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Familienglück – Das Geständnis teil 1.

Es war bereits Ende Januar. Draußen war es ziemlich kalt und der Winter hatte ungewöhnlicher Weise für diese Gegend noch einmal zugeschlagen. In den letzten Tagen hatte es sogar ein paar Mal geschneit, aber auch wenn bei uns in Darmstadt dieser nie lange liegen blieb, so bedeckte Schnee noch immer die freien Flächen.

Ich saß im Büro meiner Firma, welches ich inzwischen mit Vera Maierhöfer teilte, die ich dafür engagiert hatte, damit sie unser neues Zuhause suchte. Diese Lösung bot sich aus zwei Gründen an. Erstens, ich benutzte das Büro nur selten und so stand es die meiste Zeit sowieso leer. Und zweitens stand Vera mir so jederzeit zur Verfügung, wenn ich doch einmal anwesend war. War ihr dieser Gedanke anfangs eher unangenehm, freute sie sich nun jedes Mal, wenn sie mich in der Firma sah. Dies war der Tatsache zu verdanken, dass ich sie einige Male in den Himmel gefickt hatte, wie sie mir in einer schwachen Minute gestanden hatte. Aus dem Mauerblümchen war wirklich eine kleine heiße rothaarige Schlampe geworden, die für mich nur zu gerne die Beine breit machte. Durch meine bestimmende Haltung ihr gegenüber, vor allem was den Sex betraf, hatte sie auch ihre devote Neigung entdeckt.

Aber ich war auch mit ihrer eigentlichen Arbeit sehr zufrieden. Zwar hatte sie bis dahin weder die Villa verkaufen können, noch ein geeignetes Objekt für uns finden können, allerdings lag ersteres daran, dass ich ihr angewiesen hatte, die Prioritäten auf die Suche nach dem Anwesen zu setzen und das zweite, dass meine Ansprüche ziemlich hoch waren. So dauerte seine eine Zeit, bis sie diese genau kannte Deshalb lag es eher an mir, dass sie noch nicht fündig geworden war. Sie hatte mir schon einige Objekte vorgestellt, die durchaus meinen ersten Vorgaben entsprachen, doch es gab immer irgendwelche Dinge, die mir dann doch nicht so gefielen. Und erst daran erfuhr Vera dann, was ich ganz genau wollte.

An diesem Tag war ich einzig und alleine wegen ihr im Büro, da sie mir drei weitere Anwesen vorstellen wollte. Wie immer hatte sie dazu Exposés zusammengestellt und dieses Mal war sogar eines dabei, welches mir auf Anhieb gefiel. Nachdem ich ihr den Auftrag gegeben hatte, einen Besichtigungstermin zu vereinbaren, befahl ich sie auf meinen Schoß.

In der Zwischenzeit zögerte Vera keine Sekunde mehr, solchen Anweisungen von mir zu folgen. Ich hatte nicht einmal meine besonderen Kräfte dazu gebraucht, sie dazu zu bringen. Sie schob, wie ich es ihr beigebracht hatte, einfach ihren Kostümrock über die Hüften hoch und zeigte mir dabei schamlos die Strapse, die sie trug. Wie ich es ihr befohlen hatte, verzichtete die junge zierliche Frau ein Höschen im Büro zu tragen.

Genauso, wie ich es ihr anfangs mal erklärt hatte, war ihr nächster Schritt meinen Schwanz aus der Hose zu befreien, bevor sie sich auf mir niederließ, diesen in ihre bereits feuchte Möse einführte und mich zu reiten begann.

Ich öffnete dabei als erstes ihre Bluse, um mich mit ihren großen und festen Titten zu beschäftigen, die ich eher hart durchknetete. Genauso, wie sie es mochte, denn auch ich hatte in der Zwischenzeit festgestellt, was ihr gefiel. Eigentlich hatte Vera erst bei mir entdeckt, dass sie es mochte, hart angefasst zu werden.

Sofort begann sie leise zu stöhnen. Ich wusste, dass sie schon bald lauter werden würde und auch ich hielt mich dabei niemals zurück. Wir wussten beide, dass jeder in der Firma über uns Bescheid wusste, denn die Wände und Türen waren keinesfalls Schalldicht. Deshalb waren wir bei meinen Angestellten auch immer wieder das Bürogespräch, was mir jedoch letztendlich egal war. Ich hatte nichts zu verheimlichen und was andere von mir dachten, war mir völlig schnuppe. Ich liebte diese sehr schmale Taille, die ausladenden Hüften und den großen festen Busen mit den harten Nippeln dieser Frau. Obwohl Vera zierlich und man sie dünn nennen konnte, fühlte sie sich weich an. Außerdem waren nicht wie bei vielen anderen dünnen Frauen die Rippen von außen zu sehen. Sie hatte wahrlich die perfekte Figur, so wie ich es mochte. Hierbei war sie Maria sehr ähnlich, obwohl diese eher kleine Brüste hatte und nicht eine so helle Haut besaß.

Gerade als Veras Stöhnen bezüglich der Lautstärke eine Stufe zulegte, ging plötzlich die Tür auf.

„Aber Sie können doch nicht einfach …“, hörte ich meine Sekretärin Frau Schmitt noch sagen, als auch schon, alle Einwände überhörend, Patricia ins Büro geschneit kam. Es war das erste Mal, dass meine Verlobte mich an diesem Ort besuchte. Vera erkannte sie jedoch trotzdem sofort, denn ich hatte ihr mal ein Foto von ihr gezeigt. Wohl deshalb wollte sie auch, peinlich berührt, aufspringen, doch ich hielt sie zurück.

„Fick gefälligst weiter!“, zischte ich ihr streng ins Ohr und zog sie fest an mich. Erst als sie sich wieder etwas entspannte und vorsichtig, unsicher zu Patricia blickend, weiterfickte, lockerte ich meinen Griff.

