Ein Mann legt sich mit der Falschen an 2.
Dann meldete sich WhatsApp auf meinem Smartphone. Eine Tina hatte mir eine Nachricht geschickt. Dazu ein Foto von einer Hüfte mit Umschnalldildo. Der Gummischwanz war mit Gleitgel eingerieben und wurde von einer Frauenhand massiert. Mich wunderte nichts mehr, natürlich hatte sie sich auch bei WhatsApp eingehackt. Immerhin hatte sie mal einen Namen dazu geschrieben. Das hatte irgendwie was Versöhnliches! Am unteren Bildrand hatte sie das Foto beschriftet. In großen weißen Buchstaben stand da: „Willst du ficken?“ tatsächlich war ich jetzt soweit! Ja, ich wollte ficken! Ich tippte auf Antworten und schickte ein „Ja!!!“
Ein paar Sekunden später erschien ihre Antwort: „Das ist schön! Komm um 20:00 Uhr an den Güterbahnhof 2. Neben der alten Halle der Spedition Hamann ist eine kleine Blechtür. Sie wird offen sein. Geh den langen Gang bis zum Ende. Ich erwarte dich!“ Es war erst kurz nach 14 Uhr, aber für mich war ab jetzt der Arbeitstag zu Ende. Ich täuschte Unwohlsein bei den Kollegen vor und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich war total aufgeregt. Zur Beruhigung ließ ich mir erstmal ein Bad ein.
Kurz vor acht Uhr stand ich vor der beschriebenen kleinen Blechtür. Es war eine sehr herunter gekommene Gegend. Kein Mensch war zu sehen. Die Straßenlaternen waren teilweise defekt und das kleine Lämpchen über der beschriebenen Tür war die einzige Beleuchtung weit und breit. Ich war wahnsinnig aufgeregt. Mein Herz raste und mit zittriger Hand öffnete ich die Tür. Sie ließ sich öffnen. Hinter der Tür lag ein sehr langer, schmaler Gang, der zwischen zwei alten Lagerhallen hindurchführte. Alle etwa 30m war eine Lampe angebracht, die den Gang mehr schlecht als recht beleuchtete.
Auch meine Knie begannen zu zittern, als ich langsam den Gang entlang lief. Hier und da waren türähnliche Einlässe in der Wand. Aber dahinter war es stockdunkel und man konnte nicht erkennen, wohin sie führten. Also folgte ich weiter dem beleuchteten Gang. Etwa in der Mitte zwischen Eingang und vermuteten Ende blieb ich stehen. Ein Schauer lief mir über den ganzen Körper und ich fühlte mich in die Bahnhofskatakombe von vor zwei Tagen zurückversetzt.
Panik machte sich breit! Ohne weiter nachzudenken, drehte ich mich um und begann zu rennen. Bloß weg hier! „Der will abhauen!“, hörte ich eine Frauenstimme rufen. In der gleichen Sekunde wurde das Licht im Gang ausgeschaltet. Es waren vielleicht noch 40 oder 50 Meter bis zur Eingangstür. Ich setzte zum Sprint an und prallte fast im gleichen Augenblick mit der Schulter gegen etwas Großes, was zuvor dort definitiv nicht gewesen war. Ich wurde an die Wand geschleudert, taumelte und viel zu Boden. Das Große war ein menschlicher Körper, der sich jetzt auf mich stürzte.
Ich trat nach ihm und versuchte mich aufzurappeln. Ich kam aber nicht weit, da sich mein Gegner von hinten auf mich warf. Diesmal waren mir aber nicht die Hände gefesselt und ich konnte kräftig austeilen. Ich bekam den Kopf der Gestalt zu packen und nahm sie am Hals in den Schwitzkasten. Ein paar Sekunden hatte ich die Möglichkeit ein paar Details der Gestalt zu erkennen. Die Gestalt war groß und schlank, aber auch kräftig. Sie war von Kopf bis Fuß in dunkles, glattes Latex gehüllt und trug auch eine Maske über dem Gesicht. Aus der Maske ragte ein geflochtener Zopf aus dunklen Haaren. Ob es wohl Tina die Sicherheitslady war? Jedenfalls war ich mir sicher, dass es eine Frau war. Ich beugte meinen Kopf herunter zu ihr und versuchte ihren Geruch wahrzunehmen. Aber sie wehrte sich heftig und so blieb es unklar, ob es Tina war oder nicht.
Ich dachte, wenn ich sie noch ein paar Sekunden länger so im Schwitzkästen hielte und noch ein bisschen mehr Druck ausüben würde, dann würde sie eh ganz schnell das Bewusstsein verlieren und ich könnte nachsehen wer sie war. Aber da sollte ich mich irren. Ich spürte wie sich ihre Hände um meine Handgelenke legten. Dann versuchte sie meine Hände auseinander zu ziehen. Ich hatte die Finger meiner beiden Hände ineinander gehakt und konnte so dem Zug ihrer Hände gut widerstehen. Doch dann erhöhte sie ihren Krafteinsatz und ich merkte wie meine Fingerkuppen Millimeter für Millimeter aneinander vorbei glitten. Kurz hielt ich noch durch, aber dann hatte sie meinen Widerstand gebrochen.
Dann ging alles rasend schnell. Meine Arme wurden auseinander gerissen und ich lande unsanft mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden. Schon wurden meine beiden Arme auf meinen Rücken gedreht und das Klicken der Handschellen verriet, dass ich mal wieder am Arsch war. In einer einzigen Bewegung schwang sie ihren Körper herum und setzte sich mit ihrem Hintern auf meinem Hinterkopf. Mein Nacken war in ihrem Schritt und meine Wangen wurden von ihren Waden zusammengepresst. Ich atmete den Staub des Fußbodens ein und musste husten. „Hast du ihn?“, hörte ich eine weitere Frauenstimme fragen. „Hab ihn! Wollte nochmal ausbüxen unser Süßer!“, antwortete die Frau, die auf meinem Kopf saß.
Obwohl ich sie nur undeutlich hören konnte, war ich mir sicher, dass es Tina war. Die zweite Frau erreichte uns und setzte sich rittlings auf meine Beine. Sie bannt zwei Manschetten um meine Fußgelenke und befestigte sie miteinander. „So, jetzt können wir los!“, sagte sie. Beide erhoben sich und griffen mir unter die gefesselten Arme. Ich wurde aufgerichtet und zu eine der Türöffnungen geschleift. Es war schwierig mit gefesselten Beinen mit den beiden Schritt zu halten. Sie führten mich weiter durch einen langen Gang und dann schließlich eine Treppe hinauf.
