Geil im Fotostudio teil 2.
Ich schloss die Augen.
Ich drehte mich zu ihm auf die Seite. Meine linke Hand wanderte mit ausgestreckten Fingern über seinen durchtrainierten Waschbrettbauch. Ich öffnete die Augen und schaute in sein dunkles Gesicht. Er strahlte Ruhe und Gelassenheit aus.
Er wirkte wie der nette Typ von nebenan, wie ein Typ, der niemals seinen ‚großen, dicken Pimmel‘ anpreisen würde.
Meine flache Hand drückte auf seinen Bauch. Der Gegensatz zwischen meiner blassrosafarbenen Hand und seiner Hautfarbe hätte nicht größer sein können. Ich schloss erneut die Augen. Meine Hand wanderte über die kräftige Brust an seinem Hals vorbei über die stahlharten Muskeln seiner Oberarme.
Ich fühlte mich neben ihm so schwach und weich. Ich wollte von ihm beschützt werden – gegen Alles und Jeden. Dabei ging gerade von ihm die größte Gefahr für meine weibliche Unversehrtheit in dieser Nacht aus. Er, ich kannte noch immer seinen Namen nicht, konnte nicht der sein, der mich vor sexhungrigen Männern schützte.
Er war es ja selber. Und ich war ihm ausgeliefert. Nein, ich wollte ihm ausgeliefert sein. Schon in meiner Jugendzeit hatte ich kräftige Muskeln mit intensivem, ausdauernden Sex assoziiert.
Auch wenn das in einer festen Beziehung keine besondere Rolle spielte: der Pawlow-Reflex schlug nun gnadenlos zurück.
Ich war hilflos und sexbedürftig. Ich war nicht mehr rational, nicht mehr Herrin meiner Sinne. Ich war einfach geil. Das Gefühl der sexuellen Begehrtheit war da.
Ich brauchte es. Es kochte schon in meiner Muschi. Ich zitterte.
Ich kroch zu seinem Unterleib. Ich blickte auf seinen Schwanz aus nur wenigen Zentimetern Entfernung.
Er würde mich ganz bestimmt nicht unversehrt lassen, sondern tief in mich eindringen. Er würde in Gebiete in mir vordringen, in denen ich bisher unberührt geblieben war. Ich wollte es. Ich wollte es ganz sicher.
Ich zog sein hammerhartes Glied zu mir heran und stupste es gegen meine Nase.
Ich tat es wieder. Ich naselte mit ihm. Ich hob leicht meinen Kopf – und berührte mit ausgefahrener Zunge seine Eichel. Ich spürte einen Endladungsblitz zwischen uns.
Doch es war kein Blitz, es war nur ein Lusttropfen. Ich war elektrisiert. Ich leckte den Tropfen auf. Er schmeckte leicht salzig.
Ich reckte mich zu seinem Gesicht empor und küsste ihn. Einfach so. Es war die Vorfreude.
Ich beugte mich zu seinem Glied herunter. Mit ausgestreckte Zunge fuhr ich den langen Schaft entlang.
Einmal hoch. Und wieder herunter. Ich umgriff den Schwanz und begann die Vorhaut vor und zurück zu wichsen.
„Die in der Duplo-Werbung haben Unrecht. Diese Schokopraline ist länger!“
Meine helle Stimme hallte durch den Raum.
Ich erschrak. Ich hörte mich selber und fragte mich, ob ich diese Erkenntnis gesagt hatte. Ich erkannte mich nicht wieder. Das war nicht Ich.
Das musste mein zweites Ich gewesen sein. Ein Ich, das noch viel versauter und sexbesessener war, als ich es mir je erträumt hätte. Ein Ich, dass ich möglicherweise am nächsten Tag nicht mehr im Spiegel erkennen würde. Aber es war mir egal.
Der Unbekannte kramte in seinem Nachtschrank und legte ein Nutellaglas mit Streichmesser auf seinen Waschbrettbauch. Ich war überrascht.
„Hier. Damit es auch wirklich wie eine Schokopraline schmeckt!“
Ich öffnete das Glas – und geizte nicht mit dem Nutella. Ich strich sein Glied von allen Seiten ein.
Die Färbung des Nutellas war ähnlich derjenigen des Gliedes. Ich schleckte an dem Glied wie ein Kind am Lolli. Der herbe Geruch des Mannes wurde vom süßen Geruch der Schokolade überdeckt. Ich nahm die Schokoeichel als Ganzes in den Mund.
Ich schleckte den Schaft ab. Ein weiterer Lusttropfen rann heraus.
„Hey, das ist ja gar nicht kakaofarben!“
Ich steckte den Finger ins Nutellaglas und vermischte den Tropfen mit Nutella. Er wurde braun.
Ich schleckte es weg. Das Salzige war kaum zu schmecken. Die Gedanken an die Kalorientabelle verdrängte ich erfolgreich. Ich hörte ihn stöhnen.
Ich nahm die dicke Eichel erneut in den Mund und wichste mit beiden Händen seinen Schaft. Ich biss ihn leicht drauf. Ich saugte. Zwei kräftige Hände zogen meinen Unterkörper zu ihm heran.
Ich spürte zwei Finger, die abwechselnd um meinen Kitzler kreisten. Mein Kitzler war hart. Statt eines Stöhnens kam nur ein Gurgeln aus mir heraus. Der Typ schoss ohne Vorwarnung ab.
Tief in meinen Rachen. Ein kräftiger Schuss. Ich wollte mich befreien, ich wollte ihn herausziehen, doch zwei kräftige Hände hielten mich fest. Ein zweiter Schuss folgte.
Ein dritter. Ich röchelte. Ich wusste nicht, wohin mit dem Sperma. Ich schluckte.
Zum ersten Mal in meinem Leben. Ein vierter Schub. Ich tauchte meinen Finger ins Nutellaglas und drückte ihn in den Mund. Ein fünfter, ein schwächerer Schuss.
Ich schluckte noch einmal. Dann konnte ich das das Glied aus meinem Mund herausziehen.
Ich erlebte den Flash der Glücksmomente. Meine Geilheit lief an meinen Beinen herunter. In mir brannten alle Sicherungen durch.
Der nackte Fortpflanzungstrieb hatte Besitz von mir ergriffen. Ich wollte einfach nur noch gefickt werden. Hart. a****lisch.
Der Spender meiner Lust hatte an Härte verloren.
Er lag friedlich auf seinem Bauch. Wie eine Schlange. Der Typ räkelte und entspannte sich. Nach jedem Schuss ist Schluss.
Das gilt also auch für Schwarze. Ich verfluchte seit meiner Pubertät den Schöpfer der Welt für diese Fehlkonstruktion. Wie ferngesteuert, nein wie eine Furie griff ich zu seinem friedlich schlummernden Schwanz. Ich wichste ihn.
Mit der zweiten Hand griff ich zu seinen dicken Eiern. Ich knetete seinen Sack. Ich drehte seine Eier im Sack herum. Ich drehte sie weiter.
Und noch ein Stück. Bis der Typ sich leicht aufseufzte und sein Gesicht verzog. Ich ließ sie los und die Eier baumelten zurück. Ich wichste ihn.
Vor, zurück. Zurück und vor. Ich spürte die Blutzufuhr in meinen Handinnenseiten. Ich wurde kribbelig.
Er wurde härter. Ich seufzte. Er wurde größer. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterleib.
Er wurde bedrohlich hart. Er war zurück. Ich sprang in die Höhe.
Ich landete im Bett. Leider nicht so, dass sein Schwanz mich im Landeanflug aufspießte.
Der Typ kramte im Nachtschrank und legte ein Kondom auf seinen Waschbrettbauch. Ich griff an seine Brust, streifte mit der Hand seinen Oberkörper und entwendete das Kondom. Ich las die unübersehbaren Buchstaben ‚XXL‘.
„Zwinkern einem die Kassiererinnen in der Drogerie zu, wenn man die auf´s Band legt?“, fragte ich neugierig.
„Äh, nur die neuen Verkäuferinnen. Die anderen sind schon alles gewöhnt! Und dann sage ich immer: ich kann ja auch nichts dafür!“
„Und nun soll ich dich auch noch dafür bemitleiden?“
„Ja!“
„Du Schuft!“
Ich riss die Folie auf und warf sie achtlos hinter mich.
Ich drückte das Kondom auf seinen Schwanz. Ich rollte zwei Umdrehungen ab, dann verhakte sich mein Fingernagel im Kondom. Es riss. Ich zog es ihm herunter.
Das zweite rollte er selbst ab.
Ich drehte mich und kniete über seinem Adoniskörper. Ich rutschte ein Stück nach hinten. Ich griff nach seinem großen Schwanz. Ich bekam weiche Knie.
Sie zitterten. Ich drückte die Eichel gegen meinen Unterleib. Ich rieb ihn entlang meiner Spalte. Ich genoss es.
