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Seine neue Frau und die Familie

Doris wusste, es würde anders werden, doch das Gefühl, das sie hatte, sagte ihr, es würde nur gut werden. Der Mann, den sie im Urlaub überraschend gefunden hatte, hatte sie emotional gepackt, und sie wollte ihn nie wieder loslassen. Was ihr Ehemann wollte, war unwichtig. Sie wollte nur noch für diesen Mann da sein. Für den Rest ihres Lebens ihm im Bett alle Forderungen erfüllen. Sie wusste, er würde nur das fordern, das auch ihr die Lust schenken würde, die sie im Urlaub mit ihm erlebt hatte.

Dass es in der Oase zu diesem Treffen kommen würde, hatte sie nie erwartet, und dass aus diesem Treffen diese Verbindung entstehen würde, auch nicht. Doris musste an Esin denken und lachte, denn dieser war es ja genauso gegangen. Auch diese wurde von einer selbständigen, selbstbewussten Frau zu einem ‚liebevollen Weibchen‘, wie Esin zum Abschluss zu Doris gesagt hatte.

Doris träumte auf dem Flug nach Hause von ihrem neuen Mann. Sie dachte auch daran, was sie Esin vorgeschlagen hatte. Sollte sie das auch machen? Oder würde sie ihren Fred damit überfordern?

Später, nachdem sie zu Hause angekommen war, kümmerte sie sich um ihr Reisegepäck, das ja nur wenige Kleidungsstücke umfasste. Was trug man schon, wenn man in einem Swinger-Club Urlaub machte? Sie fand einen Anruf auf dem AB, bei dem ihr ‚geliebter Gatte‘ ihr erklärte, dass er beschlossen habe, sich scheiden zu lassen. „Ich habe im Urlaub was Besseres gefunden. Nächste Woche komme ich vorbei, um meine Sachen abzuholen. Ich werde die ganze Woche bei dir sein und im Gästezimmer schlafen. Den Papierkram erledigen wir dann auch. OK? Du erreichst mich über mein Handy.“

Doris machte sich, nachdem sie diesen Anruf abgehört hatte, daran, alles zu kontrollieren, so ob ihr Göttergatte Geld abgezogen hatte, das nicht ihm gehörte, oder andere Schweinereien. Doch er war ehrlich geblieben.

In der Woche, die sie Zeit hatte, bereitete sie die notwendigen Papiere vor, von denen sie annahm, das ihr Gatte bei diesen etwas einseitige Vorschläge machen würde oder die er einfach nur vergessen würde. Erst dann konnte sie sich damit beschäftigen, was ihr viel mehr Freude bereiten würde. Wie sie ihren Fred im Haus begrüßen würde. Wo sie schlafen würden, und ob sie sich eine weitere Frau in seinen Harem holen sollte.

Doris saß verträumt auf dem Sofa, als das Telefon klingelte. „Hallo Mom, kann ich noch eine Woche bleiben? Oma ist sonst so alleine.“ Doris lächelte, denn ihre Kleine war bei der Oma und hatte wohl einen wunderbaren Sommer verbracht. „Ja, Süße, grüß Mama von mir, und viel Spaß.“ – „Danke Mom, Oma hat zugehört, sie grüßt dich auch.“

Doris dachte an Fred, und wie sie ihrer Jüngsten das Verhältnis ihrer Mutter mit deren Bruder erklären sollte. Daran hatte sie bei ihrem ganzen Glück nicht gedacht.

Doch bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, klingelte das Telefon schon wieder. Diesmal stand der Name ihrer großen Tochter auf dem Display. „Hallo Denise, was gibt es?“ Doris hörte ihre Tochter nur weinen und schluchzen. „Mama, er ist weg, Mama, es ist alles so eine Scheiße, Mama …“ – „Denise, beruhige dich. Was ist?“ – „Björn hat mich verlassen.“ Doris sah auf das Telefon, sie fragte sich nicht, warum ihr Schwiegersohn seine Frau verlassen hatte, sondern warum es so lange gedauert hatte. Denn Doris hatte ihrem Schwiegersohn von Anfang an misstraut. Sie hatte ihn als Schwindler gesehen. Und nun heulte ihre Tochter ihr über das Telefon das Ohr nass. Was sollte sie machen, weg konnte sie nicht, da sie aufpassen musste, wenn ihr Ehemann kam. „Denise, was ist?“ – „Wuhääää, Mama, es ist alles Mist, kannst du nicht kommen?“ – „Nein, Denise, das geht nicht.“ – „Du liebst mich nicht.“ – „DENISE, du bist ein großes Mädchen.“ – „Buhääääää, Mamaaaaaaaaaa.“ – Die war ja wirklich vollkommen von der Rolle. „Denise, wie ist es, du kommst zu mir. Wir kuscheln uns dann ins Bett, und du kannst dich ausweinen.“ – „Mama, wirklich? Aber mein altes Bett ist zu klein.“ – „Nein, wir nehmen mein Bett.“ – „Dein Bett?“ – „Ja, er verlässt mich.“ – „Buuuuhhhhhhhhhhääääääääääääääääääääääääää.“ – „Denise, das ist nicht so schlimm.“ – „Aber Du und Papa ….“ – „Komm zu mir, Denise, ich erzähle dir dann alles. Soll ich Kirschpudding machen?“ Mit Kirschpudding erreichte man bei Denise fast alles. „Schnnüfff, ja, Mama, danke. … Ich komme. Muss ich was mitbringen?“ – „Nein, du hast noch Sachen hier, das schaffen wir schon.“ – „Danke Mama.“ Doris sah auf die Uhr, in einer Stunde würde Denise bei ihr sein, bis dahin muss der Kirschpudding fertig sein. Die Große schaffte sie schon, bevor sie da war.

