Meine Frau und ich machen neue sexuelle Erfahrungen 2.
Sie fror ein wenig und ich trug sie rein ins Bett. Ich war zwar mental und körperlich platt, doch war ich auch hellwach. Mir ging da viel durch den Kopf. Ich habe ihr nicht nur vorhin die Idee näher gebracht, dass sie Tom fickt, sie mochte es auch. Und was genauso überraschend war, ich mochte es auch. Ich spürte kein Gefühl der Eifersucht, sondern genoss einfach nur Elifs Geilheit. Je geiler sie wurde, desto geiler machte es mich und ich denke Elif ging es genauso. Sie fühlte, dass es mich offensichtlich geil machte und erlaubte sich daher es einfach mal zu genießen. Wir lagen in der Löffelposition, während ich am Überlegen war. Ich dachte Elif sei schon längst eingeschlafen, doch bemerkte ich eine leichte Regung und ich flüsterte: „Wach?“. Sie drehte sich zu mir um und schien genauso hellwach wie ich. „Was war das vorhin?“, fragte sie. „Ich sehe, dass hält dich genauso wach wie mich.“, antwortete ich nur. „Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Du hast Tom den ganzen Tag so angestarrt und ich dachte …“, „Was heißt denn angestarrt?“ unterbrach sie mich. „Nein, nein, so meine ich das nicht. Ich dachte er erschien dir sympathisch und irgendwie dachte ich so ein kleines Rollenspiel würde uns weiter einheizen. Und ich lag ja auch nicht falsch.“ Sie antwortete eher sachlich: „Ne, hast schon recht, hat mich nur ein wenig überrascht. Da stehst du als mein Mann hinter mir und sagst mir, dass ich mir vorstellen soll mit einem anderen zu ficken.“ „Ja, das war so auch nicht geplant von mir. Kam aus der Situation und der Alkohol machte den Rest. Mich machte aber plötzlich der Gedanke dieses Rollenspiels sehr geil.“ „Hmm, mich auch.“, antwortete sie und sagte dann: „Vielleicht muss ich dann aber auch in die Rolle von Nadine schlüpfen, würde dich das dann auch geil machen?“ Ich überlegte, wollte bloß nichts falsches sagen aber auch nicht lügen: „Von der Bettkante würde ich dich nicht stoßen.“ lachte ich und ihr lächeln bestätigte mir, dass sie es zwar als gewöhnungsbedürftig empfand aber nicht als abstoßend. Zumindest in der Phantasie hatten wir nun eine offenere Beziehung.
Am nächsten Morgen schlief Elif aus. Ich wachte etwas früher auf und entschied mich eine Runde Joggen zu gehen, um auch die Anlage ein wenig besser kennen zu lernen. Am Strand entlang laufend sah ich Tom mir entgegenlaufen. Auch ein Frühaufsteher, dachte ich. Wir begrüßten uns und entschieden uns zusammen weiter zu laufen. Wir sprachen am Anfang nicht viel, doch dann fragte mich Tom aus dem Nichts: „Hat das Zuschauen gestern Spaß gemacht?“ Irgendwie hatte ich schon gehofft, dass er mich darauf anspricht, da ich mich wohl selbst nicht getraut hätte.
Ich: „Das tut mir echt leid. Wir hatten euch da gehört und irgendwie fiel es mir dann schwer nicht hinzuschauen.“
Tom: „Quatsch, mich stört das überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Wenn du sagst ‚wir‘, heißt das, dass Elif uns auch gehört hat?“
Ich: „Ja! Sie lag auf der Liege und hat es auf ihre Art genossen, wagte sich aber nicht zuzuschauen. Hat Nadine eigentlich etwas bemerkt?“
Tom: „Ne, aber auch wenn, das hätte sie auch nicht gestört. Sie ist, so wie ich, leicht exhibitionistisch veranlagt. Ich wollte sie in dem Moment aber nicht stören.