Alles war nur spärlich erleuchtet und ich konnte die Gesichter der beiden kaum erkennen. Auf dem Weg sprachen wir kein Wort miteinander. Nach der Treppe steuerten wir auf eine Tür zu. Die Dame in schwarz öffnete und wir standen einem großen mit Kerzen beleuchtetem Raum. Die Wände waren aus rohem Backstein und Boden war blanker Estrich. Die Kerzen standen auf zwei mannshohen massiven Kerzenständern und leuchteten den Raum gut aus. Außerdem war es erstaunlich warm. Die beiden einzigen Möbel waren ein Sofa und eine große Matratze. Beide standen oder lagen auf Holzpodesten und waren mit einem schwarzen schimmernden Material überzogen.
Die zweite Frau ließ jetzt von mir ab. Die schwarz gekleidete zog mich Richtung Matratze, drehte sich mit mir und ließ sich auf die Matratze fallen. Ich kam so auf ihrem Schoß zu sitzen. Sie ließ meine Arme los, legte ihren rechten Arm um meine Kehle und zog zu. Dazu schwang sie ihre Beine um meine Hüfte und demonstrierte mir, welche Kraft in ihren Oberschenkeln steckte. Bis dahin hatte ich noch letzte Zweifel, ob es wirklich Tina war, die mich im Gang überwältig hatte. Jetzt aber, als ich ihre großen Brüste an meinem Rücken spürte und das schon fast vertraute Gefühl ihres Atems an meinem Ohr fühlte, war ich mir sicher, dass sie es war. Ich war erleichtert.
Jetzt konnte ich zum ersten Mal auch die zweite Lady richtig ansehen. Sie hatte schwarze kniehohe Lackstiefel mit hohen Absätzen an. Dazu trug sie einen Ganzkörper-Catsuit aus durchsichtigem Latex. Um ihre Hüften hatte sie ein ebenfalls transparentes Gummikorsett an, das ihre ausladenden, aber wohlgeformten Hüften und ihre großen Brüste wunderbar betonte. Ihre blonden langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie nahm ihre schwarze Augenbinde ab und kam langsam auf uns zu. Ich hatte sie zwar nur einmal kurz gesehen, trotzdem war ich mir sicher, dass es Tinas Kollegin von neulich Nacht aus der Fußgängerunterführung war.
„Abhauen wollte unser Süßer!“, sagte Tinas Kollegin in einem Ton, wie man vielleicht mit Kleinkindern spricht. „Das soll er nicht! Zur Strafe wird er eben angebunden, dann kann er nicht mehr weg!“ Sie lächelte mich an, als sie begann meinen Hosenreißverschluss zu öffnen. Meine Panik von vorhin wich sehr schnell einer aufkommenden wohligen Erregung. Sie zog meine Jeans und meine Unterhose gleichzeitig über meine Hüfte. Mein harter Ständer ploppte aus seinem Gefängnis und stand kerzengerade vor den beiden Ladies. „Ich glaub es ja nicht. Du hast dir für mich deinen Schwanz rasiert?“, rief Tina von hinten in mein Ohr. Sofort kam ihre Latex behandschuhte Hand hervor und begann meinen Schwanz zu massieren.
Ihre Kollegin senkte den Kopf und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu liebkosen. „Und gewaschen hat er sich auch!“, sagte sie bevor sie ihre warmen weichen Lippen über meine Schwanzspitze stülpte und mit ihrer Zunge daran zu spielen begann. „Oh, ich vergaß euch vorzustellen: Silke, das ist Tom. Tom, das ist Silke meine Kollegin, aber du kennst sie ja bereits vom Sehen!“ Ich wollte mich gerade wundern, woher sie wusste, wie ich von meinen Freunden genannte wurde, als ich mich daran erinnerte, dass sie Zugang zu all meiner beruflichen und privaten Korrespondenz hatte. Egal, ich lag hier auf der Brust einer göttlichen Frau, mein Schwanz wurde mit Latexhandschuhen gewichst und von warmen Lippen gelutscht.
Gerade wollte ich mich an dieses wunderbare Gefühl gewöhnen, da hörten beide auch schon wieder mit ihren Liebkosungen auf. „Für die Schwanzrasur hast du dir ein Leckerli verdient“, raunte mir Tina ins Ohr und schob mir eine Tablette in den Mund. Sie setze mir ein Glas an die Lippen und befahl: „Schön schlucken, das gibt Kraft für die nächsten Stunden!“ Es hatte mit Pillen ungeahnter Wirkung angefangen und jetzt ging es mit dubiosen Pillen weiter. Aber es war mir egal und ich schluckte die Pille, die sie mir in Mund geschoben hatte. Silke öffnete während dessen die Knöpfe meines Hemdes und zog mir den Stoff über die Schultern. Danach zog sie mir Hosen und Schuhe aus und band Ledermanschetten um meine Fußgelenke, die sie mit einem Karabiner verband.
Anschließend kramte sie neben der Matratze in einer Tasche und beförderte ein breites schwarzes Lederhalsband hervor, das sie mir umlegte und stramm zog. An das Halsband befestigte sie eine Leine, deren Ende sie Tina gab, die sich darauf die Leine mehrmals um ihr Handgelenkt wickelte. Silke griff erneut in die Tasche und holte einen Ballknebel mit breitem Gummiband hervor, den ich mir von ihr hinter die Zähne schieben ließ. Schließlich zog sie mich an den Schultern hoch in eine sitzende Position. Während Tina die Leine ein paar Mal mehr um ihr Handgelenkt wickelte und dadurch meinen Kopf nach unten zog, befestigte Silke zwei weitere Ledermanschetten an meinen Handgelenken.
Erst jetzt öffnete sie die Handschellen, streifte mein Hemd ab und legte mir beide Hände in den Schoß. Dort verband sie die beiden Manschetten flink mit einem Vorhängeschloss, an dem sie zusätzlich noch ein längeres schwarzes Seil befestigte. Bis auf die Manschetten an Beinen, Armen und Hals war ich jetzt komplett nackt. Silke übernahm die Leine von Tina und zog mich an meinem Arm in den Stand. Sie dirigierte sie mich Richtung Sofa. Dort angekommen drehte sie mich um und gab mir einen Stoß, so dass ich mit meinem nackten Po auf der Latex bespannte Sitzfläche landete. Dann nahm sie das Seil, das an meinen Handgelenken befestigt war, zog mir damit meine Arme hinter den Kopf und befestigte es ziemlich stramm hinter der Lehne auf dem Boden. Dadurch kam ich mit meinem Genick genau auf der Kante zur Oberseite der Rückenlehen zu liegen.