Ich druckte das Glied gegen meine Muschi. Ich spürte den Widerstand. Mit zwei Fingern der anderen Hand wischte ich mein natürliches Gleitmittel am Kondom ab. Ich lehnte mich noch einmal zurück.
Der Schwarze griff nach seiner Männlichkeit und drückte mit mehr Druck dagegen.
Ich war klüger, ich gab nach — und die Eichel rutschte hinein. Versenkt. Ich spürte die dicke Eichel direkt in mir. Es war Wahnsinn.
Der Typ stützte mich ab, so dass ich mich nicht aufspießen konnte.
Er ließ mich langsam herunter – und der Schwanz verschwand nach und nach in mir. Meine Muschi verschlang ihn. Ich spürte, wie es in mir eng wurde. Ich spürte, wie er in Zonen in mir vordrang, in denen ich unberührt war.
Ich verzog mein Gesicht. Ich stöhnte. Ich hechelte. Mein Gemüt wandelte sich.
Die Erwartungsfreude verschwand und ich machte mir plötzlich Sorgen, ob ich ihn komplett aufnehmen könnte. Meine Augen waren größer als der Mund. Schweiß lief von meiner Stirn. Ich wollte um eine Pause flehen.
Da spürte ich, dass ich bereits auf ihm saß und den Schwanz komplett aufgenommen hatte.
Ich ruhte einige Sekunden. Oder Minuten. Die Sorgen entwichen ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Ich erhob mich.
Ich spürte, wie die Eichel in Richtung Ausgang rutschte. Dann setzte ich mich erneut drauf – und drückte den Kolben wieder rein. Ich stöhnte. Ich biss mir auf die Lippen.
Und wiederholte die Bewegungen.
Raus, rein, raus, rein.
Es turnte mich tierisch an. Ich blickte an mir herunter.
Ich konnte erahnen, wie sein Phallus in mir verschwand. Ich sah, wie der Typ meinen sanften Ritt genoss. Ich schloss die Augen.
Mein Körper war fixiert auf seinen Schwanz. Ich rutschte vor, zurück.
Ich genoss ihn.
Seine flache Hand klatschte auf meine knackigen Po-Backen. Es platschte. Ich erhob meinen Po von seinem Körper. Ich ließ ihn wieder hinausgleiten.
Ich atmete noch einmal durch. Ich senkte meinen Hintern. Dann hob ich ihn wieder. Ich wurde schneller.
Ich ritt ihn. Meine Gefühle steuerten mich. Mein Körper wurde immer schneller. Ich hatte die Kontrolle längst verloren.
Meine Haare flogen herum, meine kleinen Brüste hüpften bereits. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen, die über meine Nasenspitze auf dem Waschbrettbauch landeten. Der Typ hatte die Augen geschlossen. Seine kräftigen Hände umfassten meinen Po.
Er stöhnte. Ich stöhnte. Er knetete meinen Po. Er machte es gut.
Ich wurde schneller. Und lauter. Mein Körper zuckte immer noch. Seine rechte Hand wandte zu meinen Brüsten.
Er umkreiste sie. Er griff sie. Er knetete sie.
Der Typ stieß von unten gegen mich. Ich spürte die Stöße intensiver.
Ich spürte nur noch seinen Phallus. Ich fühlte mich ausgefüllt. Ich schrie meine Lust im Takt. Ich schrie wirres Zeug.
Laute, hohe Schreie. Ich war nicht mehr fähig, irgendwas zu denken oder gar Worte zu artikulieren. Meine Knie zitterten immer mehr.
Seine beiden kräftigen Hände zogen mich nach unten. Wir drehten uns.
Nun lag ich unten. Er missionierte nun. Er gab das Tempo vor. Er zog den Schwanz raus und wieder rein.
Sehr schnell, sehr intensiv. Ich verzog mein Gesicht. Er stöhnte nun. Er wurde schneller.
Das Bett wackelte bereits mit. Ich schrie. Ich hechelte nach Luft. Ich spürte seine fette Eichel immer noch in mir vor und zurückschieben.
Zwei Finger spielten mit meiner Muschi. Ich spürte, dass der Typ kurz vor seinem Höhepunkt war. Ich spürte, dass ich auch kurz davor war. Seine Hände machten mich rasender.
Sein Phallus auch. Er brachte mich an den Rand eines Orgasmus. Ich kam nicht. Ich war kurz vorm Kommen.
Meine Erregung hatte ohne Höhepunkt den Peak überschritten. Ich schloss erneut die Augen. Ich drückte seinen Finger fester gegen meinen Kitzler. Ich wackelte mit meinen Po.
Ich spürte immer noch seine harten Stöße.
Ich besann mich auf seinen Anmache.
„Das ist also nun dein großer, dicker Pimmel? Ganz tief in meiner weichen, sanften, hellen, rasierten Fotze. Dein Megapimmel in mir. Dein, dein …. tiefeeer….“
Mein Körper spannte sich an.
Meine Muschi zog sich zusammen. Ich spürte die Männlichkeit noch viel deutlicher. Der Typ hielt ebenso die Luft an. Meine Muschi nahm einen kleinen sanften Druckpunkt wahr, der in Höchstgeschwindigkeit in Richtung Eichel schoss.
Nur Sekunden später löste sich die Spannung in mir.
Ein gewaltiger Blitz durchzog meinen Körper. Ein lauter Schrei hallte durch den Raum. Mein Körper bebte. Sein Sperma schoss ins Reservoir.
Das Reservoir schlug gegen meinen Muttermund. Ich schrie meine Glücksmomente heraus. Ich zappelte. Ich bebte.
Ich wollte den Moment für die Ewigkeit festhalten.
Ein zweiter Schuss. Ein dritter. Seine heiße Soße schoss in weiteren Schüben in mich hinein. Ich fühlte es.
Seine Atembewegungen verlangsamten sich.
Meine auch. Ich hechelte nach Luft. Immer noch unfähig, etwas zu sagen oder zu denken, lag ich einfach wie tot auf seinem Bett. Der Typ ließ sich auf mich fallen.
Ich spürte seinen schnellen Herzschlag.
Mein Bewusstsein kam allmählich wieder. Mir wurde bewusst, dass ich einen Höhepunkt erlebt hatte. Den ersten seit mehreren Monaten. Und den intensivsten überhaupt.
Ich spürte, wie sein Zauberstab an Härte verlor. Er steckte noch in mir.
Ich war erschöpft. Der Typ wurde mir zu schwer.
Ich drückte ihn weg. Er verstand es und zog seine Schokopraline aus mir heraus. Es machte plopp. Er lächelte.
Ich war zu keiner Konversation mehr fähig. Ich spürte, wie sich in mir noch einmal sich alles entspannte. Es zogen ein paar angenehme Wellen durch meinen Körper. Ich schlief einfach ein.
Als ich wieder erwachte, war es bereits hell.
Ich streckte meine Arme aus und stellte fest, dass das Bett neben mir leer war. Ich fühlte mich wie auf einer Wolke. Die hereinfallenden Sonnenstrahlen erleuchteten das Blau der Wände.
Als ich die Bettdecke zur Seite schob, sah ich, dass ich vollkommen nackt war. Binnen Sekunden realisierte ich, wie ich hier her gelangt war.
Ich hatte keinen Filmriss. Ich war mir sicher. Mit einer Hand tastete meinen Körper ab. Als ich durch meine Vulva strich, spürte ich ein Brennen.
In meinem Kopfkino spielte sich die Szene meines Höhepunktes ab.
Die Tür öffnete sich und der Typ hatte auf einem Tablett das Frühstück hereingebracht. Wurst, Käse, Marmelade, frische Brötchen, dazu Kaffee. Ich richtete mich auf und zeigte ihm ohne Scham meine Oberweite. Wir sprachen nichts.
Wir bissen in die ersten Brötchen. Ich war unsicher, ob ich über die gestrige Nacht mit ihm reden sollte. Mit Sex ist es wie mit dem Geld: über Sex redet man nicht. Sex hat man.
„Wo ist das Nutella?“
Er holte es hinterm Bett hervor und gab mir das Glas.
Dabei lächelte er mich an. Ich lächelte zurück. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Er räumte das Tablett zur Seite – und ich verteilte die braune Creme mit dem Löffel über seinen Schwanz.
Der friedliche Schwanz wurde hart. Ich beugte mich zu ihm und berührte mit ausgefahrener Zunge die Schokolatte. Ich schleckte sie sauber. Seine beiden kräftigen Hände zogen mich zu ihm heran – und legten mich anschließend auf das Bett.
Mit beiden Händen verdeckte ich meine Muschi.
„Die braucht Erholung!“
Ich richtete mich auf und griff nach seinem Schwanz. Ich ließ seine Eichel im Mund verschwinden und wichste ihn mit beiden Händen. Bis zum Abschuss. Der verteilte sich nicht im Mund, sondern auf meinem Gesicht, meinen Haaren und meinen Brüsten.
