Ein Exhibitionist im Kaufhaus
Ich brauchte noch dringend einige Sachen und wenn man in einem Laden nicht alles bekommt, was man braucht, geht man zu… genau „einmal hin, alles drin“.
Entsprechend fand ich mich nach dem Sport in ebendiesem Kaufhaus wieder, in einem Hoodie, Basecap und einer hellgrauen Yoga-Hose aus extrem dünnen Stoff… warum verstecken, was man hat? Die Hose schön „in die Kimme“ gezogen, wie man bei uns sagt, zeichnete sich mein langer, dicker Schaft schön sauber im linken Hosenbein ab und baumelte schwer vor sich hin.
Ich lies den Einkaufswagen stehen und bog in den Gang mit Joghurt und Käse ein, ging an dem Kühlregal entlang und nahm Kichern aus etwa 5 Meter Entfernung war… eine Dreiergruppe Teenies war mir entgegen gekommen und hatte mich wohl unter der Gürtellinie in Augenschein genommen. Ich musterte die drei genauer: alle drei recht hübsch, schlank und eher sportlich gekleidet, die Älteste hingegen in enger Jeans und Turnschuhen, enger Lederjacke mit Handtasche in der Armbeuge….sie hatte strähnig blond-braun gefärbte Haare und war recht geschmackvoll geschminkt. Ich schätzte sie auf 21 Jahre.
Unter der Lederjacke lugte ein weißes Top hervor, was augenscheinlich prall gefüllt war….beeindruckend für die recht zierliche Figur.
Ich lächelte lieb und wandte mich wieder dem Regal zu, das Getuschel ging weiter…ich hörte Fetzen wie „Auf gar keinen Fall…“ und „Überleg mal!“…….ins Regal greifend hatte ich nicht aufgepasst und plötzlich stand die Älteste mit strahlenden Augen und klappernden Armreif direkt neben mir: „Hi, sag mal, kann ich Dir ne Frage stellen?“
Ich tat überrascht….“Na klar! Schieß los!“ …..genau das tat sie auch: „Ist der echt?“, im Hintergrund lachten ihre Freundinnen laut auf.
Ein verständnisloses Gesicht machend fragte ich nach….“Was soll echt sein, Hä?“
Sie strahlte mich an und legte nach: „Alter! Der Hammer zwischen Deinen Beinen!“
Ich spielte den Unbewussten: „Oh….achso, wow, Du bist aber direkt! Ich wollte nach dem Sport die Klamotten nicht wechseln, dachte das sieht keiner.“
„Ey, das is voll offensichtlich! Uns sind gerade fast die Augen rausgefallen! Also ist der echt? Das ist krass….“ , sie spinkste auf die weit abstehende und tief hängende Beule.
So lass ich Dich nicht gehen, dachte ich bei mir: „Ja zu sagen ist einfach, aber wie soll ich Dir das beweisen?“
Ihr Gesichtsausdruck war frech und aufgegeilt….dann: „Mußte wohl rausholen, das Teil!“…lautes Lachen von allen Drei.
Darauf ich: „Klar, und fünf Überwachungskameras, die das ganze filmen, geht et?“
Wir lachten alle zusammen, die anderen Zwei waren näher gekommen und starrten abwechselnd auf meine obszön ausgebeulte Hose. „Ich sag Euch was… hier bekommt man doch eh alles…und ich brauche noch ne Badehose“……..damit lies ich die Drei stehen, schnappte mir meinen Wagen und ging in die Textilabteilung.
Hinter mir brach lautes Getuschel aus, ein „Mach doch!“ erreichte gerade noch mein Ohr.
Die Mädels waren zwar altersmäßig nicht unbedingt meine Zielgruppe, aber die Mutigste reizte mich. Ein kurzer Seitenblick nach hinten verriet mir, das die Hormone gesiegt hatten… kichernd folgten mir alle Drei. Mir ein paar Badeslips schnappend, schob ich mich in eine einzelne Umkleidekabine, die ich weit offen lies. Einen Moment dachte ich, sie wären abgesprungen, da hörte ich Kicherei….komplett nackt, hatte ich einen viel zu weiten Badeslip übergestreift. Der Frontbeutel erschien enorm durch meinen riesigen Schwanz.
Als die Mädels in Reichweite waren, guckte ich aus der Kabine und fragte: „Und, was meint Ihr? Nich so ganz oder?“….mein praller Sack war durch den Beinausschnitt halb zu sehen, mein dicker Schwanzschaft spannte eine weite Kurve mit dem türkis-farbenen Stoff….
„Alter!!! Boah!!! ……voll der Pferdeschwanz!!!“ Eine, dunkelhaarig und mit Brille, blieb ruhig, stand einfach nur da…. mit offenem Mund….obwohl ihre Kumpanin die ganze Zeit an ihrem Ärmel zupfte beim Kichern. Die Älteste gab vor, cool zu sein, aber die Geilheit war deutlich in ihren Augen zu sehen….wahrscheinlich wollte sie ihr Image vor ihren Freundinnen wahren.