Silke kam wieder zur Vorderseite des aufgebockten Sofas und löste den Karabiner zwischen meinen Fußmanschetten. Sie nahm eines meiner Beine zur Seite, zog ein Seil durch die Öse der Manschette und befestigte dies am Boden neben der Armlehne des Sofas. Das gleiche tat sie mit meinem anderen Bein. Ich lag jetzt stramm gefesselt rittlings auf dem Sofa. Meine Arme waren hinter meinem Kopf gezogen und meine Beine waren maximal gespreizt seitlich festgebunden. Mein Ständer stand kerzengerade ab und ein Tropfen auf meiner Eichelspitze verriet, das die Fesselung nicht nur unangenehm für mich war.
Mein Arsch und mein Hintereingang lagen an der Vorderkante des Sofas und durch das Podest unter dem Sofa war mein Loch auf Hüfthöhe der Damen, wenn sie vor dem Sofa auf dem Boden standen.
Tina war inzwischen aufgestanden und schaute uns vom anderen Ende des Raumes aus zu. Jetzt konnte ich sie zum ersten Mal richtig betrachten. Sie sah umwerfend aus. Ähnlich wie Silke hatte sie einen Latex-Catsuit mit langen Beinen an. Dieser war allerdings aus schwarzem Latex und ließ ihre muskulären tätowierten Oberarme frei. Ihre Beine steckten in Overknee-Lackstiefeln mit breiten Stulpen. Dazu trug sie ein schwarzes Gummikorsett um die Hüfte, das ihr eine Wespentaille formte. Auf Höhe ihrer Brüste hatte der Catsuit einen Reißverschluss quer von Schulter zu Schulter. Sie hatte ihn geöffnet, so dass ihre Brüste unbedeckt waren. Ihre weißen, honigmelonengroßen Titten waren ein schöner Kontrast zum schwarzen Latex ihres Catsuits. Ihre himbeergroßen Nippel waren blutrot und von einem großen rosa Hof umrahmt. Da ihre Megatitten auf zwei Gummihalbschalen lagen, die offensichtlich Teil des Hüftkorsetts waren, hingen sie auch keinen Millimeter herunter, sondern standen im Gegenteil weit nach vorne ab.
Dazu trug sie eine Gesichtsmaske à la „Catwomen“ aus schwarzem Latex mit Fledermausohren, die Nase und Mund frei ließ. Knallroter Lippenstift und Latexhandschuhe komplettierten ihr Outfit. Mein Ständer wurde steinhart und fing an zu pulsieren. Gerne hätte ich mich zu diesem Anblick gewichst, aber meine Fesselung verhinderte zuverlässig jede Bewegung und so konnte ich nur lustvoll in meinen Knebel stöhnen. „Ich nehme an, dein Gestöhne und Gesabber ist ein Kompliment für meinen neuen Anzug, oder?“, fragte mich Tina grinsend, während sie sich den Schrittreißverschluss ihres Anzugs öffnete. Sie stieg Bein für Bein in einen Harness, an dem der Gummidildo mit zwei Enden befestigt war. Wahrscheinlich eben jener mit dem ich schon unterm Bahnhof Bekanntschaft gemacht hatte.
Ähnlich wie beim letzten Mal führte sie sich das kleinere gebogene Ende in ihre Möse ein und schloss den Reißverschluss in ihrem Schritt. Gleitgel auf den Außendildo massierend kam sie langsam auf mich zu. Sie schaute mir auf den Arsch und blieb plötzlich erstaunt stehen. „Wie wunderbar, meine kleine Arschfotze hat ja auch sein Löchlein komplett rasiert!“ Sie ging zwischen meinen Beinen in die Knie, um meinen Hintereingang aus der Nähe betrachten zu können. „Wow, du hast dich ja sogar nass rasiert und den ganzen Po gleich mit! Sieht das geil aus!“
Sie leckte mir mit ihrer Zunge über mein Poloch und den ganzen Schritt entlang, nahm meine Eier einzeln in den Mund, saugte leicht an jedem und widmete sich dann meinem Ständer. Der Länge nach leckte sie meinen steifen Schwanz, kitzelte mit ihrer Zunge das kleine Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut und saugte dann die Spitze meines Ständers in ihren warmen Mund. Diese Wonne spendete sie aber nur kurz, dann wanderte ihre Zunge wieder über meine Eier in den Schritt und massierte meine Rosette. Das hatte noch nie jemand bei mir gemacht und mir war es ein wenig peinlich dort geleckt zu werden, obwohl ich mich ja gewissenhaft vorbereitet und genau diesen Bereich innen und außen gereinigt hatte.
Sie versteifte ihre große Zunge und begann damit meinen Arsch zu ficken. Problemlos überwand sie meinen Schließmuskel und drang Zentimeter um Zentimeter in mich ein. Ihre Hand wanderte zu meinem Ständer und begann mich langsam aber kraftvoll zu wichsen. Im Takt dazu fickte sie mit ihrer Zunge immer tiefer in mein nasses Loch. Das war unglaublich geil und sehr gerne wäre ich dabei gekommen. Aber sie merkte wohl, dass bei mir schon alles am Pulsieren war und entzog mir wieder ihre Zunge. „Silke, unser Schätzchen hat sogar eine Darmspülung für uns gemacht. Gott, ich bin so geil ich muss diesen Arsch jetzt ficken!“
Mit diesen Worten stand sie auf und brachte den Umschnalldildo vor meinem Loch in Position. Einmal mehr ließ sie Gleitgel darauf tropfen, bevor sie zustieß. Ähnlich wie beim ersten Mal tat sie wenig, um mir das Eindringen angenehm zu machen. Aber zum Glück war mein Eingang von ihrer Zungenperformance und durch unseren letzten Fick noch weit genug gedehnt und geschmiert, so dass der Gummilümmel keine großen Unannehmlichkeiten bereitete. Kaum hatte sie den Schwanz ganz in meinem Darm versenkt, begann ihr kräftiger und rhythmischer Fick, wobei wieder die ganze Länge des Gummischwanzes zum Einsatz kam.
