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Ein Mann legt sich mit der Falschen an

Ich hatte längere Zeit in Köln gelebt, mich aber kürzlich von meiner langjährigen Partnerin getrennt und deswegen ein neues Job-Angebot in Hamburg angenommen. Seit ein paar Wochen lebte ich nun an der Alster und versuchte mir neben der anspruchsvollen und zeitraubenden Tätigkeit in der neuen Firma, einen neuen Freundes- und Bekanntenkreis aufzubauen. Deshalb nahm ich gerne die eine oder andere Einladung zum Ausgehen oder für Partys an.

Auch an diesem Wochenende war eine Party angesagt. Ein Kollege hatte mich gefragt, ob ich Lust hatte mitzugehen. Ich willigte ein, obwohl ich den Gastgeber nicht kannte und so gingen wir am späten Samstagabend zu einer noblen Adresse in der Nähe der Binnenalster, wo man uns freundlich mit Sekt empfing. Es waren sicher über hundert Leute in der schicken Wohnung. Ein DJ legte auf und die Party war im vollen Gange. Wir mischten uns bestens gelaunt unter die Gäste und tranken reichlich von allen alkoholischen Getränken, die man an der Bar kostenlos bekam oder die uns von hübschen Kellnerinnen auf einem Tablett in der Menge serviert wurden.

Über Stunden ließ ich mich treiben und hatte bald mächtig einen im Tee. Mein Kollege stieß irgendwann wieder zu mir und schleppte mich in einen ruhigeren Teil der riesigen Wohnung. Verschwörerisch zeigte er auf ein paar Pillen, die er in einem Döschen hatte. „Und, Bock auf Abheben?“, fragte er mich. Ich hatte kein Problem mit Drogen und Alkohol und konsumierte von Beidem alles Mögliche mehr oder weniger regelmäßig, nur von obskuren Pillen, die einem irgendwo auf Partys angeboten wurden, hatte ich aus gutem Grund bisher eigentlich immer Abstand genommen.

Warum auch immer, tat ich das diesmal nicht und probierte zwei der mir angebotenen Pillen. Lange spürte ich gar keine Wirkung und hatte das Zeug bereits abgehakt, als mich plötzlich die totale Euphorie überkam. Mein Kollege und ich alberten unglaublich rum, bekamen einen Lachkrampf nach dem anderen, tanzten wie die Wilden und baggerten alles an, was entfernt weiblich aussah und sich auf oder in der Nähe der Tanzfläche aufhielt. Kurz nachdem mein Kollege einem weiblichen Gast ungefragt ins Dekolleté gegrapscht hatte, erschienen zwei riesige Typen in Security-Kluft und erklärten die Party für uns für beendet.

Wir hatten gerade noch Zeit unsere Jacken zu holen bevor wir von den Beiden auf die Straße geschubst wurden. Draußen stießen wir mit einem anderen Typen zusammen, den offensichtlich dasselbe Schicksal ereilt hatte. Nicht nur, dass auch er rausgeflogen war, er musste auch was Ähnliches eingeworfen haben, den er war ähnlich wie wir unglaublich albern. Sofort verbündeten wir uns und zogen gut gelaunt Richtung Bahnhof. Mein Kollegen wollte dort ein Taxi nehmen und zur nächsten Party irgendwo am Stadtrand weiterziehen. Da ich keinen besseren Plan hatte zog ich mit.

Am Bahnhof gingen wir durch eine lange Fußgänger-Unterführung. Sie war bis auf uns menschenleer und wir johlten und grölten irgendwelche Ballermann-Hits. Der dritte im Bunde, trommelte wie besessen den Takt zu unserem Gesang auf eine Werbevitrine, deren Scheiben dabei mächtig zu wackeln begannen. Ein schriller Pfiff unterbrach unsere Show. Wir blickten uns um und sahen zwei DB-Sicherheitsbedienstete. Ungewöhnlich für diese Uhrzeit und Gegend war, dass es zwei Frauen ohne männliche Begleitung waren.

Beide mochten so Mitte dreißig sein. Die eine war blond, hübsch, klein und etwas gedrungen, die andere war sehr groß, schlank, sehr gut aussehend und mit langen schwarzen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Sie hatte im Kontrast zu ihrer biederen DB-Uniform, beide Unterarme bis über den Ellenbogen komplett tätowiert und ihr üppiger Busen hatte kaum Platz in der hellblauen Uniformbluse.

„Hey, meine Herren, lassen Sie unsere Vitrinen in Frieden und feiern Sie woanders weiter!“, herrschte uns die große Dunkelhaarige an. Wir verstummten kurz, hatten aber im Gegensatz zur Party, wo wir den beiden Security-Gorillas gegenüber standen, wenig Panik vor den beiden Damen und alberten deshalb ungestört weiter. Mein Kollege setzte noch einen drauf. Er ging vor ihnen in die Knie und rief: „Ladies, ich war Böse! Verhaftet mich, legt mir Handschellen an und verhört mich streng! Schlagt und beißt mich, denn ich hab’s nicht besser verdient!“. Wir johlten und fanden uns unglaublich witzig. Dann zogen wir unseren Kollegen hoch und wankten weiter Richtung Taxistand. „So ist es gut, meine Herren! Hier warten tatsächlich nur Platzverweise und kostenlose Übernachtungen bei den Kollegen in blauweiß auf sie!“, rief uns die Dunkelhaarige hinterher.

