Mein erster bisexueller Dreier
Nadja schrieb mir irgendwann einfach eine Mail. Er hätte meinen Blog gefunden und freue sich, dass ich so freizügig über meine Phantasien berichte. Wohlgemerkt, es waren meine Phantasien, denn ich hatte wenig von dem wirklich schon Mal ausprobiert worüber ich schrieb und passende Fotos im Netz suchte. Sie fand diese Bilder und Geschichten wohl auch anregend.
Nadja und ich schrieben uns abwechselnd Mails und schickten uns Fotos voneinander, wobei mir vor allem der wirklich riesige Schwanz ihres Freundes gefiel, der auf den meisten Fotos von ihr bearbeitet wurde. Sie sei in einer eifersuchtslosen Beziehung und Paul wisse davon, dass sie mit mir schreibe.
Sie hatte schon in ihrer ersten Mail gefragt, ob ich mich nicht Mal mit ihr treffen wolle, ich hatte aber zunächst abgewehrt. Wer weiß, wer einem da so Schreibt im anonymen Internet. Aber mit der Zeit fand ich gefallen an der Idee und wir verabredeten uns fürs übernächste Wochenende. Da sei Paul nämlich auf Geschäftsreise und wir hätten zwei Nächte um uns auszutoben.
Mein Zug kam um 18.32 in München an und sie empfang mich freudestrahlen und mit Küsschen rechts und Küsschen links. Si sah noch besser aus, als auf den Bildern, obwohl sie jetzt deutlich mehr anhatte. Sie trug einen schwarzen und nur ganz leicht transparenten Rock, der kurz oberhalb der Knie endete und gewickelt war, mir also während ich neben ihr her ging, ihre schönen Beine und Oberschenkel zeigte. Dazu ein passenden, auch leicht transparenten Rollkragentop, das die Arme frei ließ. Dazu sehr dezentes Make-Up und kleine Perlenohrringe. Alles in allem sah sie verdammt gut aus.
Wir unterhielten uns prima. Ich hatte ein wenig Angst gehabt, dass wir uns nicht so gut unterhalten würden, wie in dem Mailwechsel, da das ja schon etwas ganz anderes war. Aber die Angst war vollkommen unbegründet, sie plauderte wild drauflos und ich schmiss auch ab und an die ein oder andere Anekdote ein, sodass ich gar nicht merkte, wie lange wir eigentlich zu ihr unterwegs gewesen sind. Ich stellte meine Reisetasche ab, ging mich kurz etwas frisch machen und dann gingen wir etwas essen, da ich doch wirklich Hunger bekommen hatte.
Während der vorzüglichen Pasta mit sehr leckerem Rotwein beim Italiener wurden unsere Gesprächsthemen zunehmen intimer, auch wenn sie nicht annähernd so konkret sexuell waren, wie unsere Mails. Aber real brauchen solche Gespräche sehr viel mehr Vorspiel. So fühlte ich mich, wie beim Vorspiel, denn wir tasteten uns gegenseitig ab und es war ein auf und ab zwischen Nähe und unwissender Distanz. Wir wussten beide fast alles voneinander, und doch war es sehr viel prickelnder dieser wunderschönen Frau gegenüberzusitzen und mit gedämpften Tonfall sie auszufragen, was sie geil macht und wie sie ihren Freund dazu bekommen hat, mit ihr und einem anderen Mann einen geilen Dreier zu veranstalten, bei dem die beiden auch miteinander intim geworden sind. Denn sie beichtete mir, dass sie es ausgesprochen erregend fände, zwei Männer beim Sex zu beobachten und dabei die dominante Rolle einzunehmen. Denn sonst, beim Sex mit Paul, sei sie eher diejenige, die sich benutzen lasse und sie Paul gerne solange reizt, bis der sie so richtig hart rannimmt.
