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Eine fremde muschi gefickt

In der Mittagspause machte ich einen kurzen Spaziergang im Stadtpark. Die Sonne strahlte und einige weiße Wolken zogen über den blauen Himmel. Mein Jackett trug ich über dem Unterarm und die Ärmel meines Oberhemdes hatte ich hochgekrempelt, es war ein schöner Sommertag! Auf einer Brücke, die über einen kleinen Bach führte, stand an das Geländer eine Frau gelehnt. Ich schätze sie war Mitte zwanzig. Sie trug einen Minnirock, Flip Flops und ein enges schulterfreies Top. Als ich die Brücke betrat, drehte sie sich zu mir um. Sie hatte schöne Mandelaugen und ein sehr süßes Stupsnäschen. Ich war mir nicht sicher, ob sie aus Japan oder Thailand kam aber auf jeden Fall war sie eine sehr heiße Asiatin. „Can you take a picture of me?“, sprach sie mich an und hielt mir ihre Fotoapparat entgegen.

Ich nickte, ging auf die junge attraktive Frau zu und nahm ihre Kamera. Sie stellte sich in Pose und ich ging zwei Schritte zurück. Knips! Auf dem Display der Kamera betrachtete ich das Foto. Wirklich schön dachte ich und machte weitere Fotos. Wie ein Fotomodell änderte die Asiatin ihre Position und lächelte dabei zauberhaft. Nachdem ich etwa ein Dutzend Bilder von ihr gemacht hatte, kam sie auf mich zu, streckte ihre Hand nach dem Fotoapparat aus, verneigte sich leicht und sagte freundlich: „Thank you!“ Wir schauten einander tief in die Augen. Sie verneigte sich noch mal leicht, nahm mir den Fotoapparat aus der Hand, neigte den Kopf leicht zur Seite und lächelte verlegen, wobei sie eine Hand vor ihren Mund hielt. Gerne hätte ich den weiteren Tag mit dieser wunderschönen Asiatin verbracht, doch ich hatte noch wichtige Gesprächstermine am Nachmittag. Ich holte eine Visitenkarte aus meinem Portemonnaie und reichte sie ihr. „Rufen Sie mich an, okay?“, sagte ich zu ihr. „Heute Abend um sechs Uhr.“ Sie schaute mich verständnislos an und ich mir fiel ein, dass sie vermutlich kein Wort Deutsch sprach. Ich übersetzte ins Englische und sie schaute etwas beschämt zu Boden.

Ich schaute auf meine Armbanduhr und erschrak. Nur noch etwa zehn Minuten bis zum nächsten Geschäftstermin. „Bye, bye“, sagte ich und eilte davon. Bei den Verhandlungen am Nachmittag war ich unkonzentriert, denn immer wieder musste ich an die schöne Asiatin aus dem Stadtpark denken. Als ich endlich um kurz vor sechs Uhr mit den Gesprächen fertig war, eilte ich aus dem Konferenzraum in mein Büro und setzte mich auf meinen Bürostuhl. Ob sie mich anrufen würde? Eher unwahrscheinlich, oder? Es war zwei Minuten nach achtzehn Uhr. Kein Anruf. Gespannt starrte ich auf mein Mobiltelefon. Die Minuten verronnen langsam und zäh. Um zwölf Minuten nach sechs hatte ich meine Hoffnungen aufgegeben, als plötzlich mein Handy klingelte. Eine unbekannte Nummer! „Hi!“, sagte ich. „Hi!“, antwortete eine Frauenstimme. War es die Asiatin aus dem Stadtpark? Ja, sie war es. Sie wohnte in einem Hotel ganz in der Nähe des Stadtparkes. Wir abredeten uns in ihrem Hotel Restaurant. Ihr Anblick war ein Traum. Sie trug ein schwarzes Kleid und hochhackige Schuhe. Ihre Frisur saß perfekt und sie war dezent geschminkt.

Zauberhaft! Wir aßen gemeinsam zu Abend und unterhielten uns angeregt. Nach dem Nachtisch schwärmte sie von dem Ausblick vom Balkon ihres Zimmers. „Kann ich den mal sehen?“, fragte ich frech. Natürlich verstand sie mich nicht. Oder doch? Jedenfalls stand sie wortlos auf, hielt mir ihre zierliche Hand und deutete mir, mit ihr zu kommen. Ich erhob mich und sie fasste meine Hand. Welch ein schönes Gefühl, ihre weiche Hand zu spüren! Der Ausblick von ihrem Balkon war wirklich überwältigend. Die Silhouette der Innenstadt war im Hintergrund zu sehen, vorne lag der Stadtpark. Auch die kleine Brücke, auf der wir uns am Nachmittag kennengelernt hatten, konnte man von hier oben sehen. Für paar Minuten stand ich am Geländer des Balkons und genoss den Ausblick. Als ich mich umdrehte und in das Hotelzimmer der schönen Asiatin schaute, war ich überrascht. Sehr überrascht! Nackt stand sie dort vor mir, vollkommen nackt. Ihr schönes Gesicht, ihre zierlichen Brüste, ihr flacher Bauch, ihre schmale Taille, ihre runden Hüften, ihre schlanken Beine, ihre kleinen Füße, ihre gepflegten Hände, die ihre Scham bedeckten, ein Traum!

