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Die Geburtstagsfeier gerät ins Chaos

Nicolette Schaffer war im wahrsten Sinne des Wortes angepisst. Was für ein fürchterlicher Tag heute im Büro. Den ganzen Tag musste sie mit dem Kollegen Karger zusammenarbeiten, ein wirklich widerlicher Kerl. Keiner mochte ihn. Er war kurz vor dem Rentenalter, was ihn aber nicht davon abhielt allen Frauen, denen er begegnete, nachzustellen. Die MeToo-Debatte war völlig an ihm vorbei gegangen. Ständig hatte er einen sexistischen Spruch auf den Lippen. Hätte Nicolette gewusst, dass sie heute mit ihm zusammenarbeiten sollte, hätte sie sich für einen Pullover und eine Hose entschieden. So aber trug sie eine Bluse und einen Rock, wie sie es meistens im Büro tat. Natürlich kannte sie die Blicke, nahm war, wie man auf ihre großen Brüste schaute. Eigentlich war ihr das auch nicht unangenehm; bei dem ein oder anderen Mann empfand sie das auch durchaus als Kompliment. Nicht jedoch bei diesem ekligen Karger, der permanent versuchte, ihr in den Ausschnitt zu glotzen und das nicht mal verbarg! Ständig waren seine schmierigen Hände dabei sie zu berühren, an der Schulter am Arm, einfach abstoßend. Aber das war jetzt egal, es war Feierabend und Wochenende.

Heute Abend war die Geburtstagsparty ihres Sohnes Tim. Seine erste richtige Party dachte sie, eine Party und kein Kindergeburtstag. Er hatte seine Kumpels aus dem Fußballverein und noch ein paar Freunde aus der Schule eingeladen. Nicolette war durchaus gespannt darauf, den ein oder anderen kennenzulernen, schließlich kannte sie die meisten nur von seinen Erzählungen her. Und welche Mutter wüsste nicht gern, mit wem der eigene Junge seine Freizeit verbrachte. Auf dem Weg nach Hause würde sie noch an einem Supermarkt halt machen, ein paar Knabbereien und andere Kleinigkeiten kaufen. Die Getränke hatten sie unter der Woche schon gemeinsam besorgt. Sie mochte diese Hetzerei gar nicht, ständig sah sie auf die Uhr. Dann noch dieser verdammte Berufsverkehr. Zuhause wollte sie noch unter die Dusche bevor die Gäste kamen, aber bestimmt waren die nicht pünktlich und wenn doch, müsste sie es trotzdem knapp schaffen.

„Bin zuhause“ rief sie laut als sie die Haustür hinter sich schloss. Tim kam sofort angelaufen, begrüßte sie mit einem Küsschen auf die Wange wie er das immer tat und nahm ihr gleich die Einkaufsbeutel aus der Hand, um sie in die Küche zu tragen. Er war wirklich ein lieber Sohn, überlegte sie, da hat sie großes Glück, wenn sie bedachte, was sie von anderen hörte. „Du kannst die Sachen ja schon mal in Schüsseln füllen, ich geh mal duschen.“ Als sie durch das Wohnzimmer zur Treppe ging, sah sie den Tapeziertisch, den sie dort aufgebaut hatte. Dort standen die Flaschen mit den Getränken, natürlich alle ohne Alkohol, zwei Schnittchen-Platten, Pappbecher und ähnliches. Sie war zufrieden damit, ging nach oben. Unter der Dusche versuchte sie die Wut aus dem Büro abzuspülen, aber es gelang ihr nicht ganz. Sie war aber fest entschlossen ihrem Sohn die Party nicht zu verderben. Nackt stand sie jetzt vor dem großen Schlafzimmerspiegel. Was sollte sie denn jetzt nur anziehen. Sie betrachtete sich im Spiegel. Im Großen und Ganzen war sie doch recht zufrieden mit ihrem Äußeren. Naja, die Brüste hatten etwas an Halt verloren, und der Po war auch schon fester gewesen. Aber sie war nun mal keine 20ig mehr. Und für 43 Jahre konnte sie sich wirklich sehen lassen. Als erstes band sie ihre langen blonden Haare zu einem Zopf zusammen. Sie hörte die Haustürschelle, Stimmengewirr drang zu ihr nach oben. Sie hatte mit ihrem Sohn die Absprache getroffen, dass sie am Anfang kurz dabei sein würde, allein um ihre Neugier zu stillen, dann aber diskret nach oben verschwinden würde, damit die Jungs in Ruhe feiern konnten.