Doris raste zum Supermarkt, um alles einzukaufen. Später, beim Öffnen des Glases mit den Kirschen passierte es, der gesamte Glasinhalt schwappte hinaus und ihr in den Ausschnitt. Doris sprang vor Schreck zwar zurück, hielt dann aber doch ihr T-Shirt zu, so dass die Kirschen nicht hinaus flossen, der Saft tränkte nun ihre Hose und wollte auf den Boden tropfen. Glücklicherweise schaffte sie es bis ins Badezimmer. Hier zog sie sich alle eingesauten Sachen aus, was alle waren, und trennte die Kirschen von der Kleidung. Dann schmiss sie die Kleidung in die Maschine und stellte sich selber unter die Dusche. Als sie fertig war, stellte sie fest, dass sie sich beeilen müsse, wenn sie den Pudding noch fertig haben wolle und ging nackt in die Küche.

Sie hatte alles fertig, als sie Hände spürte, die sie von hinten umarmten. Eine vertränte und verschnupfte Stimme sagte „Hallo Mama.“ Doris drehte sich um und nahm Denise in die Arme „Hallo mein Schatz.“ Sie schob ihre Tochter zurück und sagte „Du siehst schrecklich aus. Hoch, ins Schlafzimmer, ausziehen und ins Bett, ich komme gleich mit dem Pudding nach.“ Denise stellte ihre Sachen ab und ging ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Hier sah sie, dass nur ein Kopfkissen im Bett lag. Sie sah sich um und legte ihre Kleider über den Stuhl, der am Frisiertisch stand. Dann schlüpfte sie, nackt wie sie war, ins Bett. Kurze Zeit später kam ihre Mutter zu ihr, den Topf mit dem Pudding in die Warmhalteschale gepackt. „Wir reden erste einmal, dann füttere ich dich.“ Denise sah zu ihrer Mutter und fragte sich, wo sie gewesen war. So gleichmäßig braun, wie ihre Mutter war, muss dort immer die Sonne geschienen haben.

Doris legte sich neben ihre Tochter und sagte „So, nun erzähl mal“, dabei breitete sie Arme aus. Denise kam zu ihrer Mutter und lag weinend auf deren Oberkörper. Denis bewegte ihren Mund, um zu weinen und schloss plötzlich ihre Lippen um die eine Brustwarze ihrer Mutter. Anstatt laut zu weinen nuckelte sie an der Brustwarze, was Doris nicht kalt lies. Sie schaffte es, ihre eine Hand um die eine Brust ihrer Tochter zu legen und vorsichtig an deren Brustwarze zu spielen. Mit der anderen Hand täschelte sie den Kopf ihrer Tochter. „Ja, Große, saug, lass deine Trauer fließen, knabber an Mamas Brust, komm, weiter.“ Plötzlich biss Denise fester zu, so dass es Doris weh tat. Sie drückte ihre Tochter auf den Rücken und setzte sich auf deren Unterbauch. „He, was fällt dir ein, das tut weh. Soll ich dir das mal zeigen?“ Dann beugte sie ihren Kopf, um bei Denise an der Brust zu saugen. Diese stöhnte, da sie dadurch erregt wurde, bis ihre Mutter plötzlich kräftiger zubiss. „AUA, MAMA.“ Dann hob Doris den Kopf und sah ihre Tochter an. „Genau so hat das weh getan. Das kannst du doch nicht machen.“ Denis sah ihre Mutter an und fragte „Was hast du gemacht?“

„Genau das, was du auch gemacht hast. Du hast an meiner Brust genuckelt.“ – „Du hast mich aufgegeilt.“ – „Sicher, Große, so wie du mich.“ – Denise ließ eine Hand an dem Körper ihrer Mutter hinabgleiten, fuhr ihr mit den Fingerspitzen den Bauch entlang und zwischen die Beine. Als sie die Scheide ihrer Mutter erreicht, steckte sie drei Finger gleichzeitig hin. „Uuuaaaa, mehrrr.“ Denise zog erschrocken ihre Finger zurück. So wurde sie von ihrer Mutter erstaunt angesehen „Große, warum hast du nicht weitergemacht, das war schön.“ – „Aber Mama.“ Doris sah ihrer Tochter in die Augen und kroch dann nach unten, um ihren Mund um den Kitzler ihrer Tochter zu legen. „MAMAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA“ Doris fing an, die feuchte Scheide ihrer Tochter zu verwöhnen, die laut stöhnte und nicht mehr erstaunt fragte, was ihre Mutter da machte, sondern nach mehr verlangte. Als Denise dann kam, hielt sie den Kopf ihrer Mutter und drückte ihn gegen ihre Vulva. Doris befreite sich und legte sich neben ihre Tochter. Als diese wieder ansprechbar war, küsste Doris ihre Tochter voll auf den Mund. Denise küsste nach kurzer Zeit zurück.