Silke stand die ganze Zeit über neben uns und hatte sowohl die kleinen Tittenreißverschlüsse als auch ihren Schrittverschluss geöffnet. Mit einer Hand massierte sie hektisch ihre Nippel während die Finger ihrer anderen Hand sich bereits tief in ihren Schritt vergraben hatten. Wie gebannt starrte sie auf den Gummischwanz, den Tina mit immer größerem Tempo in meinen Arsch rammte. Tina fickte mich noch keine Minute, als ein langgezogener Schrei ihr Kommen ankündigte. „Jaaaaaaaaaaaa!“, schrie sie und rammte ihren Speer so tief wie möglich in meine Grotte. Ich fühlte wie die Gummieier des Dildos gegen meine Rosette drückten und spürte wie sich ihre Hände um meine Hüften krampften. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an, während mehrere Wellen ein und desselben heftigen Orgasmus sie überkamen.
Als ihre letzten Spasmen abklangen hielt sie kurz inne, schloss die Augen und schien in sich hineinzuhören. „Ich brauch’s gleich nochmal!“, war kurz darauf ihr Resümee. „Silke, darf ich nochmal? Es war nur so kurz! Lass dich in der Zwischenzeit von ihm lecken. Das macht unser Schätzchen richtig gut! Danach tauschen wir. Ok?“, fragte Tina und fing ohne eine Antwort ihre Freundin abzuwarten wieder mit rhythmischen Fickbewegungen an. Silke nahm ihre Hand aus ihrem Schritt, öffnete ihren Schrittverschluss so weit wie möglich und kletterte auf das Sofa. Sie stellte sich mit extrem weit gespreizten Beinen auf die Sitzfläche und präsentierte ihre pitschnasse Möse direkt vor meinen Lippen. Sie war komplett rasiert, aber anders als bei Tina waren ihr Kitzler und ihre Schamlippen eher klein und zart. Sie zog den Ballknebel aus meinem Mund und senkte ihre Hüfte, so dass mein Mund ihre Schamlippen berührte.
Gerne nahm ich das Angebot an und leckte ihre nasse Knospe der Länge nach. Ich spielte mit ihrem Kitzler und tauchte meine Zunge ab und an in ihren Lustkanal. Sie ließ mich einige Zeit ihre Pussi verwöhnen, doch dann übernahm sie das Kommando. Sie griff mir recht grob in die Haare und rieb ihre Spalte über meinen Mund und meine Nase. Kurz darauf hielt sie inne und ließ mich wieder ihre Spalte, ihren Kitzler und ihren Lustkanal lecken. Ein Griff in meine Haare signalisierte, dass wieder der Ritt über mein Gesicht angesagt war. Sie benutzte mich auf diese Weise über Minuten, während Tina pausenlos, aber in wechselnden Geschwindigkeiten und Intensitäten meinen Arsch penetrierte und dabei meinen steinharten, rot-pulsierenden Schwanz wichste.
Silke produzierte unglaubliche Mengen an Lustschleim, den sie mir bei ihrem wilden Ritt über das ganze Gesicht verteilte. Ihr erster Orgasmus nahte und sie hielt inne, damit ich sie tief mit der Zunge penetrieren konnte. Hektisch wichste sie mit ihrer gummierten Hand ihren Kitzler und dann kam es ihr. Sie schrie, wie ein Gewichtheber beim Stemmen und drückte mir ihre Möse fest auf den Mund. Begleitet durch mehrere Spasmen ihres Orgasmus ergossen sich Unmengen an Mösensaft in meinen Mund. Ich musste kämpften, um mich nicht zu verschlucken. Kaum waren ihre letzten Zuckungen abgeklungen drehte sie sich um und ließ sich mit ihrem Arsch auf meinem Mund nieder. „Fick mich jetzt so tief wie du kannst mit der Zunge!“
Ich tat wie gewünscht und liebkoste ihre dunkle Rosette. Als ich meine Zunge versteifte um in sie einzudringen, entspannte sie ihren Schließmuskel und ich konnte ein wenig in sie eindringen. Ich hatte noch nie einer Frau meine Zunge in den Po gesteckt und hatte Angst vor dem Geschmack, der mich erwartete. Aber zu meiner Überraschung schmeckte ihr Hintern überhaupt nicht nach Kacke. Auch sie hatte sich offensichtlich gewissenhaft vorbereitet und ihren Darm entsprechend gereinigt. Ich war erstaunt wie tief ich mit meiner Zunge in ihren Arsch gelangte. Ich erinnerte mich an Tinas Zunge in meinem Po und ich wollte Silke ein ähnliches geiles Gefühl bescheren. Silke rieb sich dabei wie besessen ihre Spalte mit der Hand und auch Tina schien erneut kurz vor einem weiteren Höhepunkt.Beide kamen ein zweites Mal in aller Heftigkeit auf mir. Gerne hätte ich meine Ficksahne dazu beigesteuerte, aber Tina hatte kurz vor ihrem Höhepunkt meinen Prügel losgelassen und mir das Abspritzen nicht gegönnt. Sie ließen ihre Orgasmen abklingen und dann stiegen sie von mir herunter. Tina entfernte seufzend den Umschnalldildo aus ihrem Schritt und massierte mit der flachen Hand ihre knallroten Schamlippen. „Oh, das war gut, aber noch nicht alles!“, sagte sie zu Silke. Silke schüttelte lachend den Kopf und beugte sich zu einer Tasche herunter. Als sie sich wieder aufrichtete hatte sie einen großen fleischfarbenen Dildo in der Hand, den sie mit ein paar schwarzen und breiten Gurtbändern an ihrer Hüfte befestigte.
Tina ließ Gleitmittel darauf tropfen und verteilte alles auf dem Dildo. Mit einer Hand am Dildo führte sie ihre Freundin zwischen meine Beine. Während Silke den Gummischwanz an meiner Pforte ansetzte hielt Tina mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. „Der wird dich richtig ausfüllen!“, prophezeite sie mir, als Silke den Dildo langsam aber unaufhaltsam in meinen Darm drückte. Der Dildo war groß, aber durch den harten Fick davor war meine Rosette gut gedehnt und bereit einen solchen Schwanz aufzunehmen. Als Silkes Schwanz komplett in mir war, spürte ich eine starke Vibration an der Basis des Schwanzes. Offensichtlich bevorzugte Silke einen Kitzlervibrator zur Eigenstimulation. Mit langsamen Fickbewegungen penetrierte sie mein williges Loch. Dazu kamen kreisenden Bewegungen bei jedem Eintauchen, die mich völlig um den Verstand brachten.
