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Muschi

Hure – Wie ich dazu wurde

Ich war damals 33 und seit 5 Jahren mit meinem Mann Robert verheiratet. Mein Leben verlief bis dahin eher unspektakulär und ich war ganz zufrieden damit. Zu meiner Person selbst möchte ich sagen das ich damals wie heute eine recht attraktive Frau war.

Schöne dunkle Haare, ein schöner, gut proportionierter Körper, mein knackiger Po und mein straffer Busen in Körbchengröße C haben schon so manchen Kerl sich nach mir umdrehen lassen. Ich muß aber dazu sagen das ich mit diesen Reizen nie in der Männerwelt gespielt habe.

Jetzt kam also der September in diesem Jahr 2011 und ein gemeinsamer Urlaub …

Der Tag danach und ein Umzug

Nachdem wir alle etwas verschnauft hatten schälte sich Christian aus unserem Haufen und kam kurze Zeit später mit Gläsern und einer Weinflasche zurück.

Sandy schenkte uns allen ein und Christian reichte jedem ein Glas.

„Auf neue Freunde“ sagte er als wir alle anstießen.

Jetzt erst schaute ich mich im Raum richtig um. Dass das Haus eigentlich einer Domina gehörte und Christian und Elke es nur ab und zu nutzten wusste ich ja bereits. Neben der Spielwiese auf der wir uns vergnügt hatten war in diesem Raum noch ein Andreaskreuz an der Wand und eine Sling mit Schlaufen für die Beine. …

Ein geiles Wochenende

Ungefähr 2 Monaten nach dem ersten Treffen mit den 4 älteren Herrschaften, kam ich aus der Praxis um meinen Feierabend zu genießen. Auf dem Parkplatz standen Gerhard und Siegfried und warteten auf mich.
„Hallo Markus“, „N´Abend Gerhard, hallo Siegfried, kann ich etwas für Euch tun?“
Gerhard antwortete: „Ja, wir haben da mal eine Frage. Kurz zur Erklärung, vor ungefähr 2 bis 3 Wochen gab es bei uns in der Nachbarschaft mehrere Einbrüche. Zum Glück nicht bei uns. Siegfried und ich haben schon vor einem halben Jahr einen Wochenendtrip geplant und gebucht, nur wir zwei. Bisher kein Problem, aber nach den …

Wenn man zum Opfer der eigenen Lust wird

Der Gedanke an mein Erlebnis mit dem Jogger auf dem Rastplatz ließ mich nicht los. In den Tagen darauf, hatte ich ständig die Bilder im Kopf, wie er sich einfach an mir verging und es versetzte mich innerlich in höchste Erregung. Nicht dass er mich angepinkelt hatte, oder sein Sperma auf mich nieder ging… vielmehr war es dieses Gefühl des Ausgeliefert seins, des absoluten Kontrollverlusts, das mir immer wieder die Lust zwischen die Schenkel trieb und meine Brustwarzen versteinern ließ. Ich war der Spielball meiner eigenen Sexualität und es begann die intensivste Selbstbefriedigungsäre meines bisherigen Lebens.

Teilweise machte ich es …

Geile sex unter der Dusche

Wie jeden Sonntagabend war ich in einem Schwimmbad nicht weit von meinem Zuhause entfernt. Ich heiße Melanie bin 19 Jahre alt. Zur zeit hatte ich keinen Freund, deswegen auch seit einem halben Jahr kein Sex mehr und einen halbwegs passenden Kerl für einen One-Night-Stand hab ich auch nicht gefunden. Jedenfalls hatte ich wieder ein paar Runden gedreht und war auf dem Weg in das heiße Becken. Bevor ich in das Wasser stieg, kam mir ein hübsches junges Girl entgegen, mit schwarzen kurzen Haaren, einer tollen Figur und mit wohlgeformten Brüsten. Sie warf einen neugierigen Blick auf mich und schaute mir …

Zwei Frauen finden endlich zueinander 2.