„Es tut mir Leid, Herr Holler. Diese Dame behauptete Ihre Verlobte zu sein … ich konnte sie nicht aufhalten …“ Frau Schmitt, welche Patricia gefolgt war, sah peinlich berührt zu Boden.

„Hallo Schatz!“, begrüßte ich amüsiert grinsend Patricia.

Auch sie musste sichtlich ein Lachen unterdrücken. Die Situation schien ihr genauso Spaß zu machen, wie mir.

„Schon in Ordnung Frau Schmitt. Sie dürfen Patricia jederzeit zu mir ins Büro lassen. Bitte schließen Sie die Tür hinter sich. Ich möchte bis auf weiteres nicht mehr gestört werden“, beruhigte ich meine Sekretärin wieder, die meiner Anweisung auch sofort und sichtlich erleichtert nachkam.

„Hallo Liebling“, erwiderte Patricia erst dann meinen Gruß, während Vera mich brav weiter vögelte, auch wenn ihr die Szenerie noch immer nicht ganz geheuer war.

„Wirklich sehr hübsch. Aber du musst sie noch besser erziehen, sie wollte doch glatt aufhören dich zu ficken, als ich hereinkam“, kommentierte Patricia als nächstes etwas tadelnd.

„Das war nur, weil sie dich erkannt hat und nicht wusste, dass so etwas kein Problem für dich ist“, verteidigte ich Vera lächelnd, „Außerdem hat die kleine Schlampe bei solchen Dingen noch keine große Erfahrung. Aber dafür fickt sie gut.“

Vera stöhnte erregt auf. Dass wir so über sie sprachen, als wäre sie gar nicht anwesend, schien ihre devote Ader nur noch mehr anzuregen.

„Hm … wie auch immer. Sie gefällt mir. Leihst du sie mir mal aus?“, fragte Patricia. Das Ganze schien sie ebenfalls, ihrem Blick nach zu schließen, zu erregen.

„Ich habe mit diesem Fötzchen leider nur die Absprache getroffen, dass sie nur mir zur Verfügung stehen muss. Wenn du sie haben willst, musst du das selbst mit ihr klären. Ich habe aber nichts dagegen“, antwortete ich nicht mit der ganzen Wahrheit. Tatsächlich hatte ich dies mit Vera nie so genau besprochen. Einerseits hatte ich ihr nämlich gesagt, dass ich ‚nur‘ eine ganz persönliche gehorsame Sklavenschlampe wollte, andererseits hatte ich klar und deutlich gesagt, dass ich dasselbe von ihr erwartete, wie ihre Ex-Chefin, die ihr bei ihrem Geständnis durchaus auch gestanden hatte, dass sie Vera auch anderen für Sexspiele überlassen wollte. Gleichzeitig wollte ich mit meinen Worten den beiden vermitteln, dass ich beiden die Erlaubnis dazu gab.

„Herr, ich werde alles tun, was Ihr mir befiehlt“, antwortete Vera vor Erregung keuchend mit dem kleinen Mantra, dass ich ihr am ersten Tag im Büro beigebracht hatte.

„Gut, dann wirst du meiner Verlobten und ihrer Tochter genauso gehorchen wie mir auch. Verstanden?“

„Ja Herr! Ahhhhhhh …“, stöhnte sie heraus.

„Damit wäre das ja geklärt. Du kannst sie also jederzeit benutzen, wie es dir gefällt. Ich erwarte allerdings, dass du sie nicht zu sehr von der Arbeit abhältst“, sagte ich zu Patricia um ihr klar zu machen, dass sie es immer vorher mit mir abzuklären hatte. Dies brauchte Vera jedoch nicht zu wissen.

Patricias Nicken zeigte mir, dass sie mich jedoch genau verstanden hatte.

„Aber mal was anderes. Was führt dich denn hierher?“ Ich blickte Patricia neugierig an, denn wie bereits erwähnt, war sie bisher noch nie zu mir ins Büro gekommen.

„Du weißt doch, dass wir heute Morgen abgesprochen haben, dass ich in die Stadt fahre, um einen Termin für unsere Hochzeit am Standesamt zu vereinbaren“, antwortete Patricia.

„Ja und? Hast du einen?“

„Na ja, … beinahe. Es stehen im Grunde zwei Termine zur Auswahl. Das wollte ich mit dir abklären. Aber ich muss es sofort tun, denn der Standesbeamte blockiert mir diese lediglich für zwei Stunden. Deshalb bin ich auch hierhergekommen“, berichtete meine Verlobte.

„Und die wären?“, hakte ich nach, während Vera noch immer auf mir ritt und nun vor lauter Geilheit das Tempo erhöhte. Dass Patricia uns zusah, schien ihr nun nichts mehr auszumachen. Einzig und alleine das Stöhnen unterdrückte sie, so gut es ging, um unser Gespräch nicht zu stören. Aber auch ich knetete noch immer ihre festen Busen.

„Der erste wäre schon in drei Wochen. Der zweite erst Ende März. Beide sind am Wochenende.“

„Dann lass uns doch gleich den ersten Termin nehmen. Je schneller wir verheiratet sind, desto besser“, entschied ich sofort.

„Hm …“, brummte Patricia sichtlich unzufrieden.

„Bist du nicht dieser Ansicht?“, hakte ich nach und drückte Vera hoch und dann über den Schreibtisch, so dass ihr nackter Hintern sich mir schön entgegenstreckte. Mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine und knetete etwas ihr nasse Möse. Das Thema war mir einfach zu wichtig, um mich von meiner eigenen Geilheit ablenken zu lassen. Allerdings wollte ich Vera auch nicht ganz im Regen stehen lassen und unser Spiel einfach unterbrechen.

