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Das Erwachen teil 2.

(danke, du dumme Nutte)

und ließ mich dann einfach vollgespritzt und benutzt zurück. Doch ich hatte immer noch nicht genug.

Also wieder zurück in den Laden… mit nacktem Oberkörper, die Bluse und die Jacke lagen noch irgendwo herum… den Rock hatte ich in der Herrentoilette verloren, also nur noch Schuhe an. Die zog ich jetzt auch aus, um mich komplett nackt und frei zu fühlen. Ich suchte körperliche Nähe, wollte mich jedem Mann an den Hals werfen, ob in Begleitung oder nicht.

Völlig nackt und von oben bis unten mit Sperma befleckt verließ ich die Herrentoilette und machte mich im Supermarkt auf die Suche nach weiteren potentiellen Fickern.

(Unersättlich Hure, du bist unersättlich kennst kein Ende)

Inzwischen hatte sich eine Menschenmenge gebildet, die sofort auf mich aufmerksam wurde, sobald ich die Toilette verlassen hatte.

„Da ist sie!“

Einer zeigte mit dem Finger auf mich. Ich ging auf einen nett aussehenden jungen Mann zu, warf mich vor ihm zu Boden und umklammerte seine Beine. Dabei versuchte ich mit einer Hand, seinen Hosenstall zu öffnen, um seinen sicher sehr appetitlichen Jungschwanz zu lutschen. Er versuchte mich weg zu schubsen, doch ich hielt mich krampfhaft an ihm fest. Meine nasse, nackte Möse scheuerte über die Oberfläche seiner Lederschuhe. Es war ein wunderbar geiles Gefühl, das kalte, vom Straßenschmutz bedeckte Material an meiner empfindlichsten Stelle zu spüren.

„Bitte Herr, ficken Sie mich. Wollen Sie mich ficken? Bitte!“

Die umstehenden Menschen waren mir egal. Der Jungspund zierte sich. Wahrscheinlich war ihm die Zuschauermenge unangenehm.

(Doofe Ziege… doch nicht hier in aller Öffentlichkeit… meine Freundin… hätte sie doch was von ihr…)

„Verschwinde, du perverse Schlampe!“, zischte er und packte mich an den Schultern.

Ich ließ mich nicht abschütteln. Da packten mich plötzlich ein paar grobe Hände von hinten und zogen mich von dem Jungschwanz weg. Ich wollte mich losreißen, doch meine Hände wurden ohne Rücksicht nach hinten gezogen und festgehalten. Ich versuchte, mit meinen Beinen auszutreten, machte jedoch nur Löcher in die Luft.

7. Per KTW in die Klapse

„Kommen Sie zur Besinnung, gute Frau.“

Eine autoritäre, maskuline Stimme. Ich blickte mich erstaunt um. Da standen sie, drei Uniformierte, Polizisten. Zwei Männer, eine Frau. Einer der Polizisten hatte mich gepackt und zog mich jetzt in die Höhe. Ich versuchte, ihm meine nackten Beine um die Hüfte zu legen, doch der andere Polizist griff nach ihnen und hielt sie ebenfalls fest. Ich schrie

(HILFE HILFE HILFE LASST MICH LOS IHR WICHSER)

die Menge gaffte.

(Was für eine geile Hure hätte ich sie doch nur draußen im Park getroffen diese billige Nutte macht meinem Mann schöne Augen Abschaum Dreck unterster Bodensatz)

Ich machte dem Polizisten schöne Augen, versuchte ihn zu küssen, hielt ihm meine Titten wie ein Angebot vor die Nase. Vergebens.

„Bitte kommen Sie mit nach draußen. Machen Sie kein Drama mehr. Sie haben schon genug Aufsehen erregt.“

Ich blieb störrisch, verkannte den Ernst der Lage vollkommen. Bis sie mir irgendwann Handschellen anlegten und mich nach draußen zogen. Dort waren inzwischen ein Notarztwagen und ein KTW angefahren. Die gaffende Menge folgte.