Tina hatte sich inzwischen neben mich auf das Sofa gekniet und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Dazu massierte sie langsam aber kräftig meinen Ständer mit ihren gummierten Händen und ich brauchte all meine Konzentration um nicht sofort zu explodieren. Die Behandlung durch die beiden brachte mich in Ekstase. Ich schrie meine Lust in meinen Knebel und hätte den Moment dieser unglaublichen Geilheit gerne noch weiter genossen. Aber das, was da gerade in meinem Arsch und an meinem Schwanz passierte, war kaum auszuhalten. Mir stieg die Sahne unaufhaltsam aus den Eiern und wenn ich meinen ersten Orgasmus des Abends genießen wollte, so musste ich es mir jetzt kommen lassen.
Tina merkte, dass ich nur noch Sekunden brauchen würde und feuerte mich an: „Ja, gib mir deine Ficksahne. Spritz mir alles was du hast in den Mund!“ Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht. Explosionsartig ejakulierte ich. Durch die Muskelkontraktion spürte ich den Schwanz in meinem Arsch noch heftiger und so pumpte ich Unmengen Sperma aus meinen Eiern. Mein zweiter analer Superorgasmus! Stöhnend nahm sich Tina meiner Spermaladung an. Sie wichste dabei unaufhörlich meinen Ständer und saugte alles was ich hatte aus meinem Schwanz. Silke kam es ebenfalls bei unserem Anblick. „Aaaaaargh!“, schrie sie bevor sie ihren Gummilümmel final und tief in mich stieß.
Zwei drei Mal bäumte sie sich ruckartig auf und erlebte in mehreren Schüben ihren Orgasmus. Das war ein geiler Anblick, wie diese schöne, in Latex gehüllte Frau ihren Höhepunkt in meinem Arsch erlebte! Obwohl ich gerade einen Superorgasmus hatte war mein Schwanz immer noch steif. So steif, dass es fast schmerzte. Meine Eichel war blutrot, prall und Adern zeichneten sich deutlich am Schaft meines Prügels ab. Das musste mit der Pille zu tun haben, die mir Tina vorhin zu schlucken gegeben hatte. Das gäbe Kraft für die nächsten Stunden hatte sie gesagt.
Und die würde ich auch brauchen, denn Tina hatte noch nicht genug. Sie stieg mit einem Bein über mich und zwängte ihre Hüfte zwischen meine gespreizten Beine und meinen Bauch. Mit einer Hand führte sie meine Eichel an ihren Möseneingang und rutschte dann mit ihrem ganzen Körper zur Sofakante. Ohne den geringsten Widerstand glitt mein Schwanz dabei in ihre pitschnasse, weiche, enge und warme Möse. „Silke, lass es uns unserem Hengst jetzt zusammen mal so richtig besorgen!“, sagte sie nach hinten gewandt. Silke hatte sich gerade von ihrem Höhepunkt erholt und war auch noch nicht satt.
Tina beugte sich runter zu mir zog mir den Ballknebel aus dem Mund und gab mir ihre Nippel zu lutschen. Kaum hatte ich die himbeergroßen Dinger im Mund, begann sie kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte auf meinem Ständer zu vollführen. Oh ja, so konnte das weiter gehen! Herrlich, mein wurde Arsch wurde gedehnt und ausgefüllt und mein Schwanz steckte in dieser wunderbaren engen Muschi! Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich nicht nur zur Befriedigung der Damen durchgefickt wurde, sondern dass beide jetzt auch mir was Gutes tun wollten.
Als ich ihre Nippel groß und steif gesaugt hatte entzog mir Tina ihre Titten und streckte ihre Zunge heraus. „Fick meine Mundfotze“, flüsterte ich ihr zu, worauf sie sofort mit ihrer ausgestreckten Riesenzunge in meinen Mund eintauchte. Ich formte meine Lippen wie neulich am Bahnhof zu einem O und genoss ihre Zungenpenetration. Sie schmeckte leicht salzig nach meiner Wichse, aber das machte alles nur noch geiler. Auch Tina war mächtig angetörnt und erhöhte sowohl auf meinem Ständer als auch in meinem Mund das Ficktempo. Silke tat es ihr gleich und fickte mich immer schneller in den Darm.
Über Minuten fickten mich die beiden in dem Tempo weiter. Ich konnte das gut aushalten, da ich ja bereits ausgiebig abgespritzt hatte. Erst als Tina die ersten Zuckungen des herannahenden Orgasmus überkamen, stieg auch mir wieder der Saft aus den Eiern. „Ich kann nochmal!“, stöhnte Tina. „Kommt ihr mit?“ Ich nickte und auch Silke antwortete mit einem langgezogenem immer lauter werdenden „Jaaaaaaaaa!“ Sekunden später krallte Silke ihre Fingernägel in meine Hüfte und ließ sich von einem kräftigen Orgasmus durchschütteln. Ihr Höhepunkt übertrug sich direkt auf meine Prostata und ich kam ein zweites Mal explosionsartig. Tina spürte wie meine warme Wichse ihre Möse flutete und ließ sich ebenfalls von ihrem Höhepunkt überrollen. Geschrei und Gestöhne aus drei Mündern erfüllten den Raum und hallte von den Wänden wieder.
Dann ließen beide von mir ab. Silke zog den Dildo aus meinem Hintern, löste die Schnallen an ihrer Hüfte und ließ den Prügel zu Boden fallen. Auch Tina wälzte sich zur Seite und ihre triefende Möse entließ meinen immer noch steinharten Schwanz. „Lass ihn uns rüber auf Bett packen, da können wir ihn besser zu zweit ficken.“, sagte Tina zu Silke. Ich wollte eine kleine Pause beantragen, aber meine Meinung war heute nicht gefragt. Tina löste meine Fußfesseln während Silke hinter dem Sofa meine Armfesseln löste. Sie zogen mich vom Sofa hoch und begleiteten mich hinüber zur Latexmatratze. Ich sollte mich hinlegen und meine Arme wurden erneut hinterm Kopf am Boden und meine Beine v-förmig gespreizt an den Ecken der Matratze befestigt. Tina kramte in der Tasche, aus der sie vorhin den Umschnalldildo gezogen hatte und förderte einen großen tannenbaumförmigen Analplug zu Tage. „Damit das Tor zum braunen Salon, immer weit geöffnet bleibt!“, kicherte sie, als sie das Teil einschmierte und mir verabreichte.
„Guck, die diesen Monster-Dauerständer an. Die Tabletten sind echt der Hammer!“, sagte Tina zu Silke und spielte an meinem Ständer. „Eine Schande wär es, wenn wir den heute nicht noch schlapp kriegen würden!“ Der Dauerständer schmerzte ein wenig und außerdem war meine Eichel ein wenig überreizt nach meinem zweiten Orgasmus, aber das interessierte Tina nicht. Sie öffnete eine Kondompackung und streifte mir das Gummi über. Dann ließ sie ordentlich Gleitmittel darüber laufen und verteilte den Rest in ihrem Schritt.