Die beiden Frauen lagen nebeneinander im Bett und sahen zur Schrankwand.

„Mama …“ – „Ja, meine Große?“

„Hast du im Urlaub mit Frauen Sex gehabt?“ – „Ja, es war himmlisch.“

„Willst du jetzt mit Frauen zusammenleben?“ – „Mit Frauen, wie hört sich das denn an. Nein.“

„Aber du liebst Frauen?“ – „Nein, ich liebe Sex, am liebsten ist er mir, wenn der Partner einen dicken Schwanz hat, und er beim Spritzen mich so vollfüllt, dass ich denke, es tropft mir aus der Nase.“

„MAMA.“ – „Ja, doch.“

„Und, hast du das im Urlaub gehabt?“ – „Ein Mann, der mich vollgespritzt hat, wann immer ich es wollte? So das es mir den ganzen Tag unten rausgelaufen ist? Ja, so einen hatte ich.“

„Ihr habt den ganzen Tag …?“ – „Nein, meine Große, doch er hätte es sicher gemacht, wen ich es gewollt hätte. Aber seine Liebe war schöner.“

„Liebe …“ – „Also erzähl mal, Denise, was ist mit dir und Björn?“

„Er will nicht mehr, er sagte, ich sei fett und hässlich. Außerdem will er keine Kinder.“ – „Du willst?“

„Kinder? Ja.“ Das hörte sich schwärmerisch an. „Kind, Kinder sind anstrengend, besonders, wenn die Frau alles alleine machen muss“, sagte Doris ernst.

„Du, Mama?“ – „Ja, euer Vater war da nicht sehr hilfreich.“

„Hast du uns bereut, Mama?“ – „Euch bereut? Manchmal schon, wenn du deinen Bruder geärgert hast.“ Denise sah zu ihrer Mutter „Der hat mir nachspioniert, der wollte in mein Zimmer, wenn ich nichts anhatte.“ – Doris musste lachen. „Das hat er bei mir auch probiert.“

„Und, Mama?“ – „Ich habe ihn zu dir geschickt.“

„MAMA“, Denis wollte empört sein, doch sie musste lachen. Deshalb fing sie an, ihre Mutter zu kitzeln. Diese wehrte sich und nach kurzer Zeit waren beide dabei, die andere zu kitzeln und sich selber zu schützen. Dabei hatte Doris plötzlich ihr Geschlecht vor dem Mund ihrer Tochter, und das ihrer Tochter vor ihrem, so dass sie ihrer Tochter wieder an die Möse ging. Denise erschrak sich, ging dann aber ihrer Mutter an die Möse, so dass die beiden Frauen aufeinander lagen, und sich verwöhnten. Irgendwann lösten sie sich voneinander und legten sich wieder nebeneinander. „Kirschpudding?“, fragte Doris, und Denise nickte, so holte Doris die Schüssel, und beide Frauen fütterten die andere mit dem Pudding.

„Was daneben kleckert, musst du dann ablecken“, sagte Doris, gefolgt von einem Spritzer Pudding, den Denise auf die eine Brust ihrer Mutter kleckste. „He“, Doris tat es Denise nach.

Als sie sich nach der Schlacht ansahen, waren sie von oben bis unten bekleckert. Denis hatte ihren Löffeln in ihre Mutter geschoben, was diese mit ihrem Löffel beantwortet hatte. „Mama, du bist eine Sau.“ – „So wie du, meine Große, so wie du.“ Dann griff sie nach dem in ihrer Tochter steckenden Löffel und zog diesen, schön an der Scheide kratzend, aus Denise heraus, um den Teil des Kirschpuddings, der noch drauf war, dieser in den Mund zu stecken. Der Mund war offen, da Denise ihre Erregung, die durch das Kratzen mit dem Löffel bei ihr ausgelöst worden war, reagierte. Doris sah Denise zu und wartete darauf, das ihr ähnliches angetan wurde. Denise sah zu ihrer Mutter „Mama …?“

„Mach, mein Schatz“, und so bekam Doris einen Höhepunkt, den sie lange nicht vergessen würde. Sie schmeckte dann die Kirschen und ihre Scheidensekrete in einer ungewöhnlichen Kombination. Doch ihre Erregung konnte nicht abklingen, da Denise anfing, den restlichen Pudding von dem Körper ihrer Mutter abzulecken.