Am Taxistand angekommen fiel mir eine Episode aus meinen allerersten Tagen in Hamburg wieder ein. Ich war für einen letzten Absacker hier in der Gegend in eine Tanzbar gestolpert. Die Bar war bekannt dafür, dass sich hier paarungswillige Singles der Kategorie Ü30 zu später Stunde versammelten. Damals hatte mich gleich nach ein paar Minuten eine Lady angetanzt und mir sehr klar signalisiert, dass sie gedachte nicht nur den Abend, sondern auch den Rest der Nacht mit mir verbringen zu wollen. Sie war nicht wirklich mein Typ, aber als sie mich an sich ran zog und mir ohne Vorwarnung in den Schritt griff und die Zunge in den Mund steckte, lud ich sie direkt in meine Junggesellen-Bude ein, wo das Ganze trotz mächtig Promille beiderseits, in einem bemerkenswerten One-Night-Stand endete. Angetörnt von dieser alten Erinnerung, wimmelte ich meine beiden Begleiter ab und gab vor jetzt sofort nach Hause zu müssen. Die Beiden stiegen in das nächstbeste Taxi und ich machte mich auf den Weg zu der besagten Bar. Dazu musste ich allerdings wieder durch die Fußgänger-Unterführung durch die wir gerade gekommen waren.

Summend eilte ich zurück durch die Unterführung, als ich in einiger Entfernung vor mir der dunkelhaarigen Sicherheitsdame gewahr wurde. Mit dem Rücken zu mir lehnte sie an der Wand und tippte etwas in Ihr Mobiltelefon. Außer uns war niemand in der Unterführung und die Dame war so vertieft in ihr Tun, dass sie mich offensichtlich noch nicht bemerkt hatte. Die Wirkung der Pillen hatte noch nicht nachgelassen und so schlich ich mich übermütig von hinten an sie heran. Mit einem Satz überbrückte ich die letzten Meter zu ihr und griff ihr mit beiden Händen von hinten an ihren drallen Hintern und sülzte ihr ein „na, Schätzchen, wäre das ein Verhaftungsgrund?“ ins Ohr.

Ich hatte das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, da schlug ich bereits mit der Wange auf die Blechverkleidung der Tunnelwand. Sie hatte mir ihren Unterarm ins Genick gedrückt und fast gleichzeitig mit ihrer freien Hand meine rechten Arm schmerzhaft auf meinen Rücken gedreht. „Du bist wohl völlig bescheuert! Frauen nachts in einer Unterführung belästigen, oder was?“, schrie sie mir ins Ohr und verdrehte dabei weiter meinen rechten Arm. Statt einer Antwort schrie ich vor Schmerz. Sie ignorierte mein Geschrei und drückte mir noch fester meinen Kopf an die Wand. Dann hörte ich ein Klicken und spürte etwas Metallisches an meinem Handgelenk. Sie verdrehte auch meinen linken Arm und das gleiche Klicken verriet, dass meine Hände nun mit Handschellen auf meinem Rücken gefesselt waren.

Sofort legte sie mir ihren rechten Arm um den Hals und würgte mich, so dass ich keine Luft mehr bekam. Sie war genauso groß wie ich und unglaublich stark. Ich spürte ihre Lippen an meinem Ohr als sie mich zuraunte: „Du bist doch ein Superarschloch! Aber die Verhaftung kannst du haben! Deppen wie du gehören eh aus dem Verkehr gezogen!“ Mit diesen Worten zog sie mich ruckartig nach hinten. Ich geriet ins Stolpern, fiel aber nicht, da sie meinen Hals in ihrer Armbeuge wie in einem Schraubstock festhielt. Ich spürte ihren gewaltigen Busen an meiner Schulter und ihr heißer Atem streifte meine Wange. Hätte ich nicht Angst gehabt zu ersticken, wäre mir die Situation sogar irgendwie erotisch vorgekommen.

Ohne ihren Würgegriff zu lockern, hantierte sie mit ihrem Schlüsselbund und steckte schließlich einen Schlüssel in ein unscheinbares Schloss in der Seitenverkleidung der Tunnelwand. Mit dem Fuß trat sie gegen die Blechverkleidung, worauf sich ein Eingang zu einer Art Versorgungschacht auftat. Sie bugsierte mich in den Gang und schloss die Tür indem sie mit ihrer Ferse dagegen trat. Der Gang war schummerig beleuchtet und hatte raue Betonwände auf denen Wasser- und Stromleitungen entlang liefen.

„Na, wie fühlt sich so eine Verhaftung an? Lust auf mehr, hm? Vielleicht ein kleines Verhör, bei dem ich dir die Scheiße, die du hier abziehst aus dem Hirn prügele?“ Ich wollte sie irgendwie besänftigen, aber statt auf eine Antwort von mir zu warten zog sie ihren Arm wieder fester um meinen Hals und schleifte mich weiter in den Gang hinein. Ich bekam jetzt richtig Panik und versuchte mich mit aller Kraft aus ihrem Würgegriff zu befreien. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich, dass ich nicht die geringste Chance hatte. Zwar waren meine Hände gefesselt, aber ich konnte mich mit den Füßen an den Wänden abstoßen. Leider geriet sie dadurch noch nicht einmal ins Wanken. Genervt von meinen kläglichen Befreiungsversuchen drückte sie mein Gesicht an die raue Betonwand.

„Vergiss es, Schätzchen! Du hast es hier mit einer U 21 Judo-Europameisterin zu tun! Das ist zwar schon ein paar Jahre her, aber für dich reicht es noch allemal!“, hauchte sie mir von hinten ins Ohr. Ich hatte Panik, mir schlotterten die Knie und trotzdem machte mich ihr Atem und ihre Stimme so nah an meinem Ohr fast geil. Ich ergab mich in mein Schicksal und sie schleifte mich weiter den Gang entlang. An einer Tür stoppte sie, um mit dem Fuß die Klinke herunterzudrücken. Als die Tür offen war, schubste sie mich in den Raum und ich hörte hinter mir, wie die Tür ins Schloss fiel und abgeschlossen wurde. Der Raum war nicht sonderlich groß. In der Mitte stand ein kleiner quadratischer Tisch, der von oben angeleuchtet wurde und an den Wänden standen einige Metallspinde und diverse Putzgerätschaften.

