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Mein erster erotischer Chat gerät irgendwie außer Kontrolle

Ich hatte mich gerade (mal wieder) von meiner Partnerin getrennt. Mit der Trennung an sich war ich fein, war die Beziehung doch zuletzt eine reine Nervenprobe gewesen, aber natürlich fehlte mir eine klitzekleine Kleinigkeit: Der Sex. Ich hatte, wie schon zu oft in solchen Phasen der Enthaltsamkeit, zu Pornos gegriffen, aber die immer gleichen „Verrichtungen“ der meisten „Darsteller“ konnten mich auch nicht mehr richtig anheizen, so dass ich beim Onanieren immer öfter gedanklich abdriftete und meine Erektion nachließ…

Ich dachte schon ernsthaft über Erektionsstörungen nach, als sich bei einer der erwähnten Porno-Sessions mein Kopfkino meldete. Ich verabschiedete mich aus der langweiligen Rein-Raus-Nummer auf dem Bildschirm und driftete gedanklich in ein viel geileres Szenario ab. Die Anal-Szene auf dem Bildschirm vermischte sich mit realen Erfahrungen und ganz neuen Ideen zu meinem ganz persönlichen Porno (von dem ich vielleicht ein andernmal erzähle). Und der war heißer als das gerade Gesehene… viel heißer! Schlagartig war ich wieder vollständig hart und hatte den intensivsten Orgasmus seit langem.

Mir wurde in diesem Moment bewusst, dass ich dringend etwas ändern wollte. Zum einen gestand ich mir ein, dass mein Sexleben bisher weitgehend langweilig gewesen war: Bis auf einige wenige wirklich geile Erlebnisse, war es meist der immer gleiche Ablauf aus Vorspiel und Vögeln gewesen, bei dem ich manchmal nur durch gedankliches Abdriften in Porno-Phantasien meine Erektion halten konnte. Zum anderen hatte ich offensichtlich (schon immer) geile Ideen und Gedanken in mir, die ich viel zu lange aus irgendwelchen Gründen unterdrückt hatte. Nach dieser Erkenntnis sprudelten die zu lange ignorierten erotischen Phantasien nur so und ich konnte tagelang praktisch nur an Sex denken! Ich onanierte wie in Teenie-Tagen mehrmals täglich und war wie besessen. Dann begann ich erste Geschichten aufzuschreiben. Und schließlich kam mir der Gedanke, dass es doch noch weitaus schöner wäre, die eine oder andere Idee in der Realität umzusetzen…

So war ich auf eine Sex-Plattform gekommen und hatte über die dortige Mitglieder-Datenbank tatsächlich Kontakt zu einer interessanten Frau aufgenommen: Ich kannte von ihr eigentlich nur ein paar halbverwackelte Fotos ihrer Brüste und ihres Hinterns sowie die nichtssagende Selbstbeschreibung. Auch ihren Namen wusste ich nicht. Aber sie hatte in ihrem Profil Interesse an erotischen Phantasien bekundet und wohnte in der Nähe. Das reichte für den Anfang, also schrieb ich sie an, verwies auf meine eigene Obsession für erotisches Kopfkino und sie antwortete tatsächlich. Und schon war ich mit ihr in einem privaten Chat gelandet.

Dort fragte sie mich nach anfänglichem Geplänkel ganz offen „jetzt mal Butter bei die Fische: Was sind das für schmutzige Phantasien, von denen Du in Deinem Profil schreibst?“. Ich war ein wenig überfordert: „Willst Du jetzt ein Beispiel oder was :)?“. „Ja“.

Also gut, jetzt musste ich meinen großspurigen Ankündigungen auch Taten folgen lassen. Bis auf ein einziges Mal hatte ich noch niemand anderen an meinen schlüpfrigen Gedanken teilhaben lassen. Mit leicht zittrigen Fingern fing ich an zu tippen: „Ich habe mich über eine Plattform mit einer attraktiven Frau verabredet und nach einem sehr schönen gemeinsamen Kennenlernessen in einem schicken Restaurant gehen wir zu ihrem Auto. Schon beim Essen war klar, dass es zwischen uns beiden gefunkt hat. Die Blicke in ihre wunderschönen Augen wurden tiefer und länger und erwidert… und beim Dessert haben wir uns praktisch mit den Augen gegenseitig ausgezogen. Dieser Abend kann auf keinen Fall damit enden, dass ich sie mit einem Winken davon fahren lasse…

Als wir an eine dunklen Hauseinfahrt vorbeigehen, schiebe ich sie kurzentschlossen hinein, schaue ihr tief in die Augen und kommen ihren Lippen mit meinen ganz nah… und tatsächlich: Sie drückt ihre Lippen auf meine und schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Unsere Zungen versinken in einem leidenschaftlichen Tanz, während meine Hände ihr Gesicht halten. Eine gefühlte Ewigkeit knutschen wir so und unser beider Atem geht durch die erregende Situation stoßweise. Meine Hände wandern jetzt mit leichten Berührungen ihren Rücken hinunter bis zu ihrem herrlichen Po, was sie mit einem leichtem Stöhnen quittiert. Einem Impuls folgend lasse ich von ihrem Mund ab und drehe sie ruckartig zu der Wand vor der wir stehen. Sie stützt sich dort mit den Händen ab und ich bedecke ihren Hals und ihre Schultern mit Küssen, während meine Hände immer noch ihren Po streicheln und leicht kneten“.