Doris lag zittern vor Erregung in ihrem Bett.

Als Doris sich wieder erholt hatte, sah sie in Denise Gesicht, die sich neben ihre Mutter gelegt hatte. Denise fragte „Mama, was machen wir?“ – „Hat es dir nicht gefallen?“ – „Doch, aber wie hast du gesagt? Ein schöner dicker Schwanz, der so in einen spritzt, dass man vor Glück ohnmächtig wird, ist schöner.“ – „Und du hast keinen mehr.“ – „Genau. Mama, was hast du im Urlaub gemacht?“ – „Ich war in einem Swinger-Club.“ – „MAMA.“ – „Sei ruhig, sonst erzähle ich nicht weiter. Also, der Club befindet sich in einer Oase in der Sahara. Es wird so getan, als wenn man sich irgendwo in einer Oase im sechzehnten Jahrhundert befindet. Die Frauen, und es sind viele Frauen dort, können sich aussuchen, ob sie Haremsdame, Sklavin, Hure oder Arbeiterin sein wollen. Die Männer sind Sultan, Eunuch, Sklavenhändler oder auch Sklave oder Arbeiter.“

„Eunuch?“ – „Ja, dafür haben sich auch einige entschieden. So dein Vater.“

„Der war mit?“ – „Ja, wo er aber jetzt ist, weiß ich nicht. Er will am Wochenende kommen, und dann seine Sachen rausräumen.“ Denise fragte „Sklavin oder Haremsdame?“ – „Ja, man wird versteigert. Also man steht auf einer Bühne, und wird vorgeführt.“ – „Nackt, Mama?“ – „Aber sicher. Ich hatte ein dünnes Gewebe über dem Gesicht, so dass man mich nicht erkennen konnte, ich konnte aber die Männer auch nicht richtig sehen.“ – „Wie ersteigern die Männer einen?“ – „Man wird als Sklavin vorgestellt, und die Männer, die einen haben wollen, heben die Hand. Normalerweise sind mehr Menschen, auch Frauen dabei, die einfach nur zusehen und sich aufgeilen. Es findet sich für jede ein Mann, der die Hand hebt.“ – „Und dann muss man machen, was er verlangt?“ – „Nicht ganz. Man ist für maximal eine Woche Sklavin, oder im Harem oder auch Hure. Dann kann man sich neu entscheiden. Als Sklavin, oder auch Sklave, hat man während der Woche nur einen zu dienen, seinem Herren oder seiner Herrin. Dazu gehört auch, von ihm mitten auf der Straße genommen zu werden.“ – „Vor allen anderen?“ – „Ja, man ist nackt, und mir ist dann sein Sabber die Beine hiunter gelaufen. Ich konnte vor Geilheit fast nicht mehr laufen.“ Doris merkte, wie sich Denise wand. „Ist was, Große?“ – „Da muss ich hin.“ – „Wie gesagt, man ist alles eine Woche lang, mit einer Ausnahme. Sultan ist man nur zwei Tage.“ – Denis sah ihre Mutter an, „ist der Sultan dann schlapp?“ – „Das wollen sie verhindern. Beim Harem gibt es zwei Bereiche, in einem nimmt einen der Sultan, in dem anderen Bereich spielen die Frauen nur miteinander. Das war eine geile Woche.“ – „Und da hast du ihn kennengelernt?“ – „Ja, da haben wir uns gefunden.“ – „Wo ist er?“ – „Er muss noch was erledigen, dann kommt er her.“ – „Wie ist er?“ – „Er ist jünger, er ist ein guter Ficker, ein noch besserer Liebhaber, und der zärtlichste Mann, den ich je hatte.“ – „Hattest du viele, Mama?“ Doris sah ihre neugierige Tochter an. „Ja, doch. Beim Studium hatte ich so einige. Aber er ist der Beste, und ich werde, wenn er hier ist, sein Haremsmädchen sein.“ – „MAMA.“ – „Ja, er darf hier im Haus mit mir alles machen, was uns Spaß macht.“ Doris überlegte und sagte „Nur mit Heike muss ich mir was überlegen.“ – „Du meinst, was machst du mit deiner Tochter, wenn dein Hengst dich vor ihr durchzieht.“ – „Ungefähr, sie ist fürs Mitmachen noch zu jung.“ Doris grinste Denise an. – „MAMA, du willst deinen Mann mit deiner Tochter teilen?“ – „Wollen? Sie wird ihn mir wegnehmen wollen. Da ist es doch besser, sie bekommt gelegentlich etwas ab.“ Denise lachte, dann legte sie ihren Kopf auf die Brust ihrer Mutter. „Mama, du klebst.“ – „Das liegt an meiner Tochter, die leckt nicht richtig.“ – „Wenn ich dich so geleckt hätte, dass du nicht mehr klebst, wärst du mir an Überforderung gestorben, Mama.“ Doris lachte. „Komm, legt dich auf mich.“ Denise legte sich so auf ihre Mutter, dass beide sich ansehen konnten. „Mama..“ – „Ja?“ – „Bekomme ich auch was von ihm ab?“ – „DENISE“ – „Bitte Mama. Wir drei werden dann sein Harem.“ Doris lachte so, dass Denise fast von ihr fiel.