Ich: „Woher weißt du, dass sie exhibitionistisch drauf ist? Habt ihr da schon mal was ausprobiert.“
Tom: „Ja, wir swingen seit nun fast drei Jahren, gehen öfters in Clubs und so.“
Ich: „Hmm, hört sich spannend an. Elif ist, auch wenn man es ihr nicht ansieht, sehr zeigefreudig. Wir sind aber noch nie in ein Club gegangen oder so. Und das sie zeigefreudig ist, weiß ich auch nur erst seit einiger Zeit, als wir mal in einer Sauna waren. Ist aber eine längere Geschichte. Und gestern eben…“
Tom: „Gestern?“
Ich: „Ja, sie hatte gestern keinen Slip an und hat den Kellner beim Abendessen geflasht.“
Tom: „Geil, so hätte ich sie aber echt nicht eingeschätzt. Wenn ich es sagen darf, ist Elif schon ne ziemlich heiße Frau, aber eben, so erschien es mir zumindest, eher zurückhaltender.“
Ich: „Ja, ist sie auch. Aber in letzter Zeit geht sie mehr aus sich raus. Hat auch viel mit ihrer Erziehung zu tun. Wir sind da in letzter Zeit, nach 15-jähriger Ehe, erst seit Kurzem auf einer ziemlich geilen Entdeckungsreise, die für uns beide spannend ist. Ich hätte mir früher auch nie vorstellen können, dass ich es aufregend finden würde, dass Elif anderen ihre Muschi zeigt. Hab schon viel darüber nachgedacht, und ich denke, zumindest bei mir scheint der Grund darin zu liegen, dass es mich heiß macht, wenn Elif an ihre eigene Geilheit denkt. Und was mich am meisten überrascht ist, dass sie es mir nicht übel nimmt. Das hat mir am Anfang viele Sorgen bereitet. Aber wir sind da anscheinend auf dem gleichen Nenner und wir haben uns versprochen ehrlich zueinander zu sein, und es offen zu sagen, wenn es einem keinen Spaß mehr macht. Aber wir sind da auch nicht annähernd so weit wie ihr Beiden.“
Tom: „Bei uns war das alles ganz anders. Wir haben uns online getroffen und waren da von Anfang an offen, dass wir nicht monogam bleiben wollen. Das war beim ersten Date schon besprochen. In der Praxis gehen wir aber kaum alleine mit anderen aus. Wir gehen gemeinsam in Clubs und auch gemeinsam mit anderen Paaren aus. Ich habe aber auch keinen Verlangen mich alleine mit anderen Frauen zu treffen. Dafür macht es mir mit Nadine einfach zu viel Spaß.“
Ich: „Kann ich verstehen. Während ich natürlich Lust hätte auch mal mit anderen Frauen Spaß zu haben, würde ich das nicht ohne Elif machen wollen. Ich habe dieses starke Bedürfnis, dass es unsere gemeinsame Reise sein muss, oder eben gar nicht stattfinden sollte. Zumindest am Anfang. Zumindest im Gedanken spiele ich auch schon mit dem Gedanken, dass Sie einen anderen fickt und zumindest im Gedanken stört es mich nicht. Ganz im Gegenteil, geilt es mich sogar auf. Ich sehe mich aber nicht als Cuckold oder so.“
Tom: „Verstehe ich.“
Ich: „Ich kann mich in dem Begriff nicht wiederfinden. Dafür macht mir selbst Sex mit meiner Frau einfach zu viel Spaß. Ich will eben nur das meiste aus unserem gemeinsamen Sexleben rausholen. Und wenn sie beim Sex mit einem anderen ein noch geileren Orgasmus bekommen könnte, warum sollte ich sie da aufhalten?“
Tom: „Geht uns ähnlich. Hat Elif schon mal etwas gesagt, ob sie mit anderen will?“
Ich: „Nein, im Gegenteil. Sie hat eigentlich klar gesagt, dass sie es nicht will. Bin mir da aber nicht sicher, ob es nicht daran lag, dass sie befürchtete, dass ich da schlecht drauf reagieren würde.“
Tom: „Und warum hast Du ihr nicht gesagt, dass Du damit kein Problem hättest?“
Ich: „Weil ich befürchtete, dass sie dann darauf schlecht reagieren würde, dass ich will, dass sie mit anderen was macht. Catch-22 eben. Da kommen wir nicht raus. Aber wir haben seit Kurzem damit begonnen zumindest in der Phantasie gemeinsam zu experimentieren und auch andere zu involvieren.“ [Ich wollte ihm jetzt nicht sagen, oder traute mich nicht ihm zu sagen, dass er in der Phantasie vorgekommen ist.]