Nach kurzer Überlegung zog sie sich ein leichtes Sommerkleid über. Es war vorn durchgehend geknöpft, wobei sie sich entschied, die ersten beiden Knöpfe offenzulassen. Sollen die Jungs doch sehen, was Tim für eine tolle Mutter hat, dachte sie als sie vor dem Spiegel den roten Lippenstift nachzog. Dazu trug sie nun flache, sportliche Schuhe. Als sie nun die Treppe herunterkam, sah sie schon ein Gewusel im Wohnzimmer, plötzlich schauten alle zu ihr. Die Gespräche verstummten. Nicolette war das furchtbar peinlich, sie lief rot an. Wie auf ein Kommando setzen nun alle ihre Gespräche fort. Sie fing sich wieder, das Ganze hatte vielleicht zwei oder drei Sekunden gedauert, kam ihr aber wie eine Ewigkeit vor. Tim stellte sie nun einigen Freunden vor und nachdem Nicolette nun eine gewisse Übersicht hatte, waren es wohl 15 Jungs, die sie hier zählte. Komischerweise war nicht ein einziges Mädchen da. Na, vielleicht sollte sie morgen ihren Sohn mal vorsichtig darauf ansprechen.

Sie plauderte ein wenig mit dem ein oder anderen. Dabei fiel ihr auf, dass einige schon richtige Gentlemen waren. Besonders Bernd war ihr aufgefallen. Er mochte gut zwei Jahre älter sein als Tim, war einen guten Kopf grösser als sie selbst. Der hat sicherlich einen guten Schlag bei den Mädchen, dachte sie als sie ihn kurz beobachtete. Sportlich, blond, ein freches Grinsen und ein herzliches Lachen. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass alles OK war, nahm sie Tim zur Seite. „Ich gehe dann mal nach oben und denke, Du hast hier alles im Griff.“ „Klar Mom, ich rocke das schon.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Hey, und was ist mit uns?“ fragte Bernd sie direkt. Seine blauen Augen funkelten sie an, ein freches, aber nicht aufdringliches Grinsen. Sie lachte. „Dafür seid ihr wohl noch zu jung.“ Mit diesen Worten ging sie die Treppe wieder nach oben. „Wenn die wüsste“ sagte Murat, als er Bernd feixend in die Seite stieß.

Nicolette hatte sich nicht ausgezogen, immerhin konnte es ja sein, dass Tim sie rief, Hilfe brauchte, und da fand sie eine Mutter im Nachthemd nicht passend. So lag sie auf ihrem Bett und sah fern. Etwas genervt sah sie auf die Uhr, die Jungs feierten jetzt schon mehr als drei Stunden, doch anstatt, dass es jetzt langsam ruhiger wurde, schien es ihr, als würde die Musik immer lauter werden. Nach kurzem Überlegen beschloss sie, eine kleine Ansage zu machen. Sie schlüpfte in ihre Schuhe. Schon auf der Treppe sah sie zwei Jungs auf der Couch liegen, ein dritter auf dem Sessel. Alle schliefen. Wie kann man bei dem Lärm nur schlafen, dachte sie. Auf dem Boden lagen Becher und Knabberzeug herum, dazu würde sie Tim morgen etwas sagen. Sie hörte Stimmen aus der Küche traf dort auf eine Gruppe von sechs Jungs. „Hallo Frau Schaffer“ begrüßte sie dieser Bernd. Sie sah ihn etwas zornig an. „Machen sie sich keine Sorgen, wir räumen nachher noch auf, kommen sie, trinken sie doch erstmal was“, dabei hielt er ihr einen Plastikbecher hin. Es sah nach Cola aus. Nicolette griff den Becher und trank ihn in einem Zug aus. Das war keine Cola, dachte sie sofort. Sie hielt den leeren Becher in der Hand. „Was war das, das ist doch keine Cola?“ „Doch“ sagte Bernd lachend, „Naja, Cola mit Schuss“ und nahm ihr den Becher aus der Hand. „Aber das ist doch Alkohol, ihr könnt doch keinen Alkohol trinken!“ Bernd drückte ihr den wieder ausgefüllten Becher in die Hand. „Aber Frau Schaffer, wir sind doch keine Kinder mehr.“ Er lächelte sie an, stieß mit seinem Becher gegen den ihren. „Prost“ sagte er nur. Nicolette sah, wie er seinen Becher in einem Zug leerte. Sie tat es ihm gleich. Dann umfasste er sie plötzlich mit einem Arm um die Hüften „Ich bin der Bernd“ sagte er lachend und drückte seine Lippe auf die ihren. Nicolette war völlig perplex und überrascht. Was erlaubte der Junge sich da? Ok, sein Griff war stark und männlich, genauso wie sie es mochte. Aber das ging zu weit. Sie holte aus und gab ihm eine Ohrfeige. Er lächelte sie nur an. „Das war es wert“, sagte er nur.