Die beiden lösten sich dann, ihre verklebten Körper mussten gereinigt werden. Auf dem Weg ins Bad sagte Denise „Du Mama, und wir bekommen seine Kinder. Das wäre doch lustig.“ Doris wusste nicht. Sie war Anfang vierzig. „Mama, eines geht doch noch.“ Wenn Denise wüsste, wen sie da als Vater vorschlug. Schon der Gedanke daran, von ihrem neuen Mann ein Kind zubekommen, machte Doris feucht. Unter der Dusche spülte Doris Denise die Scheide aus, damit auch der letzte Rest des Kirschpuddings weg war, was Denise bei ihrer Mutter wiederholte. Beide standen anschließend zitternd unter der Dusche. Der Wasserstrahl, der in sie gefahren war, hatte sie unbeschreiblich erregt.

Denise schlief seit diesem Tag bei ihrer Mutter im Bett. Doris hatte noch zwei Wochen Urlaub und in dieser Zeit überredete Denise ihre Mutter, sich gemeinsame neue Sachen zu kaufen. „Wenn wir seine Haremsmädchen sind, müssen wir doch passend gekleidet sein.“ – „Kind, du bist unmöglich.“ – „Stimmt Mama.“

Außerdem organisierte Denise ihren Umzug zurück ins Haus sowie die Auflösung der leeren Wohnung. Wenn ihr Mann, sie war ja noch mit Björn verheiratet, etwas von ihr haben wollte, müsste er sich schon bei ihr melden.

Die Woche, in der Doris Mann und Denise Vater seine Sachen abholte, achteten beide auf das, was ‚der Mann da‘ mitnehmen wollte. Doris bekam von ihrem Mann die Scheidungspapiere, er unterschrieb ihr dafür alle Dokumente, die Doris ihm vorlegte. „Ja, du kannst alles andere behalten. Eine Alimente bekommst du vom mir aber nicht.“ Die brauchte Doris auch nicht. Die beiden Frauen standen im offenen Gartentor, als er mit dem LKW losfuhr. Da hielt ein Wagen, aus dem Heike mit ihrer Oma ausstiegen. Heike blieb vor ihrer Mutter und ihrer Schwester stehen. „Was ist denn bei euch los? Partnerlook?“ Denise nickte und ging zu ihrer Oma „Hallo Oma, was machst du hier?“ – „Die Kleine hat mich mitgenommen.“

„OMA“, Heike sah ihre Oma böse an, denn sie war von den Frauen der Familie die längste. Fast so lang wie ihr Bruder. „Na ja, nachdem Xaver nicht mehr ist, macht es da keinen Spaß mehr.“ – „Xaver war ihr Hund“, meinte Heike. „Ja, ein Rabauke erster Klasse. Der hat die Nachbarn jung gehalten. Aber jetzt? Die Gegend wird immer verschnarchter. Kindchen, kann ich nicht bei euch wohnen? Ihr seid doch nur noch zu zweit, wenn er weg ist.“ Die Oma, sie war grade sechzig, sah zu ihrer Tochter. „Mama, wir sind, mit dir, dann fünf.“

„Wieso fünf?“ – „Mama hat einen neuen Liebhaber, der will nächste Woche kommen und bei Mama einziehen“, ließ sich Denise vernehmen. Doris Mutter sah zu ihrer Tochter. „Jetzt schon? Der ist doch grade erst weg.“ – „Mama hat ihn beim Urlaub im Swinger-Club kennen gelernt und wird seine Harmesdame.“ – „DENISE.“ – „Stimmt doch, Mama.“ – „Ach, und du willst auch in seinen Harem? Kennst du ihn denn?“ Heike sah interessiert zu ihrer Schwester, die ja die gleiche Kleidung wie ihre Mutter trug. „Kommt erst einmal rein, das muss doch noch nicht die Nachbarschaft hören“, sagte Doris und scheuchte alle Frauen der Familie auf die Terrasse.

„Also, erzähl mal, du warst in einem Swinger-Club? Mit ihm?“

Doris hatte, mit Denise Unterstützung, Kaffee und Kuchen auf die Terrasse gebracht. Jeder der Frauen schenke sich ein und griff nach einem Stück Kuchen.