Tom: „Hahaha, ihr Beiden seit ein echt lustiges Paar. Wir sollten heute Abend wieder gemeinsam ausgehen.“
Ich: „Klar, sehr gerne.“
Tom: „Kann ich Dir noch eine Empfehlung für Elif geben? Sie mag doch sicherlich Massagen. Sag ihr doch, sie soll gleich beim Frühstück wieder keinen Slip tragen. Beim Frühstücksbuffet im Hauptrestaurant kommt manchmal ein Mohammad — die heißen hier alle so, er trägt aber immer eine Kappe –, und fragt, ob man eine Massage haben möchte. Geh einfach drauf ein, dass Elif eine Massage bekommen soll und frag Mohammad, ob er auch selber massieren wird. Eigentlich werden die Frauen ausschließlich von anderen Frauen massiert, aber wenn du ihn fragst, wird er nicht widersprechen. Der ist ein ganz lieber und vertrau mir, Elif wird einen Riesen Spaß haben. So war es zumindest bei Nadine letztes Jahr. Das war damals eher Zufall, aber gerade deshalb sehr geil. Ich war erst bei ihm und wir quatschten die ganze Zeit über so ziemlich alles. Danach rief ich Nadine rein und zwinkerte Mohammad vorher zu. Was Nadine mir danach sagte, sage ich dir jetzt noch nicht.“
Ich: „Ehmm, ok. Ich schau mal.“
Wir hatten schon lange aufgehört zu laufen und gingen zurück zu unseren Räumen. Kurz vor dem Verabschieden sagte Tom mir noch: „Schaut beide doch gleich noch mal auf dem Balkon vorbei.“
Ich grinste ihm zu und freute mich schon …
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Zurück im Zimmer bereitete ich mit dem Wasserkocher zwei Tee vor und öffnete die Balkontür. Elif schlief noch. Ich ging zu ihr und streichelte ihren nackten Körper entlang. Streifte dabei langsam von unten zwischen ihren Beinen, knapp an ihrer Spalte vorbei, bevor ich begann an ihre Nippel zu saugen. Sie wachte mit einem Lächeln auf und wir kuschelten erst eine Weile, bis wir vom Balkon her die Stimme von Tom und Nadine hören konnten. Elif wusste ja auch weiterhin nicht, dass Tom mich gestern gesehen hatte und deshalb wusste, dass wir eine Etage über ihnen einquartiert sind. Ich dachte kurz darüber nach, ob ich es Elif schnell sagen sollte und auch das ich vorhin mit Tom Joggen war. Ich wollte ihr eigentlich nichts verheimlichen, und ich befürchtete, wenn sie jetzt Tom davon sprechen hört, wäre sie ein wenig irritiert, warum ich es nicht erwähnt hatte. Doch entschied ich mich aus Zeitgründen erst einmal dagegen. Wir gingen beide wie als wäre es selbstverständlich leise raus und lauschten den Beiden unten zu. Es hörte sich so an, als würden sie sich küssen.
Tom: „Ich liebe es, wenn du nackt bist. Am liebsten würde ich mit dir wohin reisen, wo wir überhaupt nichts anziehen müssten. Nächster Urlaub: Nudisten-Resort!“
Nadine: „Finde ich gut, bin dabei.“
Tom: „Was hältst du eigentlich von Elif?“
Nadine mit einem leicht ironischen Unterton: „Mmhh, mag es wenn du von anderen Frauen sprichst, während du mich küsst.“
Tom: „Heheh, so meinte ich es jetzt nicht.“
Nadine: „Quatsch, weiß ich doch; ist eine ganz Süße, eher schüchtern. Warum fragst du, Interesse?“
Elif kniff mir fest in den Oberschenkel und hörte gespannt weiter zu.