„Ihr wollt mich doch alle ficken, warum gebt ihr es nicht einfach zu? Ihr steckt doch alle unter einer Decke!“

Ich starrte in die Runde, wollte Gewissheit, Zustimmung. Einige Männer schauten betreten zu Boden, einer wich meinem Blick aus und schaute weg.

(Wie dumm und naiv die Fotze ist)

Die 3 Polizisten ignorierten meinen Einwand und bugsierten mich auf eine Trage. Sie legten mir einen Riemen um meine Brust und meine Beine, so dass ich mich nicht mehr bewegen und befreien konnte. Dann schoben sie mich in den KTW hinein. Ich hörte den Arzt draußen reden.

„…vollkommen durchgeknallt… Gefahr für sich und andere… Psych-KG einleiten… in die Psychiatrische…“

Ein Sanitäter kletterte zu mir und nahm neben der Trage Platz, zwei weitere Sanitäter saßen vorne im Cockpit des Fahrzeugs. Ich fixierte den Sani neben mir und leckte lasziv meine Lippen. Was für ein Jüngelchen. Der hatte bestimmt noch nie eine Fotze geleckt, geschweige denn gefickt, da war ich mir sicher. Völlig nervös starrte das Pickelgesicht auf mich herab.

„Lutsch meine Fotze, los!“, forderte ich ihn auf.

Er wurde rot und legte mir eine Decke über meine Blöße.

„Komm schon, du willst es doch auch, gib es zu“, versuchte ich erneut ihn zu überzeugen.

Der KTW fuhr los.

Ich beruhigte mich etwas und änderte meine Taktik.

„Komm näher“, flüsterte ich und Pickelgesicht tat mir tatsächlich den Gefallen.

Er beugte sich mit dem Ohr über meinen Mund, so dass ich mit ihm reden konnte ohne dass die beiden vorne im Wagen etwas davon mitbekamen.

„Du kannst mich anfassen, mach schon. Ich verrate niemandem etwas davon, das verspreche ich.“

Sein Blick flackerte, dann schob er tatsächlich seine rechte Hand langsam und vorsichtig unter die Decke und glitt damit über meine Haut. Ich bekam sofort Gänsehaut, meine Nippel stellten sich wieder auf und meine Möse wurde läufig. Ich schloss die Augen und keuchte. Pickelgesicht wurde mutiger und ertastete meine Titten, spielte mit meinen Nippeln. Dann wanderte seine Hand tiefer, über meinen Bauch in meinen Schritt. Dort verharrte sie einen Moment, bis ich plötzlich einen Finger in meiner nassen Fotze spürte. Ich keuchte in das Ohr des Sanitäters.

„Ja, das gefällt dir, oder?“, flüsterte ich ihm zu.

„Mein triefendes nasses Loch. Willst du es ficken?“

„Ist alles ok da hinten?“, ertönte eine störende Stimme von vorn.

„Jaja, alles gut. Sie hat sich beruhigt.“

(die Schlampe das Fickloch die Fotze)

Sein Finger begann mein Loch zu ficken. Rein und raus, rein und raus.

„Ja, das machst du gut, mein kleiner Sanitäter. Du darfst mich später gern im Krankenhaus besuchen, dann bekommst du mehr.“

Er schwitzte und rieb mit seiner anderen Hand seinen Schritt.

„Du willst doch mehr, nicht wahr?“

Er rieb immer schneller.

„Ja“, keuchte er dann schließlich.

Mittlerweile hatte er schon zwei Finger in meiner Spalte. Ich schloss die Augen und versuchte das kurze Intermezzo zu genießen. Das Wissen, den beiden Kerlen vorne einen kleinen Streich zu spielen und ihren unerfahrenen Kollegen zu verführen, erregte mich sehr.

8. In der Klapse

Viel zu früh bog der KTW auf das Klinikgelände ein. Ich blickte aus dem Fenster und erschrak. Es war das Alexis-Krankenhaus, meine Arbeitsstelle. Ich hatte gehofft, dass sie mich zum Städtischen bringen würden, wo ich auch zum ersten Mal stationär behandelt worden bin. Schlagartig wurde ich nüchtern. Erst jetzt bemerkte ich, dass mich der Fusel des Penners ganz gut mitgenommen hatte. Ich schlug um mich… das heißt, ich versuchte, um mich zu schlagen… doch die Riemen um meinen Körper verhinderten, dass ich mich losreißen und befreien konnte.