„Meine Möse ist gerade ein wenig überfordert, aber mein Arsch lechzt nach einem ordentlichen Schwanz!“, säuselte sie zu Silke. Sie zog ihre Stiefel aus und krabbelte auf die Matratze. Mit dem Rücken zu mir positionierte sie ihre Hüfte mit weit gespreizten Beinen über meinem Schwanz. Silke griff meinen Ständer und setzte meine Schwanzspitze an ihren Hintereingang an. Langsam senkte Tina ihre Hüfte ab und ihr Gewicht trieb meinen Prügel durch die enge Öffnung. Gut geschmiert und hart wie mein Ständer war, überwand er spielend das kleine Hindernis. Zügig führte sie sich meinen Ständer komplett ein. So in den engen warmen Arsch einer Frau zu gleiten, ist so ziemlich das Beste was einem Mann passieren kann. Wenn es dazu noch ein solcher first-class Arsch in Latexverpackung ist, ist es einfach überirdisch.
Die Gummihülle des Kondoms tat meiner überreizten Eichel gut. Außerdem machte Tina anfangs nur leichte Kreisbewegungen auf meiner Schwanzwurzel, so dass meine Geilheit sich langsam und schmerzfrei wieder aufbauen konnte. Tina lehnte sich weit zurück und fingerte sich ihren Kitzler. „Schau nur Silke, wie mir Toms Saft aus der Möse läuft!“, rief Tina. Silke kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und leckte ihrer Freundin meine Wichse von den Schamlippen. „Ja, leck meinen Schlitz sauber. Jaaa, mach’s mir!“, bettelte Tina und Silke tat ihr den Gefallen. Tinas Hüfte kreiste schneller und hektischer über meine Schwanzwurzel. Laute schmatzende Geräusche waren aus Tinas Schoß zu vernehmen und deuteten darauf hin, dass Silke kräftig an Tinas Kitzler saugte.
Die beiden Frauen schienen ein gut eingespieltes Team zu sein. Gekonnt lutschte und leckte Silke Tina zur Ekstase. Tina ritt jetzt über die ganze Länge meines Schwanzes und rammte sich meinen Prügel schonungslos und tief in ihren Arsch. Silke war dazu übergegangen ihre Freundin mit den Fingern in die Möse zu ficken. Tina stöhnte lauter und lauter. Zwischendurch stammelte sie: „Ja, mehr Finger!“; „Tiefer!“; „Den Kitzler auch!“; „Nimm die ganze Hand!“ Silke tat ihr Bestes, aber Tina brauchte diesmal eine ganze Weile, bis sich bei ihr wieder ein Orgasmus aufbaute. Auch ich hatte es noch nie solange im Arsch einer Frau ausgehalten ohne abzuspritzen. Mit langgezogenen „Ah’s“ und „Oh’s“ kündigte Tina dann doch den nächsten Orgasmus an. Silke wichste ihr dazu im Stakkato die Möse und Tina schrie wie bei einer Geburt, als sie endlich kam.
Erschöpft glitt Tina von meinem Ständer und legte sich neben mich auf die Matratze. Silke zog sich die Stiefel aus und rollte mir das Kondom vom Schwanz. Sofort pfählte sie sich ihre Möse mit meinem Prügel. Sie ließ mir und sich keine Zeit und begann einen wilden Ritt auf meinem Ständer. Ihre Pobacken und Schenkel klatschten auf meine und sie stöhnte laut und ungehemmt. „Ich will dass du mich vollspritzt wenn ich komme!“ stammelte sie heiser zwischen lautem Stöhnen. Gerne würde ich ihr den Gefallen tun, denn durch Tinas Arschfick und Silke wilden Mösenritt war auch meine Libido wieder hergestellt und ich spürte wie sich langsam wieder ein Orgasmus bei mir aufbaute.
Kurz darauf signalisierte ich ihr, dass es bei mir soweit war. Wie auf Kommando begann sie zu schreien und ein heftiger Orgasmus überrollte sie. Zum Glück erhöhte sie gleichzeitig sowohl Tempo als auch Intensität ihrer Fickbewegungen, so dass ich ihr tatsächlich wie versprochen meine Sahne zum Höhepunkt liefern konnte. Der Analplug tat sein Übriges und meine Prostata krampfte mehrmals während meines Höhepunktes und mein Rohr spukte in Schüben auch den letzten Tropfen Sperma aus.
Silke blieb einfach auf meinem Ständer sitzen und ich spürte die post-orgastischen Zuckungen ihrer Mösenmuskulatur an meinem immer noch steinharten Prügel. Langsam wurde es gespenstisch und ich bekam Bedenken, ob mein Schwanz je wieder abschwellen würde. Silke sackte nach vorne über und legte sich schwer atmend auf meinen Brustkorb. Tina war hingegen wieder fit und befand, dass ihr noch ein Sex-Nachtisch zustünde. Ich fragte mich, wie man nach dieser unglaublichen Fickorgie immer noch nicht genug haben konnte. Aber ich war nach wie vor stramm gefesselt und konnte ich mich schlecht gegen ihre Wünsche wehren.
Sie stellte sich mit gespreizten Beinen, den Rücken zu mir gewandt auf Höhe meiner Achseln über mich und ging dann in die Hocke. Ihre geöffnete Arschfotze war direkt vor meinem Mund. Sie stützte sich seitlich mit den Händen ab und befahl mir die Zunge rauszustrecken. Sie senkte ihren Hintern weiter ab und führte sich meine Zunge in ihren Arsch ein. Eigentlich konnte ich nicht mehr, aber diese für mich völlig neue Zungenanalnummer war etwas Anderes. Mit ordentlich gespültem Darm war das, das Geilste was ich bisher erlebt hatte. Ich bemühte mich also so tief wie möglich in sie einzudringen und ihr noch einen wunderschönen Abgang zu bereiten. Auch Silke war wieder aus ihrem Koma erwacht und begann an Tinas Möse zu züngeln.