Tom: „Sie hat schon etwas sehr geiles. Ich glaube sie ist eigentlich ziemlich versaut.“
(Ich hoffte jetzt nur, dass Tom nicht erwähnt, dass sie gestern keinen Slip trug…)
Nadine lachte: „Das denkst du bei allen Frauen. Ben fand ich aber auch sympathisch. Wir sollten die beiden heute wieder treffen. Die scheinen mir jetzt zwar nicht so, als würden sie jedes Wochenende mit anderen Paaren swingen, aber wer weiß. Und wenn nicht, ist ja auch nicht schlimm. Zumindest bei Ben habe ich das Gefühl, er wäre dafür offen und vielleicht hast du ja mit Elif recht. Vielleicht ist sie in der Tat nur nach außen hin die Brave.“
Tom: „Ich sehe du scheinst dem Gedanken aber auch nicht abgeneigt zu sein. Zumindest spricht die Körperflüssigkeit zwischen deinen Beinen dafür.“
Nadine: „Dann tue doch was dagegen.“
Ich nahm diesmal Elif an die Hand und zog sie zur Ecke des Balkons. Sie hielt erst dagegen, folgte mir dann aber. Wir standen an der Ecke und konnten die Beiden gerade so sehen. Diesmal lagen sie auf der gemütlichen Liege und Tom streichelte Nadines Muschi. Ich hielt Elif mit der einen Hand fest in die Arme und mit der anderen streichelte ich zwischen ihre Beine. Sie war wieder ganz nass. Ich liebe es, wie schnell das bei ihr immer geht. Nadine sagte überraschend laut „Steck mir endlich deinen Schwanz rein und fick mich.“ Tom zog seine Short aus und ich konnte Elifs intensiven Blick auf Toms erigierten Schwanz bemerken. Tom wechselte die Position und wir mussten uns zur Seite wegbewegen, sonst hätte er uns gesehen. Wir standen leise auf und gingen rein. Elif übernahm die Initiative und zog mich ins Bett, doch blockte ich leicht ab. „Gehen wir erst etwas essen, Frühstück geht nur bis 11 Uhr, sonst verpassen wir es. Du hast zu lange geschlafen.“ Ich war zwar unendlich geil, doch wollte ich es heute ein wenig in die Länge ziehen. Insbesondere weil mir der Gedanke mit dem Masseur mehr und mehr gefiel und ich dachte, dass es auch Elif gefallen würde. „Wie du meinst“, sagte Elif leicht enttäuscht. Wir sprangen beide schnell unter die Dusche und küssten uns unter der Dusche ausgiebig bevor wir uns dann fertig machten.
„Du weißt, was du nicht anziehen sollst!“, erinnerte ich sie. „Echt, schon wieder? Wie du magst.“ „Ich denke, der Tom hatte es gestern geahnt. Der findet dich ja anscheinend richtig heiß.“ Elif antwortete nicht und zog ein kürzeres Sommerkleid an, was ihre Oberschenkel nur zur Hälfte bedeckte. Ich musste mich echt zusammenreißen. Wir gingen schnell runter und ich schlug vor zum größeren Hauptrestaurant zu gehen. Dort angekommen war nicht mehr viel los und wir fanden gleich einen schönen Platz. Ich hielt immer wieder Ausschau nach Mohammad (der mit der Kappe), doch waren nur Kellner da. Wir aßen, während ich immer wieder ganz beiläufig Elif über den Oberschenkel strich. „Ich hätte heute Lust auf eine Massage. Du nicht auch?“, fragte ich sie. „Klar, können wir machen“. Wir gingen ab und zu zur Thai-Massage bei uns um die Ecke in Düsseldorf, ich häufiger als Elif, doch auch Elif mochte es massiert zu werden. Ich legte das Trinkgeld auf den Tisch und wir liefen los. „Ich frage kurz beim Empfang nach den Massagemöglichkeiten“. Ich hielt die Empfangsdame davon ab dort anzurufen, um Termine zu vereinbaren. Wir könnten da einfach vorbei gehen, weil wir eh bisschen spazieren wollten.
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„Ben, ich glaube wir müssen vorher nochmal ins Zimmer. Ich kann nicht ohne Slip bei der Massage aufkreuzen.“ „Quatsch“, beruhigte ich sie, „die legen eh immer ein Handtuch drüber.“ Beim Wellnessbereich angekommen, betrachteten wir zuerst den sehr eleganten Eingangsbereich. Das war echt beeindruckend. Die Innenarchitektur strahlte eine sehr angenehme Ruhe aus. Am Eingangsbereich stand eine hübsche, ich denke, Osteuropäerin namens Olga, die uns freundlich begrüßte.
Olga: „How can we help you today? English, Arabic, …“
Ich: „German, maybe?“
Olga: „Sure, wie kann ich Ihnen helfen?“
Ich: „Wir dachten es wäre schön heute spontan vormittags massiert zu werden. Wäre das möglich?“
Olga: „Heute Vormittag ist bei uns nur Mohammad da. Für ihre Frau kann ich einen Termin um 13:30 Uhr bei Fatima anbieten.“
Ich: „Könnte Mohammad nicht uns beide massieren?“ (Elif schaute mich überrascht an.)