Er reichte ihr einen neuen Becher. So ein frecher Kerl, dachte sie lächelnd. Er stieß wieder gegen ihren Becher. „Frieden“ sagte er lächelnd. Sie bemerkte wie die anderen die Küche verließen. „Frieden“ erwiderte sie. „Dann trinken wir jetzt Brüderschaft“ sagte er und trank seinen Becher leer. Nicolette tat es ihm wieder gleich, war neugierig, was jetzt passieren würde. Sah ihn gespannt an. Er ließ seinen leeren Becher einfach fallen, nahm ihr Gesicht in beide Hände, beugte sich etwas herunter. Sie spürte seine warmen Lippen auf ihrem Mund. Ein sehr schönes Gefühl. Langsam entfaltete der Alkohol seine Wirkung. Sie öffnete leicht die Lippen, als sie seine Zunge spürte und ließ sie eindringen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er nun von ihr ab. Heftig japste sie nach Luft. „Ich bin der Bernd“ sagte er wieder mit diesem Schmunzeln. „Ich bin die Nicolette“ sagte sie nur und schon versanken sie im nächsten gemeinsamen Kuss. Mein Gott, wie lange hatte sie kein Man mehr geküsst, dachte sie, was für ein wundervolles Gefühl, wie sehr hatte sie das vermisst. Die Musik wechselte nun zu eine sehr langsamen Song. Sie küssten sich noch immer, sie fühlte seine kräftigen Hände, die über ihren Rücken strichen und sie hielten. Sie umfasste seine Hüften. Er hörte kurz auf, reichte ihr einen neuen Becher, stieß mit ihr an. Nachdem auch dieser geleert war, machte der Alkohol sich noch deutlicher bemerkbar. Beim nächsten Becher musst Du ablehnen ermahnte sie sich, sonst bist du noch betrunken. Sie küssten sich wieder. Diesmal war nur eine Hand auf ihrem Rücken, die andere streichelte ihren Hals herunter, begann nun langsam die Knöpfe des Kleides zu lösen. Das musst Du sofort unterbinden, rief sie sich zu, sofort, das ist der Fußballkumpel deines Sohns. Aber er küsst so herrlich. Seine Hand fuhr nun in ihren BH. Nicolette stöhnte in seinen Mund, als seine Handfläche über ihre harte Brustwarze streichelte. Er begann nun langsam damit, die Brust etwas fester zu packen. Längst war die sie freigelegt und hing aus ihrem Kleid. Wenig später folgte die zweite. Sie drückte ihn etwas weg, wollte nach hinten ausweichen, aber das ging nicht, warum ging das nicht, dachte sie. Da griffen zwei andere Hände von hinten nach ihrem Busen. Mein Gott, was machen die da, dachte sie, als sie in einem erneuten leidenschaftlichen Kuss versank.

