Mund fühlen … darf ich?“ Peter stöhnte nur „Ja, geil“
Schon hatte sie den Schwanz von unserem Freund im Mund und fickte ihn mit ihren Lippen. Peter stöhnte laut auf. „Ist … das … geil“
Anja atmete schwer durch die Nase, während sie einen Schwanz im Mund hatte und durch meine Finger gefickt wurde. Ich wurde neugieriger und erinnerte mich an ihren Kitzler.
„Was du kannst, kann ich auch“ und schon leckte ich mit der Zunge über ihren abstehenden Knubbel. Ich genoss den einzigartigen Duft, der von ihr ausging, die herrliche Wärme und nicht zuletzt, den wahnsinnig erregenden Anblick einer nassen Möse. Meine Gedanken überschlugen sich. Hatte ich doch schon so lange davon geträumt, eine Muschi zu lecken, und nun war ich ganz plötzlich genau dabei. Sofort und noch mit Peters Schwanz im Mund musste Anja laut stöhnen.
Kurz unterbrach sie ihr erstes Blaskonzert: „Du geile Sau … jaaaa … wehe du hörst auf … ist das geil …“ Auch Peter musste heftig stöhnen „Geil … ich … spritze gleich … Anja … pass auf …“
Doch Anja fickte Peter weiter mit dem Mund, bis Peter sich nach weiteren Warnungen in ihren Mund mit mehreren Schüben entlud. Anja schluckte alles herunter und hörte nicht auf, an dem Schwanz zu lutschen.
„Kai … fick … mich … richtig … ich will … dass … du … mich … fickst. Steck … deinen … Schwanz … endlich … rein.“ Und schon blies sie weiter.
Ich ließ mir die Bitte nicht zweimal sagen. Ich kniete mich vor ihr, nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn vor das nasse Loch. Langsam und ohne Probleme konnte ich meinen dicken Prügel in sie versenken. Das enge Gefühl, so warm und glitschig aber doch so wunderbar geborgen, werde ich niemals vergessen. Anja schrie laut auf vor Geilheit. Mir ging nur durch den Kopf, „du fickst gerade wirklich, du fickst ne Muschi, du fickst richtig“. Unterbrochen in meinen Gedanken wurde ich von Anjas Stöhnen und lauten Bitten:
„schneller … fick mich richtig durch … los … fick mich ordentlich … stoß zu“.
Ich tat mein bestes, konnte aber nicht mehr lange durchhalten. Peter hatte bereits wieder eine ordentliche Erektion, Anjas Behandlung in Verbindung mit der geilen Situation hat sich bewährt. Ich zog mich aus Anja zurück, die gleich darauf protestiert.
„Was ist, hör bitte nicht auf, ich bin noch nicht soweit.“
„Ich aber, ich kann nicht mehr lange. Peter, würdest Du mich ablösen, ich glaube, du kannst länger, besorge es ihr so richtig.“
Schon kam Peter herüber und übernahm meinen Platz. Ich robbte hoch zu Anja, die sich sofort meinen Riemen griff.
„Das war geil, das war saugeil. Jetzt will ich dich auch schmecken.“
Peter begann sofort und fickte drauf los. Noch bevor Anja meinen Schwanz im Mund hatte, feuerte sie ihn an.
„Los … ja … schneller … fick mich richtig … ich … will … dich … spüren.“
Und sofort saugte sie an meinem Harten. Auch ich warnte sie vor, dass ich bald käme, das aber verleitete sie dazu, noch heftiger zu blasen und zu stöhnen. Ich spritzte ihr meine Sahne in heftigen Schüben in den Mund. Gierig schluckte sie alles runter, blies noch ein wenig weiter, bis sie wegen Stöhnen nicht mehr dazu kam.
„Jaaa… mach mich … fertig …. Jaaa, ich komme… Peter… komm schon… spritz in mich … ich will … es … spüren“.
Mit lautem Stöhnen spritzte Peter seine Ladung in Anja. Diese zuckte heftig, schrie und sackte ein wenig zusammen.