Olga: „Wenn sie nichts dagegen haben, kann ich Mohammad fragen. Ein Moment bitte.“
Olga ging in einen Nebenraum. „Ich kann auch bis heute Nachmittag warten. Du weißt doch, dass ich nichts drunter anhabe.“ „Ist doch nicht schlimm, ist ja nicht so, dass du gestern deine Muschi die ganze Zeit bedeckt hieltst.“ „Das ist aber was anderes“. „Wie du willst, aber wenn du magst, kann ich ja auch einfach mit rein in den Raum kommen. Wir wollen uns ja nur entspannen. Außerdem kannst du den Masseur auch von der Nähe mal flashen“. Sie lachte, was mich beruhigte. Olga kam mit Mohammad raus, der uns gleich begrüßte. Ich dachte nur, scheisse keine Kappe, aber jetzt war es auch egal. Mohammad war ein großgewachsener Ägypter mit mittellangen Haaren, eher ein schroffer Typ (sah Javier Bardem ein wenig ähnlich). Hatte aber eine sehr sanfte und freundliche Stimme. „My wife first, please.“ schlug ich direkt vor. Er nahm uns mit in den Raum und bat mich, mich an die Seite zu setzen, während sie Elif einen Handtuch gab und sie hinter eine Paravent führte. Mir wurde ein wenig unwohl, vielleicht war es einfach nur die Aufregung.
Olga brachte mir ein Glas Wasser, bevor sie wieder den Raum verließ. Ich nahm mein Handy raus und tat so als würde ich etwas lesen, während Elif in dem Handtuch umhüllt zu dem Massagetisch ging. Mohammad war sehr professionell. Er bat sie sich auf den Bauch zu legen und die Augen zu schließen. Es war zwar eine richtige Massageliege, aber unüblich ohne Kopfloch. Elif legte daher ihr Kopf auf die Seite von mir wegblickend. Ihre Arme lagen neben ihr. Mohammad nahm ein größeres dünnes Tuch und bedeckte Elif damit von Fuß bis Kopf und bat sie ihr Handtuch auszuziehen. Er nahm es ihr ab und stellte sich nun neben ihr und begann ihre Schultern über das Tuch zu massieren. Er hatte große kräftige Hände. Er fragte Elif, ob sie irgendwelche Beschwerden hätte, was Elif verneinte. Sie bat ihm aber vor allem die Beine zu massieren. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Wir hatten eine 60-minütige Massage gebucht und Mohammad konzentrierte sich in den ersten 15 Minuten auf Schultern und Rücken. Elif sagte nichts und Mohammad blickte ab und zu zu mir hin. Ich erwiderte den Blick stets mit einen neutralen Lächeln. Das Tuch lag auch weiterhin auf Elif und bedeckte ihren gesamten Körper. Er begann nun ein wenig weiter unten zu massieren, bis er den oberen Poansatz erreichte. Er massierte weiter, doch schien er einen kleinen Augenblick zu stocken, als er bemerkte, dass Elif keinen Slip trägt. Er massierte mit den Händen fest auf beiden Seiten den Po entlang. Er nahm sich viel Zeit mit dem Po und Elif schien es zu genießen, so würde ich zumindest ihr gelegentlich, leichtes Stöhnen interpretieren. Danach begann er gründlich, Elifs Wunsch folgend, die Oberschenkel zu massieren. Er umfasste Elifs unteren Oberschenkel und zog mit langen Massagebewegungen mit der Hand den Oberschenkel entlang. Das wiederholte er mehrmals, dabei zog er das Tuch leicht mit hoch und enthüllte dadurch Elifs rechten Unterschenkel. Er schaute in meine Richtung und in einem eher unüberlegten Moment zwinkerte ich ihm zu. Das war nicht geplant von mir, doch wollte ich in dem Augenblick nur, dass er es nicht wieder bedeckt. Er hielt den Augenkontakt mit mir eine kurze Zeit bevor er wieder auf Elif schaute.