„Ich freue mich ja auch schon darauf, Schatz und bin ja im Grunde deiner Meinung. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es im Februar noch ziemlich kalt ist und das Wetter vermutlich noch nicht sonderlich gut. Außerdem wird es vielleicht für einige unserer Gäste schwierig werden, sich so kurzfristig freizunehmen.“

Vera stöhnte erregt auf, da ich ihr drei Finger gleichzeitig ins Döschen schob und sie damit langsam zu stoßen begann.

Während ich Patricias Worte überdachte, kam diese zu uns, steckte einen Finger in den Mund, um ihn anzufeuchten und dann in den Po von Vera, die dies mit einem weiteren lauten Stöhnen quittierte.

„Hm …“, brummte ich nun, jedoch eher nachdenklich. Im Grunde hatten wir uns über das Thema Hochzeitsgäste noch nie unterhalten und am liebsten wäre mir eine Heirat in einem ganz kleinen Rahmen gewesen. Allerdings war mir klar, dass dies Patricia, wie wohl die meisten Frauen, vermutlich anders sehen würde. Da sie jedoch keine großartige Verwandtschaft und keine Massen an Freunde hatte, war bei mir die Hoffnung doch irgendwie da gewesen.

„An wen denkst du denn, wen wir einladen sollen?“, fragte ich sie schließlich.

„Na, du hast doch sicherlich auch Freunde, die du dabei haben willst. Du hast mir ja erzählt, dass du zu deinen Verwandten kaum Kontakt hast, aber zu unserer Hochzeit sollten wir sie schon einladen. Nicht nur, dass sich das so gehört … sie wären sicherlich auch enttäuscht, wenn du es nicht tun würdest. Außerdem sollten Maria und ich sie schon mal kennenlernen. Schließlich heirate ich ja in diese Familie ein und Maria gehört wohl dann auch dazu. Zumindest deine Eltern und Geschwister sollten dabei sein. Wenn wir schon in drei Wochen heiraten, dann wird es ziemlich knapp. Schließlich müssen auch noch die Einladungen verschickt werden. Bis die ankommen … und wir haben die Karten dazu noch nicht einmal ausgesucht!“, erwiderte Patricia eindringlich. Im Grunde wurde es ziemlich deutlich, dass sie sich schon festgelegt hatte und alles andere sie nur enttäuschen würde.

„Also gut. Dann heiraten wir eben im Wonnemonat März“, stimmte ich lächelnd zu. Im Grunde hatte Patricia ja mit dem, was sie gesagt hatte, Recht. Allerdings musste ich mir bezüglich meiner Verwandten und Freunde etwas ausdenken, denn keiner von ihnen ahnte etwas von meinem plötzlichen Reichtum, oder meinem veränderten Aussehen.

Vera wimmerte inzwischen ihre Geilheit heraus. Die doppelte Penetration machte es ihr schwer ruhig dazuliegen. Immer wieder zuckte ihr Becken vor und zurück.

„Sehr gut! Dann rufe ich gleich beim Standesamt an“, sagte Patricia erfreut und zog ihren Finger aus Veras Arsch, um ihr Handy aus der Handtasche zu kramen.

Dies brachte mich auf eine Idee. Ich beugte mich vor zu Veras Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm hoch! Ich will, dass du meiner Zukünftigen während sie telefoniert, die Fotze leckst.“ Erst dann zog ich meine Finger ebenfalls aus ihr heraus.

Vera zögerte nicht eine Sekunde und richtete sich auf. Patricia war inzwischen in ihrer Handtasche fündig geworden und tippte gerade die Nummer ein. Vera machte es ziemlich geschickt, denn sie wartete, bis meine Verlobte damit fertig war und das Handy ans Ohr drückte, dann begab sie sich mit zwei Schritten zu ihr, schob ihr den Rock hoch, dann die Miederhose am Zwickel zur Seite und drückte ihr den Kopf zwischen den Schritt. Natürlich wehrte sich Patricia wie von mir erwartet nicht. Im Gegenteil, sie stellte ihre Beine bereitwillig etwas weiter auseinander. Ihr war klar, dass dies nur geschah, weil ich es Vera angewiesen hatte. Sie stöhnte kurz auf, dann war wohl auch schon der Standesbeamte dran und Patricia musste sich zusammenreißen. Schnell teilte sie ihm mit, wer sie war, dass sie kurz zuvor bei ihm gewesen war und wir uns für den Termin im März entschieden hatten. Sie wartete noch, bis der Beamte dies bestätigte, dann trennte sie die Verbindung, steckte das Handy wieder in die Tasche und ließ diese zu Boden gleiten. Dann ergriff sie Veras Kopf und drückte sie noch feste gegen ihren Schritt.

„Jaaaaaaa … leck mich, du kleine geile Schlampe!“, feuerte sie die junge Frau aufstöhnend an.

Genau deswegen liebte ich Patricia so sehr. Seit sie mich kennengelernt hatte, lebte sie ihre sexuellen Fantasien frei und ohne Hemmungen aus. Und obwohl sie sich meinem Willen unterworfen hatte, war sie keineswegs nur abwartend passiv, sondern ergriff auch mal die Initiative und ihre Ideen dabei waren genauso versaut wie ich.

Mir wurde plötzlich klar, dass ich sie nicht heiraten wollte, ohne dass sie die Wahrheit über mich erfuhr. Schließlich wusste ja auch Klara, unsere neue Freundin über mich Bescheid. Es wäre mir wie ein Betrug an Patricia vorgekommen, wenn ich ihr vor unserer Hochzeit etwas so Wesentliches von mir verschweigen würde. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie unsere Beziehung sofort beenden würde — ich musste es ihr einfach sagen.

„Vera! Steh auf und setz dich auf den Tisch. Wichs dich selber fertig. Ich muss mit meiner Verlobten etwas Wichtiges besprechen“, befahl ich der rothaarigen jungen Frau, die sofort ihre Bemühungen um Patricias Möse einstellte und meinen Befehl befolgte.