Die kleine Lampe, die den Tisch beleuchtete war die einzige Lichtquelle im Raum und tatsächlich erinnerte die Szenerie ein wenig an ein Verhörzentrum, wie man es aus irgendwelchen Agentenfilmen kennt. Ich hatte wenig Zeit meine Gedanken zu sortieren, denn gleich nachdem sie die Tür verschlossen hatte, stand sie wieder hinter mir und legte erneut ihren Arm um meinen Hals. Unwillkürlich versuchte ich mich ihrem Griff zu entziehen und mich mit dem Oberkörper nach vorne zu beugen, aber erneut stellte ich fest wie chancenlos ich gegen dieses Kraftweib war. Spielend bog sie mich wieder hoch in die Ausgangsposition zurück und mit einem kleinen weiteren Ruck war ich erneut in leichter Rückenlage an ihrer Brust. „Gib auf Kleiner, sonst muss ich dir richtig weh tun!“, war das Letzte was ich hörte. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich muss einige Zeit das Bewusstsein verloren haben.

Ein stechender Schmerz, erst auf meiner linken, dann auf meiner rechten Wange, holte mich unsanft in die Realität zurück. Benommen versuchte ich zu verstehen was los war. Ich öffnete die Augen und registrierte meine Peinigerin. Sie stand vor mir und zog meinen Kopf an den Haaren mit einer Hand in die Höhe. Mit der anderen Hand verteilte sie klatschende Ohrfeigen, immer abwechselnd links und rechts. „Hey, schlafen kannst du später! Jetzt brauche ich deine volle Aufmerksamkeit!“ herrschte sie mich an. Erst jetzt registrierte ich meine neue Lage.

Ich lag vornübergebeugt mit meinem Oberkörper auf dem kleinen Tisch. Mein Kopf ragte ab der Schulter über den Tisch hinaus. Meine Arme waren nicht mehr in Handschellen auf meinem Rücken fixiert, sondern mit einem Seil gefesselt, dass an einer Öse im Boden vor mir befestigt war. Als sie meine Haare los ließ sackte mein Kopf ab und ich konnte mit einem Blick unter den Tisch erkennen, dass meine Beine gespreizt an den Tischbeinen festgebunden waren. Auch meine Hüfte musste sie fixiert haben, denn ich war praktisch unfähig mich auch nur einen Millimeter zu bewegen.

Aber das schlimmste bemerkte ich erst jetzt. Ich war nackt, splitterfaser-nackt! Vor mir lagen meine Klamotten auf dem Boden verstreut und neben mir auf dem Tisch lagen mein Geldbeutel, mein Ausweis, meine Mitarbeiterkarte und mein Smartphone. „Deine Bitte, streng verhört zu werden, kam etwas überraschend für mich, deswegen bin ich leider schlecht ausgerüstet. Aber wenn du noch ein kleinen Moment Geduld hast, hole ich noch ein paar Spielsachen, die -wie ich finde- zu jedem ordentlichen Verhör einfach dazu gehören.“ Sie grinste mich dabei an und in mir kam Panik auf. Welcher geisteskranken Person war ich denn da nur in die Fänge geraten?

„Damit du in der Zwischenzeit hier nicht rumschreist und es dir nicht zu langweilig wird, hab ich noch ein kleines Geschenk für dich!“ Mit diesen Worten öffnete sie direkt vor meiner Nase ihre dunkelblaue Uniformhose und zog sie langsam über ihre Hüften. Zum Vorschein kam schwarzer, spitzenbesetzter Satinschlüpfer, der in der Mitte einen großen feuchten Fleck aufwies. Die Uniformhose glitt zu Boden und weil sie sehr weit geschnitten war konnte sie mit Schuhen aus dem Stoff heraussteigen. Dann zog sie ihren Schlüpfer über die Hüften und präsentierte mir ihre seidig schimmernde, blankrasierte Möse. Das sauber gestutzte verbliebene kleine Dreieck ihres Schamhaares stand im herrlichen Kontrast zu ihrer fast weißen Haut im Schritt und ihren rosaroten, fleischigen Schamlippen, die einen knallroten, fast schon obszön großen Kitzler, einrahmten.

Jetzt fiel auch der Schlüpfer zu Boden, den sie ohne sich zu bücken mit dem Fuß aufhob. Mit einer Hand nahm sie den feuchten Schlüpfer und mit der anderen Hand hielt sie mir die Nase zu. Unwillkürlich öffnete ich den Mund, worauf sie mir den Schlüpfer zusammen geknüllt in den Mund schob. Ich schmeckte das Aroma ihrer feuchten Möse und bekam augenblicklich einen Ständer. Sie griff nach einer Rolle Klebeband, riss einen Streifen ab und sicherte so den Schlüpfer an seinem Ort. Dann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte ihre Hüfte nach vorne. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, so dass meine Nase ihre Schamlippen berührte. Dann drückte sie Hüfte auf mein Gesicht.

Meine Nase teilte die fleischigen Schamlippen und ich versank bis zum Kinn in ihrer warmen und nassen Spalte. Fast brutal hielt sie meinen Kopf an meinen Ohren fest und rieb ihre Spalte über mein ganzes Gesicht. Sie war pitschnass und als sie fertig war, hatte sie mein ganzes Gesicht vom Scheitel bis zum Kinn mit ihrem Mösensaft eingeschleimt. Dann ließ sie von mir ab und zog sich ihre Uniformhose wieder an. Sie verschwand aus meinem Blickfeld und stellte sich hinter mich zwischen meine nackten, gespreizten Beine. Ich zuckte zusammen, als ich ihre warme Hand an meinen Eiern und meinem steinharten Ständer spürte. Verächtlich hörte ich sie sagen: „Hab ich es mir doch gedacht. Das kleine Arschloch wird auch noch geil, wenn man ihn auf einen Tisch schnallt und mit Mösenschleim beschmiert!“

Ja, ich war geil! Unter normalen Bedingungen hätte ich alles gegeben, um diese Möse lecken zu dürfen. Die Nummer eben war erniedrigend, aber auch mächtig antörnend. Außerdem war die Lady einfach scharf! Dieser First-Class-Body, diese geile Möse und diese Titten! Wahnsinn! Sie kam wieder in mein Blickfeld und schob fast beiläufig meine Mitarbeiterkarte und meinen Personalausweis in Richtung Tischkante. Dann beugte sie sich zu mir runter und raunte mir ein „bis gleich meine kleine Arschfotze“ ins Ohr bevor ohne weiteren Kommentar den Raum verließ.

Ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel ein Schlüssel zweimal umgedreht wurde und dann war ich allein. Ihre kleine Geste mit den beiden Ausweisen hatte völlig ausgereicht, um mich von meiner aufkommenden Geilheit zu kurieren. Panik stieg wieder in mir auf. Neben mir lag mein altes Leben! Der neue Teamleiter und Assistent der Geschäftsführung eines international agierenden Unternehmens lag fest verschnürt, mit Mösensaft besudelt und einem getragenen Schlüpfer im Maul in irgendeiner Katakombe unter dem Hamburger Bahnhof und wusste nicht, ob er aus der Sache wieder lebend raus kam. Dazu war das Ganze auch noch selbstverschuldet. Ich konnte ja nicht wie andere Erwachsene die Finger von den beschissenen Drogen lassen und musste dann auch noch diese Sicherheitslady belästigen. Gott, das war alles so idiotisch!

Ich versank in Selbstmitleid und Tränen stiegen mir in die Augen. Keine Ahnung wie lang ich so da hing. Ich schreckte auf, als ich hörte, wie ein Schlüssel in das Schloss der Tür gesteckt wurde. Ich betete es möge jemand anderes sein, der mich womöglich aus meiner Lage befreite. Aber die Person, die den Raum betrat, sagte gar nichts und daraus schloss ich, dass es sich um meine Peinigerin handeln musste. Mit klackerndem Schritt kam sie auf mich zu. Sie blieb hinter mir zwischen meinen Beinen stehen. Ich spürte etwas Kaltes auf meine Arschritze tropfen. Panisch erinnerte ich mich an ihre letzten Worte: „Bis gleich meine kleine Arschfotze“. Scheiße, was hatte sie vor?? Eine Hand bahnte sich den Weg in meinen Schritt und verteilte die kalte Flüssigkeit. Kurz darauf wurde etwas an meinen Hintereingang angesetzt und mit Macht hineingedrückt. Ich stöhnte in den Schlüpfer und versuchte unwillkürlich meinen Schließmuskel zusammen zu pressen. „Keine gute Idee“, hörte ich von hinten ihren Kommentar. „So tut es nur weh und rein bekomme ich ihn sowieso!“

Ich versuchte mich zu entspannen und ließ zu, dass sie mir irgendetwas Dickes langsam in den Arsch schob. Ich war nicht unerfahren was Analsex betraf, aber der Durchmesser des Dildos den sie mir gerade zu verabreichen versuchte, machte auch mir zu schaffen. Meine Rosette wurde maximal gedehnt. Ich stöhnte in meinen Höschenknebel. Dann war der dickste Teil drin und mein Schließmuskel entspannte sich ein wenig. Sie drückte den Dildo noch weiter in meinen Darm und ich spürte am Ende eine Gummiplatte auf meinen Pobacken. „ So ist es brav!“, lobte sie mich als der Pfropfen tief in meinem Arsch verankert war.

Aus den Augenwinkeln erkannte ich einen glänzend, behandschuhten Arm, der neben mir nach meinem Handy griff. „So, meine kleiner Vize-Präsi, wenn du jemals wieder aus dieser Nummer herauskommen willst und zumindest einen Teil deines früheren Lebens zurück haben möchtest, dann wäre es jetzt an der Zeit mir deinen Pin fürs Handy zu geben.“ Kurz wollte ich mich verweigern, ihr die Pest an den Arsch wünschen und ihr sagen, dass ich ihr niemals nie den Pin geben werde, selbst wenn sie mir die Eier rausreißen sollte. Doch als sie hinter mir stehend das Klebeband abknibbelte und mir ihr Höschen aus dem Mund zog, löste eben jener Gedanke an meine Eier wieder Panik bei mir aus und ich verriet ihr alles, was sie wissen wollte. „Guter Junge!“, lobte sie und kam langsamen Schrittes von hinten in mein Blickfeld.

Ihr Anblick war der Hammer! Ihre Füße steckten in Overknee-Lackstiefeln mit mörderisch hohen Absätzen. Dazu trug sie eine Latexleggings mit Schrittreißverschluss, die kurz über ihrer Hüfte endete. Darüber hatte sie eine Art Blouson aus Lack an, der ihre nackten Riesentitten aussparte und wunderschön präsentierte. Auf ihren Unterarmen, rund um ihren Bauchnabel und zwischen ihren Titten kamen ihre Schlangen-Tattoos wunderbar zur Geltung. Ihr Outfit komplettierte eine Art Polizeimütze, kurze schwarze Latexhandschuhe und eine Sonnenbrille. Sie sah aus wie eine Pseudo-Polizistin aus irgendeinem amerikanischen Billigporno, aber in diese Situation passte das irgendwie.

Sie präsentierte mir in ihrer linken Hand einen Ballknebel mit breitem Gummiband und in ihrer rechten Hand einen Umschnalldildo. „Na, bereit?“ Ich hatte mich irgendwie aufgegeben, hoffte das Ganze durch Kooperation mit ihr zu überleben und nickte deswegen einfach nur wie ferngesteuert. Sie öffnete den Schrittreißverschluss ihrer Latexleggings und zeigte mir ihre nasse Möse. Durch ihre Highheels war ihr Schritt weit über der Tischkante und ich musste meinen Kopf in den Nacken nehmen um ihre Möse sehen zu können. Sie ging mit weit gespreizten Beinen in die Knie und sagte: „Streck die Zunge raus und mach mich geil!“

Ich streckte meine Zunge raus und leckte ihre Spalte. Mit den Lippen versuchte ich ihren Kitzler zu erhaschen, um ihn zu saugen, aber sie wollte weiter mit breiter Zunge geleckt werden. Ich tat wie sie wollte und leckte so gut es meine Kopfhaltung erlaubte, ihren geilen Lustkanal gewissenhaft aus. Plötzlich ließ sie ab von mir und steckte mir statt ihrer Möse nun das eine Ende des Umschnalldildos in den Mund. “ Nass, machen!“, lautete ihre Anweisung, als sie den schwarzen Gummischwanz durch meine Lippen drückte. Ich tat wie mir befohlen und lutschte an dem Dildo. Dann zog sie ihn wieder aus meinem Mund und setzte sich den nach leicht nach oben gebogenen Dildo selbst an ihrer Pforte an. Langsam und stöhnend führte sie sich den Wonnespender in ihre Möse ein. Als er ganz in ihrer Möse verschwunden war, hielt sie kurz inne und genoss das Gefühl von diesem Prügel ausgefüllt zu sein.