So erzählend drehte sie das Frage und Antwortspiel immer mehr in meine Richtung. Sie hatte gelesen, dass ich ebenso switche, bei meiner Freundin eher den aktiven Part habe, mir aber schon lange bisexuelle Gedanken machen und in diesen eher die passive Rolle einnehme. Ich wurde schlagartig rot, denn außer mit meiner Freundin hatte ich noch nie in meinem Leben mit irgendjemandem darüber geredet. Die Mail waren eine Sache, aber hier saß mir eine wunderschöne Frau mittlerweile wirklich aufreizend und mit erregt geröteten Wangen gegenüber und fragte mich, wie ich mir den Sex mit einem Mann vorstelle. Meine Antworten kamen stockend aber ehrlich.
Sie hatte sich mittlerweile zu mir auf die Bank gesetzt und wir genossen einen Espresso und dazu ein Glas Sekt. Während sie mich die mir wohl peinlichsten Fragen stellte, hatte sie die Beine so übereinander geschlagen, dass ihr obenliegender Oberschenkel nackt war. Zudem konnte ich den Blick nicht von ihren Brüsten lassen, denn aus dieser kurzen Entfernung und dem Gegenlicht, konnte ich entdecken, dass sie unter dem leicht transparenten Top keinen BH trug. Ihre nicht gerade kleinen Nippel streckten sich gegen den dünnen Stoff.
So war ich bemüht ihr nicht ständig auf die Beine und Titten zu starren, sondern ins Gesicht, was bei diesen Fragen wirklich nicht ganz einfach war. Sie genoss das, das merkte ich, und stachelte meine Verlegenheit noch weiter an, indem sie ab und an mit ihren Fingernägeln meine Brust oder mein Bein entlang kratzte.
Es war einfach eine geile Mischung mit einer wirklich heißen Frau, der es sichtlich Freude bereitete, dass sich mein Schwanz mittlerweile vollständig aufgerichtet unter der Hose abzeichnete, mit der ich über meine perversesten Gedanken sprach und die nicht nur mich geil machte, sondern dabei sichtlich selbst immer erregter wurde.
Ordentlich angetrunken war ich übrigens mittlerweile auch, denn wir hatten mittlerweile schon zwei Flaschen Rotwein und eine Flasche Sekt geleert, wobei sie sich doch eher etwas zurückgehalten hatte.
Wir zahlten und machten uns auf den Rückweg, wobei sie immer näher an mich heranranrückte. Mir war das etwas peinlich, denn meinen Ständer, über den sie mittlerweile immer wieder ganz sanft strich, lies sich überhaupt nicht mehr verbergen, sodass ich froh war, in der Tram nicht zum Gang zu sitzen. Wir waren alleine im hinteren Teil und sie öffnete mir den Reißverschluss und wichste mir langsam meinen Schwanz. Dabei sah sie mich so aufreizend an, dass ich fast gekommen wäre. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Ich berührte ihre feuchte, nein, nasse Pussy und strich mit meinen Finger an dieser entlang, bis ich ihre Knospe gefunden hatte. Ganz langsam kreiste ich um sie und striff sie dabei immer häufiger. Nadja umfasste jetzt nur noch fest meinen Penis und bewegte ihre Hand nicht mehr, dafür umso mehr ihr Becken, was mir entgegenkreiste. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte immer lauter. Dass sich vereinzelt andere Fahrgäste nach uns umdrehten, störte sie wenig. Als ich nach einigen Minuten der Massage gleich mit drei Fingern in ihre warme und nasse Spalte stieß, kam sie auf der Stelle.
Kurz danach steigen wir aus, unter den doch recht empörten Blicken der Fahrgäste aus dem vorderen Teil der Tram.
Bis zu ihrer Wohnung waren es nur wenige Meter, die wir Arm in Arm zurücklegten. Im Treppenhaus hatte ich einen wundervollen Blick auf ihre rasierte Spalte und ihren geilen Apfelpo, den sie beim Treppensteigen extra aufreizend bewegte.