Er strich über meine Wange und hinterließ einen Spermaklecks auf meiner Nasenspitze.
„Hey“, protestierte ich.
„Du siehst etwas blass aus!“
„Sehr witzig! Du hättest ja auch Kakao spritzen können!“
Nun nahm er einen Finger voll Nutella und hinterließ es auf meiner Nase.
„Etwa so?“ und knabberte an meiner Nase.
Wir standen beide auf und liefen ins Badezimmer. Wir duschten gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein. Zuerst am Oberkörper.
Dann die Hintern. Seine Hand näherte sich meiner Muschi, doch ich wies sie ab. Ich stellte den Duschstrahl auf sanft und spülte mich sauber. Es brannte immer noch.
Danach seifte ich seinen Schwanz ein. Übergründlich. Doppelt und dreifach, so wie es der Herr sich wünschte.
Er gab mir ein Handtuch, wir trockneten uns ab. Dann kramte ich in meiner Tasche nach einem frischen String, doch den hatte ich bereits in der Disko angezogen.
Mit fiel mein Telefon in die Hände. 37 Anrufe und 25 Nachrichten in Abwesenheit. Alles von meinem Freund. Ich las die ersten Meldungen.
Er bereute seine Fehler. Ich sollte keinen Scheiß machen. Und ich könnte ja mit ihm über alles reden.
Ich warf das Telefon in die Ecke. Meine Stimmung schlug um.
Der Typ bemerkte es.
„Lass mich raten: das ist dein Freund und du hast ein schlechtes Gewissen?“
„Nein, nicht ganz. Das hat er sich selbst eingebrockt! Wenn dann habe ich ein schlechtes Gewissen dir gegenüber.“
„Du musst du nicht!“
„Naja, ich habe dich benutzt…!“
„Nein, hast du nicht. Ich habe dich schließlich angesprochen!“
„Ja, aber ich habe es nur getan, weil ich meinen Freund rächen wollte!“
„Was hat er getan?“
„Er hat mich mehrfach betrogen – und dann wollte ich ihm eine Lektion…“
„erteilen. Weißt du, mir ist es doch egal, ob du eine Wette verloren hast, einfach nur Neugierde da war oder du deinen Freund strafen musstest: ich wollte nur mit einer bezaubernden, jungen Dame schlafen.“
„Das hast du aber schön gesagt!“
Ich zog meinen alten Slip wieder an, er verschloss meinen BH.
Ich kramte meine Sachen zusammen.
Als ich gehen wollte, steckte er mir noch einen Zettel mit seiner Telefonnummer zu.
„Falls du mal wieder einen Grund haben solltest…“
Wir umarmten uns zum Abschied. Er kniff mir noch einmal in den Po. Ich ihm auch. Mir wurde bewusst, dass wir noch immer unsere Namen nicht kannten.
Die Tür fiel hinter mir ins Schloss.
Lust in Afrika
Bekannte empfahlen uns in Sachen Sommerurlaub Kenia.
Deren Bekannte waren dorthin ausgewandert und betrieben schon seit einigen Jahren eine Lodge. Ich heiße Bernd und meine Frau Daniela, wir sind beide über 40 und haben zwei Kinder. Claudia ist 20 und schon außer Haus, unser Sohn Alex ist 18 und geht noch auf die Schule. Da meine Frau „Afrikafan“ ist, war sie für diese Idee auch gleich Feuer und Flamme.
Mein Fall war es nicht, hatte ich doch Angst vor AIDS und anderen Krankheiten. Nachdem ich mit dem Lodgebetreiber gesprochen hatte, der mir versichert hatte, dass alles bei ihm „sauber“ sei und Daniela zuliebe flogen wir dann letztes Jahr nach Kenia, um einen zweiwöchigen Urlaub dort zu verbringen. Es war unser erster Urlaub ohne die Kinder. Was dort passierte, sprengte meine gesamte Vorstellungskraft und hätte ich nie für möglich gehalten.
Der Empfang war herzlich, die Lodge recht luxuriös, meine Frau war regelrecht begeistert und ich war angenehm überrascht.
Die schönen Zimmer und die Atmosphäre gefielen uns auf Anhieb. Ich war plötzlich guter Dinge, dass ich den Alltagsstress hier hinter mich lassen konnte. Apropos Stress, der schien immer schwerer auf uns zu lasten. Wir beide sind berufstätig und haben wenig Zeit füreinander.
So blieb auch das Sexleben völlig auf der Strecke. Es war nicht so, dass ich meine Frau nicht mehr liebte oder sie nicht mehr begehrenswert fand, ganz im Gegenteil, aber der Stress im Beruf machte uns schwer zu schaffen. Aber zurück zum Urlaub.
Helmut, der „Lodgechef“ teilte uns gleich zwei Angestellte zu, die sich um uns kümmern sollten. Jonathan war ein groß gewachsener junger Schwarzer, gerade mal 21 Jahre alt.
Zu meiner Überraschung grinste er meine Frau besonders breit an, was mir nicht verborgen blieb. Dann stellte er seine zwei Jahre jüngere Schwester Denise vor. Sie war zwar recht klein, dennoch blieben mir ihr schönes Gesicht und ihre Kurven nicht verborgen. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir schon immer schwarze Frauen gefielen, Denise war da erst Recht keine Ausnahme.
Das Mädchen war bildschön.
„Dieser Jonathan scheint ja ganz scharf auf Dich zu sein“, flachste ich am Abend zu Daniela.“ Na ja, er sieht schon toll aus“, grinste sie, „aber Du scheinst ja von seiner Schwester auch nicht abgeneigt zu sein“, erwiderte sie. „Ist doch schön, wenn man neben der Landschaft noch andere Sehenswürdigkeiten zu sehen bekommt.“ Wir beide lachten.
Ich merkte aber schon am zweiten Urlaubstag, dass Jonathan begann, immer häufiger mit meiner Frau zu flirten. Da wir alle gut Englisch sprachen, war die Verständigung kein Problem. Na ja, die dunkelblonden langen Haare und ihr eigentlich jüngeres Aussehen sind für den Jungen wohl exotisch, grinste ich in mich hinein.
Und sie sieht für ihr Alter toll aus. Ich wollte jetzt auch nicht den eifersüchtigen Ehemann spielen, im Urlaub schon gar nicht. Und bei über 20 Jahren Altersunterschied machte das auch keinen Sinn, so glaubte ich. Hinzu kam, dass ich mich schwertat, nicht auf Denises unglaublich schönen Arsch und ihre Kurven zu starren, als sie ihre engen Jeans anhatte.
Für mich hatte sie eine absolute Traumfigur. Aber warum nicht, dachte ich mir, solange es nur beim „anschauen“ bleibt, ist das doch egal.
So begann sich in den nächsten Tagen langsam etwas zu entwickeln, was ich nie für möglich gehalten hätte. Die beiden Geschwister klebten an uns wie eine Klette und wir genossen es total.
Zwischen meiner Frau und Jonathan begann es heftig zu knistern, wohingegen ich mich mehr und mehr zu Denise hingezogen fühlte.
Ich geriet immer mehr in den Bann ihrer Schönheit und ihres Charmes. Klar, dass ich dies nicht wahrhaben wollte. Ich verdrängte dies einfach, was hätte schon passieren sollen? Am vierten Tag, als wir gemeinsam auf einer Safari waren, häuften sich bereits unbewusst die Berührungen. Wir begannen, bewusst die Nähe des anderen zu suchen.
Immer häufiger spürte ich die Hand von Denise auf meiner Schulter, was ich anfangs als aufdringlich, dann aber als wohltuend empfand.
Auch das Jonathan Daniela berührte, störte mich wenig. Ich merkte, dass er immer aufdringlicher wurde und meine Frau dies regelrecht zu genießen schien. Wir unterschätzten die Situation völlig. Es baute sich eine erotische Spannung zwischen uns auf, die sich bereits am übernächsten Tag aufs Heftigste entladen sollte.
Am Abend des sechsten Tages saßen wir auf der Veranda und genossen den Sonnenuntergang. Jonathan und Denise gesellten sich dazu. Das Mädchen war ein Traum und sah umwerfend aus. Hautenge Jeans und ein enggeschnittenes Top, welches ihre Kurven perfekt betonte.
Jetzt bemerkte, dass sie nicht nur ein traumhaftes Hinterteil, sondern auch perfekte Brüste hatte. Ich konnte kaum noch hinsehen, war dies eine bewusste Provokation? Die beiden hatten so eine Art kenianischen Likör dabei. Das Zeug war köstlich, aber stark. Da ich ohnehin kaum Alkohol vertrug, breitete sich mir bereits nach dem zweiten Gläschen eine wohlige Wärme aus und mir wurde leicht schwummrig.