Obwohl Patricia sicherlich wegen des abrupten Abbruchs etwas enttäuscht war, ließ sie sich nichts anmerken, sondern sah mich nur neugierig an.

„Richte deine Kleidung und komm mit. Wir werden spazieren gehen“, wies ich ihr an und packte meinen noch immer aus der Hose ragenden steifen Schwanz wieder ein.

„Was ist denn los?“, hakte Patricia nach, denn dass dich eine geile Nummer einfach so unterbrach, war nicht gerade normal.

„Ist es wegen der Hochzeit? Hast du es dir anders überlegt?“, befürchtete sie schon.

„Schatz! Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten dich zu heiraten, es sei denn, du würdest es dir anders überlegen“, beruhigte ich sie, „Aber ich will mich mit dir alleine unterhalten.“

„Wenn du willst, dann können wir auch nach Hause. Maria trifft sich mit ein paar Freundinnen und ist sowieso nicht da. Zum Reden ist es draußen etwas zu kalt, außer du brauchst dafür nicht lange“, schlug sie sichtlich erleichtert vor.

„Gut, dann fahren wir eben heim. Vera, wir sehen uns dann morgen bei der Besichtigung“, verabschiedete ich mich von dem geilen Biest, dass sich wie wild das Möschen auf meinem Schreibtisch rubbelte.

„Ja Herr! Auf Wiedersehen, … Herrin“, verabschiedete sie sich keuchend auch von meiner Verlobten.

***

„Also was ist los?“, fragte Patricia mich etwa eine halbe Stunde später. Wir saßen zusammen zu Hause im Wohnzimmer.

„Es fällt mir nicht leicht darüber zu reden, … aber ich denke, dass du alles über mich wissen solltest, bevor du meine Frau wirst. Ich bin mir nur nicht sicher, ob du mich danach überhaupt noch heiraten willst.

„Wieso sollte ich das nicht wollen? Ich denke nicht, dass es etwas gibt, was mich davon abhalten könnte. Ich liebe dich, egal was du mir bisher vielleicht verschwiegen hast“, erwiderte Patricia bestimmt.

„Nun, wir werden ja sehen …“, murmelte ich halblaut vor mich hin, dann wieder etwas gefasster, „Was ich dir jetzt erzähle, wird erst mal unglaublich klingen. Aber ich schwöre dir, dass es die Wahrheit ist und ich es dir auch beweisen werde, wenn du es willst.“

Dann begann ich damit, ihr meine Geschichte zu erzählen. Wie ich zu meinen besonderen Kräften kam und auch, was ich bisher damit gemacht hatte. Mit ihr, mit Maria und auch, dass ich mit diesen Fähigkeiten zu meinem Reichtum kam.

Patricia ließ mich reden, hörte mir nur zu, bis ich nach etwa einer Stunde zum Ende kam.

Was schon mehr war, als ich erwartet hatte, denn ich hätte mit Unglauben gerechnet. Da ich dabei jedoch nicht in ihre Gedanken drang, konnte ich nicht erkennen was sie wirklich dachte.

„Ich glaube dir“, sagte sie knapp, als ich mit meinen Erzählungen geendet hatte.

„Wirklich? Klingt das nicht unglaubwürdig für dich … ich meine, ich würde es vermutlich nicht glauben, wenn mir das jemand erzählen würde.“

„Nun, es erklärt tatsächlich vieles. Warum ich auf einmal zehn Jahre jünger aussehe. Tatsächlich ist es doch so, dass dies mit der Lotion schon eher unglaubwürdig war. Aber ich wollte es glauben, genauso, wie Maria. Aber es macht auch deutlich, warum Maria und ich uns überhaupt auf dich eingelassen haben. Zuvor war das sicher nicht unsere Art“, erwiderte sie ernst.

Noch immer konnte ich nicht erkennen, was in ihr vorging. Ihre Gedanken wollte ich in diesem Moment nicht lesen. Das hätte ich als unfair empfunden.

„Und nun? Was sagst du dazu? Willst du mich noch immer?“, fragte ich das erste Mal seit langem wieder einmal etwas verunsichert.

„Ich dachte, du kannst meine Gedanken lesen“, erwiderte Patricia mich neugierig musternd.

„Nur wenn ich das bewusst mache. Ich tue das doch nicht ständig, schon gar nicht bei dir und Maria. Und in so einer Situation sowieso nicht!“

„Warum nicht?“

„In erster Linie, weil ich es nicht wirklich in Ordnung fände, das zu tun. Gut, ich gebe zu, dass ich es manchmal mache, aber bei manchen Dingen finde ich, dass es sich einfach nicht gehört. Genauso wie ich dich oder Maria auch nicht ständig mit meinen Kräften beeinflussen möchte. Gut, ich habe bei euch gewisse Dinge geweckt, aber ich würde nie solche elementaren Dinge herbeiführen, wie zum Beispiel, ob ihr mit mir zusammen sein wollt oder nicht.“

„Ich verstehe …“„Willst du mich nun noch heiraten oder hast du es dir nun anders überlegt?“, fragte ich erneut und fühlte die Nervosität noch mehr in mir hochsteigen.

„Du bist wirklich so ein Idiot! …“, begann sie und mir fuhr der Schreck in die Glieder, denn ich sah schon unsere Beziehung beendet. Doch dann fuhr sie fort: „Wie kannst du nur so an mir Zweifeln. Ich liebe dich, Schatz und ich sagte ja schon, dass mich nichts gibt, was mich davon abhalten könnte, für dich auf diese Weise zu empfinden und noch weniger dich zu heiraten!“

„Ich liebe dich auch!“ Erleichtert nahm ich sie in meine Arme und zog sie an mich, um sie zu küssen. Erst sanft, dann wurde unser Kuss immer leidenschaftlicher, bis Patricia sich sanft aus meiner Umarmung herauswand.