Ich drückte mit klopfendem Herzen auf „Senden“ und erwartete schon, dass sie den Chat vielleicht verlassen würde. Statt dessen kam von ihr „als Anfang schon mal ganz nett, aber vielleicht könntest Du das so schreiben, dass ich beteiligt bin und nicht eine Namenlose? Macht das Ganze ein wenig aufregender…“.

Na das ging ja schon mal gut los! Also gut! „Von hinten umfasse ich Deine Brüste, trete ganz nah an Dich heran und hauche Dir ins Ohr: ‚Wenn Du jetzt nicht Stop sagst, habe ich über meine Hände keine Kontrolle mehr‘. Seufzend sagst Du ‚Mach bitte weiter!'“

Nachdem ich das gesendet hatte, kam innerhalb von Sekunden zurück: „Moment mal… ich kann für mich selber sprechen!“. Und noch einen Augenblick später „Untersteh Dich aufzuhören!“ Ich antwortete „in oder mit der Geschichte?“ „Beides“.

Ich verlor zwar gerade die Kontrolle über meine Phantasie, aber das war es ja eigentlich, was ich wollte: Die Kontrolle verlieren und endlich den Fuß von der Bremse nehmen! Also ging es weiter.

„Ich schiebe meine Hände unter Dein Top und knete Deine Brüste — erst ganz sanft, dann fester. Dabei verrutschen Top und BH so sehr, dass Du nach kurzer Zeit praktisch oben ohne dastehst. Wenn uns jetzt jemand sehen sollte, hätten wir wahrscheinlich Schwierigkeiten die Situation zu erklären :), aber das ist mir sooo egal. Ich will mehr von Dir spüren. Also komme ich noch näher an Dich heran, so dass mein Schritt gegen Deinen Po drückt. Währenddessen wandert meine rechte Hand über Deinen jetzt nackten Bauch nach unten“.

Sie schrieb zurück „Ich stöhne ‚mach weiter‘ und drücke meinen Arsch ganz leicht nach hinten, damit ich Deinen harten Schwanz spüren kann“. Jetzt erst wurde mir klar, wie sehr mich die Situation erregte! Mein ‚Schwanz‘ war tatsächlich bretthart (wenn auch in der Hose gefangen). Ich musste weitermachen: „Was hast Du eigentlich an?“, fragte ich sie. Die Antwort war „nicht mehr viel!“ und Sekunden später kam ein Foto, dass sie vom Hals abwärts zeigte. BH und Shirt waren hochgeschoben, so dass ich ihre großen Brüste ohne Verhüllung sehen konnte. Die Hose war geöffnet und die linke Hand hatte sie in den Bund geschoben. Offensichtlich masturbierte sie gerade während wir chatteten!

„Moment! So weit sind wir doch noch gar nicht: Meine Finger sind doch noch bei Deinem Bauch! Außerdem bezog sich die Frage nach Deinem Outfit eigentlich auf die Geschichte …:)“. „Ich kann nix dafür, aber die Geschichte macht mich geil! Da musste ich mich einfach streicheln. Also gut:… einen kurzen Rock vielleicht? Den kann man schön einfach hochschieben…“. Ich antwortete: „Das ganze macht mich auch unendlich geil!“ Sie erwiderte „Beweise! Ich will Deinen harten Schwanz sehen!“

Wie von Sinnen streifte ich meine Hose nach unten und mein Penis konnte endlich ins Freie. Das nachfolgende Selfie meiner Erektion überforderte mich in der aktuellen Erregung aber komplett und erst nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich das Bild senden. Sie antwortete „Dachte schon, Du bist gegangen :)… schöner Schwanz, den hätte ich jetzt gerne hier. Aber ich hab mich in der Zwischenzeit schon mal mit meinem Dildo ausgestattet. Man weiß ja nicht was noch so kommt:). Vorbereitung ist alles. Jetzt aber weiter im Text!“

Eigentlich bezog sich meine Phantasie darauf, die Frau in der Hauseinfahrt bis zum Orgasmus zu fingern, aber offensichtlich hatte meine Chatpartnerin da andere Pläne…

„Während ich mit der linken nach wie vor Deine Brüste knete und die Brustwarze ganz leicht drücke, gleitet meine rechte Hand unter Deinen kurzen Rock und wandert nach oben bis zu Deiner Pussy. Der Slip ist feucht — nein klatschnass! Ich schiebe ihn zur Seite und massiere sanft Deine Schamlippen“.