„Lasst mich! Lasst mich raus! Ich will nicht! Nein! Nicht hierher!!“

Pickelgesicht, jetzt schon mit drei Fingern in meinem Fickloch guckte mich mit panischem Ausdruck an. Er beugte sich vor und hielt mir meinen Mund zu. Der Beifahrer wandte sich um.

„Was ist los, Stefan? Dreht die Kleine jetzt völlig durch?“

Stefan zog sich aus meinem Loch zurück und machte eine beschwichtigende Geste.

„Es ist alles in Ordnung. Hab alles im Griff.“

Seine Stimme klang brüchig und zitterte.

„Halt den Mund, du dumme Fotze“, flüsterte er mir zu.

„Wenn du nicht still bist, sag ich, du hättest mich beleidigt und angemacht.“

Ha… genau umgekehrt wurde ein Schuh draus. Pickelgesicht hatte mit Sicherheit das allererste Mal seine Flossen in einer weiblichen Öffnung.

Ich achtete nicht auf ihn, wollte weiter schreien, meinen Willen bemerkbar machen, aber Pickelgesicht drückte nur fester zu. Wollte er mich erwürgen? Ich röchelte und er zuckte erschrocken von mir weg. Endlich bekam ich wieder Luft.

Inzwischen waren wir die Zufahrt hinauf gefahren und bei der Liegendaufnahme angekommen. Oh mein Gott… ich versuchte, mir die Konsequenzen auszumalen … als sexsüchtige, affektiv enthemmte Psychotikerin in der Klinik aufgenommen zu werden, in der ich arbeitete… schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Alle Arbeitskollegen, die Ärzte. Die Vorgesetzten… selbst die Patienten würden jede Achtung vor mir verlieren. Das fiel mir aber auch früh ein…

Der KTW hielt, die Hintertür öffnete sich und ich wurde mit meiner Trage nach draußen bugsiert. Der Pfleger vom Dienst begrüßte meine Eskorte, und auch der diensthabende Arzt näherte sich.

Den Pfleger kannte ich nicht, aber der Arzt … Dr. Willms, verheiratet, 3 Kinder, streng hierarchisch denkend… eine Krankenschwester war für ihn nur eine dumme Befehlsempfängerin… der ging zum Lachen in den Keller… total spießig und humorlos. Ausgerechnet!

Ich versuchte mein Gesicht zu verbergen… als ob ich das verhindern könnte… ich schrie wieder, jammerte, wand mich hin und her… und schnallte gar nicht, dass ich die ganze Angelegenheit mit meinem Verhalten immer schlimmer machte. Wäre ich ganz ruhig gewesen… ein Irrtum… ja, ich hab zu viel getrunken etc pp… nach einem Tag hätten sie mich wieder rauslassen müssen… aber ich war durchgedreht… die Stimmen in meinem Kopf wurden wieder lauter, beschimpften mich… jetzt nicht mehr nur als Schlampe, als Hure, sondern auch als doofe, minderbemittelte Kuh,

(du bist so dämlich, Fotze so selten dämlich ein Stück fickbares Knäckebrot)

die nichts, aber auch rein gar nichts auf die Kette bekommt.

„Ist das… ist das etwa… nein… ich glaub es nicht… Frau Breuer aus der Ortho… was ist denn mit Ihnen passiert?“

Sein indignierter Blick verhieß nichts Gutes. Er sah mich an wie ein seltenes Insekt.

„Das… das ist ein

(du wolltest es so, Fotze dummes Stück Scheiße denkst nur ans ficken)

Irrtum, Herr. Willms. Ich habe keine Ahnung, warum die mich hierher bringen.“

(ficken ficken FICKEN!!! Ich will nur ficken!)

Willms beachtete mich nicht weiter, sondern tuschelte mit den Sanitätern. Ich saß in der Scheiße… sie berichteten ihm jetzt wohl brühwarm, was ich im Supermarkt angestellt hatte… Willms hörte ihnen aufmerksam zu, unterbrach sie nur mit ein paar Zwischenfragen und schüttelte immer wieder seinen Kopf.