Er bedeckte ihren Unterschenkel nicht und massierte weiter ihren Oberschenkel mit derselben Bewegung. Mein Herz raste. Bisher konnte ich noch keinerlei Reaktion von Elif erkennen, doch bemerkte ich, wie sie langsam die Beine auseinanderzog, um Mohammads Händen ein wenig mehr Platz zu geben. Nicht viel, hätte ich nicht genau darauf geachtet, wäre es wohl nicht aufgefallen. Doch auch Mohammad musste es gemerkt haben. Vielleicht hatte er sie sogar in die Richtung gedrückt. Er machte immer weiter, dabei schob sich ihr Tuch immer weiter nach oben. Es befand sich nun kurz unter dem Oberschenkel, doch hörte er dann auf und kam auf die andere Seite. Nun hatte er seinen Rücken zu mir und auch Elif schaute weiterhin von mir weg. Er begann nun das gleiche auf der anderen Seite. Nach zwei, drei Bewegungen den Oberschenkel entlang nach oben, ging ihr Tuch nun auch auf der anderen Seite rauf. Ich konnte nicht mehr erkennen, wie weit er raufging, doch hörte ich keinen Mux von Elif. Er nahm sich richtig viel Zeit. Er ging nun weiter runter zu den Unterschenkeln und fragte Elif plötzlich: „Do you want me to massage with oil? I have a fantastic massage oil.“, während er auch in meine Richtung schaute. Bevor Elif antworten konnte, nickte ich ihm zu und sagte: „Good idea!“
Er holte eine Schale mit Öl, er meinte nur „Very good oil, trust me.“ Er zog das Tuch hoch bis etwa zur Mitte von ihren Oberschenkeln und begann großzügig Öl zu verteilen. Ich fühlte die Spannung in Elifs Körper, als Mohammad, dass erste Mal ihre Haut berührte. Er stand am unteren Ende der Massageliege und massierte die Elifs Waden. Dabei ging er immer wieder hoch zu den Oberschenkeln. Wenn er sich nur ein bisschen bücken würde, könnte er nun Elifs blank rasierte Muschi sehen. Ich spürte wie sich bei mir in der Hose ein Druck aufbaute. Er ging nun wieder zu der Seite, wo er mit mir Blickkontakt aufbauen konnte, konzentrierte sich aber ausschließlich auf ihre Oberschenkel. Er schob das Tuch ein wenig höher bis zum Poansatz und hatte nun selbst von der Seite einen freien Blick auf ihre nun wohl feuchte Muschi. Elif machte weiterhin keine Anstalten. Er massierte mit beiden Händen Elifs rechten Oberschenkel und ging dabei bis zum Po hoch, dabei schaute er in meine Richtung. Ich hatte mein Handy zwar noch in meiner Hand, aber ich blickte nun gespannt auf Mohammads kräftige Hände. Er schaute zwischen meinen Beinen, und was er dort erblickte, war anscheinend Bestätigung genug, um weiter zu machen. Er massierte nun auch unter dem Tuch Elifs Pobacken. Er schob es weiter hoch. Ihr gesamter Unterkörper war nun nackt. Ihre Beine leicht offen. Immer noch kein Anzeichen von Elif. Er schaute von der Seite Elif an und fragte: „Ok, I put away?“ Ich hab keine Reaktion von Elif erkennen können, doch nahm Mohammad nun das Tuch ganz weg und verteilte das Massageöl auf ihren Rücken. Er massierte weniger, streifte stattdessen immer wieder mit der Hand über ihren gesamten Körper. Von den Schultern, an der Seite runter, wo er die Seiten ihrer Brüste streifte, über ihren Po, den er diesmal leicht auseinanderzog – um so auch einen Blick auf ihr Poloch zu werfen – weiter zwischen ihren Beinen die Oberschenkel entlang. Ich wollte mir schon fast in den Schritt greifen. Ich konnte nun auch deutlich an Mohammads weißer Stoffhose seinen nun halberigierten Schwanz erkennen, der leicht nach unten hing, aber bereits eine ansehnliche Größe angenommen hatte. Als Mohammad erneut oben an den Schultern angekommen war, konnte ich erkennen wie Elif erneut leicht ihre Beine etwas spreizte. Ich wäre fast aufgestanden, weil ich nun nur zu gern von hinten die eingeölte Muschi von ihr betrachtet hätte. Ich blieb jedoch sitzen. Atmete schwer. Plötzlich drehte sich Elifs Kopf in meine Richtung. Sie hatte die Augen geschlossen und biss sich leicht auf ihre Lippen. Mohammad ging diesmal gefühlt in Zeitlupe runter. Er hatte offensichtlich Elifs Bewegung von vorhin mitbekommen und das dadurch stillschweigende OK einen Schritt weiterzugehen dankend angenommen. Ich wollte meine Beine überschlagen, weil ich mich ein wenig schämte, wenn Elif beim Augenöffnen meine Erektion erkennen würde. Ich entschied mich jedoch dagegen. Falsches Schamgefühl hatten wir schon längst überwunden. Mohammad ging immer weiter runter, den Po entlang, streifte nun mit dem Daumen die Mitte des Pos entlang und ging dann sehr sanft zwischen die Schamlippen von Elif. Genau in dem Augenblick öffnete Elif die Augen und blickte mich direkt an. Ich konnte ihren Blick zuerst gar nicht situieren. War sie happy, traurig, geil? Alles auf einmal?
