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Am nächsten Morgen wachte ich bereits sehr früh auf, noch immer benommen vom geilen Erlebnis, als mir bewusst wurde, was ich eigentlich getan hatte. Ich betrachtete meinen Mann Peter, der friedlich neben mir schlief und bekam ein schlechtes Gewissen. Was würde sein, wenn er dahinterkommen würde? Würde er mich verlassen? Was würde unsere Tochter von mir denken? Ich bekam Angst….

Ich verließ das Bett und schlich in die Küche ins Untergeschoss um mir ein Glas Wasser zu holen.

„Guten Morgen meine Liebe“ sprach mich Viktor an, der gemütlich am Esstisch saß, als würde er in diese Wohnung gehören. Ich erschrak zu fast zu Tode…“Wie bist du hier reingekommen“? fragte ich ihn völlig perplex.

Er lächelte dominant und überlegen und sagte „Meine Liebe – du hast doch nicht vergessen, was und wer du jetzt bist – oder?“ „Du arbeitest ab heute für uns und als dein Arbeitgeber sozusagen muss ich mich doch davon überzeugen, dass du adequat wohnst und es dir gutgeht….“ ….sein Lächeln wurde süffisant und mir begann das Blut in meinen Unterleib zu schiessen…ich wurde schon wieder geil….

„Ich habe dich beobachtet als du neben deinem Gatten geschlafen hast….übrigens eine hübsche Tochter habt ihr…“

Das war zuviel – meine Tochter durfte nicht in meine Perversionen miteinbezogen werden „Viktor – ich bitte dich – lass meine Familie aus dem Spiel – ich kann wegen meiner Geilheit nicht mein Leben aufs Spiel setzen…“ flüsterte ich, immer nasser werdend – die Hände Viktors die um meine Hüften streichelten taten ihr übriges dazu…

„Du hast hier überhaupt nichts zu bestimmen!“ flüsterte er, ganz nahe an meinem Ohr, mein Gesicht zärtlich liebkosend….“Du bist meine Hure – schon vergessen?“ ..dann küsste er mich und fasste mich fordernd an meine nasse Fotze, die ich ihm bereitwillig meine Beine spreizend darbot…..mein Gott – ein eigentlich wildfremder Mann verschaffte sich illegal Zutritt zu meiner Wohnung, mein Mann und meine Tochter schliefen in den oberen Schlafzimmern friedlich und ich bot dem Einbrecher auch noch meine intimste Weiblichkeit an – …ich bin tatsächlich eine Nutte – dachte ich, den fordernden Kuss Viktors erwidernd.

Er trat einen Schritt zurück und gab mir eine Einkaufstasche von einer der teureren Boutiquen in der Innenstadt, in der ich auch schon öfter einkaufte.

„Das ziehst du heute an – ohne Slip versteht sich…“ sagte Viktor grinsend „Du wirst um 15.00 Uhr abgeholt!“

Ohne meine Antwort abzuwarten ließ mich Viktor in der Küche stehen, die Beine gespreizt, meine erregten Brüste aus dem Morgenmantel hängend und mit einem unbändigen Verlangen nach Viktors Schwanz.

„Bleib noch hier – fick mich auf dem Tisch – bitte!“ bat ich meinen Zuhälter flehend…

Er grinste nur und trat einen Schritt auf mich zu „Tu was ich dir sage, du Schlampe – sei um 15.00 Uhr abholbereit!“ „Schließlich bist du nicht meine einzige Nutte – ich habe zu tun!“

Dann drehte er sich um, nahm sein Sakko von der Sessellehne und ließ mich in meiner Geilheit alleine in der Küche zurück…die Tür fiel ins Schloss ohne dass ich auch nur seinen harten Schwanz gesehen habe…

Es war total erregend für mich so behandelt zu werden – ein Mann, der nicht gleich über mich herfiel nur weil ich ihm mein nasses Loch präsentierte…jemand, der Kontrolle ausübte – ein Alphamann, dachte ich.

„Mami, was machst du schon so früh auf?“ fragte mich meine Tochter, die mit verschlafenem Gesicht in der Tür stand.

Ich erschrak zum zweiten Mal heute Morgen und drehte mich zu ihr um.