„Na, dann wollen wir mal übernehmen. Bringen wir die feine Dame auf P1.“

„Nein, nein, nein, bitte… nicht auf P1″, jammerte ich.

Zwecklos. Vergebens. Sie ignorierten mich einfach und schoben die Trage durch die Krankenhauskorridore, Richtung geschlossene Psychiatrische.

9. Auf P1

Ich schämte mich so. Ich bin so rattig. Ich schämte mich so. Ich war so rattig. Ich…

Ein Wechselbad der Gefühle begleitete mich auf meinem ungewollten Weg in P1, einer Station, auf der ich vor einigen Monaten sogar mal für ein paar Wochen gearbeitet hatte.

(Schaut her, hier ist die Schlampe, das Drecksstück, die Allesfickerin, die HURE!)

Sie schoben die Trage mit mir durch die Flure meiner Klinik, vorbei an unzähligen Menschen, die mitleidig auf mich herab schauten. Ich sah alles wie durch einen Schleier, konnte nicht sagen, ob es andere Patienten oder gar bekannte Kollegen waren.

Endlich hatten wir die Schleuse von P1 erreicht. Es wurde sehr laut,

(da kommt Fickfleisch, so willig, macht es mit jedem)

anscheinend war mal wieder Action auf der Geschlossenen.

„Frau Breuer? Frau Breuer!“, drang die Stimme von Dr. Willms zu mir hindurch.

„Was? Wollen Sie mich ficken? Kommen Sie, ich blas Ihnen einen!“

Er sah mich angeekelt an.

„Bitte, Frau Breuer, kommen Sie zur Besinnung.“

(Wie gerne würde ich dich richtig brutal und hemmungslos durchficken, du Schlampe)

Die Stimmen in meinem Kopf machten mich wahnsinnig, ich konnte mich nicht mehr von ihnen abgrenzen. Es war, als würden die Menschen um mich herum mit gespaltener Zunge zu mir reden. Als ob sie mich in Gedanken ficken und das auch gerne real tun würden, wenn es nicht leider zivilisiert und gesittet zugehen müsste.

„Unterschreiben Sie eine Freiwilligkeitserklärung oder muss ich ein PsychKG einleiten? Verstehen Sie was ich sage?“

(Komm schon, du willst mich doch ficken)

Ich wand mich verlangend in meinen Fesseln.

„Also PsychKG“, ließ er mich nicht lange überlegen.

In den tiefsten Tiefen meines geschädigten Verstandes fand ich die Bedeutung dieses Wortes.

„Fremdbestimmung, Unterbringung auf richterlichen Beschluss!“

„Nein, nein, nein, warten Sie. Ich … ich bleibe freiwillig. Bitte kein PsychKG.“

Mit flehenden Augen sah ich den diensthabenden Arzt an.

„Ich bin auch ganz brav, ehrlich.“

„Nun gut. Macht sie los, damit sie unterschreiben kann.“

Ich spürte, wie zwei Pfleger sich an den Verschlüssen zu schaffen machten

(Dreilochnutte Dreilochnutte)

und mich dann aufrichteten. Einer legte mir eine Decke über meine Blößen.

Willms hielt mir einen Stift und das Formular unter die Nase. Ich schaute gar nicht drauf und setzte einfach meine Unterschrift mit einem Krakel drunter. Es hätte der Kaufvertrag für eine Waschmaschine sein können, das war mir egal.

Anschließend ließ ich die Aufnahmeprozedur über mich ergehen. Ich war so betrunken und benebelt, dass ich kaum verstand, was sie von mir wollten. Ich sagte nur ja, nein, ja und hoffte, dass es schnell vorüber ging.

„Was ist nur in Sie gefahren, Frau Breuer?“, meinte dann Dr. Willms in einem strengen Ton.

Ich rutschte mit meiner nackten Möse auf dem Stuhl hin und her. Sie war noch immer nicht satt, sondern hungrig, als hätte sie jahrelang nichts mehr bekommen. Dr. Willms schien hoffnungslos, aber den beiden Pflegern warf ich immer wieder schmachtende, eindeutige Blicke zu.