Mit routinierten Handbewegungen justierte sie anschließend den Umschnalldildo in ihrem Schoß und zog mir den Ballknebel über den Kopf. Willenlos öffnete ich meinen Mund und ließ mir den Gummiball hinter die Zähne drücken. Dann verschwand meine Peinigerin aus meinem Blickfeld und ging zwischen meinen Beinen in Position. Sie griff nach der Platte des Analplugs, der noch immer in mir steckte und zog ihn langsam aus meinem Darm. Dann hörte ich wie Gleitmittel auf dem Umschnalldildo verteilt wurde und spürte wie sich etwas Großes und glitschiges den Weg in meinen Arsch bahnte.

Sie machte sich keinerlei Mühe mir das Eindringen irgendwie angenehm zu gestalten. Stattdessen setze sie einfach den Gummischwanz an meine Pforte und drang mit Macht in mich ein. Ich versuchte mich so gut wie möglich zu entspannen, aber trotzdem war das Eindringen einfach nur unangenehm. Das war kein Sex, das war eine Vergewaltigung! Sie schien das wenig zu interessieren, denn kaum war der Dildo in seiner ganzen Länge in meinem Darm verschwunden, begann sie mich heftig durchzuficken. Sie nutzte die volle Länge des Dildos aus und fickte mich ohne Rücksicht. Je härter sie mich penetrierte, desto geiler war wohl das Feedback des Gummilümmels, der in ihre Möse steckte.

Ich ließ alles mit mir geschehen und hoffte, dass sie bald kommen möge, in der Hoffnung, dass sie es dann vielleicht ein wenig zärtlicher angehen würde. Bis dahin war allerdings mein Arsch nur ein Mittel zu ihrer Befriedigung.

Sie fickte mich immer schneller und heftiger und ich hörte an ihrer Atmung, dass sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus stehen musste. Ein letztes Mal rammte sie mir ihren Gummispeer tief in meine Arschfotze, als es sie überkam. Zuerst zuckte sie nur, dann umklammerte sie meine Hüfte presste den Dildo so tief wie möglich in mich und überließ sich dann zuckend und stöhnend ihrem Orgasmus. Danach lag sie einen Moment auf meinem Rücken und rührte sich nicht.

Als sie sich wieder aufrichtete hauchte sie mir ins Ohr: „Du bist die geilste Arschfotze dieser Welt! Madre mio, ist mir gerade einer abgegangen!“ Ich nahm das als Kompliment und freute mich, als sie den Gummilümmel mit langsam kreisenden Bewegungen in meinem Arsch wieder zum Leben erweckte. Jetzt war meine Rosette perfekt gedehnt und geschmiert und der Gummischwanz massierte meine Prostata. Dazu griff sie zwischen meine Beine und fing an meine steinharten Ständer zu wichsen. „Na, auch mal Lust ordentlich abzuspritzen?“, fragte sie. Ich nickte und stöhnte zur Bestätigung in meinen Ballknebel.

Ohne den Gummilümmel aus meinem Darm zu ziehen, massierte sie weiter mit einer Hand durch meine Beine hindurch meinen Ständer. Mit der anderen Hand griff sie nach meinem Smartphone. Sie tippte irgendwas auf meinem Telefon und dann legte sie das Gerät auf Kopfhöhe neben mich. „So mein Süßer, sag mir was ich machen soll? Willst du in deinen Arsch gefickt werden und soll ich deinen Schwanz dabei massieren?“ Ich durchschaute ihren Plan, aber da ich einen gewissen Punkt der Geilheit überschritten hatte, spielte ich bereitwillig mit. Ich sagte „Ja“. „Oh, mein Süßer das reicht nicht. Sag mir genau was du möchtest. Rede mit mir, damit ich es dir besorgen kann, so wie du es dir schon immer erträumt hast“, raunte sie mir ins Ohr.

Ich wusste wo das hinführen würde, aber da sie gleichzeitig weiter meine Prostata mit dem Dildo massierte, gab ich auf. „Gott, bitte fick mich endlich ordentlich in meinen Arsch und wichs meinen Ständer damit ich endlich abspritzen kann!“ Zufrieden mit meiner Antwort erhöhte sie ihr Tempo, sowohl in meinem Hintern als auch wichsend an meinem Schwanz. „Erzähl ruhig weiter! Sag mir wie sich das anfühlt! Sag mir wie geil dich das alles macht. Und spar nicht an Komplimenten für die Lady, die dich das alles erleben lässt!“, kommandierte sie ohne mit ihrer Penetration aufzuhören. Ihre Darmmassage gepaart mit der Schwanzbehandlung hatten mich schon unglaublich geil gemacht, aber ihr Dirty-Talk brachte mich dazu auch meine letzten Hemmungen fallen zu lassen.