Dazu kam noch diese schwüle Hitze mit weit über 30 Grad, die mich mürbe machte. Die Stimmung wurde zusehends ausgelassener und lockerer.
Ich spürte schon die Hand von Denise auf meinen Schenkeln und erwiderte dies instinktiv. Ich hatte gleich einen harten Schwanz, was ich aber dem Alkohol zuschrieb.
Was ich auf der anderen Tischseite sah, hätte mich eigentlich noch mehr beunruhigen sollen. Daniela und Jonathan lagen sich bereits in den Armen und kicherten vor sich hin. Es war mir egal, erschreckend egal. Ich hatte keine Ahnung, was mit uns passierte.
Hatten die beiden Drogen in den Drink getan? Ich wusste es nicht, es kam mir im Nachhinein so vor, als ob irgendjemand unseren Verstand regelrecht ausgeschaltet hatte. Denise streichelte meinen Arm, während ich meine Hand auf ihren Schenkel gelegt hatte. Es kam mir völlig vertraut vor, ja, ich fühlte mich geborgen. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie ich von Minute zu Minute geiler wurde.
Nach einem weiteren Gläschen waren wir wohl schon ziemlich besoffen und zogen uns in den Bungalow zurück.
Dort schaltete Jonathan die Stereoanlage ein, aus der langsame Tanzmusik dudelte. Denise wollte tanzen und drückte mir ihr Becken immer mehr entgegen. Das Blut schoss mir in die Lenden.
Da merkte ich erst, dass ich richtig geil war. So schmiegten wir uns vier immer enger aneinander und die Situation entglitt uns langsam. Ich blickte hinüber zu meiner Frau. Sie kicherte nur noch vor sich hin.
Jonathan hatte seine Hand auf ihrem Po und ich meinte zu erkennen, dass sich unter seiner weißen Stoffhose einiges tat. Ich selber wusste nicht mehr, wie ich meinen steinharten Schwanz noch irgendwie verbergen konnte. Außerdem lief mir der Schweiß in Strömen herunter. Ich spürte diesen geilen jungen schwarzen Körper, der meinen Verstand völlig ausschaltete.
Ich wusste, dass Jonathan gleich meine Frau ficken würde, aber ich war wie gelähmt, nein, es war fest so, dass mich dies noch mehr erregte.
Daniela hatte längst kapituliert. Dieser junge Adonis hatte sie bereits vorsichtig auf das Bett gelegt und über sie gebeugt. Ich unternahm einen letzten Versuch, das Unmoralische zu verhindern, aber ich konnte es nicht.
Wir hatten uns eng aneinandergepresst und ich spürte die vollen Brüste von Denise. Die Wärme ihres Körpers lähmte mich völlig.
Daniela war völlig außer Rand und Band und stöhnte heftig. Widerstandslos streifte Jonathan ihre Kleider ab. Ob sie der Alkohol so wehrlos machte oder ob sie sich wirklich von diesem geilen Bock ficken lassen wollte, wusste ich nicht.
Jonathan hatte sie ausgezogen, sie auf das Bett gelegt und ließ seine Zunge über ihren Körper gleiten. Dann zog er sich auch aus. Ich sah seinen nackten, perfekten männlichen Körper und staunte nicht schlecht. Er war bis zur letzten Faser durchtrainiert und in Topform.
Sein Schwanz war riesig, deutlich länger als meiner und bis zum Bersten geschwollen. Nie hatte ich so ein Riesenteil gesehen, was da nach oben ragte! Ich hatte es immer für ein rassistisches Vorurteil gehalten, dass Farbige größere Schwänze haben, aber in diesem Fall musste ich es zugeben. Ich konnte verstehen, dass Daniela da kaum widerstehen konnte.
Noch hätte ich eingreifen können, aber ich war total benebelt. Meine Hände erkundeten bereits wie von Zauberhand geführt die wohlgeformten Rundungen von Denise und das Herz schlug mir bis zum Hals.
Ich spürte ihre festen runden Pobacken unter der hautengen Jeans. Nein, das durfte nicht sein, aber es tat unendlich gut! Sie war so jung und phantastisch gebaut! Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Denise atmete schwer, ich merkte, wie erregt sie war. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mein hartes Glied an ihrem Schenkel rieb.
Du bist doch eine Drecksau, dachte ich noch über mein Verhalten, da merkte ich schon, dass der Erguss nicht mehr weit war. Ich atmete tief durch und konnte so im letzten Moment ein vorzeitiges, unkontrolliertes Abspritzen verhindern.
Was taten wir nur? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Meine Hände waren unter ihr Top geglitten und ich genoss es, die seidige Haut ihres Rückens zu spüren.
Sie hatte sich ganz eng mich gepresst. Nun warf ich, wie meine Frau, alle Moral über Bord. Meine Hände glitten über jeden Zentimeter ihres perfekten Arsches. Wohlige Schauer schossen durch meinen Körper.
Jetzt stöhnte sie deutlich lauter und ich war so geil wie noch nie meinem Leben. Das war einfach nur phantastisch, ich wollte mit ihr schlafen, so schnell wie möglich. Ich schob meine Hände unter ihr Top und streifte es widerstandslos über ihren Kopf. Die festen vollen Brüste lachten mir entgegen.
Ich beugte mich herunter und saugte an ihren Nippeln, die steinhart waren. Mit einem lauten Stöhnen ließ sie es geschehen und presste meinen Kopf zwischen die bebenden Busen. Mein ganzes Blut schien in meine Lenden zu schießen, ich wollte nun mehr, als das Knarren des Bettes mich unterbrach.
Ich schaute kurz zum Bett. Es war längst zu spät.
Jonathan lag bereits auf Daniela und brachte seinen Schwengel in Position. Die wiederum hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich konnte es nicht fassen. Fasziniert beobachteten wir, wie er kraftvoll in Daniela eindrang, die laut aufstöhnte.
Scheinbar mühelos versank seine Latte in ihr, als wäre es das natürlichste der Welt. Er verlor keine Zeit. Seine muskulösen Pobacken zuckten bei jedem seiner kurzen, trockenen Stöße und es dauerte nicht lange, bis meine Frau von einem Orgasmus regelrecht erschüttert wurde und auch Jonathans Körper heftig zuckte, als er sich mit einem kurzen Stöhnen in die weiße Frau verströmte.
Denise zog mich sofort in ihr Zimmer, das direkt nebenan lag.
Nun gab es kein Halten mehr. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und endlich ging der Wunsch, Denises nackten Körper zu sehen in Erfüllung. Nie hatte ich so einen schönen Körper gesehen. Da passte einfach alles, sie war so schön wie eine Göttin.
Die vollen, wohlproportionierten Brüste und die zwar etwas kräftigen, aber sichtlich durchtrainierten Schenkel machten mich verrückt. Meine Lenden brannten wie Feuer. Ich wollte einfach nur in sie abspritzen, nichts anderes. Vorsichtig glitt ich über sie, dann verschwand auch schon mein Schwanz in diesem heißen glitschigen Abgrund.
Gott, nie hatte ich so eine wohlige angenehme Wärme gespürt, als ich ganz in ihr drin war. Ich stieß zu. Ihre heißen Schenkel schienen mich auszuquetschen, was ich mit noch härteren Stößen zu beantworten versuchte. Sie war kräftig und stark, es war so geil.
Ich hörte nur noch ihr lautes Stöhnen, als ich kam. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so intensiv und lang spritzte ich in sie ab. Ich wünschte mir, es hätte nie aufgehört. An mehr erinnere ich mich nicht.
Ich musste wenig später in einen tiefen Schlaf gesunken sein.
Am nächsten Morgen hatte ich Kopfschmerzen und dies in doppelter Hinsicht. Zum einen von diesem Likör, zum anderen schämte ich mich. Wir hatten wir uns so verführen lassen können? Ich nahm zwei Aspirin und legte mich eine halbe Stunde hin. Dann ging es mir besser.
Ich ging zu Daniela. Sie lag auf dem Bett und weinte vor sich hin. Ich hatte noch dieses Bild vor mir, wie dieser junge Schwarze sie fickte, was mich gleich wieder erregte. Es folgte eine lange Diskussion, wie dies hatte passieren können.
Ich sah keinen Sinn darin, denn es war nun einmal passiert. „Na ja, es war Scheiße, aber es hat Spaß gemacht“, sagte ich am Ende lapidar. „Du bist doch krank, typisch Mann halt.“ erwiderte Daniela. Sie begann wieder zu weinen.
Innerlich wusste ich, dass ich Denise wieder ficken wollte, aber ich wollte es mir nicht eingestehen. Bei meiner Frau sah es wohl nicht anders aus. Wir waren wohl beide total von dieser Nacht überrollt worden.
Schließlich ging sie hinaus, um eine Runde zu schwimmen, ich hatte keine Lust und blieb im Zimmer.