Sie ignorierten mich

(würde ja gerne die Fotze knallen, vielleicht wenn wir alleine sind)

so gut es ihnen möglich war.

Irgendwann konnte ich nicht mehr, beugte mich vor und griff Dr. Willms einfach in den Schritt. Er war dort

(hart, die Sau ist hart, der geile Bock)

weich und nicht der Rede wert. Was für eine Enttäuschung. Er sprang entsetzt auf und einen Schritt zurück.

„Ab und wieder in die Fixierung!“, befahl er den beiden Pflegern, die sich sofort drohend näherten.

„Ach komm schon, Willms. Du willst es, gib es doch endlich zu.“

Ich versuchte, mich ihm erneut zu nähern, aber die beiden Pfleger packten mich und zerrten mich auf ein freistehendes Bett zu. Ich versuchte mich zu befreien, um mich zu schlagen, schrie und kratzte, flippte völlig aus, doch gegen die starken Hände hatte ich keine Chance. Sie taten mir weh, überwältigten mich und warfen mich aufs Bett. Einer hielt meine Hände fest, der andere meine Füße. Eine weitere Schwester kam und legte mir die Gurte um, zuerst meine rechte Hand, dann die linke. Ich bäumte mich auf, reckte ihnen meine nasse Fotze entgegen, bekam ein Bein frei und trat damit einem Pfleger in die Fresse.

Er schrie schmerzerfüllt auf,

(du verdammte Nutte)

packte mein Bein grob und riss es auf die Bettkante herab.

Bald waren auch meine Beine fixiert, dann kam der Bauchgurt dran. Verdammter Mist. Ich spuckte und fluchte,

(ihr Ficker, ihr seid doch alle nur geil auf mich, Lügner, Hurenböcke)

wünschte allen die Pest an den Hals. Speichel rann mir von den Lippen, ich war vollkommen neben mir.

(MACHT MICH LOS, IHR WICHSER!! FICKT MICH IN DEN ARSCH, MACHT SCHON! MACHT SCHON!)

Willms wandte sich angeekelt ab, ebenso einer der Pfleger. Doch der zweite Pfleger, ein schüchterner dünnbärtiger Bubi ließ seine Augen nicht von mir. Ich fühlte, ich wusste dass er mich begehrte. Die Schwester stand einfach nur geschockt daneben.

(FICK MICH, ARSCHLOCH, FICK MICH … Dumme Hure, billige Fotze, räudige Ficksau!)

„Gebt ihr was zur Beruhigung“, hörte ich Dr. Willms Stimme aus dem Hintergrund, und es dauerte nicht lange bis sich die Schwester mit einem Tropfenbecher näherte.

„Nehmen Sie das bitte, Frau Breuer“, sagte sie beschwörend,

„Das wird Ihnen helfen.“

„Dumme Fotze, doofe Sau. Verpiss dich und schluck es selbst!“, schrie ich sie an.

Sie hielt mir den Becher an die Lippen, doch ich schüttelte wie wild meinen Kopf und schaffte es, dass der Inhalt verschüttete.

„Verdammt, du blöde Fotze“, entfuhr es der Schwester.

Hatte sie das grade wirklich gesagt? Oder war das wieder eine meiner Stimmen? Ich konnte es nicht mehr auseinander halten. Ich bäumte mich erneut auf, dachte plötzlich

(wie im Exorzist)

an einen alten Film. Was für eine merkwürdige Assoziation…

„Lasst mich es mal versuchen“, erklang eine neue, weibliche Stimme.

Ich stierte um mich, sah alles nur noch wie verwaschen.

„Hau ab! Haut alle ab! Wenn ihr mich nicht ficken wollt, dann verpisst euch! Ich finde schon andere Ficker, bessere Ficker als euch. Schlappschwänze!“

„Sylvie, ich bin es, Lydia.“

Nur langsam drang sie zu mir durch. Ich… ich kannte sie… eine Kollegin… eine nette Kollegin, mit der ich auch privat schon ein paar Mal Kontakt hatte… zusammen joggen, ein, zwei Mal essen gehen und quatschen…

Sie wiederholte ihre Worte, redete mir sanft und beruhigend zu.