Ich beschloss, sie herauszufordern….“Kannst Du mir den mal in S geben? Die hängen da vorne!“
Sie bekam einen frechen Gesichtsausdruck, holte tatsächlich das Gewünschte und hielt ihn mir mit keck in die Hüfte gestemmter Hand hin….sie schaute mir strahlend in die Augen, wartete bis ich Blickkontakt aufgenommen hatte und grinste dann in voller Absicht auf meinen Klopper.
Aus dem Hintergrund hörte man die Ärmelzupferin: „Zeig her, Dein Beweisteil!!!“
Beweisstück, dachte ich mir, aber man soll schöne Momente nicht mit Grammatik versauen, oder?
Mein linker Daumen zog den Slip weit vom Körper weg… schon dabei wurde den Mädels wohl klar, das der Inhalt Platz zum Freilegen braucht, da diverse Ausrufe sehr aufgeregt klangen. Mit der ganzen Hand, und von einem „Sooo“ unterstrichen, zog ich den langen, prallen Schaft aus dem Slip.
Die Mutige nahm während eines prustenden „Boah“ eine Hand vor ihren Mund und ging ein paar Schritte rückwärts zu ihren Freundinnen….kein Kichern mehr, nur noch staunende Stille, offene Münder, aufgerissene Augen und….die Mutige, still und nachdenklich starrend und sich auf die Unterlippe beißend. Ihre Augenbrauen waren weit oben…. ich hätte sie am liebsten hier an Ort und Stelle gefickt.
Ihre Freundinnen zogen sie von hinten weg… sie konnte ihren Blick nicht abwenden. Die „Hypnose“ ausnutzend, sprach ich sie noch einmal lachend an: „Scheinbar wollt Ihr los, kannst Du mir nur noch den Gefallen tun und die hier alle weghängen?“
Mit einem breiten Grinsen kam sie hüftschwingend auf mich zu und nahm mir die Badeslips ab….und war überrascht, als zwischen ihnen ein weißer Zettel klemmte.
„Damit Du später nicht bereust, nicht danach gefragt zu haben.“
Sie wurde knallrot, schaute abschätzend auf mein dickes Rohr, schaute mir direkt in die Augen und legte ihre freie Hand um meinen Schwanz. Sie bekam große Augen, guckte nach der Lücke zwischen ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger, und flüsterte ein langgezogenes „Aaaalter!“, bevor
sie lachend mit ihren Freundinnen abzog, mit meinem Zettel winkend.
Ein wenig gedankenverloren schaute ich den Drei lachend nach….und vergaß völlig, dass ich praktisch nackt da stand.
„Da haben die jungen Damen wohl nicht das passende gefunden, hmm?“, kam es schneidend von einem Wühltisch gegenüber der Kabine.
Das gibt Ärger, dachte ich und versuchte, den größten Teil (haha) zu verbergen, schaute der Stimme nach und sah eine vielleicht 50-jährige Frau mit langen schwarzen Haaren. Dezent geschminkt, aber wie ich feststellte, weniger dezent gekleidet…. sehr hohe Plateau-Schuhe in schwarz, knallenge Leggings in Leoparden-Look und ein weicher, enger Woll-Pulli ergaben ein sehr herausforderndes Bild. Sie hatte eine tolle Figur für ihr Alter, lange Beine….wow, dazu die Plateau-Schuhe, die Beine erschienen endlos. „Vielleicht kann ich weiterhelfen?“
Verdammt, wie lang hatte sie das Ganze beobachtet? Ich mußte so mit dem Anturnen der Teenies beschäftigt gewesen sein, dass ich die Umgebung aus den Augen verloren hatte! Sie kam schmunzelnd auf die Kabine zu geklackert, schaute sich um und schob dann mit einem Finger den Vorhang beiseite: „Nimm mal die Hände weg, wie soll ich Dir denn so was passendes raussuchen?“
Du willst es ja so, dachte ich nur… und lies meinen dicken Prügel frei pendeln.
Ihre Augenbrauen schnellten oben, sie schürzte die Lippen und formte das Wort „Wow“ mit ihrem Mund….“Tja, dafür muß ich mir Zeit nehmen, das dürfte schwierig werden.“, sagte es und stellte ihre Handtasche zu mir in die Kabine. Ihren Blick an meinen wieder anschwellenden Schwanz geheftet, ging sie allen Ernstes zum Regal und begann, Unterwäsche rauszusuchen.
Ihr praller Arsch wackelte ordentlich in den Leggings, die sie genauso hätte weglassen können, so tief, wie sie sie zwischen die Arschbacken gezogen hatte. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Wieder kam sie auf mich zu geklackert, hielt mir mit süffisantem Grinsen ihre Auswahl hin, lehnte sich gegen Kabinenrahmen und machte mit der Hand eine einladende Bewegung.
Ich spielte mit, obwohl wir von Badehosen auf Slips gewechselt waren….ich schaute und registrierte nur: Größe XS! Obwohl ich sehr schlank bin, dürfte das nicht darauf abzielen, alles abzudecken, dachte ich schmunzelnd.