Silke und ich ließen uns viel Zeit und leckten Tina abwechselnd vorne und hinten. Wir spielten mit ihr über Minuten. Tinas Rosette war weit geöffnet und ich konnte meine Zunge tief darin versenken. Das Lecken ihrer Freundin brachte auch Silke wieder langsam in Fahrt und sie begann mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte auf meinem Schwanz. Mein Sperma, das ich ihr vorhin in die Möse gepumpt hatte, tropfte vermischt mit ihren Säften von meinen Eiern. Mein Schwanz war nach wie vor steinhart und ich konnte alle Konturen von Silkes enger und nasser Möse an meinem Ständer fühlen. Die Atmung meiner beiden Damen wurde etwas schneller und ging zeitweise schon wieder in leises Stöhnen über. Ich war beeindruckt von der Libido der beiden Frauen. Tina flüsterte mir ein „Steck deine Zunge jetzt ganz rein“ zu und wichste sich dazu ihren Kitzler. Ich erfüllte ihr den Wunsch und versenkte meine Zunge komplett in ihrem Hintern. Als Antwort massierte sie meine Zunge mit ihrem Schließmuskel und stöhnte laut vor Lust.
Doch plötzlich erhob sich Tina von meinem Gesicht und ging zu ihrer Tasche rüber. „Ich brauch noch einen kleinen Kick mehr, sonst schaffe ich den nächsten Höhepunkt nicht“, sagte sie und kam mit zwei schwarzen Gummigebilden zurück zur Matratze. Das eine war ein Analplug, den sie sich selbst einführte. An der Gummiplatte des Plugs war ein Schlauch und eine Handpumpe befestigt. Diese betätigte Tina und blies damit den Plug in ihrem Hinter auf und entfernte dann den Schlauch vom Ventil. Das andere Gebilde war ein recht großer Gummischwanz ohne Eier, an dessen Basis eine Platte und ein ballartiger Fortsatz befestigt waren. „Mund auf, Schätzchen!“, sagte sie freundlich. Ich öffnete meinen Mund und sie drückte mir den Ball-Fortsatz hinter die Zähne.
Ich blickte auf einen sicher 20cm großen dicken Schwanz der steil vor meinen Lippen aufragte. Tina verzichtete auf eine Schmierung und setzte sich den Dildo an ihrer Muschi an. Der Dildo glitt widerstandlos in ihre nasse Möse und ihre Poritze mit dem Analplug berührte meine Nase. Sie musste sich erst an die Füllung ihre Muschi gewöhnen, bevor sie anfing sich den Schwanz kräftig in ihren Lustkanal zu stoßen.
Kurz darauf schlang Silke ihre Arme um meinen Brustkorb und drückte ihre Schenkel an meine Hüfte. Ihr Lustkanal wurde eng um meinen Ständer und ein unterdrücktes Japsen verriet, das sie gerade gekommen war. Tina ritt inzwischen heftig den Ständer vor meinem Gesicht und schien ebenfalls kurz vorm Orgasmus zu sein. „Warte ich komm mit!“, rief sie zu Silke und begann fast gleichzeitig zu zucken. Ihre Höhepunkte währten nur kurz. Schließlich ließen sich beide neben mich auf das Bett fallen. „Ich bin fertig“, seufzte Tina und zog mir den Dildo aus dem Mund. Silke rollte sich zur Seite und setzte sich auf die Kante der Matratze. Sie lächelte uns liebevoll an und sagte: „Das war wunderschön!“
„Ich muss leider los. Erholt euch gut, meine Turteltäubchen und meldet euch, wenn ihr mich mal wieder dabei haben wollt!“, sagte Silke und suchte ihre Sachen zusammen. Tina begleitet ihre Freundin zur Tür und verabschiedete sich mit einem Kuss von ihr. Dann kam sie zurück und ließ sich auf die Matratze fallen. „War es für dich genauso geil wie für mich?“, fragte als sie ihren Kopf auf meinen Brustkorb legte. Ich nickte.
„Ich bin ja so froh, dass alles eine so geniale Wendung genommen hat. Hat ja ziemlich schräg begonnen. Deine blöde Anmache da im Tunnel und dann mein totaler Blackout, als ich dich ohne zu fragen einfach gefickt habe. Ich weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht hatte. Aber ich habe diese Phantasien schon seit Jahren! Und als ich die Chance hatte, das mal auszuleben, ist mir irgendwie die Sicherung durchgebrannt. Aber was für ein unglaubliches Glück, dass ich an dich geraten bin und du das auch alles so obergeil fandst. Ich meine das hätte mich ja auch in den Knast bringen können. Aber bei dir habe ich sofort gemerkt, dass du das auch willst! Gott, wie du mir deinen Arsch entgegen gestreckt hast und wie deine kleine Arschfotze meinen Schwanz förmlich eingesogen hat. Das war schon der Hit!“
Gerade wollte ich anmerken, dass zumindest Letzteres ziemlicher Blödsinn war, aber Tina war in Laberlaune und ließ sich nicht bremsen und erzählte einfach weiter. „Und dann deine geile Show heute! Als du im Gang so getan hattest als wolltest du nochmal abhauen! Richtig gekämpft hast du und ich musste mich anstrengen, um dich wieder einzufangen! Kurz dachte ich du wolltest wirklich weg, aber dann packen wir dich oben aus und sehen, dass du dich auf alles vorbereitet hast: Schwanz und Arsch rasiert, Darm gespült, einfach geil! Alles war so real und authentisch! Das meinte Silke vorhin übrigens auch. Sie hatte noch nie so eine geile Session. Und das will was heißen, schließlich betreibt sie den Club hier schon seit 10 Jahren. Oft wirkt so eine Session eben total gestellt und dann kommt keine Geilheit auf. Aber mit dir war alles total real! So, als ob du auch schon seit Jahren genau davon geträumt hast. Ich meine, das ist ja auch geil von zwei Frauen mal ordentlich rangenommen zu werden, oder?“
Ich lächelt sie an und verzichtete darauf einige Details richtig zu stellen. Eigentlich war mir Tinas Version sogar lieber, denn verglichen mit der Wahrheit war der Peinlichkeitsfaktor ihrer Version gering. Bei ihr hatte ich mich also überwinden lassen, um meine Phantasie, mal von zwei Frauen dominiert zu werden, ausleben zu können. Das war in Ordnung und es gab sicher viele Männer, die mich um dieses Erlebnis, zumindest in Tinas Version, beneiden würden.