Im Spiegel, der hinter ihr an der Wand hing, hing, sah ich ihren runden knackigen Hintern. Wahnsinn! Ich ging auf sie zu, schloss die Balkontür hinter mir. In meiner Hose spürte ich meine wachsende Erregung. Mein Glied schwoll an. Im Gehen öffnete ich meinen Gürtel, meinen Hosenknopf und meinen Reisverschluss. Die hübsche Asiatin ging einen Schritt auf mich zu, schaute mir dabei in die Augen. Zärtlich griff sie mir in den Schritt und ich spürte ihre warme Hand an meinem erigierten Penis. Wahnsinn! Ich streifte meine Schuhe und meine Socken ab und sie zog meine Anzugshose und meine Unterhose runter. Mit leicht gespreizten Beinen setzte sie sich auf die Bettkante. Mein Blick fiel in ihren Schritt. Alles sauber rasiert, ihre Fotze war ohne das winzigste Härchen. Geil!, dache ich und grinste. Ich stand vor ihr und sie nahm mein hartes Glied in ihren Mund. Gekonnt blies sie meinen Penis. Ich zog meine Oberbekleidung aus und war jetzt auch vollkommen nackt. Wie sie wohl heißt?, fragte ich mich plötzlich. Akita? Karri? Sayuri? Doch eigentlich war es mir in diesem Moment egal, wie sie hieß.

Sie blies gut, ich genoss es, wie sie mein gutes Teil sanft mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge verwöhnte. Das macht die Kleine nicht zum ersten Mal, dachte ich und freute mich schon darauf, sie zu ficken. Da fiel mein Blick auf ihren Nachtschrank, auf dem der Fotoapparat lag, mit dem ich sie am Nachmittag fotografiert hatte. Ich bewegte meine Hüfte etwas nach hinten, sodass mein hammerharter Penis aus ihrem Lutschmund rutschte. Irritierte schaute sie mich an. Nach zwei kleinen Schritten stand ich direkt vor dem Nachtschrank. Dort lag auch ihr Reisepass. Ja, sie war Japanerin. Ich nahm den Pass und schaute hinein. Das Passfoto war nicht sonderlich schön. Neben japanische Schriftzeichen waren auch Eintragungen auf Englisch. Ich schaute nach ihrem Vornamen. „Kumiko“, flüsterte ich und sie lachte. Dabei hielt sie ihre Hand vor den Mund. „Kumiko, du bist süß!“, sagte ich und sie lachte noch mehr. Ich nahm den Fotoapparat und machte ein Bild von ihr. Kumiko erschrak ein wenig, kniff die Oberschenkel zusammen und hielt schützend ihre Arme und Hände vor ihre Brüste. Unbeirrt machte ich ein weiteres Foto von ihr.

Was für ein schöner Körper!, dachte ich. Für mich vollkommen unerwartet spreizte Kumiko ihre Beine und ich konnte ungehindert ihren Intimbereich fotografieren. Klick! Schön rasierte Fotze! Wieder posierte sie wie ein Fotomodell und ich machte ein Bild nach dem anderen. Schließlich ging Kumiko in die Hündchenstellung und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen. Geiler Arsch!, dachte ich und machte einige sehr erotische Fotos von Kumikos Hinterteil. Ihr rasiertes Poloch, dazu ihre rasierte Muschi machte mich wild. So wie diese Japanerin hatte mich schon lange keine Frau mehr angemacht. Ich legte die Kamera zurück auf ihren Nachtschrank, hüpfte zu ihr ins Bett, nahm hinter ihr Stellung und positionierte meine dicke Eichel an ihre Fotze. Unerwartet kam Kumiko mit ihrem Becken ein klein wenig auf mich zu und mein dicker Schwanz glitt problemlos in ihre enge Fickspalte. Ihre Fotze war feucht und mein harter Fickkolben glitt wunderschön in ihr hin und her. Von hinten war eine meiner Lieblingsstellungen und ich genoss es sehr, Kumiko von hinten in ihren Arsch zu ficken. Und auch Kumiko hatte offenbar ihren Spaß.

Lustvoll stöhnte sie. Nach einer Weile wechselten wir die Stellung. Kumiko ritt auf mir, schließlich fickte ich sie in der Missionarsstellung. Es war ein megageiler Fick! „Ich komm gleich!“, keuchte ich. Kumiko stöhnte laut und ich stieß noch zwei, drei Mal kräftig zu. Dann ergoss sich ein großer Schwall Sperma in ihr Fickloch. Es war eine intensive sexuelle Ekstase! Ermattet legte ich mich neben sie. Nach einer kurzen Pause setzten wir unser Liebesspiel fort. Es war eine unvergessliche Liebesnacht, an der ich noch heute gerne zurückdenke!

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