Mohammad ging direkt weiter den Unterkörper entlang, ohne zu stoppen. Gleitete aber schnell wieder nach oben und massierte nun bisschen kräftiger Elifs äußere Schamlippen. Elif schaute mich weiter mit einem leeren Blick an, doch immer wieder biss sie sich dabei auf die Lippen. „Please turn around.“, sagte Mohammad sehr sanft. Elif drehte sich auf ihren Rücken, drehte wieder ihren Blick zu mir und spreizte die Beine weiter. „Wow“, sagte Mohammad nur als er Elifs fantastische Brüste sah. Er begann Elifs Vorderseite einzuölen. Tröpfelte es auf ihre Brüste und dann auch zwischen ihre Beine und genau auf den Beginn ihres nun offenen Spalts. Elif schloss in dem Augenblick kurz die Augen, bevor sie ihre Augen wieder öffnete und man das erste Mal die Geilheit so richtig in den Augen erkennen konnte, als hätte sie es sich bisher nicht erlaubt ihr wahres Empfinden zu zeigen. Sie schaute mit einem mit Geilheit erfüllten Blick auf meinen Schwanz, der sich in meiner Hose deutlich auszeichnete, während sie nun beide Knie anhob und die Beine spreizte. Mohammad, der bis dahin sehr gekonnt die Kontrolle behielt, ging schnell mit der Hand runter und steckte ihr den Mittelfinger direkt in die Muschi. Er penetrierte immer wieder ihre Muschi mit dem Finger. Sein beeindruckender Schwanz zeichnete sich nun deutlich in seiner Hose aus. Elif bewegte ihre Hand weiter an die Seite des Tischs, die Handfläche nach unten, griff sie um den Tisch. Ich konnte es in ihren Augen sehen, die sie auch weiterhin nicht von mir nahm, dass sie es sich erhoffte Mohammads erigierten Schwanz zu spüren, vielleicht auch nur leicht zu streifen. Mohammad interpretierte Elifs Bewegung richtig und lehnte sich nach vorne. Sein Schwanz drückte nun an Elifs Handoberfläche. Sie schaute weiter in meine Richtung, schloss aber wieder die Augen. Sie haderte mit der Entscheidung, ihre Hand umzudrehen. Während Elif die Augen geschlossen hielt, blickte ich zu Mohammad, der mich erwartungsvoll ansah, und nickte ihm zu.
Während er mit der einen Hand immer weiter Elifs Muschi stimulierte, öffnete er mit seiner anderen Hand seine Hose. Er befreite seinen beeindruckenden dicken Schwanz und streichelte Elifs Handoberfläche damit. Elif drehte sich beinahe weg. Schloss ihre Augen fester, drehte den Kopf ganz weg. Sie drehte, mit sich selbst hadernd, ihre Handfläche um und konnte nun den gut durchbluteten mächtigen Schwanz von Mohammad in ihrer Hand spüren. Sie hielt es nur fest in der Hand, ohne auch nur eine Bewegung auszuführen. Mohammad erhöhte die Geschwindigkeit mit der er sie fingerte. Er schaute wieder erwartungsvoll in meine Richtung, mein Herz raste und ich war schon längst meinen Schwanz über der Hose am massieren. Ich erwiderte seinen Blick doch konnte ich nicht erneut nicken. Ich blinzelte nicht einmal und entschied mich dann meinen Kopf zu schütteln. Ich konnte ihm die Enttäuschung in den Augen ansehen, doch akzeptierte er meine Entscheidung. Er hob seine Eier in Elifs Hand, die sie schnell umgriff. Er fingerte Elif einfach mit konstanter Geschwindigkeit weiter, bevor Elif plötzlich verkrampfte und mit einem zurückgehaltenem Schrei kam.