„Ich war in ‚der Oase‘, und da hat er mich erobert.“

„Der in der Sahara? Dort geht es heiß her. Was warst du? Sklavin oder Hure?“, wurde von der Oma gefragt. Denise konnte es nicht lassen „Sie war beides. Übrigens, Mama, du hast mir noch nicht gesagt, was man als Hure macht. Es hat doch jeder eine Frau.“ Doris sah zu den drei Frauen und sagte „Ich war erst im Harem, da habe ich eine Woche mit den anderen Frauen gespielt, und die mit mir.“ – „Mama, kann das richtig gut.“ Denise wieder. Sie strahlte ihre Mutter an. „Dann war ich Hure. Das bedeutet nur, dass man mit jedem mitgeht, der einen haben will. Normalerweise sind die Leute ja eine Woche zusammen, als Hure eben nur für eine Nummer.“ – „Wow, Mama, wie oft hast du es da getrieben?“ Heike sah ihre Mutter interessiert an. „Kind, das war ein Spiel.“ Doris überlegte und zählte an ihren Finger. Dan sagte sie „Zehn Männer und acht Frauen.“ – „Frauen?“ – „Ja, einige Frauen der Männer haben sich dann über mich hergemacht. Ihre Männer haben sie dann oft genommen, während sie mich ausgeleckt haben.““Und, Kind, wie war die Woche?“ – „Unglaublich, Mama, aber ich habe es nur fünf Tage gemacht, die letzten zwei habe ich mich nur ausgeruht.“ – „Und dann, Mama, lass dir nicht alles Interessante aus der Nase ziehen.“ Heike drängelte wieder. „Dann war ich Sklavin. Und der Mann ist jetzt meiner. Er kommt nächste Woche.“ – „Ja, als Sklavin ist es lustig, ich fand aber den Harem schöner. Ich habe an einem Tag den Sultan kleingekriegt.“ – Die drei jüngeren Frauen sahen die älteste an. „MAMA, du warst auch mal da?“ Die nickte „Ja, vor einem Jahr, es war unglaublich. Aber ich habe keinen gefunden, den ich behalten wollte.“

Die Frauen redeten noch über andere Sachen, nur Marie, die Mutter von Doris und Oma der beiden jüngeren, sah immer wieder zu ihrer Tochter. Die beiden jüngeren gingen dann in das Haus. „Kind, komm mal her“, Marie hatte sich auf die Liege gesetzt und deutete ihrer Tochter, sich vor sie zu setzten. Dann legte sie ihre Arme um Doris. „Du willst wirklich mit Fred zusammenleben?“ – „Mama, woher …?“

„Er hatte bei mir angerufen und mir dabei gesagt, dass er wieder hier einziehen will. Du hast aber nichts von ihm erzählt.“ Marie küsste ihrer Tochter hinter das Ohr. „Weiß Denise, wer dein Liebhaber ist?“ Doris schüttelte den Kopf, dann fing sie an zu kichern. „Was ist?“ – „Denise hat vorgeschlagen, dass er Heike auch in seinen Harem aufnimmt, wenn sie achtzehn wird. Und, dass wir drei seine Kinder bekommen. Denise sagte, ich müsse mindestens eins bekommen.“ Doris drehte sich leicht zu ihrer Mutter. „Mama, das hat mich unglaublich geil gemacht.“

„Ein Kind mit Fred?“ Doris nickte. „Ja, Mama, ein Kind mit Fred.“ – „Und, würdest du ihn mit den beiden Teilen?“ – „Mama, du bist gemein.“ – „Warum, mein Schatz?“ – „Am liebsten nicht, aber sie sind doch meine Kinder.“ – „Und für die willst du auf den Sex mit deinem Liebhaber verzichten? Übrigens, du schläfst mit Denise?“ – „Ja, Björn hat sie verlassen.“ – „Endlich, der Mann war unmöglich, ich habe nie verstanden, wie Denise sich von der hatte einwickeln lassen.“ – „Ja, und sie hat geheult, wie ein Schlosshund. Ich habe sie zu mir beordert.“ – „Und Kirschpudding gekocht.“ Doris lachte „Ja, Mama, Kirschpudding. Denn haben wir in meinem Bett gegessen.“ – „Und?“ – „Ich habe ihr vom Urlaub erzählt, und zum Schluss war der Kirschpudding überall“, Doris sah ihre Mutter an. „Wir hatte jeder einen Löffel in unserer Möse.“ Marie lachte. „Und seitdem …“ – „Lauft ihr so rum.“ Marie sah ihre Tochter an „Wo habt ihr das her?“ – „Warum, Mama?“ – „Na für mich und Heike.“ – „MAMA, es ist meiner.“ Doris befreite sich von ihrer Mutter und reichte ihr die Hand. Marie ließ sich aus der Liege ziehend und küsste dafür ihre Tochter. „Mama.“ – „Wollen wir Denise eifersüchtig machen?“ – „Mama, du bist unmöglich.“ Marie grinste und zog Doris ins Haus. Die Mädchen hatten den Tisch zum Abendessen gedeckt. Heike sagte „Oma, das Bett ist für uns zu klein. Bevor unser Pascha kommt, brauchen wir ein größeres Bett.“ – „Euer Pascha?“