„Lydia?“, fragte ich ungläubig. „Was … was machst du denn hier?“

(ficken ficken ficken)

Sie fing meinen Blick ein, den ich nur wenige Sekunden aushalten konnte. Beschämt schaute ich weg.

(Hure, Ficknutte, perverse Schlampe)

„Arbeiten, Sylvie… ich hab hier heute Nachtschicht. Was ist denn nur mit dir passiert? Wer hat dir das angetan?“

„Was… was meinst du?“

(wollte es so wollte es so wollte es doch selber so, Fotze)

„Hat dich jemand unter Drogen gesetzt? Bist du…“, sie zögerte.

„Vergewaltigt worden?“, ergänzte ich.

(wollte es so wollte es… fick die Schlampe fick die Nutte!)

Sie zögerte.

„Ja.“

„Nein.“

(alles deine Schuld alles alles alles)

Sie strich mir mit einer Hand sanft über das Gesicht.

„Du armes Ding. Egal was passiert ist, du bist jetzt in Sicherheit.“

In Sicherheit. Wenn sie wüsste. Die Stimmen in meinem Kopf verstummten für einen Moment, und ich klammerte mich wie eine Ertrinkende an ihren Armen fest.

„Lydia… bitte hilf mir!“

(Hure Fotze Fotze fick sie fick sie!! FICK SIE!!)

„NEIN!!“

Ich schrie voller Verzweiflung auf.

„Lasst mich in Ruhe!! Geht weg!!“

Ich schluchzte und ließ den Tränen freien Lauf.

„Sylvie… Sylvie… es ist gut… ich bin ja hier… ich bin hier… bei dir…“

Ihre sanfte Stimme gab mir etwas Halt, und ich konnte die Stimmen für kurze Zeit ertragen. Meine Psychose… ich war wieder krank ….

(Dumme Nutte… kranke dumme Hure… Sylviehure…)

Das Gelächter in meinem Kopf wurde unerträglich und ich wand mich hin und her.

„Nein!! Geh weg!! Lass mich!!“

Ich wusste selber nicht mehr, ob ich Lydia oder die Stimmen meinte. Ich war so durcheinander…

„Ruhig, Sylvie… ruhig.“

Ich sah mich panisch um. Die anderen Gestalten hatten sich etwas zurückgezogen. Sie standen ein paar Meter entfernt um Dr. Willms herum und tuschelten über mich.

„Sie sollen gehen!! Bitte mach, dass sie gehen!!“

Lydia schaute zurück und gab den Gaffern einen Wink. Sie trollten sich ins Pflegezimmer und gafften durch die Panzerglasscheibe weiter. Ich fühlte mich wie ein Insekt… inspiziert und observiert…

„Ich gehe nur etwas holen, Sylvie… Hab keine Angst… Ich komme sofort wieder.“

Sie machte sich von mir los und ich schrie und schrie und schrie… Andere Patienten ließen sich anstecken und eine angespannte Unruhe kam auf. Meine Schreie wurden von irgendwoher beantwortet, wie bei den Affen in einem Zoo.

Ich schrie weiter… Wo war Lydia?

(Halts Maul, Fotze komm gleich rüber und fick dich fick dich fick dich)

Endlich kam Lydia zurück. Sie zeigte mir einen Waschlappen. Er war nass und…

„Ich werde dich jetzt waschen, Sylvie. Du bist ja ganz schmutzig im Gesicht.“

Vorsichtig setzte sie den Lappen an meine Wangen… Er war wunderbar warm und weich. Ich schloss meine Augen und ließ es geschehen. Der Lappen glitt über meine Wangen, meine Stirn, meinen Mund. Lydia tastete sich behutsam an meinem Körper weiter herab. Sie wusch meinen Hals, meine Brüste, dann meinen Bauch… und schließlich meine durchgefickte, vom Sperma verklebte, notgeile Fotze. Ich bäumte mich unwillkürlich auf, reckte ihr meinen Unterleib entgegen.

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