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Der Computerladen

Ich freute mich zwar, dass bei mir gleich um die Ecke ein Computerladen aufgemacht hatte, aber als ich das Geschäft betrat und die süsse Kleine nach meinen Wünschen fragte, da bereute ich schon, nicht in den Grossmarkt gegangen zu sein. Ein Mädchen! Vielleicht gerade mal achtzehn! Nach zehn Minuten hatte sie mich allerdings von ihrer Fachkompetenz überzeugt. Sie kannte sich mit RAM und ROM, mit Schnittstellen, Festplatten und Betriebssystemen aus. Es war wohl typisch männliches Denken, dass ich mich über ihren Sachverstand wunderte. Eine komplette PC-Ausstattung nach Mass hat sie mir zusammengestellt und zum Schluss auch noch einen Vertrag über Homeservice aufgeschwatzt. Dass ich den hatte, musste ich nicht bereuen. Schon am zweiten Tag stürzte mein PC hoffnungslos ab. ´Anruf genügt, wir kommen sofort´, hatte sie gesagt. Und sie kam tatsächlich nach nicht mal einer Stunde.

Ich konnte ihr nicht folgen, was sie alles auf der Tastatur hämmerte. Jedenfalls war ihr simpler Kommentar zu meinem Absturz: „Musst ja auch nicht jede Spielesoftware auf die Festplatte ziehen, die du auch von der CD bedienen kannst. Hier zum Beispiel, die Scheibe belegt dir ein Zehntel deiner Festplatte. Mit wurde ganz anderes, weil sie das Verzeichnis scheinbar ganz zufällig antippte. Schon an der Musik musste sie erkennen, dass es eine ganz heisse Scheibe war. Sofort erschien auf dem Bildschirm eine kesse Blondine. Die fragte, ob ich einen Strip wünsche. Ich war von der Rolle. Meine kleine Mechanikerin tippte tatsächlich ´ja´ an, und schon fummelte die Bildschirmschöne an ihren langen Strümpfen, die an hübschen Strapsen hingen. Oben war sie bereits ziemlich freizügig. Das Oberteil aus roter Spitze war nur eine Hebe. Sie brachte die strammen Brüste so recht in Stellung und präsentierte die grossen dunklen Höfe und die spitzen, feuerroten Brustwarzen. Ich wagte mir in Anwesenheit der Kleinen, Conny heisst sie übrigens, gar nicht recht Luft zu holen. Es dauerte nicht lange, bis die Blonde auf dem Schirm sich von ihren Fummeln getrennt hatte und einen wahnsinnig erotischen Tanz hinlegte. Sie drehte uns ihre Vorderfront zu, walkte mit beiden Händen genüsslich die herrlichen Titten und fragte mit süsslicher Stimme: „Willst du geiles Ficken sehen, lesbisch oder gar anal.“

Mir wurde ungemütlich. Es war mir fürchterlich peinlich, dass Conny diese Software entdeckt hatte. Ich versuchte sie aus meinem Schreibtischsessel zu drängen und brummelte: „Komm, lass sein… Der Computer ist ja wieder in Ordnung.“

Sie sah mich mit einem Blick an, aus dem ich die grosse Frage zu lesen glaubte: ´Und nun, was tust du, wenn du dieses Programm ablaufen lässt.´ Sie fragte es natürlich nicht, sondern klickte im Menü die Position ´geiler Fick´ an. Mir wurde der Hals trocken. Im Untermenü hatte sie die Auswahl: ´mit einem oder mit zwei Männern´. Innerlich amüsierte ich mich jetzt. Sie wollte zwei und rief es so auf. Die Blonde, die uns ihren Strip hingelegt hatte, sie liess sich gleichzeitig von zwei kräftigen Burschen beglücken. Flach lag sie bei dem einen auf dem Bauch und schickte ihm geruhsame Hüftschwünge entgegen, und hinter ihr stopfte ihr der zweite den Popo aus. Rasch gab es eine Steigerung. Die Leiber tobten immer wilder. Und schliesslich schoss sie sich die Salve des einen an die Brust, und der andere jagte ihr seine Geschosse scheinbar tief hinein.

Ich staunte nicht schlecht, wie cool Conny die bewegten Bilder hinnahm. Immerhin, in Anwesenheit eines so gut wie fremden Mannes!? Gleich erfuhr ich den Grund. Sie murmelte: „Ich wollte ja auch, dass wir in unserem Geschäft ein paar scharfe CD’s führen. Aber mein Vater ist nun mal der Geschäftsführer. Er nennt es Sauerei.“

Connys Augen streiften meinen Schoss. Mir war klar, dass sie die heftige Beule bemerkte. „Willst du in deinen Stuhl?“ brummelte sie scheinheilig. Sie dachte aber gar nicht daran, sich sofort zu erheben. Mit dem Argument, dass sie solche scharfe Software noch nicht kennengelernt hat, liess sie die Maus noch einmal über das Menü huschen und klickte. Die Dame blieb die gleiche und die Herren auch. Nur kniete sie diesmal zwischen den beiden Kerlen und rieb zu beiden Seiten sehenswerte Schwänze. Beim Reiben hielt sie sich nicht lange auf. Einmal saugte sie sich rechts fest, dann wieder links. Den Mienen der Herren war ihr Vergnügen anzusehen, und der Frau merkte man es an, weil sie immer lüsterner und hektischer blies und saugte.