Bernd hatte das Kleid nun komplett aufgeknöpft. Als seine Hand von oben in ihren Slip fuhr, stöhnte Nicolette laut auf. Langsam rutschte die Hand tiefer. Kein Haar störte sie auf ihrem Weg. Seine Fingerspitzen glitten über ihre nassen und geschwollenen Schamlippen. Der Druck an ihren Brüsten wurde stärker, das Reizen ihrer Brustwarzen ließ sie wieder aufstöhnen. Sie war jetzt nur noch Frau, keine störenden Gedanken mehr in ihrem Kopf. Als ihre Hände sanft ergriffen wurden und jeweils ein steifer Penis gegen die Handflächen drängten, griff sie zu. Automatisch begann sie diese nun zu wichsen Der Alkohol benebelte sie, es war so geil, wie lange hatte sie das nicht mehr erlebt. Als zwei Finger nun kräftig in sie eindrangen, schnell hin und her stießen war es um sie geschehen. Mit beiden Händen ergriff sie Bernd, drückte ihren Kopf an seinen Hals, ihr Körper begann zu zittern. Es schien, als würde das Schmatzen ihrer Möse alle anderen Geräusche im Raum übertönen.

Mit einem lauten Aufschrei brach sich ihr Orgasmus Bahn. Sie zitterte am ganzen Körper. Aber die Finger hörten nicht auf und führten sie direkt in den nächsten. Sie fühlte sich so frei, so glücklich, erleichtert. Sie nahm kaum richtig wahr, dass sie auf den Küchentisch gelegt wurde. Hände an ihren Brüsten, ein Penis, den sie lutschte, dann drang ein Schwanz in sie ein. Wie lange war sie nicht mehr gefickt worden, oh wie herrlich. Der nächste Orgasmus spülte alle Gedanken weg. Als sie Durst hatte, bekam sie wieder einen Becher, den sie hastig austrank, um dann wieder im Sexstrudel zu versinken.

Das Geräusch der Klospülung ließ Nicolette am nächsten Morgen erwachen. Sie hatte einen gewaltigen Kater, ihr ganzer Schädel brummte. Sie kam langsam zu sich. Ihr Unterleib schien von einem Muskelkater heimgesucht worden zu sein. Zumindest spürte sie jede Faser ihres Körpers. Sie lag nackt in ihrem Bett und hatte keine Ahnung, wie sie dahin gekommen war. Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel, die sie nur mit Mühe öffnen konnte. Sofort bemerkte sie das getrocknete Sperma, ihre Schamlippen waren stark angeschwollen, noch immer quoll Wichse zwischen ihnen hervor. Als die Hand ein Stück weiter rutschte, wurde ihr das Brennen an ihrem Anus bewusst, auch hier, getrocknetes Sperma und trotzdem kam neues nach. Sie dachte einen Moment an den süßen Bernd, das konnte er unmöglich allein gewesen sein, stellte sie erschrocken fest. Sie fand auch getrocknetes Sperma auf ihren Brüsten, am Kinn, ja, ihr ganzer Körper schien besudelt zu sein. Und dieser Geschmack im Mund. Sie hörte die tapsenden Schritte im Flur, da ging auch schon die Schlafzimmertür auf. Nicolette konnte sich gerade noch unter der Bettdecke verbergen. So musste ihr Sohn sie ja nun wirklich nicht sehen.

Er steckte seinen Kopf durch die Tür. „Hallo Mom, bist Du schon wach?“ Nicolette wurde schlagartig hellwach. Was hatte ihr Sohn von dem mitbekommen, was gestern geschehen war und was war überhaupt geschehen? „Guten Morgen, mein Schatz, ja bin ich.“ Er öffnete die Tür nun ganz und kam rein, setzte sich auf die Bettkante. Sie hoffte nur, dass er jetzt nicht unter ihre Decke schlüpfen wollte, wie er es auch heute noch gelegentlich machte. Er sah auf den Fußboden und sah ziemlich KO aus. „Was hast Du auf dem Herzen?“ fragte sie vorsichtig. „Na ja, also wegen gestern, ich meine, Du weißt ja sicherlich, was da passiert ist.“ Nicolette blieb fast das Herz stehen, wie sollte sie ihm das erklären. „Was genau meinst Du?“ fragte sie vorsichtig. „Also…, Bernd hatte doch Alkohol mitgebracht, obwohl ich es ihm verboten hatte, und dann haben wir halt was getrunken.“ Er sah weiter auf seine Füße. „Ich war dann doch ziemlich betrunken.“ Er sah sie an. „Ich wollte das wirklich nicht, Mom, aber irgendwie war ich weg. Naja, bin dann eben aufgewacht und mir brummt gewaltig der Schädel.“ Nicolette glaubte fast, er könnte den Stein hören, der ihr vom Herzen fiel. „Tim, Du weißt ja, wie ich dazu stehe, aber ich gebe Dir keine Schuld, es ist schon OK.“ Er drehte sich strahlend zu ihr „Du bist wirklich die Größte“ sagte er und ehe sie es verhindern konnte, gab er ihr auch schon einen Kuss auf die Wange. Sie sah, wie er etwas das Gesicht verzog. „Ich glaube ich gehe mal schnell duschen, ich stinke ja fürchterlich“ sagte er, stand auf und verschwand nochmal im Badezimmer. Wie gern würde sie auch gern unter die Dusche, aber nun musste sie warten, bis Tim fertig war. Sie legte sich zurück und versuchte sich an die letzte Nacht zu erinnern.