Nur mit einem Slip und einem weissen T-Shirt bekleidet stand sie vor mir.

„Ich dachte ich habe Stimmen gehört“ – und hab Durst bekommen „Ist Papi auch schon wach?“

„Nein, Papi schläft noch, nur ich bin schon auf – magst du Frühstück, Schatz?“

„Ja gerne – ich helf dir aber vorher muss ich noch pipi machen“ sagte sie fröhlich und rannte auf die Toilette..

Keinesfalls durfte meine Tochter von meinen Machenschaften erfahren, schoss es mir durch den Kopf.

Nina war kurz vor ihrem 19ten Lebensjahr und hatte seit kurzem einen festen Freund, den ich noch nicht kannte. Sie war unser ein und alles und nichts auf dieser Welt war mir so wertvoll wie meine Tochter. Nach einer Weile stieß auch Peter zu uns und wir frühstückten zusammen wie die heile kleine Familie die wir ja auch waren. Ich durfte dies alles nicht wegen meiner Schwanzgeilheit aufs Spiel setzen. Ich bemerkte Peters Blicke, die Nina von oben bis unten musterten. Ihm war wohl auch bewusst, dass unser kleines Mädchen eine Frau geworden war….hoffentlich dachte er nichts anderes, schoss es mir durch den Kopf…..und fand den Gedanken geil – anscheinend war ich unheilbar der Geilheit verfallen…anders konnte ich mir meine Fantasien nicht mehr erklären.

Nach dem Frühstück verließ Nina die Wohnung und fuhr auf die Uni. Peter widmete sich in seinem Büro seinem Buchprojekt, dass er schon seit Jahren verfolgte und als die ersten Töne klassischer Musik aus seinem Büro erklangen war mir klar, dass ich seinen Schwanz heute vormittag nicht mehr bekommen würde…und Nachmittag war meine Fotze schon für andere reserviert…

Die Zeit bis 15.00 Uhr verging wie im Fluge. Ich nahm ein ausgiebiges Bad, rasierte mir meine Beine und meinen Intimbereich nach, trug Bodylotion auf und packte die Kleider, die Viktor mir mitgebracht hatte aus.

Es war eine blickdichte schwarze feine Strumpfhose, bei der der Schritt jedoch praktischerweise freigelassen war, ein kurzer schwarzer hautenger Samtrock mit dazu gehörigem Jäckchen und einer passenden dunkelroten Bluse. Dazu kamen noch schwarze hochhackige Pumps mit Samteffekt, die perfekt zum Rock und dem Jäckchen passten. Ich sah aus wie eine teure Schlampe – und das war wahrscheinlich auch so beabsichtigt. Die Kleider waren sehr teuer und aus besten Materialien gefertigt und schmiegten sich perfekt an meinen Körper. Viktor wusste meine Grössen und wie man Frauen behandelt, das stand fest. Peter begleitet mich nach unten. „Du siehst sehr schön aus, fast zu schön für einen Arztbesuch!“ sagte mein Mann als er mich nach unten begleitete. „Ich hab den Termin sehr kurzfristig bekommen, Schatz -der Arzt ist ein Star unter den Frauenärzten und ich musste einfach zusagen“ log ich „Ausserdem gehe ich nachher noch eine Kleinigkeit mit einer Freundig essen – warte nicht auf mich, wahrscheinlich wird es sehr spät werden!“ mit diesen Worten küsste ich ihn, drehte mich um und um Punkt 15.00 Uhr fuhr eine dunkle Limousine mit einem mir unbekannte Chauffeur vor unser Wohnhaus. Am Rücksitz saß Gloria, die mir mit einem Lächeln die Tür öffnete. Ich stieg hinten zu Gloria und durch die Scheibe lächelten Gloria und ich meinen Mann an, winkten und der Chauffeur bog wieder in die Strasse ein und fuhr los.

„Bist du nervös, meine Liebe?“ fragte sie mit einem lüsternden Unterton.

„Ich bin geil!“ sagte ich selbstbewusst, meinen Mann betrachtend, der vor dem Wohnhaus stand und uns nachblickte.