„Ja, drück meine Nippel! Das macht mich noch geiler! Ich laufe aus“. Und Sekunden später: „aber jetzt darf ich mir die Pussy streicheln, oder?“. Ich antwortete mit „ja“ und dabei wurde mir klar, dass ich unbewusst begonnen hatte, meinen Schwanz zu streicheln, während sie sich in der Phantasie ja noch mit den Händen an der Wand abstützte. Okay Regeln waren Regeln, also nahm ich schweren Herzens die Hand weg.

„Ich drücke Deine Nippel fester und ziehe leicht. Mit der anderen Hand öffne ich deine Schamlippen und fahre mit dem Mittelfinger in Deine Spalte um Deine Feuchtigkeit ganz zu spüren.“

„Ja, fick mich mit Deinen Fingern!“

„Ich nehme den Zeigefinger hinzu und stoße mit beiden Fingern langsam und immer schneller werdend Deine Pussy. Mit dem Daumen reibe ich über Deine Clit und entlang der Schamlippen… machst Du auch schön alles mit was ich Dir sage?“

„Ja … und wenn Du so weiter machst komm ich gleich!“

So schnell? Ich wollte das erregende Spiel noch etwas hinauszögern, also schrieb ich „ich ziehe meine Finger aus Deiner Pussy und wandere mit ihnen tiefer bis zu Deinem Damm, den ich sanft streichele. Dabei hauche ich Dir ins Ohr ‚Nicht so schnell — ich will das genießen'“.

„Du Schuft, mach weiter! Oder noch besser: fick mich!“

„Jetzt hier in der Hauseinfahrt? Du brauchst es aber wirklich, oder?“ versuchte ich sie zu reizen.

„Ja, fick mich! Ich brauche jetzt Deinen harten Schwanz in mir!“

„Also gut: Ich öffne meine Hose und hole meinen Schwanz heraus. Ich setze ihn an deinen weit geöffneten Schamlippen an und verharre dort. Statt ihn Dir reinzuschieben, streiche ich durch Deine Spalte bis zum Kitzler und zurück… wieder und wieder…“

„Jetzt steck ihn mir endlich rein, sonst brüll ich hier die ganze Nachbarschaft zusammen!“

„Ich halte Dich an den Schultern und setze meinen Schwanz an Deiner Pussy an. Ganz langsam schiebe ich ihn hinein und ziehe Dich dabei an den Schultern nach hinten. Bis er ganz tief in Dir ist…“

„Ich fick mich jetzt mit dem Dildo. Oh Gott ist das geil“

„…dann drück ich Deine Schultern etwas nach vorne und beginne Dich fest zu stoßen…“

„Ja, mach’s mir!“

„…erst noch langsam und dann schneller!“

„Ich reib mir mit der Hand zusätzlich die Clit. Lass ihn aber noch nicht kommen, hörst Du?“

Das würde schwer werden. Ich hatte begonnen, mich wie von Sinnen zu wichsen (passend zur Geschichte) und bei dem Tempo wäre ich gleich so weit. Also schrieb ich: „Ich stoße Dich etwas langsamer aber so fest ich kann! Nach jedem Stoß verharre ich einige Sekunden in Dir und schlage Dir zusätzlich mit der flachen Hand auf den Arsch! Dann ziehe ihn dann gaaanz langsam wieder raus.“

„Ahhhh – ich komme!“

Danach passierte einige Sekunden nix. Ich hatte nach ihrer letzten Nachricht aufgehört zu wichsen und saß mit klopfendem Herz und fest umklammertem Schwanz vor dem Rechner — ganz so als würde ich während ihres Orgasmus in ihr verharren. Dann schrieb sie „Oh mein Gott, war das intensiv! Ich hab einen halben See auf meinem Stuhl! Bist Du gekommen?“

„Nein“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Okay, dann lass jetzt sofort Deinen Schwanz los! Ich gehe ein wenig nach vorne und lass Dich aus meiner frisch gefickten Pussy gleiten. Dann drehe ich mich um, lächle Dich an und hauche Dir ins Ohr ‚das war einer der geilsten Ficks meines Lebens … aber Rache ist süß! Dann gehe ich diabolisch lächelnd vor Dir auf die Knie“.