„Du bist die geilste Latexbraut. Noch nie wurde ich so geil gefickt! Füll mir meine Arschfotze mit deinem dicken Gummischwanz! Ja, so! Dehn meine Rosette! Füll mich aus mit deinem Fickschwanz. Oh ja, bitte wichs weiter meinen Schwanz! Ich will für dich abspritzen!“, kam es in einem Schwall aus meinem Mund. Einmal in Fahrt wollte ich gar nicht mehr aufhören darüber zu reden, wie geil ich gerade durchgefickt wurde. Das schien auch sie mächtig anzutörnen, denn sie erhöhte wieder das Tempo und rammelte wieder enthemmt meinen Arsch. Kurz darauf ging ihr Stöhnen in einen langgezogenen Schrei über. Sie presste ihre Hüfte gegen meinen Hintern und ließ sich von den Spasmen ihres zweiten Orgasmus überrollen.

„Das hast du gut gemacht!“, hauchte sie mir etwas außer Atem ins Ohr. Dann ließ sie meinen Ständer los und zog auch den Gummischwanz aus meinen Hintern. Anschließend beugte sie sich zu meinen Beinen herunter und löste die Fesseln. Gerade hatte ich noch Panik ihr ausgeliefert zu sein, jetzt hatte ich fast noch größere Angst, dass sie von mir ablassen könnte und es nicht weiter ging mit diesem göttlichen Fick.

„Dreh dich auf den Rücken!“, lautete ihre Anweisung, als sie meine Beine losgebunden hatte. Trotz meiner Fesseln am Handgelenkt konnte ich mich auf dem Tischchen umdrehen und mich auf den Rücken legen. Endlich konnte ich sie auch in ihrer ganzen Pracht sehen! Sie legte sich meine Füße auf die Schulter und ging in die Knie, um den Gummischwanz wieder in meinen Arsch zu drücken. Kaum hatte sie den Dildo in meinem Darm versenkt, packte sie mich Höhe meiner Hüfte und stellte sich aufrecht zwischen meine Beine. Meine Hüfte hing nun etwa 20 cm über der Tischplatte. Sie hielt mich mit beiden Händen fest und ich versuchte ihr etwas von meinem Geweicht abzunehmen, indem ich mich über meine Fersen auf ihrer Schulter etwas hochzog.

So hatte sie mich in einem perfekten Winkel und konnte mich wunderbar ficken. Sie wechselte sowohl das Tempo als auch zwischen rein und raus und kreisenden Bewegungen ab und fickte mich so in den siebten Himmel. Dann griff sie mit ihren Latexhandschuhen nach meinem Ständer und fing an ihn kräftig zu wichsen. Da sie meine Hüfte hochhielt zeigte meine Schwanzspitze direkt auf mein darunter liegendes Gesicht. Sie zog den Ballknebel aus meinem Mund und sagte: „Streck deine Zunge raus, gleich spritz ich dir deine Ficksahne schön ins Gesicht!“ Ich war nicht besonders scharf darauf meine eigene Wichse zu schlucken, aber alles was sie mit mir machte war so geil, dass ich ihr auch diesmal sofort gehorchte. Ich öffnete also meinen Mund und streckte meine Zunge heraus. Im gleichen Moment erhöhte sie ihr Tempo, sowohl in meinem Arsch als auch an meinem Ständer.

Es war klar, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Ich spürte wie ich langsam auf meinen Orgasmus zusteuerte und wie sich meine Sahne den Weg aus meinen Eiern bahnte. Sie erhöhte nochmal ihr Tempo und wichste fast schon brutal meinen Ständer. „Los jetzt, lass es dir kommen und spritz dir alles ins Gesicht!“ Ich tat wie mir befohlen und Sekunden später entlud ich mich in einem nie dagewesenen Orgasmus. Mein Sperma spritzte explosionsartig aus meinem Schwanz und landete völlig unkontrolliert auf meinem Hals, meinem Gesicht und auch in meinem weit geöffneten Mund. Gleichzeitig krampfte sich mein Schließmuskel um den Gummischwanz, der weiterhin meine Prostata massierte. Durch diese Stimulation ejakulierte ich immer weiter. Selbst als ich schon alles rausgespritzt hatte überkamen mich weitere Spasmen, die meinen Orgasmus verlängerten.

Das war der Hammer! Mein erster analer Höhepunkt. Fasziniert hatte sie mich bei meinem Höhepunkt beobachtet und genossen was ihre Behandlung bei mir ausgelöst hatte. Sie lächelte mich sogar an, als sie sich zu mir runterbeugte und mir mit ausgestreckter Zunge ein paar Wichstropfen von Hals und Kinn leckte. „Hm, lecker! Davon will ich mehr!“ Sie legte meine Hüfte wieder auf die Platte des Tisches und zog dann den Gummischwanz aus meinem Arsch. Ich stellte meine Füße auf der Tischkante ab und versuchte mich soweit wie möglich auf den Tisch zu legen. Sie kam zur Seite des Tisches.

Mit einem Arm Hand hielt sie meinen Oberkörper fest. Die andere Hand wanderte zu meinem Hals. Sie drückte mir den Kopf in den Nacken und senkte ihre Lippen auf meine. Sofort kam ihre Zunge heraus, die ausgiebig und tief meinen Mund erforschte. Sie stöhnte als sie mit ihrer Zunge über mein Gesicht wanderte, um das verbliebende Sperma aufzulecken. Im Gegensatz zu meiner war Ihre Zunge riesig. In meinem Mund führten unsere Zungen eine Art Ringkampf auf, wobei ich auch hier das Gefühl hatte ihr hoffnungslos unterlegen zu sein. „Mach mir eine Mundfotze, ich will dich mit meiner Zunge ficken!“, befahl sie mir. Ich war mir nicht ganz sicher was sie meinte, aber ich formte meine Lippen zu einem O und hielt meine Zunge ruhig. Sofort streckte sie ihre Zunge soweit es ging heraus, machte sie ein wenig steif und fickte mich mit ihr wie mit einem Schwanz in den Mund. Auch das war unglaublich geil und ich versuchte ihre Zunge fest in meinen Rachen zu saugen. Ihr Stöhnen verriet, dass auch sie das sehr angenehm fand.