„Etwas ärgert mich an der Sache doch! Warum hast du eigentlich Klara davon erzählt und mir nicht? Und wieso hast du bei mir und Maria diesen Umstand mit der Körperlotion gemacht? Bei Klara und Laura jedoch hast du es einfacher gelöst.“

„Ehrlich gesagt, ich weiß nicht genau, warum ich es Klara erzählt habe. Es hätte sicher auch andere Möglichkeiten gegeben sie zu verändern, ohne dass sie davon hätte wissen müssen. Schließlich hat es ja bei Laura auch funktioniert. Aber es hat die Sache irgendwie auch vereinfacht. Ich wollte, dass Klara die Entscheidung dazu bewusst traf … na ja, und was Laura betrifft, so bin ich nur der Bitte ihrer Mutter gefolgt, weil sie Entschlossen war, sich einer Operation zu unterziehen. Ehrlich gesagt, ich finde es nicht so gut, die Erinnerungen von Menschen zu verändern. Das ist, als würde man ihnen ein Stück ihrer Vergangenheit aus dem Kopf klauen. Noch schwieriger wird es für mich, wenn man diese Menschen mag, geschweige denn auch noch liebt. Vielleicht habe ich es Kara aber auch deswegen gesagt, weil ich mir insgeheim gewünscht habe, dass wenigstens irgendjemand über mich Bescheid weiß. Du hast jedoch Recht, ich hätte es dir sagen sollen, aber irgendwie hatte ich Angst davor, dass du mich dann verlässt. Klara wird nie mit jemand anders darüber reden können, außer mit mir und auch nur dann, wenn ich es ihr ausdrücklich erlaube. Bei dir könnte ich nie eine solche Sperre anbringen … dazu liebe ich dich einfach zu sehr“, versuchte ich ihr das Ganze zu erklären.

„Ich liebe dich auch! … Mehr als du dir vorstellen kannst … na ja, vielleicht doch, schließlich kannst du ja in meinen Kopf sehen. Und weißt du was? Die Tatsache, dass du diese Kräfte hast … irgendwie macht mich das ziemlich an. Einfach das Wissen, dass du jederzeit im Grunde mit mir machen kannst, was du willst … das ich dir nie etwas verheimlichen kann und wie ein offenes Buch für dich bin … das löst ein geiles Kribbeln in mir aus. Am liebsten würde ich jetzt über dich herfallen und dich einfach vernaschen. Ich bin wirklich froh, dass wir dich kennengelernt haben. Du hast dafür gesorgt, dass meine geheimsten Wünsche und Fantasien wahr werden. Ohne dich hätte ich nie den Mut gehabt, Maria meine Wünsche mitzuteilen und auch sie hätte sich vermutlich nie darauf eingelassen, wenn du nicht gewesen wärst. Auch wenn du uns nur den Anstoß dazu gegeben hast und uns diesbezüglich nicht wirklich beeinflusst hast. Mit dir habe ich nicht nur den Mann gefunden, den ich liebe, sondern auch denjenigen, bei dem ich in der Lage bin, meinen Willen unterzuordnen. Einfach weil du weißt, dass ich selbst einen starken Willen habe und dominant bin, und dies nicht nur akzeptierst, sondern auch an mir liebst und es förderst. Ich möchte dir noch einmal schwören, dass ich dir immer gehorchen werde und du alles mit mir tun darfst, was immer du möchtest. Wenn du mich verändern und manipulieren willst, dann tu es einfach. Ich gehöre dir … meine Liebe gehört dir.“

Bei Patricias Worten wurde mir einfach nur warm ums Herz. Ich wusste einfach, dass sie diese völlig ernst meinte und nicht nur so daher gesagt hatte. Bei ihr hatte ich einfach immer das Gefühl, dass sie mich wirklich verstand und immer für mich da sein würde, egal was geschah oder geschehen würde.

Überwältigt von meinen Gefühlen und der Liebe zu ihr zog ich sie erneut an mich, um sie zu umarmen.

„Ich möchte dich nicht verändern und noch weniger manipulieren. Ich liebe dich einfach so, wie du bist!“, sagte ich ihr leise ins Ohr.

Erneut löste sie sich leicht von mir, sodass sie mir von ganz nahem ins Gesicht sehen konnte.

„Lügner! Du hast mich doch schon verändert. Du hast mich dazu gebracht, das zu tun, was ich in mir verborgen hatte und du hast mich verjüngt“, erwiderte sie ernst, aber keinesfalls böse, denn sie lächelte mich dabei an.

„Ok, ich gebe es zu. Aber gerade deine versauten geilen Wünsche liebe ich so an dir und die habe ich dir nicht eingegeben. Außerdem habe ich mich ja auch selbst verjüngt. Das wollte ich dir nicht vorenthalten. Aber ich gebe zu, dass du mir als jüngere Ausgabe noch besser gefällst, auch wenn ich überzeugt davon bin, dass sich dadurch nichts an meiner Liebe zu dir ändern würde, selbst wenn ich diese Fähigkeiten nicht hätte und sie nutzen könnte.“

„Ich weiß. Aber ich weiß auch, dass du eigentlich eher auf jüngere Frauen stehst. So wie Maria. Deshalb frage ich mich, warum du mich nicht noch weiter verjüngt hast? Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wärst du dazu ja in der Lage. Versteh‘ mich bitte nicht falsch, ich verurteile das keineswegs. Schließlich finde ich junge gutaussehende Menschen ja auch heiß. Ich verstehe nur nicht, warum da dann bei mir nicht dafür gesorgt hast, genauso zu sein?“