Es dauerte keine Minute, bis Denise mit einem breiten Grinsen zur Tür hereinkam. Ihr kurzer Rock und ihr knappes Short lösten bei mir schon wieder Hitzewallungen aus. Ich verzog mich ins Bad und duschte, während sie putzte. Ich dachte, dass ich so meine Ruhe hätte, was ein schwerer Irrtum war.
Als ich mit dem Handtuch um die Hüften herauskam, lauerte sie hinter der Tür und drückte mich gegen sie. Wieder konnte ich diesen jungen frischen heißen Körper förmlich riechen. Ich konnte einfach nicht mehr, sie hatte meinen Widerstand längst gebrochen. Unsere Lippen fanden sich und wir knutschten wie frisch verliebte Teenager.
Meine Güte, wie begehrte ich dieses süße junge Ding! Ich war ihr völlig verfallen.
Ich fühlte mich wieder wie ein 19-jähriger, der sich damals hoffnungslos in die 16-jährige Daniela verliebt hatte. Ich hatte es damals kaum glauben können, wie sich dieses bildschöne Mädchen hatte in mich verlieben können. Fast jeder Junge war auf mich neidisch gewesen.
Wir trafen uns heimlich in der alten Scheune meines Opas und knutschten. So aufgeregt wie damals fühlte ich mich jetzt, mehr als 25 Jahre später.
Meine Hände spürten das seidigweiche Fleisch ihrer Schenkel und Pobacken. Sie trug kein Höschen. Ich ließ meine Finger zwischen ihre kräftigen Pobacken gleiten.
Dieses heiße, seidigweiche Fleisch schaltete wieder meinen Verstand aus. Ihr lustvolles Stöhnen ging mir durch Mark und Bein. Unser Puls raste. Meine Hände schienen förmlich von der Hitze ihres Körpers zu verbrennen.
Ich merkte, wie wir beide vor Erregung zitterten wie Espenlaub. Ich spürte diese grenzenlose Lust auf Sex, von der ich glaubte, sie sei vor langer Zeit verlorengegangen. Ich war jetzt an dem Punkt angelangt, wo mir alles egal war, Frau hin oder her.
Schnell landeten wir auf dem Bett, wo mich ihr heißer feuchter Schoss dankbar aufnahm.
Wieder spürte ich dieses warme Wonnegefühl zwischen ihren Schenkeln, als ich in sie eindrang, diesmal fast noch intensiver. Ich ließ mir mehr Zeit und stieß vorsichtiger und langsamer, wollte aber gleichzeitig ganz tief in ihr sein. Ich merkte, dass ich sie damit noch mehr erregte und wir hatten mehr Zeit, den perfekten Rhythmus zu finden. Es entwickelte sich der Fick meines Lebens, der leider viel zu schnell vorbeiging.
Ich begann, regelrecht mit ihr zu verschmelzen und eins zu werden. Es war so, als hätten wir dies schon hunderte Male gemacht. Als ich meinen Samen in sie schoss, fühlte ich ein nie gekanntes Glücksgefühl, das mich wie auf einer Wolke schweben ließ und sich bis jede Faser meines Körpers ausbreitete. Es war unbeschreiblich.
Meiner Frau sagte ich erstmal besser nichts. Die Dinge nahmen nun ohnehin ihren Lauf und waren nicht mehr aufzuhalten.
Beim Mittagessen merkte ich, wie nervös Daniela war. Irgendetwas stimmte da nicht. Ich ahnte, dass sie sich mit Jonathan treffen würde.
Am Nachmittag hatte ich eine Massage gebucht, aber den Termin ließ ich platzen. Ich ging zurück und fand ein leeres Zimmer vor. Ich hatte so eine Vorahnung und schlich mich zu Jonathans Zimmer. Da war ich mir sicher, was kommen würde.
Durch einen kleinen Spalt an der Tür sah ich das, was ich erwartet hatte. Meine Frau ritt auf Jonathan und beide genossen den Paarungsakt in vollen Zügen. Eigentlich hätte ich vor Wut platzen müssen, aber ich genoss regelrecht den Kontrast zwischen der weißen reifen Frau und dem jungen schwarzen Liebhaber.
Ich bemerkte jetzt erst, wie schön meine Frau immer noch war.
Irgendwie war mir dies im Lauf der Jahre völlig verlorengegangen. Das weich fallende Haar, die vollen Brüste, ihre Kurven, irgendwie fiel mir alles wie Schuppen von den Augen. Daniela wirkte so entspannt und enthemmt, wie ich sie noch nie gesehen hatte, war sie doch vor allem beim Sex recht konservativ, ja fast verklemmt. Ihr junger Liebhaber grunzte vor Vergnügen, beide hatten ein Lächeln auf den Lippen, was ich nie vergessen werde.
Mir ist heute noch ein Rätsel, wie es Jonathan geschafft hatte, meine Frau dazu zu bringen, völlig ihre Hemmungen zu verlieren. Ich schaute fasziniert zu und konnte den Blick nicht von den beiden nehmen, die zielgerichtet auf den Höhepunkt zusteuerten. Beide hatten den perfekten Rhythmus gefunden, Jonathans Lenden zuckten wie wild. Dann fiel Danielas Kopf mit einem lauten Stöhnen nach hinten und ihr Partner entlud sich mit einem langen, genüßlichen Grunzen erneut in sie, bevor beide erschöpft auf dem Bett lagen.
Erst jetzt wurde mir bewusst, was da eigentlich geschehen war. Ich war völlig verwirrt und schlich mich davon an den Pool.
Die Dinge entwickelten sich in der zweiten Woche so, wie ich sie niemals erwartet hätte. Meine Frau und ich sprachen auch nicht darüber, so als sei alles selbstverständlich. In Wirklichkeit war es wohl so, dass wir uns schämten.
Dennoch schmolzen unsere Hemmungen unter der heißen Afrikasonne dahin wie ein ganzer Eisberg. Krampfhaft versuchten wir, den beiden aus dem Weg zu gehen, so gut es eben ging. Ich wusste längst, dass wir dem jungen Geschwisterpaar hoffnungslos verfallen waren. Ich fühlte mich erschreckend hilflos und wusste nicht, was ich machen sollte.
Wenig später, drei Tage vor der Abreise, sollten dann alle Dämme brechen.
Wir hatten gerade eine Runde im Swimmingpool gedreht und waren auf unser Zimmer zurückgekehrt. Jonathan und ich saßen genüsslich in den Stühlen, meine Frau hatte Denise gebeten, ihren Rücken mit Öl einzucremen, der recht stark vom Sonnenbrand befallen war. Behutsam glitten Denises Hände über Danielas Rücken und begannen langsam, ein Eigenleben zu entwickeln.
Kaum wahrnehmbar streifte sie das Bikinihöschen ab und meine Frau lag nackt auf dem Bauch. Vorsichtig ließ Denise ihre Hände über den Po meiner Frau gleiten. Jonathan neben mir wurde zunehmend nervöser. Er ahnte wohl, was kommen würde.
Daniela legte sich auf den Rücken. Ihre Brustwarzen ragten geschwollen nach oben. Sie war geil, auch Denise wusste dies. Mit beiden Händen fuhr sie über ihre Brüste und cremte diese ein, ein lautes Stöhnen war die Folge.
Sie forderte Denise zum Aufhören auf, aber die war jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen. Sie lehnte sich über Daniela und massierte massiv deren vollen Brüste. Die atmete schwer und warf einen hilflosen Blick zu mir herüber. Scheiße war das geil! Ich konnte kaum atmen.
Danielas Körper wand sich immer heftiger unter den Zärtlichkeiten. Unterdessen hielt es Jonathan kaum noch auf dem Stuhl. Sein Schwanz stand schon wieder mächtig in seiner Badehose. Kein Wunder, eine unglaubliche erotische Spannung hielt uns alle in Atem.
Geschickt und gnadenlos zugleich wanderte die rechte Hand von Denise über den Schenkel meiner Frau, um dann mit kreiselnden Bewegungen ihre Muschi zu erreichen.
Wie von einem kurzen, intensiven Stromstoß durchströmt, zuckte sie zusammen. Da war dann die junge Frau schon blitzschnell mit zwei Fingern in Daniela eingedrungen und fingerte sie. Mit zitternden Händen streifte meine Frau Denises Höschen ab und streichelte deren runden heißen Pobacken. Sie stöhnte laut auf, als ob sie überrascht war, wie schön das war.
Beide begannen heftig zu stöhnen und Denises Becken kreiselte immer intensiver. Mein Gott, dieser Lesbensex traf eine Schwachstelle von mir und nicht nur von mir. Ich warf einen kurzen Blick auf Jonathan. Der hatte seinen Prügel in der Hand und machte es sich selber.
Schwer atmend ließ er das Riesenteil durch seine rechte Hand gleiten. Kein Wunder, was er da sah, konnte keinen kalt lassen.