Keine Ahnung, wie lange wie einfach dalagen. Peter lag auf Anja, sein Schwanz steckte noch halbsteif in der Muschi von unserer Freundin. Langsam erhob er sich und wollte ich auf die Seite drehen. Anja setzte sich auf und hielt Peter feste. Sie nahm seinen Penis in die Hand und beugte sich vor. Sie nahm ihn in den Mund und leckte ihn sauber. Peter meinte nur:
„Mein Gott, bekommst du nie genug, lass mal Pause machen.“ Grinste dabei aber bis an beide Ohren.
„Ja, schon gut, aber saubermachen darf ich ihn doch. Das ist so geil und schmeckt gar nicht so übel.“
„Du bist aber auf den Geschmack gekommen wie?“ Fragte ich.
Anja lächelte schelmisch: „Du glaubst ja gar nicht, wie ich mir das gewünscht habe.“
„Wie das? Ich dachte, du hättest noch keinen Porno gesehen.“
„Vor einem halben Jahr etwa, hatten meine Eltern die Schlafzimmertür nicht richtig verschlossen. Ich habe sie beim Ficken beobachtet. Bevor mein Vater kam, musste er aus meiner Mutters Muschi. Diese bestand darauf, sie bettelte förmlich darum, dass er in ihrem Mund kommt. Ich konnte zusehen, wie mein Vater heftig viel in den offenen Mund meiner Ma spritzte. Diese bekam dabei einen Orgasmus, stöhnte heftig und genoss es, den letzten Tropfen vom Schwanz meines Vaters zu schlucken. Seit diesem Zeitpunkt habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als endlich einen Schwanz zu lutschen und das Sperma zu probieren. Schmeckt echt nicht schlecht und macht mich unheimlich geil. Endlich ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen und ich danke euch dafür.“
Ich setzte mich auf, wobei auch ich schon wieder eine Latte bekam. „Ich glaube das echt nicht. bis gestern hat mein Kleiner nur meine rechte Hand kennengelernt und heute wurde er gewichst, geblasen, ich habe gefickt und bin im Mund einer heißen Frau gekommen und diese bedankt sich anschließend dafür.“
Peter lachte. „Ich glaube mal, es war die richtige Entscheidung, gemeinsam zu ficken. Ich fand es sehr geil und auch sehr lehrreich. Werden wir das wiederholen?“
Ich nickte und Anja antwortete: „Sehr sehr gerne. Das war absolute Spitze. Ich war nur geil, ich hoffe, ihr denkt nicht, dass ich ne Schlampe bin. Danke übrigens Kai, dass Du Peter hast weitermachen lassen. Ich glaube, viele andere hätten nur an sich gedacht und hätten einfach gespritzt und fertig.“
Ich antwortete. „Ich denke, das ist selbstverständlich. Und nein, du bist keine Schlampe. Du hast nur das getan, wonach du Lust hattest. Wenn wir darauf achten, dass jeder zu seinem Recht kommt, glaube ich mal, dass das noch sehr heiße Ferien werden und ich meine nicht das Wetter.“
Anja: „Oh ja, ich freue mich schon darauf. Ich habe meine Eltern noch einige weitere Male beobachten können, da wäre noch das eine oder andere, das ich gerne mal machen würde. Ich bin sehr froh, dass wir das gewagt haben.“
„Was hast du denn noch gesehen, was du probieren willst?“ Fragte ich. „Später vielleicht, wir werden sehen, was kommt. Nun möchte ich euch beide neben mich haben. Ich will einfach, dass ihr neben mir seid.“
Peter und ich legten uns neben Anja auf die Decke. Diese rutschte ein kleines Bisschen nach unten und nahm unsere leicht erschlafften Schwänze in die Hand.
„Nichts machen, ich möchte euch nur anfassen. Nix weiter.“
Und so schliefen wir drei Streber-Freunde nackt und befriedigt ein.