„Ja, Mama. Denise hat mit erzählt, was ihr vorhabt. Und da mein Geburtstag in zwei Monaten ist, wäre es doch unsinnig, dann nochmals ein neues Bett zu kaufen. Also kaufen wir gleich eins, in dem unser Pascha seine vier Haremsmädchen in einem Bett hat.“ – „Heike, du bist noch nicht achtzehn.“ – „Ja, bis dahin sehe ich euch zu.“ Marie sagte „Siehst du, du hast gegen uns keine Chance.“ – „Er wird mir weglaufen, wenn er euch gierigen Weiber sieht.“ – „Wir schleichen uns an. Erst du, zwei Wochen später Denise, dann komm ich zwei Wochen später, und Heike lässt ihm einen ganzen Monat, sich zu erholen.“ Marie sah, wie alle, auch ihre Tochter diese Idee umsetzten wollten. Sie wusste nur nicht, wie ihre Enkelinnen reagieren würden, wenn sie erkennen würden, wen sich ihre Mutter da ins Bett geholt hat.

„Sehr schön, Heike, morgen kaufen wir uns unsere Haremsbekleidung.“ Diese stimmte ihrer Oma zu, „Dann ist ja alles geklärt.“ Marie sah, wie ihre Tochter ihre Augen verdrehte. Die Mutter und Töchter von Doris schafften es, ihre Mutter zu einem noch größeren Bett zu überreden. Doch da diese nicht in das Zimmer passen würde, wenn auch noch die Kleiderschränke in dem Zimmer wären, wurden mehrere Zimmer umgebaut. Auch das Bad wurde zu einer Spiellandschaft umgebaut. Doris wollte die anderen immer bremsen, doch Marie brachte ihre eigene Tochter durch geschicktes Lecken immer wieder dazu, nachzugeben.

Die Bauarbeiten waren grade wieder abgeschlossen, als Fred zurück nach Hause kam. Er wunderte sich, wer von der Familie alles da war. In einer ruhigen Minute, er hatte noch nicht mitbekommen, was die Frauen von ihm wollen, fragte er seine Mutter „Mama, was wollen die?“ Sie küsste ihren Liebhaber das erste Mal seit Wochen so, wie sie ihn nur noch küssen wollte, und sagt ihm, nachdem sie sich getrennt hatten, „Die? Die wollen deine Haremsmädchen sein.“ Fred bekam einen Schreck. „Alle? Auch Oma?“ – „Ja.“ – „Auch Heike?“ – „Ja, die bekommst du als letzte. Erst zu ihrem Geburtstag.“ – „Mama, ich bin ein einfacher junger Mann. Ich will nur dich.“ – „Ich weiß, mein Schatz, ich weiß. Und ich will auch nur dich. Aber was wollen wir machen?“ Marie steckte ihren Kopf in den Raum. „Entweder, du machst es jetzt, oder nachher im Bett. Jetzt seid ihr noch alleine. Gibt dir Mühe, mein Junge.“ – „Ja, Oma“, er sah dann zu seiner Mutter. „Mama?“ Die kicherte. „Fick mich voll. Sie sollen sehen, auf was sie noch verzichten müssen. Komm mein Junge, fick deine Mama, mach ihr ein Baby.“ Das letzte hatte sie leise gesagt. – Doris hatte, nachdem ihr Denise die Idee in den Kopf gesetzt hatte, keine Verhütungsmittel mehr genommen. Die Langzeitverhütung, die für den Besuch in der Oase jede Frau nehmen musste, war abgeklungen. Doris hatte sich an den Tisch gelehnt und die Beine geöffnet. Fred sah sie an und sie nickte „Wir sind immer für dich bereit. Noch so eine Idee meiner geilen Töchter. Ich muss mich seitdem dreimal am Tag trockenlegen, so geil finde ich das. Komm, mein Junge.“ Fred ließ seine Hose fallen und schob seien Schwanz in seine Mutter, die breitbeinig auf dem Tisch saß. Doris öffnete dann noch die Schnalle, so dass Fred an ihren ganzen Körper kam, und ließ sich zurückfallen. Sie genoss es, diesen Schwanz in sich zu spüren. Die Bewegungen und das Gefühl, wenn er fast gegen ihren Muttermund stieß.

Ihren Höhepunkt ließ sie sich nicht nehmen, auch nicht, dass ihr Fred sie stieß, bis er nicht mehr spritzte. Sie kniete sich dann noch vor ihn, um seinen Schwanz zu reinigen, und schloss dann wieder ihre Bekleidung. „Unsere Haremsmädchen-Kleidung. damit du immer an alles rankommst, mein Sohn. Wir sind immer für dich bereit.“ – „Echte Pfadfinderinnen.“ – „Genau, wir sind ‚allzeit bereit‘, vom Stamm ‚immer Geil‘ die Kohorte ‚Freds Harem‘. Komm zu den anderen.“