Sie lies sich keine meiner (und Seiner) Bewegungen entgehen, ich stellte mich extra ungeschickt an, drückte den Sack in den Frontbeutel und lies den dicken, fleischigen und wieder prall gewordenen Schaft schwer über den Sliprand hängen.
Sie seufzte nur, schüttelte grinsend mit dem Kopf: „Tja, XS-Arsch und XXL-Gehänge stellen auch eine Verkäuferin für Herrenbekleidung vor eine Herausforderung.“, sie lachte auf und zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Mit einem sanften Ton, der mir das Blut unter die Gürtellinie trieb, sagte sie: „Ein herrlicher Hammer.“ Sie legte den Kopf schief, wir grinsten uns beide vielsagend an……..als es noch dicker kam.
„Ja, Anna, da bist, hät mer denker könner, dass i Di bei der Wäschen find!“ Ich zuckte zusammen, eine Frauenstimme mit starkem, österreichischen Akzent meldete sich außerhalb meiner Sichtweite.
Fast beiläufig entgegnete meine Gespielin: „Ja, entschuldige… ich muß dem jungen Mann hier helfen passende Slips zu finden……oder besser, Slips wo er alles rein bekommt.“
Meine Hormone spielten völlig verrückt… das geile Stück hatte in vollem Bewußtsein die Nummer gestartet, dass ihre Bekannte dazustoßen würde! Ich… war…. hoffnungslos geil.
Die Besagte war ungefähr im gleichem Alter, hatte kurzes, schwarzes Haar und war ebenso geschmackvoll geschminkt wie ihre Bekannte. Sie war fast zu dünn, trug eine graue, glänzende Hose, die ebenfalls knatscheng saß und bis zum Anschlag heraufgezogen war. Graue Pumps und eine weiße, durchsichtige Bluse rundeten alles ab…ich war hin und weg.
„Na da schau her, seit wann spuist Du denn die Bormherzige, ha?“
Anna lächelte nur und entgegnete: „Schau doch her, er braucht wirklich Hilfe!“
Sie kam näher, sah mich und meinen Zaunpfahl…. und ihr Mund blieb offen stehen. Mit glasigem Blick brachte sie hervor: „Herrschaft Zeiten… sag amoi, Anna…is des da representativ für Euch da herobn?“
Mit einem Arschwackeln griff Anna plötzlich mit einer Hand nach meinem Rohr an der Schwanzwurzel und wippte den prallen Schwanzschaft stark auf und ab: „Nein, das ist eher… eine schwere Ausnahme!“
Wir lachten alle, die dünne Österreicherin gefiel mir sehr gut, sie trug viel Schmuck und wirkte ein wenig dekadent, aber das machte es nur geiler.
„Anna, Schatzerl, oans is klar: so bekommst Du den Hommer net in oanen Slip, da müss`mer was mochen, gell? Geh amoi her do!“
Ruckzuck war sie bei mir in der Umkleidekabine, ging mit ihren hohen Hacken breitbeinig vor mir in die Knie, schaute mich herausfordernd an, während sie Ihre Bluse aufknöpfte und zwar hängende, aber für ihren Körper unverhältnismäßig große Brüste freilegte. Ich war wie gelähmt in der Situation, wahrscheinlich weil mein Blut anderweitig beschäftigt war.
„Na brutal der Schwengel, sag i Dir.“, mit diesen Worten spannte sie ihre roten Lippen um meinen Schwanz und kümmerte sich im Folgenden kaum noch um ihr MakeUp, Ihre Haare oder ihre Aufmachung im Allgemeinen…. sondern lutschte, saugte, stöhnte und grunzte einfach, was das Zeug hielt! Anna stand Schmiere bei dem Spektakel und grinste pausenlos.
Wie besessen stellte ich ein Bein auf den Hocker in der Kabine, packte mit beiden Händen in die Haare der Österreicherin und stopfte meinen prallen Hammer in ihren Rachen. Sie gurgelte und grunzte, packte aber ihrerseits mit beiden Händen nach meinen Arschbacken zog immer dann, wenn ich Rücksicht nehmen wollte. Die blubbernde Spucke lief ihr Kinn und den Hals herab über die kleine Perlenkette auf ihre großen Hängetitten.
Ein heißer Strahl Sperma stieg schmerzhaft in meinem Rohr auf und ich pumpte alles Folgende tief in ihren Hals. Ich spritzte immer weiter und dachte schon, ich würde als Rosine enden, da sackte ich völlig fertig zusammen.
Als ich wieder einigermaßen beisammen war, hielt sie mir einen Zettel unter Nase.
„Schatzerl, a Woch´n bin i noch bei der Anna, da könne mir amoi probiere, wo Dei Hommer sonst nei paßt…“
Lachend und kopfschüttelnd schaute ich den zwei geilen, wackelnden Ärschen hinterher, während ich versuchte, mein Blut wieder fürs Denken zu benutzen.