„Dafür gibt es mehrere Gründe, mein Schatz. Erstens hätte es etwas ungewöhnlich ausgesehen, wenn du vom Äußerlichen eher wie Marias Schwester ausgesehen hättest, als wie ihre Mutter. Auch so denken sicher viele, dass das so ist, wenn sie euch sehen. Aber es ist noch erklärbar. Nach außen hin hättest du dann deine Identität ebenfalls ändern müssen. Aber der Hauptgrund ist, dass ich selbst vierundvierzig bin. Ich selbst wollte nicht mehr wie achtzehn, neunzehn oder zwanzig aussehen und ich möchte auch nicht, dass meine Frau so aussieht. Wir beide sind dominant, auch wenn du ebenfalls eine devote Neigung in dir trägst. Da wäre es nicht hilfreich, wenn ich wie ein Milchbubi und du wie ein kleines Mädchen aussehen würdest. Ja, ich finde junge Frauen körperlich ziemlich anziehend. Vor allem wenn sie so zierlich gebaut sind, wie Maria. Vom Äußerlichen ist sie tatsächlich die perfekte Frau für mich. Aber es geht ja nicht nur ums Aussehen. Versteh‘ mich nicht falsch, ich liebe Maria wirklich, aber die Wahrheit ist, dich liebe ich noch mehr. Es sind vor allem deine inneren Werte, dass du so bist, wie du bist. Außerdem liebe ich auch deinen Körper und finde ihn geil. Du bist eine wunderschöne Frau. Und zwar genau diejenige, die ich heiraten will.“

Dieses Mal war es Patricia, die mich an sich zog und umarmte und leidenschaftlich küsste. Wieder war sie es, die sich nach einiger Zeit von mir löste.

„Ich will, dass du etwas für mich tust!“, sagte sie zu mir.

„Was denn?“

„Du hast mir doch erzählt, dass du Klaras erogene Zonen empfänglicher gemacht hast …“

„Das war aber nur, weil sie damit ein wenig Schwierigkeiten hatte. Ich wollte ihr damit nur helfen, ihre Hemmungen zu überwinden. Quasi als Unterstützung ihrer geistigen diesbezüglichen Veränderungen“, wandte ich ein, da ich ahnte, was sie von mir wollte.

„Egal warum du es gemacht hast. Ich möchte, dass du das auch bei mir machst. Du hast dich doch auch auf diese Weise verändert, oder? Du hast ja selbst gesagt, dass du nun eigentlich immer kannst. Ich möchte deshalb immer für dich bereit sein können. Außerdem würde es mir gefallen, wenn du auch meine Titten noch etwas fester machen könntest. Ich weiß, dass sie dir auch so gefallen, aber ich finde Klaras Busen einfach Megageil. Ich will auch solche haben“, forderte sie mich noch mal bestimmt auf.

„Wenn ich das tue, dann wirst du vermutlich ständig geil sein. Dir ist schon klar, dass ich dich dann nicht ständig befriedigen kann. Schließlich muss ich ja auch noch für Maria auf diese Weise da sein. Ganz zu schweigen von meinen anderen sexuellen Abenteuern. Die werde ich nämlich deswegen nicht einstellen. Und was deinen Busen betrifft … jetzt sieht er noch natürlich aus. Bei Klara dürfte jeder der sie sieht als erstes den Gedanken haben, dass dieser operiert ist, so prall wie diese sind“, erwiderte ich skeptisch, denn Patricia war schon jetzt eine ziemlich heiße und leidenschaftliche Frau.

„Gerfried, ich werde mich immer deinen Wünschen beugen. Das habe ich geschworen und wenn du es nicht tun möchtest, dann werde ich das akzeptieren. Aber ich wünsche mir, dir in Sachen Geilheit ebenbürtig zu sein. Außerdem mag ich es, wenn ich mich heiß und geil fühle. Davon abgesehen verlange ich ja gar nicht, dass du dich sexuell nur an mich halten sollst. Es ist ja nicht so, dass du die aufgestellten Regeln deswegen ändern sollst. Ich gehöre dir ja weiterhin und richte mich dabei nach deinen Wünschen. Du bestimmst, ob und wann ich Befriedigung erlange und auch mit wem und wann ich Sex habe. Aber sei ehrlich, bisher bin ich dabei weder mit dir, noch mit anderen zu kurz gekommen. Ganz im Gegenteil, es war doch oft der Fall, dass Maria und ich nachts im Bett fix und fertig eingeschlafen sind, während du noch immer hättest weitermachen können.“

„Das hört sich gerade so an, als denkst du, dass ihr mich nicht befriedigen könntet. Das stimmt aber nicht. Im Gegenteil, seit ich euch beide kenne, fühle ich mich sexuell befriedigter, als jemals zuvor in meinem Leben. Außerdem, selbst wenn ich tatsächlich fast immer kann, und nun viel und oft Sex habe, so ist es nicht so, dass ich mich von meiner Geilheit beherrschen lasse. Ich bin wirklich zufrieden, so wie es jetzt ist. Wenn ich das tue, dann wirst du tatsächlich ständig geil sein und wahrscheinlich ständig mit einem nassen Höschen rumlaufen. Willst du das wirklich?“, fragte ich noch einmal nach. Ehrlich gesagt, machte mich der Gedanke an, aber ich war mir bewusst, dass dies sicher nicht einfach für Patricia werden würde.

„Ja das will ich! Du weißt ja, dass ich nasse Höschen liebe“, grinste sie mich an, da sie damit auch unsere Pinkelspielchen andeutete.

„Also gut, ich mache es. Aber wenn es dir zu viel werden sollte, dann sagst du mir Bescheid. Ich kann es nämlich auch jederzeit wieder rückgängig machen“, stimmte ich schließlich zu. Es schien ihr ziemlich ernst damit zu sein, aber letztendlich kam es nie dazu, dass sie dies von mir verlangt hätte. Ganz im Gegenteil.

„Klasse! Ich danke dir!“ Patricia fiel mir erneut um den Hals. Allerdings nur kurz.