Nachdem sie die Tür aufgeschlossen hatte und sich die Schuhe ausgezogen hatte, natürlich nicht, ohne sich so zu bücken, dass ich wieder ihren geilen Arsch sehen konnte, presste sie mich an die geschlossene Wohnungstür und küsste mich stürmisch. Küssen ist vielleicht der falsche Begriff, denn sie biss, lutschte und neckte mich, sodass mein Schwanz wieder in meiner Hose verrückt wurde. Dann riss sie mir das Hemd auf, sodass die Knöpfe in alle Richtungen davon spritzten. Ich war beinahe Bewegungsunfähig, so wild war sie. Sie kratze, biss und küsste, streichelte und kniff sich über meinen Oberkörper weiter nach unten und öffnete meine Hose, die sie dann mit einem Ruck nach unten zog und sich direkt auf meinen Schwanz stürzte. Sie rammte sich meinen nicht gerade kleinen Penis bis zum Anschlag in den Rachen und lutschte an meinen Hoden. Ich war schon wieder kurz davor abzuspritzen, als sie abruft von mir abließ, aufstand und mit atemberaubenden Hüftschwung ins Schlafzimmer ging.
Ich folge ihr unsicher und mit watschelndem Gang, da mir meine Hose immer noch in den Kniekehlen hin.
Das Schlafzimmer war recht groß. Links eine vollverspiegelte Schrankwand, rechts an der Wand ein gusseisernes Himmelbett und in der Mitte des Raumes eine Poledancestange, an der sich Nadja aufreizend rieb. Sie sah mir tief in die Augen und befahl mir mit fester Stimme mich nackt auszuziehen und aufs Bett zu legen. Dann kam sie mit wackelnden Hüften auf mich zu, holte aus dem Nachtschränkchen Handschellen und bevor ich mich versah, hatte sie mich an einen der vier Bettpfosten gefesselt.
Sie hatte Musik angemacht, Portishead, glaube ich, und sich eine Zigarette angesteckt. Lassiv rauchte sie und begann dabei an der Stange zu tanzen. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit mit erotischem Blick durchdringen an. Ich konnte mich durch die Handschellen am Pfosten nicht Mal selbst berühren, war ich doch mittlerweile so unendlich geil, dass ich unbedingt kommen wollte. Sie bot mir einen kompletten Striptease und kam dann wieder langsam auf mich zu, setzte sich hinter mich und streichelte ganz sanft über meinen ganzen Körper.
„Hinlegen“ befahl sie mir und legte mich auf den Bauch.
Mein Schwanz schmerzte mittlerweile, so geil war ich. Sie küsste mich im Nacken, keuchte mir ins Ohr und kratze mit ihren Fingernägeln meine Wirbelsäule entlang, gab mir einen kräftigen Schlag auf den Po, um dann meine Seite entlang zu kratzen. Sie umfasste mich und kniff mich hart in meine Brustwarzen, sodass ich zugleich einen Schmerzensschrei und ein lautes Stöhnen hervorbrachte. Sie lachte und drehte und kratze weiter an meinen Nippeln. Mit der anderen Hand wanderte sie wieder zu meinem Po und strich erst sanft und zunehmen härter über meine Rosette. Ohne Vorwarnung steckte sie einen Finger tief in meinen Arsch und bewegte diesen langsam.
Sie nahm einen zweiten hinzu und massierte meine Prostata. Ein irres gefühl, von einer Frau, die ich erst seit einigen Stunden kenne in den Arsch gefickt zu werden. Ich war jetzt kurz vorm platzen. Hätte sie nur kurz meinen Schwanz massiert, ich hätte sie in meinem Sperma gebadet.