Ich war mir noch nicht sicher, welche Wendung das Ganze jetzt nehmen würde, aber bei meiner aktuellen Geilheit hätte sie auch von mir fordern können, auf dem Kopf stehend Lapaloma zu pfeifen — ich hätte es getan, damit die Situation weitergeht!

„Du machst jetzt mit Deinem Schwanz nur das was ich Dir schreibe und sonst gar nichts! Verstanden?“ „Okay“ „Ich nehme Deinen Harten in die Hand, schaue zu Dir hoch und sage ‚Du möchtest jetzt wahrscheinlich gerne meinen Mund ficken und dann Deine Sahne reinschießen, oder? Darfst Du aber nicht — noch nicht“.

Alleine der Gedanke daran, wie sie vor mir kniet, zu mir hochschaut und dabei Sauereien säuselt, ließ mich fast kommen. Aber ich versuchte mich zusammenzureißen und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand.

„Ich nehme jetzt Deine Eichel zwischen meine Lippen… ganz vorsichtig … und fahre mit der Zunge über Dein Bändchen — denk dran: kein Wichsen bis ich es Dir sage, sonst war das das letzte Mal!“

Ich ahmte mit den Fingern so gut es ging die beschriebenen Liebkosungen nach und wurde langsam hibbelig. Ich wollte jetzt meine Erlösung, also schrieb ich „Ich lege Dir meine Hände auf den Hinterkopf und drücke Deinen Mund auf meinen Schwanz“.

„Hände weg — sonst höre ich auf! Ich fasse Dich an der Schwanzwurzel und lecke den Schaft entlang bis zu Deinen Eiern. Langsam und immer wieder. Dann spiele ich mit der Zunge an Deiner Eichelspitze und dann wieder den Schaft entlang. Dabei schaue ich die ganze Zeit in Deine Augen und weide mich daran, wie Du leidest :). Mit der freien Hand reibe ich mir die Pussy und ficke mich mit meinen Fingern. Ich bin noch so feucht, dass Du die schmatzenden Geräusche hören kannst“.

Oh — Mein — Gott! War das geil! Nicht zum aushalten! „Lass mich bitte kommen — ich kann nicht mehr!“

„Noch nicht — wie schon gesagt: Rache ist süß! Ich umfasse mit meinen Händen Deinen Arsch, nehme Deinen Schwanz in den Mund und ziehe Dich gaaanz langsam heran. Immer weiter und weiter, bis Du in meinem Rachen steckst und meine Lippen fast Deinen Bauch berühren. Dann halte ich still und lasse Dich langsam wieder aus meinem Mund gleiten. Alles gaaanz langsam! Ich schaue Dir wieder in die Augen, lecke um Deine Eichel herum, nehme ihn wieder in den Mund und das ganze beginnt von vorne“.

„Ich halte das nicht mehr aus! Gleich komme ich ganz ohne Berührung!“

„Nachdem ich nochmal Deinen harten Schwanz ganz geschluckt habe, schaue ich wieder zu Dir hoch und sage ‚jetzt darfst Du meinen Mund ficken'“.

Ich begann mich langsam zu wichsen und schrieb „Ich schiebe Dir meinen Schwanz in den Mund und bewege mich langsam vor und zurück!“

„Schneller! Lass Dich gehen! Fick mich hart! Ich kann das vertragen! Ich brauche das jetzt! Und dann schieß mir Deine Sahne in den Mund!“

„Ich geb‘ Dir was Du brauchst! Ich nehme deinen Kopf und fick Dich in den Mund so fest ich kann“. Schnell und harte wichste ich mir meinen Schwanz. „Ich komme“.

„Ich auch — das ist sooo geil“.

Und dann kam ich. Und wie! Schübeweise entlud ich mich auf meine Beine und die Computertastatur. Ich zitterte am ganzen Körper, mein Herz pochte wie verrückt und ich wäre beinahe vom Stuhl gekippt.

„Hallo? Noch da?“ kam von ihr. Ich brauchte einen Moment, bis ich antworten konnte. „Ja. Das war mit Sicherheit der geilste Fick, den ich gar nicht hatte!“ „Geht mir genauso! Ich bin gerade nochmal heftig gekommen und jetzt kann ich den Stuhl wohl endgültig wegschmeißen“. „Und ich brauche wahrscheinlich eine neues Tastatur“ schrieb ich zurück und schickte ihr ein Bild von meiner Sauerei.

„Sieht geil aus! Wäre ich jetzt bei Dir, würde ich das vielleicht auflecken und dann…“

„Danke! Das Bild kriege ich jetzt tagelang nicht aus dem Kopf! Willst Du mich schon wieder geil machen?“

„Nein, jetzt nicht, vielleicht ein andernmal. Lass uns zusammen Geschichte(n) schreiben. Für heute: ‚Gute Nacht!'“.

Und damit war sie offline!

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