„Soll ich dazu etwas Bestimmtes tun?“, fragte sie mich als nächstes.

„Nein eigentlich nicht. Ich brauche dazu nur einen Moment.“

„Du hast mir erzählt, dass Klara sich dazu ausziehen musste“, warf sie ein.

„Stimmt. Das ist tatsächlich hilfreich, wenn ich zusehen kann, wie es sich verändert. Es ist aber nicht wirklich notwendig. Bei ihr habe ich es hauptsächlich deswegen verlangt, um zu sehen, ob es ihr ernst ist. Schließlich ist ihr das zu dem Zeitpunkt ziemlich schwer gefallen“, erklärte ich ihr.

„Ich werde mich ebenfalls ausziehen“, entschloss sich Patricia sofort und stand von der Couch auf, um genau das zu tun. Als sie damit fertig war, drehte sie sich zu mir und sah mich erwartungsvoll an.

„Wenn du es sehen willst, wie es passiert, dann setz dich am besten mit gespreizten Beinen neben mich. Da es relativ schnell geht, wirst du ein Kribbeln dabei verspüren, also erschrecke nicht“, warnte ich sie vor.

Patricia setzte sich sofort mit weit gespreizten Beinen neben mich. Schon jetzt war sie unübersehbar wieder feucht in ihrer Spalte. Ebenso war wieder dieser Schleier vor ihre Augen getreten, der immer davon zeugte, dass sie heiß war.

„Als erstes deine Titten“, kündigte ich an und konzentrierte mich. Ich begann damit ihre Nippel etwas zu vergrößern und brachte auch ihre Warzenvorhöfe etwas in Form, so dass sie nun etwas deutlicher zu sehen waren.

„Ahhhh wie geil ist das denn“, kommentierte Patricia das einsetzende Kribbeln, während sie fasziniert auf ihren Busen starrte.

Als nächstes straffte ich ihre Brust noch etwas, unterließ es aber, diesen weiter zu vergrößern.

„Das hätten wir“, sagte ich, als ich damit fertig war.

„Die sind aber nicht so groß wie Klaras“, wandte Patricia ein.

„Ich weiß, aber ich finde, so passen sie besser zu dir. Und du hast ja gesagt, dass du dich nach meinen Wünschen richten wirst“, antwortete ich bestimmt. Mir gefiel ihre Größe C, während Klara eine Körbchengröße mehr hatte.

„Ja, das habe ich. Und du hast Recht. So sind sie perfekt für mich“, gestand sie sich selbst ein.

„Gut, dann kommen wir jetzt zu deiner Klit!“ Erneut konzentrierte ich mich und ließ Patricias Kitzler soweit anwachsen, dass er wie ein großer Knopf nun zwischen ihren Schamlippen hervorblickte.

Dabei stöhnte Patricia sofort auf und begann erregt zu hecheln. Ihre Möse begann noch mehr zu saften. Als ich fertig war, stöhnte sie erneut auf, als sie probehalber ihren Lustknopf kurz berührte.

„Ohhhhhh wie geil … Ahhhhhhh!“

„Dann warte erst mal ab, wenn ich fertig bin“, warf ich lächelnd ein.

„Das war es noch nicht?“, fragte sie verblüfft.

„Nun, du wolltest es doch so wie Klara haben, oder? Das waren erst die sichtbaren Dinge. Jetzt folgt noch die Empfänglichkeit sämtlicher deiner erogenen Zonen“, erklärte ich ihr und machte mich auch gleich daran, diese noch empfindlicher zu machen.

„Uhhhhhhhiiiii … das kribbelt ja am ganzen Körper“, keuchte sie auf.

Als ich auch damit fertig war, beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Und wie fühlt sich das nun an?“ Dann begann ich vorsichtig an ihrem Ohrläppchen zu knappern.

Ein Lustschauer durchfuhr Patricia und sie erzitterte schon wieder aufstöhnend.

„Das … ahhhh … das ist unglaublich!“

Ich richtete mich wieder auf und sah sie ernst an: „Und du bist sicher, dass dir das nicht zu viel ist oder wird? Das ist ab jetzt nämlich immer so!“

„Nein! Ganz im Gegenteil! Ich liebe es … es ist überwältigend. Bitte fick mich jetzt. Ich will spüren, wie es sich jetzt anfühlt“, forderte sie mich auf.

„Na, na, na! Ich dachte du wolltest dich dabei wie bisher nach mir richten. Kaum habe ich deinen Wunsch erfüllt, stellst du auch schon solche Forderungen!“, tadelte ich sie gespielt ernst. Die Wahrheit jedoch war, dass mich das Ganze ebenfalls ziemlich erregt hatte und ich sie sowieso gleich genommen hätte.

„Tut mir leid, Schatz. Natürlich gilt das noch immer. Das war auch keine Forderung in dem Sinn. Wenn du möchtest, bleibe ich natürlich brav … und geil“, entschuldigte sie sich sofort.

„Keine Sorge mein kleiner geiler Liebling. Ich werde dich gleich ficken. Aber ich denke, ich sollte vielleicht doch noch ein oder zwei Kleinigkeiten an dir verändern. Komm mal mit ins Bad“, forderte ich sie auf und streckte ihr meine Hand hin, die sie ergriff.

Gemeinsam schlenderten wir ins Badezimmer. Patricia fragte nicht, was ich noch an ihr verändern wollte, auch wenn sie neugierig schien. Doch im Grunde machte sie es an, dass ich nun genau das umsetzte, was sie mir anfangs angeboten hatte. Nämlich sie so zu verändern, wie es mir gefiel, auch ohne sie vorher um Erlaubnis zu bitten.