Nur um irgend etwas zu sagen, stellte ich fest: „Dein Vater hat vielleicht recht. So etwas gehört wirklich nicht in einen seriösen Computerladen.“

„Quatsch“, entschied sie. „Es ist doch so, dass sich jeder über solche Sachen mokiert, aber Hunderttausende kaufen es über Katalog im Versandhaus. Ich finde es einfach geil.“

Da konnte ich absolut nicht widersprechen. Mir ging das Programm schon unter die Haut, wenn ich es allein betrachtete. Nun, mit dem lebenden und langsam bebenden Fleisch vor mir, wurde es zur Folter. Conny klickte einfach ´Orgasmus´ an und begeisterte sich daran, wie die Geschosse an den Busen der Blonden gingen. Auf beiden Seiten holte sie sich den letzten Tropfen mit der Zunge.

Ich kratzte all meinen Mut zusammen und liess meine Hände von hinten in Connys Ausschnitt huschen. Sie zierte sich nicht. Ihr Aufstöhnen war unverkennbar. Den Kopf legte sie nach rückwärts und stiess damit an meinen wahnsinnigen Aufstand. Sie nahm ihn nicht sofort wieder weg. Ihr: „Lass, wir kennen uns ja kaum“, klang recht kläglich.

Die Brustwarzen fand ich schon hart und steif. Sie drängten sich meinen walkenden Hände und zwirbelnden Fingern behaglich entgegen. Mit kratziger Stimme warnte sie: „Du, ich hab Arbeitszeit, und wir können nicht Stunden als Service abrechnen.“

Ich freute mich über ihre lockere Bemerkung und fühlte mich in meinem Vorhaben bestätigt. Schon ein paar Minuten später hockte ich vor ihr und hatte den feuchten Slip einfach zur Seite geschoben. Vor ihren Augen flimmerten noch einmal die Bilder mit der lutschenden und saugenden Blonden, und unten erfuhr sie eine komplette Französischlektion. Ich war verwundert, wie schnell Conny auf der Palme war. Keuchend gestand sie: „Das habe ich nur einmal mit einer guten Freundin erlebt, allerdings nicht so perfekt.“

Ich hatte sie tatsächlich innerhalb weniger Minuten geschafft. Dann wollte sie das Spiel der Blonden vom Bildschirm nachspielen. Ohne Umstände zog sie mir den Reissverschluss auf und bestaunte erst mal den pochenden Schweif. Genüsslich stülpte sie ihre Lippen darüber. Mit einem Griff zur Seite schaltete sie den Bildschirm aus. Sie hatte keine Vorturnerin mehr nötig. Behutsam schob sie die Vorhaut mit den Lippen über die ganze Länge und rieb mit der Hand lüstern die Knollen aneinander. Mir war, als wollte sie am ersten Tag gleich alles. Ich sollte als Missionar zu ihr kommen, sie in der Hundestellung nehmen und auf dem Schreibtisch vor dem Bildschirm. Ganz scharf war sie auf die Bilder, als ich mir vor ihren Augen mit der eigenen Faust den Rest gab.

„Wie heisst du eigentlich mit Vornahmen“, fragte sie, als ich mit zwei hängenden Köpfen vor ihr stand. Ich küsste sie leidenschaftlich und nannte meinen Namen.

Etwas verlegen stieg sie in Slip und Jeans. Hintergründig raunte sie: „Von mir aus kannst du meinem Vater morgen sagen, dass dein System schon wieder abgestürzt ist.“

Bei mir war noch gar nichts abgestürzt. Splitternackt stand ich mit pendelnder Rute vor ihr und erntete nur ein anerkennendes und bedauerndes Lächeln. Vielsagend schaute sie auf die Uhr. „Du“, hauchte sie, „weisst du, dass es für grössere Computer schon Zubehör gibt, das dir, mit dem PC verbunden, eine wundervolle Nummer machen kann.“

Ihr Blick hing immer noch an meinem steifen Patengeschenk. Sie brachte es wohl nicht übers Herz, dass ich womöglich die Aktien unter der Hand verjubeln würde. Ihre Hosen gingen noch einmal über die Beine. Sie hielt sich an der Türklinke fest und wackelte einladend mit dem süssen Popo.

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