Endlich war das Bad frei. Sie huschte über den Flur. Was für eine Wohltat war das heiße Wasser auf ihrem Körper. Sie seifte sich mehrmals ein, reinigte ihre Körperöffnungen, auch wenn es am Po weh tat, nahm sie keine Rücksicht drauf. Als sie fertig und abgetrocknet war, huschte sie nackt wieder über den Flur. Dabei hörte sie Stimmen aus dem Untergeschoß. Schnell war sie im Schlafzimmer. Sie besah ihren nackten Körper noch kurz im großen Spiegel. Ihre Brüste waren leicht gerötet, wer auch immer, hatte hier wohl zu fest zugepackt. Nach der Unterwäsche zog sie sich eine Jogginghose und ein Shirt über. Sie war auf das schlimmste Chaos vorbereitet, als sie die Treppe herunterkam.

Es sah aber wider Erwarten gar nicht schlimm aus. Sie stand noch auf der Treppe, als Tim aus der Küche kam. „Hi, Mom, ein paar von den Jungs sind gekommen und helfen beim Aufräumen.“ sagte er voller Stolz. Zwei Jungs kamen ins Wohnzimmer. „Hallo, Frau Schaffer“ sagten sie nur knapp und begannen Müll in Tüten zu stopfen. „Hallo“ erwiderte Nicolette. Sie versuchte sich zu erinnern, ob die beiden sie gestern vielleicht auch gebumst hatten. Sie konnte es nicht sagen, also ging sie an den beiden vorbei in die Küche, sie wollte dringend ein Glas Wasser trinken. In der Küche waren Tim, Bernd und ein dritter, wo sie sich plötzlich sicher war, dass er auch dabei gewesen ist. Spätestens sein Grinsen bestätigte ihren Verdacht. „Hallo, Frau Schaffer“ sagte er nur. Sie sah zu Bernd, sah wieder dieses freche Lächeln. „Hallo“, sagte er nur. Nicolette überlegte kurz, ob sie die Küche wieder verlassen sollte, nein, das würde sie nicht tun, das war immerhin ihr Haus. So trat sie neben Bernd, um sich ein Glas aus dem Oberschrank zu holen.