Denise fickte Daniela mit ihren Fingern. Sie hatte keine Chance, dem Orgasmus zu entkommen und schrie ihn wenig später hinaus.
Scheiße, in was für eine Schlampe hatte dieser Urlaub meine Frau verwandelt! Ich schämte mich, wie tief sollten wir noch sinken? Aber da war diese ungeheure Geilheit, die mich gnadenlos gepackt hatte und meine Scham vertrieb. Der ständig vor mir kreiselnder Traumarsch von Denise hatte in mir den Wunsch geweckt, sie von hinten zu nehmen. Ich hatte dies nie mit meiner Frau gemacht, wir waren einfach zu verklemmt dafür gewesen. Ich musste Denise in diesen unglaublichen schönen Arsch ficken, kostete es, was es wolle! Diese Mischung aus verführerischer Unschuld und leidenschaftlicher Schönheit brachte mich um den Verstand.
Ich stand einfach auf, schob die Badehose herunter, visierte das Ziel an und rammte meinen Schwengel mit einer Mischung aus Lust und Wut in sie hinein, es ging ganz leicht, erschreckend leicht. Ich wollte es diesem Biest nochmals richtig besorgen! Denise zuckte heftig zusammen, als ich drin war. Ach, war das schön! Dieses heiße, glitschige Gefühl machte mich verrückt, ich wollte nie mehr raus. Ich drückte sie aufs Bett.
Mein Schwanz war gänzlich zwischen ihren kräftigen runden Pobacken versunken, die meine Hände festhielten und streichelten. Wie konnte man nur so einen Körper haben! Instinktiv begann ich zu stoßen. Denise kapitulierte schnell und ich spürte eine ungeheure Macht, meinen Prügel tief in ihrem Traumarsch zu versenken. Ich hatte das Gefühl, mein Schwengel würde glühen, so heiß wurde mir.
Interessiert schaute meine Frau dem Treiben zu, ich sah ihr an, dass sie unbedingt eingreifen wollte. Während Denise auf dem Bett kniete, rutschte Daniela unter sie. Daniela war jetzt auch voll auf den Geschmack gekommen und begann plötzlich, die Muschi von Denise zu streicheln. Der Widerstand der jungen Frau wurde weniger, Danielas Idee hatte eine verheerende Wirkung.
Fasziniert schob jetzt auch sie zwei Finger in die Muschi von Denise und begann, diese in ihr zu bewegen. Denise war völlig erstaunt, dass sie von zwei Seiten gefickt wurde. Es war offensichtlich für uns alle das erste Mal. Das junge Ding stöhnte vor sich hin und begann, hilflos vor Lust zu zucken.
Ich stieß nun vorsichtiger, ich wollte auf keinen Fall zu früh kommen. Daniela hingegen war jetzt nicht mehr zu bremsen. Immer intensiver bewegten sich ihre Finger in der jungen Muschi. Meine Frau schockierte mich immer mehr.
Sie hatte endgültig alle Hemmungen abgestreift. Das war doch total krank, was wir da machten! Man konnte das fast als Vergewaltigung bezeichnen, nur das dies bei allen Beteiligten eine unglaubliche Lust hervorrief. Ich warf einen Seitenblick auf Jonathan. Der stöhnte vor sich hin und wichste immer energischer.
Ich würde jetzt lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir dies keinen zusätzlichen Kick gegeben hätte. Dieser geile Schwarze hatte etwas Faszinierendes an sich. Daniela bewegte ihre Finger immer schneller, Denise hatte nicht die geringste Chance. Nun hatte sie offensichtlich den Kitzler voll erwischt.
Ich merkte, wie sich ihr ganzer Unterleib verkrampfte und Denise nach Luft schnappte. Jetzt intensivierte ich meine Stöße wieder. Nur wenig später warf sie den Kopf zurück, ließ einen lauten Lustschrei heraus und schien von einer Orgasmuswelle förmlich weggespült zu werden. Fast gleichzeitig war es bei mir soweit.
Ich meinte fast, meinen Schwanz würde platzen, als mein Samen in Denise schoss. Ein Schub nach dem anderen spritzte in ihren Arsch. Wahnsinn! Ich hörte noch ein lautes triumphierendes „Ja!“ von Daniela. Für einige Sekunden schienen Sterne um mich herum zu kreisen, so intensiv war ich gekommen.
Kaum wieder halbwegs bei Sinnen sah ich, dass Jonathan aufgestanden war und die Gunst der Stunde nutzen wollte.
Sein Monsterschwengel ragte in die Luft wie ein riesiger Baumstamm. Der Junge hielt es einfach nicht mehr aus. Ich wusste, was er vorhatte, was auch nicht schwer zu erraten war. Von hinten schlich er sich an meine Frau heran.
Die hatte sich gerade aufgerichtet und wollte aufstehen, als er ihr mit beiden Händen über die vollen Arschbacken strich. Daniela zuckte erschrocken zusammen, stöhnte kurz auf und schob instinktiv ihr Hinterteil in Richtung Jonathan. Er nutzte die Schrecksekunde eiskalt aus, presste seine Hüften auf den Hintern und rammte blitzschnell sein Riesenteil hinein. Dieser schwarze Megaschwanz schien Daniela regelrecht zu pfählen.
Meine Frau war völlig überrascht und schrie kurz auf, aber gegen diesen wilden Stier hatte sie keine Chance. Der drückte sie nach unten aufs Bett und begann sofort ungestüm zu stoßen. Daniela gab sich erneut Jonathan hin und begann zu stöhnen.
Wieder war ich von dieser unbändigen Kraft fasziniert, mit welcher er sich paarte. Das machte mich erneut geil.
Widerstandslos ließ sich Daniela wieder ficken und ging sogleich den Rhythmus des jungen Schwarzen mit. Denise schien immer noch von ihrem Orgasmus geschockt und bewegte sich nicht.
So fickten wir fast synchron. „Das ist doch einfach pervers“, dachte ich noch bei diesem Anblick.
Jetzt wollten wir uns einfach im Urlaub erholen und ficken die ganze Zeit. Wir mussten verrückt geworden sein. Ich kam mir vor wie einem billigen Porno, aber es war schön. Ich genoss jeden Stoss zwischen Denises glühenden Backen.
Ich hatte das Gefühl, völlig in ihr zu versinken. Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn dann kam ein weiterer Orgasmus, der sich mit wohliger Wärme in meinem Körper ausbreitete. Ich schwebte wieder für einige Sekunden in einer anderen Welt.
Ich fühlte mich total leer und erschöpft, als ich mich in Denise entleert hatte. Jonathan war noch immer „beschäftigt“.
Meine Frau lag immer noch auf dem Bauch direkt neben mir auf dem Bett, direkt auf ihr Jonathan. Der drückte ihre Hände fest auf das Bett, so dass sie sich nicht bewegen konnte. Fast wie ein Roboter stieß er sein Riesending immer wieder raus und rein, der Körper von Daniela zuckte heftig unter den Bewegungen. Nie hatte ich bisher jemanden so hart stoßen sehen.
Dabei verzog er keine Miene. Zu meinem Erschrecken genoss sie es sichtlich, so hart von hinten gefickt zu werden. Er kam mir vor wie ein wilder Hengst, der sich so oft wie möglich paaren wollte. Ich hoffte immer noch, dass ich aus diesem Traum aufwachen würde, aber es war die Realität.
Dann endlich schloss er kurz die Augen, lächelte und genoss das Abspritzen in vollen Zügen. Ich sah, wie eine milchige Flüssigkeit aus ihr auf das Laken herauslief. Dieser Sexprotz hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Samen vollgepumpt!
Ich warf einen Blick auf die noch keuchende Denise, wie sie in ihrer herrlichen Nacktheit neben mir lag. Das Ding war so süß, es war unglaublich.
Ich hatte keine Chance, das wusste ich. Mein Schwanz schnellte schon wieder in die Höhe und mir blieb keine andere Wahl, als erneut zu kapitulieren. Sie war wie eine Droge.
Ich wollte ihn nur noch reinstecken. Ich beugte mich über Denise und versank erneut in ihr.
Sie war so feucht da unten, dass es spielend einfach ging. Dieses kraftvolle Ficken von Jonathan inspirierte mich ungemein. Ja, einfach nur abspritzen, alles muss in sie rein! Dieser Gedanke hatte sich in meinen Kopf gemeißelt. Denise hatte nichts mehr entgegenzusetzen, war völlig fertig und stöhnte müde vor sich hin, als ich meinen Schwanz tief in sie hineinhämmerte.
Ich war müde, unendlich müde, aber ich mobilisierte meine letzten Kräfte und konnte nochmals einen kräftigen Strahl in sie schießen.
Dann blieb ich erschöpft, aber total befriedigt, liegen. Ich bemerkte nur noch nebenbei, wie ihr Bruder erneut auf Daniela lag und sie vögelte. Dieses Mal machte er es von vorne. Er wollte den Fick bis zum Letzten auskosten.