„Tom, ich bin süchtig nach deinem Arsch und deiner Sahne! Können wir sowas nochmal machen?“, fragte sie. Ich nickte als Antwort und sie plapperte weiter. „Ich hab noch einen ganzen Sack voller Ideen, die ich noch nie ausleben konnte! Stell dir folgendes vor: Wir kennen uns noch nicht. Du spazierst einen Weg im Wald entlang. Die Dämmerung hat bereits eingesetzt und du bist allein. Ich komme dir entgegen. Du siehst mich von weitem. Kurz bevor wir einander begegnen bleibe ich stehen und fixiere dich mit den Augen. Du bist irritiert und bleibst auch stehen. Dann siehst du die Riesenbeule in meiner engen Hose, die von meinem Umschnalldildo stammt. Dir ist das unheimlich und drehst dich um und läufst weg. Ich setz dir nach und irgendwo im Gebüsch krieg ich dich zu fassen. Du wehrst dich, aber ich bin stärker. Kurze Zeit später bist du an einen Baum gefesselt und wirst ordentlich von mir durchgefickt!
Oder anders! Wir machen eine Wochenend-Session. Du mietest ein Hotelzimmer und ich bin dein Zimmermädchen. Cool, ich habe noch so ein Latexkostüm mit weißen Spitzenhäubchen!! Das Hotel ist in finanziellen Schwierigkeiten und du bist so ein reicher Schnösel der das Hotel in der Hand hat. Du denkst du kannst dir alles leisten und fällst über mich her. Ans Bett gefesselt fickst du mich derbe in alle Löcher. Aber irgendwann kann ich mich befreien und dann dreh ich den Spieß um und fick dich den Rest des Wochenendes um den Verstand. Zum Schluss bist du mir natürlich hörig und das Hotel ist gerettet!!“
Ich konnte Teilen ihrer Ideen durchaus was abgewinnen und nach den Erfahrungen, die bisher mit Tina gemacht habe, würden das sicher geile Sessions werden. Während sie erzählt wirkte Tina total glücklich und das bereitete mir echte Freude. „Aber du musst natürlich auch immer vorbereitet sein!“, fing sie erneut an. „Den Plug, den du noch im Hintern hast, schenk ich dir. Den musst du täglich tragen, damit es nicht weh tut! Auch von den Tabletten gebe ich dir welche mit, dann schaffst du auch ein ganzes Wochenende!“
„Shit, ich hab ja gleich noch Dienst heute Nacht!“, entfuhr es ihr und sie sprang auf und suchte hektisch ihre Sachen zusammen. Mit ihren Klamotten unterm Arm löste sie mir die Fesseln an Beinen und Armen und gab mir noch einen feuchten Kuss auf die Lippen. „Einfach alle Türen hinter dir zuziehen und den gleichen Weg rausgehen, den du reingekommen bist!“, rief sie mir beim Herausstürmen noch zu. Dann war ich alleine. Das war ein rascher Abgang. Ich kreiste mit meinen steifen Schultern und entledigte mich der Ledermanschetten an Armen und Beinen. Einigermaßen erleichtert stellte ich fest, dass auch meine Dauererektion inzwischen abgeklungen war und mein Schwanz deutlich an Festigkeit eingebüßt hatte. Ich zog meine Klamotten an und verließ das Clubgebäude.
Ich hörte ein paar Tage nichts von Tina. Das war für meinen wundgefickten Hintern zwar erholsam, aber ich musste mir eingestehen, dass ich sie vermisste. Dann endlich war es soweit. Am Freitag kurz nach Mittag kam die SMS: Komm gegen 17:00 Uhr zum Waldparkplatz am Ausflugslokal in Bergedorf. Geh den Weg hoch. Ich komme dir entgegen!
Zum Glück hatte ich heute keine Termine mehr. Ich raffte meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause. Ich führte mit den Analplug zur Vordehnung ein und rasierte mich an allen wichtigen Stellen. Ich duschte und machte eine gründliche Darmspülung. Dann sprang ich ins Auto und war pünktlich gegen 17:00 Uhr am beschriebenen Parkplatz. Es war ein angenehmes spätsommerliches Wetter. Das Lokal hatte Ruhetag und deswegen waren kaum Spaziergänger unterwegs, was mir für unser Vorhaben ganz recht war. Ich bog in den Waldweg ein und ging Richtung Anhöhe. Ich lief bereits vier oder fünf Minuten, als eine Gestalt auf der Anhöhe erschien.
Ich ging weiter und versuchte zu erkennen ob die Gestalt tatsächlich Tina war. Wir kamen uns näher und ich erkannte sie. Sie hatte schwarze Leggins und Turnschuhe an. Darüber trug sie einen kurzen schwarzen Lederblouson. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und ihre Hände seitlich in den Jackentaschen. Sehr lässig schlenderte sie mir entgegen. Als wir vielleicht noch 20 Meter voneinander entfernt waren blieb sie stehen. Ich sah die riesige Beule in ihrer Hose. Wie versprochen hatte sie bereits den Dildo umgeschnallt! Ich war beeindruckt, denn diese Beule wäre auch jedem anderen Spaziergänger nicht verborgen geblieben. Ich erinnerte mich wieder an ihren Plot und tat sichtlich erschrocken beim Anblick ihres Schrittes. Ich blieb stehen, drehte mich dann aber um und begann zu rennen.
Sie setzte mir nach und sie war schnell. Ich sprintete, um es ihr nicht zu leicht zu machen. Kurz bevor sie mich greifen konnte sprang ich seitlich ins Unterholz und schlug einige Haken. Sekunden später war ich allein. Ich dachte schon, dass ich ihr versehentlich entkommen war, aber da brach sie hinter mir aus dem Unterholz und riss mich zu Boden. Ich kämpfte hart und konnte mich mehrmals wieder aus ihren Griffen entwinden. Aber einmal passte ich nicht auf und dann lag ich auch schon mit dem Gesicht im Waldboden. Mein linker Arm war verdreht auf dem Rücken und ich spürte ihre beiden Knie zwischen meinen Schulterblättern.
Das schon bekannte Klicken der Handschellen verkündete das Ende meiner Bemühungen. Sie bohrte sich mit den Händen in meinen Schritt und öffnete meine Hosen. Dann griff sie meine Arme und riss mich hoch in den Stand. Meine Hose hing mir in den Knien. Nach einem weiteren Griff in den Schritt hing dort auch meine Unterhose. Dann legte sich ihr rechter Arm um meine Kehle und ich wurde nach hinten gerissen. Ich spürte ihre dicken Brüste an meinem Rücken, ihren Atem an meiner Wange und mein Schwanz zeigte freudig erregt in den Abendhimmel. „Jetzt, wirst du gefickt!“, raunte sie mir ins Ohr.
Oh ja, dachte ich mir, aber nächstes Mal im Hotel wirst dein blaues Wunder erleben. Dann bin ich am Drücker und deine drei Löcher gehören erstmal mir!!