„Sieh‘ in den Spiegel!“, forderte ich sie auf. Während sie das tat, konzentrierte ich mich erneut und ließ ihre Haare noch schneller wachsen, als ich es schon bisher veranlasst hatte. Man konnte zusehen, wie sie wuchsen, bis sie ihr bis zum Po reichten.

„Das wird aber eine Menge Arbeit, die täglich zu frisieren und zu richten“, murmelte sie grinsend. Trotzdem schien ihr zu gefallen, was sie im Badezimmerspiegel sah.

„Und nun nur noch das“, kündigte ich unbestimmt an und dann sorgte ich dafür, dass ihre Lippen etwas voller wurden. Nicht übertrieben, aber doch so, dass jeder Mann, der sie sah daran denken würde, was für einen geilen Kuss- oder Blasemund diese Frau doch hatte.

„Wow, die sehen heiß aus! Das war wirklich eine gute Idee“, war Patricia begeistert, während sie sich im Spiegel betrachtete.

„Ich weiß!“, sagte ich und griff ihr von hinten in den nassen saftenden Schritt.

Patricia öffnete sofort aufstöhnend und bereitwillig ihre Beine etwas mehr, damit ich einen besseren Zugriff hatte.

„Jahhhhh … nimm mich! Ahhhhhh! … Fick deine Schlampe durch, so wie es dir gefällt“, stöhnte und keuchte Patricia heraus.

Tatsächlich hatte ich keine große Lust auf ein umfangreiches Vorspiel. Also öffnete ich schnell meine Hose und drang mit meinem Speer sofort hart von hinten in ihr Fötzchen ein. Mehr brauchte es nicht, um Patricia das erste Mal kommen zu lassen. Das Geilste dabei aber war, dass die dabei richtig abspritzte. Ich fühlte, wie sich die Nässe an meinem Schwanz vorbeidrückte und mich benetzte. Es war so viel, dass es mir die Beine hinunterrann und die zu Boden gesunkene Hose vollsaute.

Ich ließ ihr nur wenig Zeit den Höhepunkt zu verdauen, denn ihr Squirting machte mich so geil, dass ich nicht anders konnte, als hart uns schnell in ihre Möse zu stoßen.

„Ohhhh … so geiiiil … ahhhhh … so geil … ahhhhhhhhhhhhhhhhh … Uhhhhhhhhhh“, kam es aus Patricia, nachdem sie von ihrem Orgasmus wieder etwas zu sich kam.

Obwohl ich mich nicht im Geringsten zurückhielt und das Ganze nur ein Quickie wurde, kam Patricia noch zwei Mal, während ich sie vögelte. Das letzte Mal, als ich ihr meine Soße in die Dose spritzte. Bei jedem Mal kommen, spritzte sie ab und dies nicht gerade in kleinen Mengen. Wir waren beide so überwältigt, dass wir zusammen zu Boden sanken, da uns beim letzten Orgasmus beiden schwarz vor Augen wurde.

„Wow! Als du in mir warst, fühlte sich das fast die ganze Zeit so an, wie zuvor, wenn ich kurz davor war zu kommen. Und als es dann tatsächlich soweit war, dann hatte ich das Gefühl, als wären die Empfindungen noch zehn Mal stärker als früher“, schilderte Patricia mir das, was sie gerade erlebt hatte.

„Ich weiß … bei mir ist das so ähnlich gewesen, nachdem ich mich verändert habe.“

„Gewesen? Ist es jetzt nicht mehr so?“, fragte Patricia neugierig.

„Doch, es ist noch so. Aber es ist nicht mehr so außergewöhnlich, wie ich es beim ersten Mal empfunden habe“, erklärte ich ihr lächelnd.

Plötzlich wurde Patricias Mine ernst.

„Was ist eigentlich mit Maria? Willst du es ihr auch sagen?“, fragte sie mich nachdenklich.

„Ich weiß nicht. Eigentlich hatte ich es nicht vor. Ich bin mir nicht sicher, wie sie mit diesem Wissen umgehen wird“, antwortete ich nun auch nachdenklich.

„Das wusstest du doch bei mir auch nicht“, wandte Patricia ein.

„Bei dir wusste ich nicht, ob du es mir nicht übel nimmst, dass ich dich anfangs beeinflusst habe, damit es soweit kam, wie es gekommen ist. Ich war mir auch nicht sicher, ob du mit so jemand wie mir tatsächlich zusammen sein willst. Bei Maria bin ich mir sicher, dass ihr das völlig egal wäre. Wo ich mir nicht sicher bei ihr bin ist, ob sie damit wirklich umgehen kann. Es ist nicht, dass ich ihr nicht vertrauen würde, dass sie es niemanden sagt. Aber ich glaube, dass dieses Wissen eine Versuchung für sie wäre, Dinge zu wollen, zu denen ich nicht bereit bin und noch weniger, ob sie es verstehen würde, wenn ich es dann ablehne“, erklärte ich Patricia meine Befürchtungen.

„Ich bin ganz deiner Meinung. Sie ist noch nicht soweit, auch wenn ich mir sicher bin, dass irgendwann mal die Zeit dazu kommt. Du solltest es ihr deshalb noch nicht sagen. Allerdings denke ich, dass du sie ebenso verändern solltest wie mich“, teilte Patricia mir ihre Überlegungen mit.

„Mir gefallen aber ihre kleinen Brüste. Die haben etwas Unschuldiges an sich und wie du weißt, gefällt mir das“, widersprach ich sofort.

„Ich meinte ja auch nicht, dass du ihre Tittchen vergrößern sollst. Die gefallen mir ja auch so wie sie sind. Aber das weißt du ja. Was ich damit sagen wollte ist, dass du auch ihre Empfindsamkeit steigern solltest. Möglicherweise auch ihren Kitzler vergrößern. Ich möchte nur, dass sie genauso in der Lage sein sollte zu empfinden wie ich. Das würde ich im Grunde jeder Frau wünschen und erst recht meiner Tochter.“

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