Seine muskulösen Arschbacken zuckten heftig und der Schweiß lief ihm förmlich in Strömen herunter. Meine Frau stieß unkontrollierte Lustschreie aus, während er wieder grunzte wie ein Schwein. Diese unbändige Kraft, mit welcher er die viel ältere Frau zu einem erneuten Höhepunkt brachte, war für mich faszinierend. Mögen mich manche hier als verrückt bezeichnen, es war einfach nur schön anzusehen.
Und wer sollte diesen Anblick in Deutschland schon glauben? Meine Frau ließ sich von einem jungen schwarzen Bock hart durchficken und ich erlebte mit seiner jungen Schwester einen Wahnsinnsorgasmus nach dem anderen. Das Ganze hatte etwas Surreales an sich. Der völligen Erschöpfung nahe, sanken wir auf die Betten.
Nach diesem explosionsartigen Ficken beruhigte sich die Lage und es gab keinen weiteren Sex mehr, was einfach daran lag, dass der Lodgebesitzer die Geschwister für neue Gäste abgezogen hatte. Wir hatten alles bis zum Letzten ausgekostet.
Ich kann heute immer noch nicht verstehen, was da in uns gefahren war, aber ich bereue nichts. So rückte die Abreise eines in jeder Hinsicht unvergesslichen Urlaubs näher. Ich persönlich war schon traurig, denn der Sex mit dieser jungen Schwarzen war einfach geil und meine Frau musste dies genauso mit Jonathan empfunden haben. Wir stehen aber weiterhin mit beiden in Kontakt.
Momentan planen wir einen weiteren Urlaub in Kenia und wir hoffen, die beiden in absehbarer Zeit auch hier in Deutschland begrüßen zu können. Ich werde schon geil, wenn ich nur daran denke, habe auch ein bisschen Bedenken, weil ich glaube, dass wir wieder hemmungslos ficken werden, wenn wir uns sehen.
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Strahlender Sonnenschein, herrliche Sommerwärme und wunderschöne Strände – besser hätte ich meinen diesjährigen Sommerurlaub nicht auswählen können. Kurzfristig und ohne groß zu überlegen hatte ich meinen Sommerurlaub gebucht. Wichtig war mir nur Sonne, Strand und Meer.
Dass es nun 3 Wochen Seychellen vor der Küste Ostafrikas sind, hat sich bereits jetzt als absoluter Glücksfall herausgestellt, denn hier ist es absolut perfekt für mich!
Auch die Tatsache, dass meine Busenfreundin Fabienne aus Geldgründen leider absagen musste, konnte mich nicht davon abhalten, diesen Urlaub zu buchen. Als fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch fällt es mir nicht schwer Menschen kennenzulernen, so dass ich mich auch vor unbekanntem Terrain nicht fürchte. Untergekommen bin ich in einem 1-Zimmer-Appartment in einer ebenso kleinen Feriensiedlung, die überwiegend aus kleinen Strandhütten und einzelnen Ferienhäusern besteht. Aufgrund ihrer Lage – direkt am Meer – ist es der absolute Traum für mich! Ich falle quasi vom Bett aus direkt nach draußen an den Strand, in die Sonne und das angenehm warme Wasser.
5 Tage bin ich nun hier und außer meinen Bikinis habe ich bisher noch keine andere Kleidung aus meinem Koffer gebraucht – ich lebe meistens im Urlaub direkt aus dem Koffer… das Einräumen in Schränke ist meines Erachtens Zeitverschwendung. Wie alle Mädels von der Ostsee bade ich natürlich gerne „oben ohne“ und hätte auch kein Problem damit, meine Bikinioberteil im Zimmer zu lassen, jedoch wurden alle Neuankömmlinge davor gewarnt, gegen die heimischen Gepflogenheiten zu verstoßen.
Für den heutigen Tag hatte ich mir einen Schnorchelausflug zu einer benachbarten Inselgruppe ausgedacht.
Hierzu entlieh ich mir bereits gestern eine Schnorchelausstattung bei der vor Ort ansässigen Tauchschule, die auch zugleich Bootstouren und Landausflüge organisiert. Als Ostseekind erlernte ich bereits von meinem Vater das Manövrieren mit einem Motorboot auf offener See… naja, sagen wir lieber in Boddengewässern. Zu meinem 18.
Geburtstag bekam ich dann keinen Auto-, sondern den Bootsführerschein geschenkt und durfte anschließend sogar ganz legal die „Yacht“ meines Vaters übers Wasser führen.
So vereinbarte ich auch die Ausleihe eines winzigen Motorbootes, mit dem ich in diesen ruhigen Gewässern zu der Inselgruppe übersetzen wollte. Mit Bikini bekleidet und Schnorchelausrüstung unterm Arm gehe ich zum Anleger, an dem rund ein Dutzend kleinerer Boote festgemacht liegen. Beim Eintreffen sehe ich bereits den „Hafenmeister Toni“, den ich selbst so genannt habe, da ich mir seinen richtigen Namen einfach nicht merken kann.
Toni ist ein schmächtiger, dunkelbrauner und etwa 70 Jahre alter Mann, der ein Auge auf mich geworfen zu haben scheint. Ich gehe auf ihn zu um mir den Schlüssel für mein Boot zu holen. Als blonde und hellhäutige Frau erweckt man insbesondere bei den hier einheimischen Männern oft reges Interesse und bei Toni ist das nicht anders. Sobald er mich erblickt hat, schwänzelt er auch schon um mich herum und ist an Freundlichkeit und Zuvorkommenheit kaum zu überbieten.
Seine Blicke schmeicheln mir, auch wenn mir nie in den Sinne kommen würde, seinen Avancen irgendeine Hoffnung auf etwas zu geben. Ein wenig mit meinen weiblichen Reizen zu spielen, kann aber auch nicht unterdrücken, schließlich bin ich ziemlich stolz auf meine gut gelungene Figur.
Ich bin ca. 1,72 m groß, habe lange blonde Haare, eine helle aber nicht zu blasse Haut, lange schlanke Beine wie eine Göttin (zumindest sagte das immer mein letzter Freund) und ich liebe vor allem meine wunderschönen, grazilen und schlanken Füße, die ich hege und pflege als wären sie mein wichtigstes Kapital.
Meine Brüste sind mit 80C auch recht ordentlich gelungen und haben trotz meiner 32 Jahre noch nicht sehr der Schwerkraft nachgeben müssen. Bis auf 2 oder 3 kleinere Stellen bin ich mit meinem Körper zufrieden und denke auch, dass man das dann auch nach außen zeigen und ausdrücken darf. So übergibt mir nun Toni den Schlüssel für das versprochene Boot und schaut mir dabei noch genüsslich auf meine pralle Oberweite, ohne sich dafür irgendwie zu entschuldigen. Ich grinse ich an und beim Besteigen des Bootes starrt er auf meinen knackigen Hintern, den ich mit seinen Rundungen gekonnt in Szene setze.
Toni pfeift mir noch hinterher und macht eine etwas obszöne Geste mit seiner Zunge, über die ich nur herzhaft lache.
Beim Verlassen des Anlegers winkt er mir noch zu, ehe ich das Boot mit mittlerer Geschwindigkeit über das ruhige Wasser der anvisierten Insel entgegen steuere. Nach gut 40 Minuten erreiche ich schließlich das von mir erwartete Eiland und steuere das Boot auf den vorhandenen Anleger zu, der allerdings, zum Glück, komplett verlassen ist. Somit scheinen außer mir heute keine anderen Touristen auf der Insel zu sein, was mir für heute aber auch entgegen kommt … Nach dem Festmachen des Bootes betrete ich einen herrlich weißen 10 m breiten Sandstrand, in einer Bucht gelegen und überragt von einem steilen bewaldeten Berg.
Der feine weiche Sand streichelt meine Füße, während ich langsam voran schlendere. Ich schau mich zur Sicherheit um, aber wer oder was sollte hier schon sein. Und so öffne ich schließlich mein Bikinioberteil und strecke meine Tittis endlich ungehemmt der Sonne entgegen. Ich spüre inzwischen einen gewissen Reiz, ein sanftes Kribbeln in der Situation und nach kurzem Zögern entschlüpfe ich auch meinem Bikinihöschen und lege meine glatt rasierte Muschi frei.
Eine unterschwellige Unsicherheit lässt mich mal um mal herumblicken, ob sich vielleicht ein Boot meiner Position nähert oder ich irgendwelche Badegäste übersehen habe. Aber nichts dergleichen. Ich spüre eine leichte Meeresbrise über meinen Körper huschen, der meine Nippel reflexartig reagieren lässt. Steif und hart strecken sie sich der Sonne entgegen und ich fühle mich auch einmal frei und gelöst und laufe den Strand entlang um mich gleich danach ins seichte, warme und hellblaue Wasser zu werfen.