„Hey, Tim, bring doch schon mal die Pfandflaschen ins Auto Deiner Mutter, Jan kann Dir helfen.“ „Ja, gute Idee“ sagte Tim. Die beiden verließen die Küche. Nicolette stand nur da, wusste nicht, was sie sagen sollte, es war ihr einfach nur peinlich und unangenehm, mit Bernd allein zu sein. Bernd sagte nichts, stand neben ihr. Plötzlich griff seine kräftige Hand in ihren Nacken. Nicolette war total überrascht. Ohne ein Wort drückte er so ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Sie wollte ihn anschreien, fragen was das solle, was er sich erlaube, es wollte so viel raus aus ihr, aber sie Tat nichts. Auch als er mit der freien Hand ihre Jogginghose runter zu den Knien zerrte, sagte sie nichts. Sie hörte, wie er sich geräuschvoll in die Hand spuckte, sie wusste was jetzt kommen würde. Und doch musste sie sich auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen als sein steifer Penis sich zwischen ihre Schamlippen drückte. Er hatte es noch nicht mal für nötig befunden ihren Slip auszuziehen, hatte ihn einfach beiseitegeschoben. Die Hand hatte sich von ihrem Nacken gelöst, aber sie lieb unverändert liegen. Mit beiden Händen hielt er ihre Hüften, stieß hart und schnell in sie rein. Deutlich war das Klatschen von Haut auf Haut zu hören. Durch das gekippte Fenster in der Küche hörte sie, wie Tim und Jan sich beim Einräumen der Pfandflaschen unterhielten. Sie hielt sich mit beiden Händen an der Tischplatte fest. Innerlich empört über das Verhalten des Jungen. Was erlaubt er sich, was denkt er, wer ich bin, fickt mich einfach in meiner Küche und mein Sohn und sein Fußballkamerad sind vor der Tür. Der Orgasmus kam wie aus dem nichts, er überrollte Nicolette, sie biss noch gerade in die Faust, um ihre Lust nicht laut rauszuschreien. Seine Stöße ließen aber nicht nach, noch schneller und härter fickte er in ihren Orgasmus hinein, es schien als wollte er nicht enden. Mit einem letzten gewaltigen Stoß entlud Bernd sich in ihr. „Mom“ hörte sie ihren Sohn aus dem Wohnzimmer rufen. Bernd zog sich die Hose hoch, auch ihre. Sie hatte sich gerade aufgerichtet, atmete noch immer hektisch. Tim kam in die Küche, sah seine Mutter. Das heftige Atmen, die roten Flecken im Gesicht. „Alles OK, Mom?“ fragte er besorgt. „Ja, danke Tim, es geht schon, der Kreislauf halt.“ „Am besten legen sie sich nochmal hin, Frau Schaffer, ach, und Du Tim“, er zeigte auf eine Pfütze unter dem Tisch. Nicolette sah sie auch, wäre ihr Gesicht nicht noch rot angelaufen gewesen, dann wäre es spätestens jetzt passiert. „Sei so gut und wisch das hier noch auf. Also, ich denke wir wären dann so weit fertig, oder?“ Er sah zu Nicolette. Die anderen aus dem Wohnzimmer waren nun auch dazugekommen. Nicolette sah, wie ihr Sohn damit begann ihre Säfte vom Boden zu wischen. Mein Güte, wie lange ist das her, wie lange war sie schon nicht mehr so heftig gekommen, dass es aus ihr rausspritze. Ja, bei Tims Erzeuger war das früher öfter, aber das ist Jahre her. Sie wagte nicht an sich herunterzusehen, bestimmt war ein riesiger Fleck auf ihrer Hose, bestimmt dachten alle, sie hätte sich eingenässt. „Sie brauchen sich nicht zu bedanken, Frau Schaffer“ sagte Bernd wieder in seiner frechen Art. Sie bekam eine Gänsehaut, wie er sie so ansah. „Doch, Doch, vielen Dank“ sagte sie nur leise. „So Jungs, dann wollen wir mal wieder“ sagte Bernd und alle verließen das Haus. Sie sah an sich herunter. Sie konnte es kaum glauben, ihre Hose war trocken, nichts zu sehen, noch nicht, dachte sie als sie merkte, wie nun langsam das Sperma aus ihr herauszuquellen begann. „Ich lege mich noch einmal hin“ verabschiedete sie sich von ihrem Sohn, der noch am Aufwischen war, und ging nach oben in ihr Schlafzimmer.