Aber Morenas Spiel war noch nicht zu Ende. Sie steckte den Tanga nicht einfach weg sondern ließ ihn sich entfalten und führte ihn genüsslich an ihre Nase.

„Hmmmmmm, du strömst einen geilen Duft aus. Ich freue mich darauf, ihn noch zu verstärken.“

Dann endlich verschwand der Slip in ihrer Handtasche.

Den Weg im Taxi zu Morenas Apartment erlebte Yvette wie in einem Traum. Keine Sekunde verging, ohne dass Morena ihr unter den Rock griff, sie küsste oder einfach fest umarmte. Yvettes Körper glühte und vibrierte wie ein Musikinstrument, auf dem man eine Saite hart angeschlagen hat.

Morena öffnete die Tür …

19-Jährige Muschiduft

Es war schon später Nachmittag, als ich meine letzte Patientin aufrief. Der Name klang irgendwie etwas ausländisch, sie war noch sehr jung, gerade 19 Jahre. Sie kam mit ihrer Freundin den langen Gang entlang zu mir. Sie sahen beide umwerfend gut aus. Brauner Typ, mandelbraune Augen, blondes Haar. Sie waren Perserinnen. Ich ging zurück zu meinem Schreibtischstuhl und bat sie herein. Die Patientin erzählte mir etwas über Hüftbeschwerden und eine Schwellung, die in letzter Zeit am Beckenkamm aufgetreten sei. Ich bat sie, sich auszuziehen. Da ich keine Umkleide hatte, sollte sie sich in meinem Raum entkleiden. Ich tat so, als …

Eine Ehefrau kümmert sich intensiv um einen Studenten

Meine Ehefrau Sarah und ich waren schon seit vielen Jahren mit Ted und Carol befreundet, so dass es kein Problem war, dass wir ihren Sohn aufnahmen, als er in unsere Stadt umzog, um zur Hochschule zu gehen. Wir hatten sie oder ihren Sohn seit etwa fünf Jahren nicht mehr gesehen und als wir ihn am Samstagmorgen am Flughafen abholten, waren wir sehr überrascht davon, wie groß Jim geworden war. Sarah kommentierte später, dass er gutaussehend wäre.

Da wir gerade in unser neues Haus mit seinen fünf Schlafzimmern umgezogen waren, hatten wir noch kein Bett, in dem Jim schlafen konnte. Wir …

Verloren und gewonnen beim Poker

„Der Kaffee ist fertig“, hört Carola von ganz weit her. Nur ungern lässt sie sich in die Realität des sonnenüberfluteten Morgens holen. Zu schön war der Traum, aus dem sie der profane Ruf geholt hat.

„Hmmmm“, schnuppert sie und lobt, „du riechst ja wieder lockend nach Mann. Gestern Abend musste ich mich gleich umdrehen. Du warst einziger Kneipendunst.“

Unwillkürlich wirft sie einen Blick unter das Tablett, mit dem ihr nackter Mann vor dem Bett steht. Sie fühlt sich bei dem lockenden Anblick beinahe in ihren Traum zurückversetzt. Entschlossen nimmt sie das Tablett ab und brummelt: „Lass den Kaffee warten, Bärchen …

Die durchgeknallte Tante schenkt Christine ein Plüschtier 2.

Manchmal, wenn sie Dixie früher umarmt hatte, saß ein Hauch von alten Räucherstäbchen in deren Kleidern. Das hatte sie auch immer gerne geschnuppert. Doch das war etwas ganz anderes und überhaupt nicht vergleichbar mit…

Mit milder Überraschung registrierte sie, dass sich das lockere Nachthemd, das sie trug, bis zum Bauch hochgerafft hatte. Mit einer schlangenhaften Bewegung drückte sie sich an Tony und erzitterte leise bei dem Gefühl, wie das über ihre Bauchdecke flauschte. So gut! Mehr. Sie wollte mehr!

Die Augenlider, viel zu schwer zum Aufstemmen. Die konnten zu bleiben. Sie brauchte nichts sehen, dann konnte sie mehr spüren. Fahrige …