„Ich bin schon wieder geil und ich glaub ich kann nochmal!“, sagte sie und entzog mir ihre Zunge. Sie ließ meinen Kopf los und fummelte an den Schnallen des Umschnalldildos. Nachdem die Schnallen lose waren zog sie sich langsam den völlig verschleimten Dildo aus ihrer Möse und ließ ihn auf den Boden fallen. Anschließend öffnete sie den Schrittreißverschluss ihre Latexleggins soweit es ging und schob das Material zur Seite, so dass ihr ganzer Schritt zugänglich war.

Dann stellte sie sich über mein Gesicht und ich hatte eine wunderbare Aussicht auf ihre nasse Möse. Die Schamlippen klafften weit auseinander, waren blutrot und der Mösenschleim hing ihr in Fäden von den Schamhaaren. Sie wischte sich mit ihren Handschuhen über die Möse und verteilte den Schleim, bevor sie mit der anderen Hand meinen Kopf packte und sich mein Gesicht in den Schritt drücke. „Zeig was du kannst und fick mich mit deiner Zunge!“ Ich versuchte sie zu lecken und mit der Zunge in sie einzudringen, aber sie überließ mir nicht das Kommando. Kaum war meine Zunge in ihr, klemmte sie mein Gesicht fest zwischen ihre Oberschenkel. Mit der Hand drückte sie mich tiefer in ihren Schlitz und dann glitschte sie mir übers ganze Gesicht. Regelmäßig riss sie meinen Kopf an den Haaren zurück, hielt kurz inne, bevor sie sich erneut mein Gesicht in den Schritt drückte.

Ich war inzwischen selbst wieder geil und steif. Als sie kurz meinen Kopf los ließ, damit ich ein wenig durchatmen konnte, rief ich ihr zu: „Bitte lutsch meinen Schwanz und lass mich auch nochmal abspritzen!“ Tatsächlich hörte sie auf mich, nahm meinen Schwanz in ihre gummierte Hand und stülpte dann ihre warmen und nassen Lippen über meine pralle Eichel. Sie wichste und lutschte meinen Ständer gewissenhaft und ich war erstaunt wie tief sie meinen Ständer aufnehmen konnte. Die Beschäftigung mit meinem Schwanz führte auch dazu, dass sie ein wenig weniger brutal mit meinem Gesicht umging und so hatte ich die Chance sie ausgiebig zu lecken. Nachdem ich ihr lange die Möse und die Schamlippen geleckt und gelutscht hatte, widmete ich mich ihrer Rosette. Zärtlich leckte ich den Ringmuskel und drückte meine Zunge ein wenig in sie hinein. Sie stöhnte wieder wilder und gab ihre Geilheit direkt weiter an meinen Schwanz.

„Mir kommt es gleich und ich will deine Sahne dazu!“, rief sie Sekunden später. Sie drückte sich meinen Kopf erneut in ihren Schritt und rieb ihre Möse über mein Kinn und meine Nase. Dazu knetete sie meinen Schwanz und lutschte wie besessen an ihm. Mir stieg die Wichse hoch und ich war kurz vorm Abspritzen. Ich spürte wie auch sie krampfte und mich noch fester mit ihren Schenkel hielt. „Jetzt!“ schrie sie und die erste Welle ihres Orgasmus überkam sie. Ich entspannte meinen Schließmuskel und lieferte prompt! Augenblicklich spritze ich ihr meine Sahne in den Rachen. Sie schluckte alles und saugte so lange an meinem Ständer bis sie auch noch meinen letzten Tropfen bekam.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen war ließ sie von mir ab und ich glitt halb benommen und völlig fertig von dem Tisch. Ich lag nackt in Embryostellung und immer noch gefesselt auf den Boden.

Ich musste so eingeschlafen sein. Als ich später wach wurde fröstelte es mich. Ich öffnete die Augen. Ich lag immer noch nackt auf dem Boden, aber meine Hände waren frei. Auf meinem Bauch und in meinem Gesicht spannte auf meiner Haut die getrocknete Mischung aus Sperma und Mösensaft und von meinem Schritt bis zu meinen Füßen sah ich Rinnsale aus getrocknetem Gleitmittel und Kacke. Ich richtete mich auf und spürte dabei ein deutliches Brennen an meinem Hintereingang. Ich hatte also leider nicht geträumt. Das alles war wirklich passiert.

Ich sammelte meine Klamotten ein und fand auch meinen Geldbeutel, mein Smartphone und auch alle meine Ausweise wieder. Selbst das Geld war noch da. Ich zog mich hastig an und ging zur Tür. Sie war offen. Der Gang war aus der Richtung aus der wir gekommen waren, total dunkel. Aber auf der anderen Seite erkannte ich einen Ausgang im schummerigen Licht. Ich hastete in diese Richtung und erblickte eine geöffnete Gittertür, durch die man auf eine Brachfläche hinter dem Bahnhof gelangte. Das musste der alte Güterbahnhof sein. Schnell rannte ich nach draußen und ging querfeldein in Richtung der nächsten beleuchteten Straße. Endlich war ich wieder unter Menschen!

Es war nicht weit bis zu einer Haltestelle, von wo aus ein Bus in meine Richtung fuhr und so war ich kurz darauf zu Hause. Ich ging sofort unter die Dusche und danach ins Bett. Den darauf folgenden Sonntag verbrachte in manischen Selbstgesprächen, auf- und abgehend in meiner Wohnung. Meine Stimmung schwankte zwischen Selbstmitleid, Hass auf die Lady bis hin zu wohlig geiler Erinnerung an das was in der Bahnhofskatakombe passiert war.