Die „Fluten“ umströmen meinen Körper und umhüllen mich, wie Berührungen von tausenden Händen.
Nass, aber mit einem Gefühl der Freiheit entsteige ich dem Wasser und lege mir meine Schnorchelbrille an. Meinen Bikini verstecke ich, für den Fall, dass doch jemand meiner Position folgen sollte, unter einem Baum am Rande des Strandes, leicht zugedeckt mit Sand natürlich, ebenso den Schlüssel für den Motor des Bootes.
Mit der Brille und dem Schnorchel lasse ich mich ins Wasser gleiten und genieße die leichten Wogen, die meinen Körper umspülen. Meine Brustwarzen sind hart und empfindlich, zwischen meinen Beinen sorgt das vorbeirauschende Wasser für ein angenehmes Kribbeln.
PUH, ein höchst erotisches Gefühl macht sich in mir breit und ich genieße den Gedanken, vielleicht doch beobachtet zu werden können, wenngleich das ja eigentlich auszuschließen ist. Meine voyeuristische Ader lässt mich häufig so manchen Unfug treiben…
So gleite ich eine Weile durchs seichte Wasser und verlasse schließlich die Bucht in der mein Boot liegt. Die Insel öffnet sich in meiner Richtung und wird deutlich flacher. Der Sandstrand wird breiter und die Palmen stehen nur noch vereinzelt herum.
Dafür gibt es kleinere Sanddünen. Ich schwimme weiter, immer entlang des Strandes, bis zu einer kleinere Ansammlung von Palmen, von denen eine umgefallen ist und im Sand liegt. Ich richte mich auf und stolziere, wie Gott mich geschaffen hat, an Land. Meine Schnorchelausrüstung lege ich an einer Palme ab und schaue mich um.
Wo man hinschaut nur herrlichster Sandstand, Dünen und Meer. Weiter entfernt ragt der Berg auf, der oberhalb meines Bootes die dortige Bucht überragt. Ich nutze die Gelegenheit und lege mich mit dem Rücken auf die umgestürzte Palme. Einfach nur geil denke ich mir.
Wenn dich so einer sehen würde. Nass und nackt, genüsslich rekelnd auf der Palme. Meine Nippel ragen in unerreichter Größe gen Himmel und langsam übermannt mich das erotische Knistern der Situation. Ich fange an meine Brüste zu streicheln und lasse Wassertropfen auf meine Nippel tropfen.
Es dauert nicht lange, bis eine Hand automatisch zwischen meine Beine huscht und dort anfängt, meine Klit zu streicheln. Was für ein Wahnsinnsgefühl, während meine linke Hand meine Brüste und Nippel verwöhnt und meine rechte Hand zwischen meinen Beinen für ein kleines Feuerwerk sorgt. Doch plötzlich wird die wundervolle Situation etwas unterbrochen, als ich ein Flugzeug am Himmel wahrnehme, dass allerdings einige Kilometer hoch zu sein scheint. Das reicht jedoch, um mich aus meinen Gedanken herauszureißen und stehe auf und springe in Wasser um mich etwas abzukühlen, was bei der Wassertemperatur aber nicht wirklich gelingt.
Wieder zurück am Strand schlendere ich weiter, nackt wie ich bin, Richtung Inselinneres und erreiche den Dünenbereich, der direkt an den Strand anschließt. Ich genieße den herrlichen Sand, der zwischen meinen Zehen hindurchrieselt und meine empfindlichen Füße verwöhnt. Sie Sonne wärmt meinen Körper und das Wasser auf der Haut kullert meinen nackten Körper herab. An einer Düne lasse ich mich auf den Boden herab und wälze mich durch den warmen Sand, hin und her, und kann nicht anders als mir wieder mit der Hand zwischen die Beine zu fahren.
Ich öffne meine Schenkel und präsentiere meine Muschi dem Himmel und allen die von dort oben herunter gucken. Vielleicht ist ja die CIA dabei, die mit Satelliten beobachtet, wie meine Finger sich in den Weg in meine Muschi bahnen. Meine Schamlippen sind bereits angeschwollen und mein Körper verlangt geradezu nach einer Erleichterung.
Da werde ich wieder jäh aus meinen Phantasien gerissen. Ich glaube ein Geräusch wahrzunehmen und horche, um erstaunt festzustellen, dass es sich wohl um das lustvolles Stöhnen eines Mannes handeln könnte.
Meine erotische Stimmung ist auf einmal wie weggeblasen und ich verharre angespannt, in Sorge jemand könne mich hier, fernab meines Boots in meiner ganzen Nacktheit entdecken. Nach kurzer Zeit erhole ich mich aus der Schockstarre und lausche wieder dem inzwischen lauter gewordenen Stöhnen. Ich beginne, auf allen Vieren krabbelnd, die Sanddüne herauf zu gleiten und erstarre oben angelangt vor Schreck. Ich sehe vor mir, nur rund 20 m entfernt, einen Mann und eine Frau, beide nackt und schwarz wie die Nacht.
Die Frau kniet vor dem Kerl und bearbeitet dessen langen, steifen Schwanz in ihrem Mund. Der Kerl äußert sein Gefallen daran in lautem Grunzen und Stöhnen und… Wahnsinn, was für ein langer Schwanz das ist! Ich frage mich, wohin die Frau diesen verschwinden lässt, denn sie scheint ihn bis zur Peniswurzel zu schlucken, um ihn anschließend wieder frei zu geben. Ich entdecke in der Ferne auch eine DigiCam, die wohl den Beiden zu gehören scheint und die das Spiel der beiden einfängt.
Ein privater Pornodreh – nicht schlecht denke ich mir. Der schwarze Mann, eine Hüne von bestimmt 2 m Länge, sieht wunderbar muskulös, aber in meinen Augen etwas zu dominant aus.
Schwarze Männer sind für mich ein großes Paradoxon, denn nie würde ich mich offiziell mit einem solchen auf etwas einlassen. Meine, tja, vielleicht etwas antike Erziehung verbietet diese Möglichkeit.
Obwohl ich mich eigentlich nicht als Rassistin sehe, gibt es für mich eine klare Abgrenzung der Hautfarben. Möglicherweise, weil man in Pornos weiße Frauen immer nur als Opfer der schwarzen Männer sieht, die ihre Triebe an diesen ausleben und so eine Art Dominanz von Schwarz über Weiß schaffen. Meinem Stolz als unabhängige, starke deutsche Frau widerstreben solche Dinge gänzlich.
Allerdings – in der richtigen Stimmung ist es mit solche Einstellungen auch mal schnell zu Ende und beim Betrachten des stolzen Adoniskörpers des Mannes, der inzwischen seinen Schwanz eigenständig in den Mund der Frau reinstößt, fühle ich plötzlich eine aufsteigende Hitze in meinem Körper.
Ich ducke mich soweit es geht, um nicht entdeckt zu werden. Auf die Hände gestützt knie ich im Sand und schau dem Treiben zu. Meine rechte Hand findet den Weg an meine Muschi und beginnt die Klit sanft zu verwöhnen. Ich stelle mir vor, wie der schwarze lange Schwanz von hinten in meine Muschi gleitet und der Kerl mir von hinten mit seinen starken Händen die Brüste knetet.
Da spüre ich von hinten ein merkwürdiges Gefühl an meinem Po. Ich werde erneut aus meinen Gedanken gerissen und spüre schon wieder…. EINE ZUNGE, die mir von hinten an der Rosette leckt und ….. ich drehe ich um und erschrecke fast zu Tode!
Ich blicke in das lüsterne Gesicht von Toni, dem Hafenmeister, der sich in aller Heimlichkeit meinem Ausflug angeschlossen hat.
Dieser perverse Alte hat sich von hinten angeschlichen und meine Rosette geleckt!
Erschrocken versuche ich meinen Arsch zu bedecken. Toni hechelt vor mir – wie ein Hund – mit seiner langen nassen Zunge und versucht mir erneut über meine Rosette zu lecken, was ich aber durch Wegstoßen zu verhindern weiß. Ich schäme mich, von diesem 70-jährigen Greis angeleckt worden zu sein und zeige deutlich meinen Ekel, da deutet er erschrocken an aufstehen zu wollen und die beiden Pornosternchen zu holen. Toni schaut mich völlig ratlos an.
Anscheinend dachte er, ich würde tatsächlich was von ihm wollen – von so einem alten, ledrigen und verbraucht aussehenden Mann.
OH NEIN, denke ich mir, als er gerade aufstehen will und versuche Toni zu beruhigen. Schlimmer hätte die Situation nicht sein könne. Als nackte weiße Frau, allein und beim Spannen, einem schwarzen Pärchen beim Bumsen zuguckend, erwischt zu werden…. Als weiße Touristen bin ich hier deutlich in Unterzahl.