„Wo fahren wir hin?“ fragte ich Gloria, die ebenfalls sehr elegant und sexy gekleidet war. Sie war für ihr Alter, dass zwischen 55 und 65 schätzte sehr gut in Form. Ihre Kleidergröße betrug nicht mehr als 36 und ihr zarter Körperbau unterstrich ihre feminine Ausstrahlung noch.

„Lass dich überraschen“ sagte sie mit wissendem Blick „…….lass dich überraschen!“

Die Limousine bog am alten Frachtbahnhof ab und fuhr die geschlossenen Lagerhallen entlang. Nach wenigen Minuten verlangsamte der Chauffeur sein Tempo und fuhr in einen Hinterhof. Da standen ca. 20 Männer unterschiedlichstem Alters und blickten interessiert in unsere Richtung. Ich konnte auch Pater Hans bei den Männern erkennen.

Die Limousine stoppte und der Chauffeur ließ die hinteren Fenster hinunter. Gloria saß neben mir und begann ihren Rock hochzuschieben und ihre Bluse zu öffnen. „Los meine Liebe, mach dich frei, lass die Männer deine Votze und deine Titten betrachten!“ und ich begann mir auch meine Bluse aufzuknöpfen.

Ich schaute aus dem Fenster wo Pater Hans zu den Männern sagte „Das sind die zwei Huren, die Euch bedienen werden – gegen einen freiwilligen Unkostenbeitrag natürlich – denn im Leben ist nichts gratis!“ dabei grinste er und die Männer drängten sich zum Fenster und öffneten ihre Hosen.

Ich fühlte mich wie auf dem Präsentierteller. Mein Rock war hochgeschoben und jeder konnte meine nässende Votze sehen. Meine Brüste baumelten aus meiner Bluse und schwielige Arbeiterhände fassten mich grob an. Ich sah wie Gloria einen sich ihr aufdrängenden steifen Schwanz in den Mund nahm und unter johlender Zustimmung der Männer zu blasen begann, während sie einen anderen wichste. Immer mehr Schwänze, steife, schlaffe, grosse und kleine wurden uns durch die Fenster der Limousine präsentiert. Ich sah die Gesichter der Männer nicht, deren Schwänze ich brav und folgsam lutschte. Immer wieder spritzte der eine oder andere schon ab, bevor ich meine Mundfotze zum Einsatz bringen konnte. Nach kurzer Zeit waren Gloria und ich von zähen Spermaschlieren bedeckt. Der Eiersaft lief uns am Gesicht herab und unsere Kleider waren von Flecken übersät. Die Männer gaben Pater Hans Geld um sich anschliessend von uns bedienen zu lassen…jetzt waren wir wirkliche Huren….geile Huren, die nicht genug bekommen konnten von dem nicht abreissenden Strom williger Männer, die sich Erleichterung verschafften.

„Es ist geil so vollgespritzt zu sein“ flüsterte ich Gloria zu, die mit einem fetten Schwanz im Maul zustimmend nickte. Die Männer wichsten keuchend und ich saugte an den Riemen die mir präsentiert wurden. Der Geschmack von salzig/süssen/bitteren und köstlich schmeckendem Eierschleim liess meine Geilheit ins unermessliche steigen – ich wollte gefickt werden und versuchte die Tür zu öffnen. „Lass dass du blöde Schlampe“ sagte der Chauffeur „die Typen haben nur für blasen bezahlt, also bekommen sie auch nur einen geblasen und gewichst – wenn ich dich rauslasse ficken sie dich zu Tode!“ und grinste mich dabei an. Mit einem dicken, langen Schwanz im Maul nickte ich ihm zu und saugte weiter…geil an meinem Loch reibend und betatscht von fremden Männerhänden…

Nach einer Weile waren sämtliche Männer in dem schmierigen Hinterhof abgemolken, manche zwei- und dreifach und Pater Hans setzte sich mit einem dicken Geldbündel auf den Beifahrersitz. Der Chauffeur ließ die Fenster hoch und setzte zurück, ohne Rücksicht auf Männer zu nehmen, die mit heruntergelassenen Hosen und steifen Schwänzen versuchten nicht überfahren zu werden.