Tags darauf im Büro war meine Stimmung Richtung Hass gekippt. Ich überlegte wie ich es der Sicherheitstante heimzahlen könnte und wollte schon meinen Anwalt anrufen, als ich merkte wie absurd der Gedanke war. Wollte ich das, was ich gestern erlebt hatte tatsächlich jemandem erzählen? Wollte ich einen Prozess riskieren, wo all das nochmal zur Sprache kam? Wie soll man eine Abteilung leiten und geschäftliche Meetings durchziehen wenn alle wissen, dass man vor kurzem von einer Frau anal vergewaltigt wurde? Und überhaupt, wer würde schon glauben, dass eine Frau alleine so etwas hinkriegt? Dann fiel mir auch noch die Geschichte mit meinem Smartphone ein. Panisch griff ich nach meinem Gerät und versuchte nachzuvollziehen was sie gemacht haben konnte. Aber ich konnte nichts finden. Auf Facebook, Twitter und WhatsApp war alles normal. Ich durchsuchte den Speicher, aber auch da war nichts zu finden. Halbwegs erleichtert, aber auch frustriert über meine Hilfslosigkeit nickte ich ein.

Der Summton für meine SMS weckte mich. Eine unbekannte Nummer wurde angezeigt. Ich öffnete die Nachricht und meine Mine gefror augenblicklich. „Hallo Vize-Präsi, check mal deine Emails, ich hab da was Nettes für dich“, stand da. Sie hatte mich gestern „Vize-Präsi“ genannt und offensichtlich hatte sie sowohl meine Mobilnummer als auch meine Emailadresse. Ich verfluchte mich, dass ich für alles, aber auch wirklich alles ein und dieselbe Pin-Nummer benutze. Außer mir vor Angst ging ich auf den Firmenserver und öffnete mein Emailkonto. Tatsächlich stach mir eine Nachricht mit Anhang sofort ins Auge. Als Absender stand mein eigener Name und der Titel der Nachricht lautete „Horny when wet“. „Scheiße!“, entfuhr es mir, sie hatte tatsächlich meinen Account gehackt und Zugriff auf alle meine beruflichen Emails und das gesamte Adressverzeichnis. Etwas zittrig öffnete ich den Fotoanhang der Nachricht.

Auf meinem Bildschirm poppte ein Foto auf. Es war eine Nahaufnahme ihrer Möse: weiße Haut, rasierte rosa Schamlippen und kleines schwarzes Schamhaardreieck. Dazu war der Rand ihrer Latexleggings zu sehen und Finger in schwarzen Latexhandschuhen, die ihre Schamlippen öffneten. Auf dem Foto stand in großen weißen Buchstaben: „Lust zu Lecken?“ Und wie ich Lust hatte diese göttliche Möse zu lecken! Aber diese wundervolle warme Grotte gehörte dieser Sicherheitslady, die mein Leben ruinieren konnte! Aufkommende Geilheit und Hass bestimmten abwechselnd meinen Gemütszustand. Ich wollte zum Bahnhof rennen und sie finden, sie zu Rede stellen und ihr drohen sie in Grund und Boden zu klagen. Aber ich erkannte die Sinnlosigkeit dieses Gedankens und wollte mich schon meiner Verzweiflung hingeben! Dann blickte ich wieder auf der Foto ihrer Möse und erneut übernahm Geilheit das Kommando.

Vielleicht wollte sie wirklich einfach nur Sex? Vielleicht hat sie unsere Nacht am Bahnhof auch angetörnt und jetzt wollte sie noch ein bisschen mehr? Gut, sie hätte mir auch einfach von ihrem Emailprovider aus eine Nachricht schicken können ohne meinen Dienst-Account zu hacken. Andererseits hatte sie mich objektiv betrachtet vergewaltigt und musste sich auch irgendwie absichern. Ein kleines Textfeld am rechten unteren Rand meines Bildschirms riss mich aus meinen wirren Gedanken.

Meine Internet-Cloud informierte mich, dass neue Dateien erfolgreich hochgeladen wurden. Mir wurde schwindelig, wenn Sie den Speicher auch noch gehackt hatte, war ich ihr völlig ausgeliefert. Hastig und fahrig klickte ich den Link zu meinem externen Speicher. Eine mehrere Megabite große Audiodatei wurde angezeigt. Sie hieß „Highlights“. Ich klickte auf die Datei und ein psychodelische Farb- und Musterspiel flutete meinen Bildschirm. Als erstes war das Klackern von Stöckelschuhen zu vernehmen. Dann hörte man ihre Stimme, sehr deutlich wenn auch leicht verfremdet: „Na mein Süßer, wie soll ich es meiner kleinen Arschfotze besorgen?“

Die Antwort kam ganz offensichtlich von mir. Ich flehte sie an, mich so richtig zu benutzen und durchzuficken. Ich feuerte sie an, es mir ordentlich zu besorgen und noch tiefer und fester in meinen Arsch zu stoßen. Klar, die Datei war irgendwie bearbeitet und offensichtlich hatte sie einige der „guten“ Sequenzen wiederholt. Aber unterm Strich war da mitnichten Panik aus meiner Stimme herauszuhören und nach Gewalt ihrerseits klang es auch nicht. Ich hatte völlig vergessen was ich in der Nacht so alles von mir gegeben hatte, aber es war entlarvend und wenig geeignet, sie für irgendetwas was in dieser Nacht zwischen uns gelaufen war, belangen zu wollen. Ich hörte meinem erbärmlich geilem Flehen benutzt zu werden zu und hatte wieder einen Ständer. Ja, sehr gerne würde ich sowas mit ihr noch einmal erleben!

Andererseits war mir völlig klar, dass jemand, der sich so gut mit Computern und Programmen auskannte, wusste, was er mit meiner Cloud und meinem Emailkonto für eine Macht über mich in der Hand hielt. Wenn sie es wollte war ich erledigt! Das war ein sehr unschöner Gedanke! Um mich von dieser Angst zu befreien, spielte ich die Audiodatei einfach nochmal ab und klickte zusätzlich auf das Bild ihrer Möse, damit es Bildschirm füllend auf dem Display meines Rechners erschien. So ließ es sich aushalten! Lieber nicht an unschöne Konsequenzen denken, sondern sich besser der aufkommenden Geilheit hingeben! Leider saß ich noch in meinem Büro und musste der Versuchung widerstehen auch noch meinen Ständer mit der Hand zu massieren.

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