Doch dann ging auf einmal die Schlafzimmertür auf und ein großer atlethischer Typ stand im Zimmer. Vermutlich Paul, ich kannte von Bilder bisher ja nur seinen Schwanz, aber nicht sein Gesicht. Nadja stand erfreut auf und begrüßte ihn erfreut mit einem heißen Kuss. Dabei öffnete sie seine Hose und holte seinen noch nicht steifen, aber schon so enorm großen Prügel raus. Sie zog ihn zu mir, der ich immer noch auf dem Bauch lag und sprachlos der Dinge harrte.
„So, jetzt kriegst du deinen ersten Schwanz!“
Während sie das sagte, klatschte mir Paul seinen immer noch nicht steifen Penis drei Mal ins Gesicht und sagte:
„Machs Maul auf du Schlampe!“
Völlig perplex, ohne nachzudenken, öffnete ich meinen Mund und schon hatte ich die dicke Eichel von Paul in meinem Mund. Ich schmeckte seinen herben Geschmack und ließ meine Zunge langsam um seine Eichel kreisen. meine Gedanken fuhren Achterbahn. ich wollte weg, hatte mit dieser Wendung nicht gerechnet und war dabei so geil, wie selten zuvor. Er drängte seinen Schwanz weiter in meinen Mund und ich merkte wie er wuchs und immer dicker und härter wurde. Er passte gerade so in meinen mittlerweile weit aufgerissenen Mund und Paul fing an mich in diesen zu ficken, indem er meinen Kopf, der über die Bettkante hing, festhielt.
Paul stöhnte, und ich merkte, dass Nadja sich wieder meinem Arsch zugewandt hatte. Sie leckte an meiner Rosette und drang mit ihrer Zunge in mich ein. Dann packte sie meine Hoden, quetschte diese mit einer Hand ab und drang wieder mit zwei Fingern in meinen Arsch ein. Ich krampfte etwas, sodass sie aus dem Nachtschränkchen ein wenig Gleitcreme nahm und diese großzügig auf meiner Rosette verteilte. Wieder stieß sie mit zwei Fingern in meinen Anus und durch die Creme glitt sie gleich ganz tief. Sie nahm einen dritten Finger hinzu und spreizte diese, dehnte mich. Dabei fickte mich Paul immer noch in meinen Mund. ich hatte den zuerst aufkommenden Würgereiz jetzt ganz gut im Griff und fing an die Situation zu genießen. Ein Riesenschwanz im Mund und mittlerweile vier Finger von Nadja im Arsch.
Sie versuchte mir ihre ganze Hand in den Hintern zu stecken, aber das klappte nicht wirklich, ich verkniff das Gesicht kurz vor Schmerz. Sie merkte das und leckte jetzt wieder meine Rosette und den Damm.
„Paul, du musst mir hier hinten Mal helfen!“
Paul stand auf, und ich holte erstmal tief Luft. Dafür blieb mir aber nicht viel Zeit. Paul packte mich an den Hüften, zog mich wieder ganz aufs Bett und Nadja kletterte zu mir, streckte mir ihre Muschi entgegen und sagte kalt:
„Leckt meine Fotze!“
Ich begann ihren Kitzler zu lecken, daran zu saugen und ihr gefiel es merklich. Sie produzierte eine Nässe, wie ich sie bei einer Frau noch nicht erlebt habe. Ich lag nun auf dem Rücken, Nadja kniete über mir und Paul hatte meinen Arsch angehoben und setze seinen riesigen Schwanz an meiner Rosette an. Durch die Dehnung von Nadja konnte er leicht in mich eindringen und dieses Gefühl, seinen fetten Prügel in mir zu haben gab mir den Rest. Ich explodierte förmlich, während er kräftig in meinen Arsch stoß und spritzte Unmengen an Sperma auf Nadjas Titten, ihren Bauch, Muschi und mein Gesicht. Minutenlang zuckte mein Körper unter den Stößen von Paul, bevor mir schwarz vor Augen wurde.
Als ich die Augen aufmachte, küsste mich Nadja gerade liebevoll und Paul brachte drei Gläser mit Cola und einige Sandwiches…