Nicolette war fassungslos. Was war da eben geschehen. Dieser Junge, er hatte sie einfach genommen, ohne zu fragen, er hatte sie einfach benutzt. Das konnte doch nicht sein, das konnte sie doch nicht zulassen. Und doch war es geschehen. Was auch passieren würde, es durfte, ja es würde kein zweites Mal geben, also ein drittes Mal korrigierte sie sich selber. Sie zog sich aus, das Sperma lief langsam an ihrem Oberschenkel herab. Sie überlegte, ob sie nochmal duschen sollte. Sie, die immer so sehr auf Reinlichkeit bedacht war. Was für eine Frage, Mensch, was ist denn los mit Dir, scholt sie sich selber und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Die nächsten Tage verliefen in der gewohnten Routine. Ihre Befürchtungen, dass Tim etwas von dem Ganzen mitbekommen hatte, waren völlig unbegründet. Auf der Arbeit lief es auch routiniert wie immer. Als sie am Freitag nach Hause kam, lief Tim die Treppe herunter und ihr entgegen. Er begrüßte sie mit seinem obligatorischen Wangenkuss. „Mom, ich hab ein paar Freunde da, wir zocken ein bisschen Playstation in meinem Zimmer, das ist doch OK?“ „Ja klar, Tim, ich freue mich doch, dass Du Freunde hast, ich rufe Dich dann zum Essen.“ Und schwupp war er auch schon wieder verschwunden. Besuch von Freunden, dachte sie, und freute sich wirklich. War Tim doch eigentlich eher immer ein Außenseiter gewesen. Die Zahl der Besuche zu Hause konnte sie an einer Hand abzählen. Ohne weiter nachzudenken, räumte sie die Einkäufe weg und machte sich einen Kaffee. Sie stand mit der Tasse in der Hand vor dem Küchenfenster und schaute hinaus. Ein Geräusch hinter ihr ließ sie herumfahren. Mit aufgerissenen Augen und offenem Mund starrte sie Bernd an, der dort in der Tür stand. Sie sagte kein Wort, er lächelte wieder nur. Kam auf sie, nahm ihr die Kaffeetasse aus der Hand und stellte sie auf der Arbeitsplatte ab. Dann nahm er ihren Kopf zwischen seine großen Hände. Willig öffne sie ihren Mund, um ihm Einlass zu gewähren.

Er hatte sie auf die Arbeitsplatte gehoben, den Rock hochgezogen, er setzte seinen steifen Schwanz an und drang ohne Mühe tief in sie ein. Nach ein paar tiefen, kräftigen Stößen zog er sich aus ihr zurück. Sie starrte ihn irritiert an. Er zog seine Hose wieder hoch. Strich ihr über die Wange. „Geh in Dein Zimmer“ sagte er sanft und doch bestimmend. „Aber was ist mit Tim?“ fragte sie unsicher. Er war schon fast im Wohnzimmer, drehte sich nochmal um „Der ist am Zocken“. Sie hörte ihn die Treppe hinauf gehen. Das gibt es nicht, das kann nicht sein. Sie richtete ihre Kleidung wieder. Am besten ich gehe nach oben, da kann ich dann in Ruhe mit ihm reden, ihm erklären, dass das nicht geht, dass das auf keinen Fall weitergehen kann. Fest entschlossen stieg sie die Treppe hoch.

Nach ihrem zweiten Orgasmus hatte Bernd auch gespritzt. Aber dieses Mal auf und zwischen ihre Brüste, wobei sein erster Spritzer ihr Kinn getroffen hatte. Er stand auf und ging nackt zur Tür. Machte sie auf und Jan kam herein. Nicolette zuckte erschrocken zusammen. Sah zu Bernd, sah wie Jan sich auszog. „Das geht nicht, wirklich nicht“ stotterte sie. Bernd kam zu ihr zurück und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Während er sie küsste und sein Sperma in ihre Brüste massierte, hatte Jan ihre Schenkel geöffnet. Er war nicht so stark gebaut wie Bernd, dachte sie, als er in sie eindrang. Er fickte sie wie ein Kaninchen. Es war nicht unangenehm, aber sie war weit weg von einem Orgasmus. Nachdem er fertig war, erhob er sich und zog sich wieder an. „Du kannst die anderen beiden reinschicken“ sagte Bernd nur und Jan verließ das Zimmer.

