Der mächtige Regen prasselte gegen die Fensterscheiben des kleinen Pariser Cafés, in dem Klaus und seine Frau, die mollige Elisabeth, saßen. Es war der letzte Tag ihres Urlaubs, und das Paar genoss die warme Atmosphäre des gemütlichen Lokals. Klaus, ein schlanker Mann von 45 Jahren mit kurzen braunen Haaren und grünen Augen, beobachtete seine Frau, wie sie lächelnd ihren Cappuccino schlürfte. Elisabeth, eine Frau von beeindruckender Fülle und sanften blauen Augen, war in ihrem roten Kleid eine wahre Augenweide.

„Schatz, du siehst heute wirklich wunderschön aus“, sagte Klaus und nahm ihre Hand.

„Danke, Liebling. Du auch“, antwortete Elisabeth und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Plötzlich öffnete sich die Tür des Cafés, und ein junger Mann trat ein. Er trug eine schwarze Lederjacke und hatte dunkle Haare, die ihm in die Augen fielen. Seine grünen Augen scannten den Raum, bis sie auf Elisabeth fielen. Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen, und er ging direkt auf sie zu.

„Entschuldigung, ich könnte nicht anders, als Ihnen zu sagen, wie schön Sie aussehen“, sagte der Fremde und setzte sich an ihren Tisch. „Ich bin Vincent.“

Elisabeth lächelte und reichte ihm die Hand. „Elisabeth. Und das ist mein Mann, Klaus.“

„Ein Vergnügen“, sagte Vincent und schüttelte Klaus‘ Hand. „Sie sind ein wirklich glückliches Paar.“

Der Tag verging, und Vincent schloss sich ihnen an. Sie gingen durch die Straßen von Paris, besichtigten die Sehenswürdigkeiten und genossen das Gespräch. Vincent war charmant und witzig, und Elisabeth fühlte sich von seiner Aufmerksamkeit geschmeichelt.

Am Abend, als sie in ihr Hotelzimmer zurückkehrten, wurde die Stimmung intimer. Vincent hatte sich eingeladen, mit ihnen zu Abend zu essen, und sie hatten einen romantischen Abend verbracht. Elisabeth fühlte eine unerklärliche Anziehung zu Vincent, und sie wusste, dass sie nicht widerstehen konnte.

„Klaus, ich glaube, du wirst es nicht bereuen“, flüsterte Elisabeth, als sie sich zu Vincent umdrehte.

Vincent stand auf und ging auf Elisabeth zu. Er nahm ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Klaus saß auf dem Bett und beobachtete, wie Vincent Elisabeth küsste. Sie schloss die Augen und genoss den Kuss, während Vincent ihre Lippen sanft mit seiner Zunge erkundete.

Vincent zog Elisabeth an sich und begann, ihren Hals zu küssen und zu beißen. Sie seufzte leise, als er seine Lippen zu ihren Brüsten bewegte und begann, ihre Nippel durch das Kleid zu kitzeln. Er zog das Kleid langsam aus und entblößte ihre üppigen Brüste. Er nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran, während er die andere Brust mit seiner Hand massierte.

Elisabeth stöhnte vor Vergnügen, als Vincent seine Hand zwischen ihre Beine schob und ihre durch das Höschen nasse Spalte berührte. Er zog das Höschen herunter und begann, ihre Klitoris mit seinen Fingern zu stimulieren. Elisabeth beugte sich vor und griff nach Vincents Hose, um sie zu öffnen. Sie zog seinen harten Schwanz heraus und begann, ihn zu streicheln.

Vincent stöhnte und ließ sich auf das Bett fallen. Elisabeth kletterte auf ihn und setzte sich auf seinen Schwanz. Sie ritt ihn langsam, während Vincent ihre Brüste massierte und ihre Nippel zwirbelte. Klaus saß auf dem Bett und beobachtete, wie seine Frau auf dem fremden Mann ritt.

„Das ist so geil“, flüsterte Elisabeth, als sie sich auf Vincent bewegte. „Fick mich härter.“

Vincent hob sie an und drehte sie um, sodass sie auf allen Vieren lag. Er trat hinter sie und fing an, sie von hinten zu nehmen. Elisabeth stöhnte laut, als er seinen Schwanz tief in ihre feuchte Spalte schob. Klaus stand auf und näherte sich, um besser sehen zu können.

„Ja, fick sie härter“, sagte Klaus und griff nach seinem eigenen Schwanz, um sich zu streicheln.

Vincent beugte sich vor und begann, Elisabeths Arsch zu lecken, während er sie von hinten fickte. Elisabeth stöhnte laut und schrie vor Vergnügen. Vincent zog seinen Schwanz heraus und fing an, ihren Arsch zu fingern. Er spuckte auf seinen Finger und schob ihn in ihren Arsch, bevor er seinen Schwanz wieder in ihre Vagina schob.

„Ooh, ja, das fühlt sich so gut an“, stöhnte Elisabeth, als Vincent sie in der Missionarsstellung nahm. Er beugte sich vor und küsste sie leidenschaftlich, während er in sie eindrang. Elisabeth umarmte ihn und genoss die Intimität des Augenblicks.

Vincent rollte sie um, sodass sie jetzt auf ihm saß. Elisabeth ritt ihn wild, während Vincent ihre Brüste massierte und ihre Nippel zwirbelte. Klaus stand neben ihnen und beobachtete, wie sein Frau auf dem fremden Mann ritt.

„Komm schon, mach mich fertig“, stöhnte Elisabeth, als Vincent sie in den Mund fickte. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn, während er ihre Brüste massierte. Vincent stöhnte laut und kam in ihren Mund. Elisabeth schluckte jeden Tropfen seines Spermas und lächelte zufrieden.

„Das war unglaublich“, sagte Elisabeth, als sie sich wieder aufs Bett legte. „Danke, Vincent.“

„Es war mir eine Freude“, antwortete Vincent und küsste sie auf die Stirn.

Klaus setzte sich aufs Bett und umarmte seine Frau. „Das war wirklich etwas Besonderes“, sagte er und küsste sie sanft.