Seine Schwestern und seine Oma saßen im Wohnzimmer, Marie sagte „Da kommt ihr ja“, Doris sagte „Kinder, das ist mein Liebhaber. Der Mann, der mein Herz erobert hat.“ – „Der dich um deinen Verstand gefickt hat“, sagte Marie. „Ja, auch das.“ Doris lachte, als sie die Gesichter ihrer Töchter sah. „Kinder, was ist. Ich behalte ihn, und wenn ich Mama verstanden habe, will sie mitmachen. Ihr nicht mehr?“ – „Fred?“ – „Ja. Euer Bruder Fred. Der beste Liebhaber, den ich je hatte.“ – Denise sah zu ihrer Schwester. Die sah zu ihrer Mutter und fragte „Mom, du willst wirklich mit deinem Sohn schlafen?“ – „Was heißt hier schlafen? Ich möchte, dass er mich immer und immer wieder fickt, mich mit seinem Sperma vollfüllt, und ich seine Kinder bekommen. Ich will seine Frau, seine Nutte, sein Haremsmädchen sein.“ Denise sah zu ihrer Oma „Oma, Mama ist irr.“ Marie sagte „Ja, und, wie ich gesehen habe, hat sie recht. Kinder, wenn wir es nicht übertreiben, haben wir mit ihm einen Mann, wie es keinen zweiten gibt. Denise, was wollte Björn nicht?“ – „Kinder.“ – „Genau, wenn du brav bist, wird dir Fred diesen Wunsch erfüllen, oder?“ Fred sah von einer zur anderen, dann legte er seinen Arm um seine Mutter und sagte „Ihr seid alle Irre, ich wollte eine, Mama, und dann kommt ihr.“ Heike sah ihren Bruder mit einem flehenden Gesicht an. „Bitte, Fred, Herr, ich werde dich auch immer anhimmeln.“ So wie sie es sagte, klang das aber nicht sehr ernst gemeint. Fred sah zu seiner Mutter „Mama, was sagst du? Du musst teilen. Ich hätte immer eine Frau, wenn ich eine wollte.“ Doris sah zu ihren beiden Töchtern. „Hmm, Denise leckt sehr gut, Mama ist auch nicht schlecht. Ich weiß nicht.“ Sie drehte sich zu Fred und sagte „Wir nehmen sie auf Probe. Wenn sie gut sind, behalten wir sie, was hältst du davon?“ Fred sah das Funkeln in den Augen seiner Mutter. Ihr machte das unglaublichen Spaß, so ihre Töchter zu necken. „Gute Idee. Die beiden müssen sich bewähren.“ – „Und Oma?“ Fred sah zu seiner Oma, dann zu seiner Mutter, und meinte dann „Mama, du bist doch auch der Meinung, dass Oma lange genug einsam war. Komm, wir lösen dieses Problem.“ – „Danke, mein Einsamer.“ Die beiden älteren lachten, besonders über die Gesichter der beiden jüngeren.

Beim Abendessen sagte Doris zu Fred „Übrigens, Esin hat sich gemeldet.“ – „Und, wie geht es ihr?“ – „Die beiden waren schnell. Ergün wird wohl Vater.“ Fred pfiff leise. Dann sah er zu seiner Mutter und sah ihr lachendes Gesicht. Er wusste, dass sie nicht die Urlaubszeit meinte, aber entweder kurz vorher im Arbeitszimmer oder in der Nacht wollte sie sein Kind empfangen.

Doris hatte die von Marie genannte eine Woche alleine mit ihrem Sohn, dann kam Denise. Denise ließ fast alles mit sich im Bett machen, sie wollte nur einen Höhepunkt, bei dem der Mann in sie spritze. Marie, die dann zu den dreien stieß, führte etwas Neues ein. Sie setzte durch, dass die Frauen, und damit ware auch Heike gemeint, die noch nicht bei den Sexspielchen mitmachen durfte, in Haus und Garten entweder nackt umherliefen, oder leicht bekleidet, wie auf den bekannten Bildern, wie Haremsdamen. Fred stolperte beim ersten Mal, als er das sah, fast über seine Füße. Heike war immer leicht bekleidet, obwohl sie weniger zeigen wollte, doch die drei anderen Frauen passten auf. Dafür schenkten sie ihr Fred zu ihrem achtzehnten. Sowohl Marie als auch Doris hatten darauf geachtet, dass Heike verhütete. Bei Denise hatten sie, so war ihre Angst, zu spät angefangen, doch im ersten Jahr wurde nur Doris schwanger. Denise war die zweite, Heike die dritte.

Marie schüttelte den Kopf, als Doris noch ein Kind wollte, freute sich aber doch. Sie war die Wächterin über alle ihre Kinder und Kindeskinder. Und wie die vier ‚älteren Kinder‘ miteinander umgingen, freute sie. Das ihr Fred sie auch regelmäßig mit seiner Liebe bedachte, noch mehr.

Die Mädchen wollten jede auch nur zwei Kinder. Fred war erleichtert, denn wenn sie schwanger waren, waren die Frauen immer besonders liebesbedürftig und wild nach Sex. Was er ihnen auch an einem Freitag sagte, so dass er dieses Wochenende knapp überlebte. Das sagte er jedenfalls, als er am Montag zum Früchstücken kam.

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