„Das geht nicht, das geht wirklich nicht“ sagte sie jetzt schluchzend. „Ganz wie Du meinst, dass kannst Du ihnen ja erklären, warum das nicht geht. Letzten Freitag ging es ja auch“ er lächelte sie an. „Die… die waren mit dabei?“ „Klar“ sagte Bernd. „Und die haben sich so sehr eine Wiederholung gewünscht, ich meine, immer nur auf ein Video wichsen ist ja auch nicht der Bringer.“ „Video?“ „Ja klar, die haben alles aufgenommen, was da war, und wenn ich alles sage, meine ich auch alles.“ Ehe Nicolette was sagen konnte, ging auch die Tür wieder auf, die beiden Jungen kamen herein. Einen erkannte sie, er war doch ein Klassenkamerad von Tim. Sie zogen sich aus, legten sich zu den beiden aufs Bett. Während sie mit Bernd knutschte, hatte sie in jeder Hand einen Schwanz. Hände streichelten sie, Finger drangen in sie ein, in beide Öffnungen. Später wurde sie auch von beiden gleichzeitig genommen. Nicolette hatte schon einige Orgasmen, als einer der beiden verschwand und Jan wieder kam. So war es ein ständiger Wechsel. Die Kraft der Jugend vermochte es, dass sich jeder drei Mal in sie ergossen hatte, als zum Abschluss Bernd sie nochmal bestieg. Zwei Orgasmen später lag sie allein auf ihrem Bett. Auf der einen Seite war sie voller Endorphine, gleichzeitig war sie tief bedrückt, sie hatte keinerlei Kontrolle mehr. Sie war ein Spielball einer Gruppe von Jungs geworden, wobei einer sogar ein Klassenkamerad ihres eigenen Sohnes war. Sie drückte den Kopf ins Kissen und fing an zu weinen.

Als es an der Tür klopfte, wurde sie aus einem traumlosen Schlaf gerissen. Ehe sie die Orientierung gewonnen hatte, stand Tim schon im Zimmer. „Wann gibt es denn was zu essen?“ fragte er. Wobei er auf den nackten Körper seiner Mutter starrte. Natürlich hatte er sie schon häufiger nackt gesehen, aber nicht so, mit weit gespreizten Schenkeln, dem feuchten Glanz auf ihren Schamlippen. Schnell drückte Nicolette die Schenkel zusammen als ihr klar wurde, wo ihr Sohn hinstarrte, was sie ihm da anbot. „Sorry, ich bin wohl eingenickt. Sind denn Deine Freunde schon weg?“ „Ja klar, aber ich hab echt Hunger.“ „Ja, ich komme.“ Nicolette stand auf und zog sich schnell einen Morgenmantel über.

Eine Woche später fragte Tim beim Frühstück „sag mal Mom, wäre es OK, wenn wir hier mal eine LAN Party machen?“ Nicolette sah ihren Sohn verständnislos an. „Was genau meinst Du?“ „Naja, die Jungs würden ihre Computer mitbringen, die verbinden wir dann und können alle zusammen zocken“. Nicolette überlegte. „Wieviel wollen denn kommen“? „Also wenn es Dir nichts ausmacht, ich dachte alle, also alle acht.“ Er sah seine Mutter fragend an. „Ja ist OK.“ sagte sie ohne Euphorie.

PROLOG

So war in den nächsten Wochen und Monaten immer was los im Hause Schaffer. Und wenn Tim sonntags ein Fußballspiel hatte, kamen die, die nicht im Verein waren oder Nicolette als wichtiger empfanden.

Dann kam eine Zeit, als einige der Jungs eine Freundin hatten. Natürlich hatten die dann besseres zu tun, als Nicolette zu besuchen, aber wer glaubte, dass es dadurch weniger wurde, der täuschte sich. Es fand sich mehr als genügend Ersatz, waren es kleinere Brüder oder andere Freunde. Nicolette war zu einer Art Geheimtipp geworden. So ging es noch viele Jahre. An das Gerede der Nachbarn hatte sie sich schon längst gewöhnt, und als Tim zum Studieren in eine andere Stadt zog, gab es keinen Grund mehr für eine gewisse Zurückhaltung.

Obwohl es einen ständigen Wechsel gab, waren da doch einige, die ihr auf gewisse Art treu waren, sie also immer wieder und weiter besuchten. Natürlich ließ die Menge im Laufe der Jahre nach. Aber selbst als sie später in Rente war, kam Bernd mit seiner Frau und den beiden Kindern vorbei. Während seine Frau und die Kinder im Garten waren und für das Grillfest Vorbereitungen trafen, vergnügte sich Bernd mit ihr.

Als sie nach einem erfüllten Leben verstarb, gab es noch einmal ein großes Gerede um sie, machten die alten Gerüchte ihre Runde. War es doch mehr als außergewöhnlich, dass sich mehr als 50 Personen bei ihrer Beerdigung einfanden und alles waren Männer. Und nicht wenige hatten ihr den Verlust ihrer Jungfräulichkeit zu verdanken.

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