Ich blickte zu Gloria, die so wie ich von Sperma überschwemmt war. Völlig versaut mit heraushängenden Brüsten und offenen Votzen fuhren wir zum Bahnhof. Ich rieb mir erregt vom vielen Sperma meine Möse und auch Gloria saß wichsend neben mir.

„Wir fahren noch zur Toilette“ sagte Pater Hans, konzentriert das Geld zählend

Der Chauffeur nickte und begann in Richtung Personenbahnhof zu fahren. Pater Hans verließ den Wagen kurz vor der Ankunftshalle um nicht mit uns in Verbindung gebracht zu werden. Der Chauffeur stoppte den Wagen und öffnete uns die Türen. Er legte uns unter den staundenden Blicken der Passanten Hundehalsbänder um und führte uns ins Innere des Bahnhofs. Ich war erregt und gleichzeitig hoffte ich, dass mich niemand von meinen Bekannten so sah. Eine ältere Frau sagte „Ihr solltet euch schämen so durch den Bahnhof zu laufen ihr Huren“ und spuckte voller Verachtung vor uns aus. Der Chauffeur ging mit uns an der Leine unbeeindruckt in Richtung der Herrentoilette…das Sperma auf unseren Gesichtern trocknete langsam und die Blicke der Passanten waren beschämend und erregt zugleich. Einige Männer folgten uns neugierig und als wir in der Herrentoilette verschwanden, wandte sich die Neugier in Geilheit.

Der Chauffeur band Gloria und mich in einer großen Kabine mit den Hundehalsbändern an die Spülkästen und wir stellten uns unsere Ärsche präsentierend in gebückter Stellung über die Toilettenmuscheln.

„Wenn ihr diese Schlampen ficken wollt, dann müsst ihr vorher 50 Euro an mich abdrücken!“ sagte er mit einem osteuropäischen Akzent.

Sofort drängte sich ein fetter Geschäftsmann vor und zahlte…er öffnete seinen Hosenstall und ein dicker halbsteifer Schwanz sprang ins Freie. Er stellte sich hinter Gloria und mit einem Ruck stieß er den Schwanz in ihr geöffnetes Loch…“ jaaaaahhhhhhh……“ gurgelte Gloria…“fick mein Hurenloch du Stecher….Mit hochrotem Kopf begann der fette Mann Gloria zu ficken.

Ich war vom Anblick noch ganz fasziniert als ein junger Neger mir seinen pulsierenden Schwanz in mein williges Votzenfleisch stieß….“ oooooohhhhh ja…..“ was für ein geiles Gefühl auf einer öffentlichen Toilette gestossen zu werden. Ich drehte mich um und schaute dem jungen Mann in sein schwitzendes Gesicht als er sich mit einem lauten Stöhnen schubweise in mir entlud. Immer mehr Männer strömten in die Toilette und nacheinander zahlten sie und fickten Gloria und mich. Manche zahlten zweimal und fickte uns beide…Das Sperma rann aus unseren rotgefickten Votzen an unseren Beinen herunter und die Pfützen wurden immer größer.

Wir wurden von biederen Familienvätern, sportlichen jungen Männern sowie von den zwielichtigen Figuren, die sich immer auf den öffentlichen Toiletten herumtrieben durchgestossen. Wie im Wahn streckten wir unsere geöffneten Fotzen und unsere Ärsche den willigen, spritzigen Schwänzen entgegen, die uns mit barem Geld und schleimigen Sperma belohnten. Nach 2 Stunden saßen Gloria und ich mit zittrigen Beinen auf den Toiletten und befriedigten noch einige Männer mit unseren Mündern. Der Chauffeur zählte zufrieden das Geld und lächelte uns an. Noch nie in meinem Leben war ich so gefickt worden. Meine Votze schwamm in Männersaft und vom vielen Lutschen war mein Bauch mit Sperma gefüllt…wir verließen die Toilette wieder angeleint unter Führung des Chauffeurs und wieder blickten uns die Passanten mit einer Mischung aus Abscheu und Neugier an…..wir bestiegen den Wagen und völlig versaut saßen Gloria und ich am Rücksitz der Limousine und betrachteten die vorbeifliegenden Lichter der Stadt.

„Wo fahren wir jetzt hin“ fragte ich den Chauffeur.

„Zum Chef“ antwortete dieser grinsend….

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